DE102005040966B4 - Vorrichtung und Verfahren für die Behandlung und Handhabung von Zubehörteilen in einer Giesserei - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Behandlung und Handhabung von Zubehörteilen in einer Giesserei Download PDF

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings

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Abstract

Vorrichtung zur Behandlung und/oder Handhabung für eine Giessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behandlungsmodul (48) – und ein Handhabungsmodul (50), eine Einheit bilden und an einem gemeinsamen Manipulator betreibbar sind und aus den Komponenten Vibrator (28), Reinigungsorgane (30), (32), Kerneinleger und Sprühbatterie (34) bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Verfahren für Giessereien, insbesondere Schleudergiess-Maschine (Anlage), sie umfasst eine multifunktionale, modular aufgebaute Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ein Behandlungsmodul, das nach dem bereits erfolgten Giessvorgang und vor dem nächsten Giessvorgang folgende Funktionen erfüllt: Entfernen von groben Gussgutresten – Reinigen von feinen Gussgutresten – Konservierung mit Trennmittelemulsion der Giessrinne.
  • Vorzugsweise ein Handhabungsmodul, welches die bereitgestellten Kerne aus einem Magazin in der Kokille übergibt oder zu einer Kerneinlegevorrichtung präsentiert.
  • Vom Stand der Technik ist seit längerem bekannt, dass die Technologie der Behandlung der Giessrinnen und Handhabung der Kerne manuell durchgeführt wird. Dadurch ist der Automatisierungsgrad der Schleudergiess-Maschine (Anlage) eingeschränkt.
  • Aus der Praxis – insbesondere bei der Schleudergiess-Maschine (Anlage) mit langer Giessrinne(n) von zirka 6,8 m – ist bekannt, dass die Behandlung der Giessrinne (Entfernen von groben Giessgutresten – Reinigen von feinen Giessgutresten – Konservierung mit Trennmittelemulsion) manuell entlang der Giessrinne von einer bedienenden Person erledigt wird. Für Schleudergiess-Maschine (Anlage) mit mehreren Giessrinnen oder Behandlungsstellen wird jeweils eine Person für jede Giessrinne oder Behandlungsstelle benötigt.
  • In der DE-AS 1281117 wird eine Schleudergiess-Maschine (Anlage) beschrieben, die mit zwei Giessrinnen bestückt ist, in der die Behandlung der Giesssrinnen manuell erfolgt.
  • Die 1 erläutert graphisch die heutige Vorgehensweise der Behandlung von Giessrinnen. Die Rinne (22) befindet sich in Betriebsstellung, das bedeutet im Giessvorgang.
  • Die Rinne (20) befindet sich in Außenbetriebsstellung, das heißt in der Behandlungsstellung bei der die bedienende Person (Nr. 1) die Giessrinne (20) behandelt.
  • Für jede Behandlungsseite (Stelle) ist eine Person zur Behandlung erforderlich, da die kurzen Taktzeiten der Schleudergiess-Maschine (Anlage) in der Regel zirka 35–60 Sekunden betragen, was einen Wechsel des Bedieners auf eine andere Position unmöglich macht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Behandlungsmodul dahingehend weiter zu entwickeln, dass die Produktivität – zum Beispiel einer Schleudergiess-Maschine (Anlage) – sowie die Qualität der Produkte verbessert wird.
  • Das Problem wird mit der Erfindung dadurch gelöst, dass mehrere Vorgänge gleichzeitig und ohne Zuhilfenahme von Personen durchgeführt werden.
  • Das Behandlungsmodul ist so konzipiert, dass alle Arbeitsgänge in einem Zeitblock stattfinden können. Insbesondere ist das Vibrationsorgan so angebracht, dass die Entfernung der groben Gussgutreste vorrangig erfolgt. Als Folge sind Reinigungsorgane für die Entfernung von feinen Gussgutresten vorgesehen. Zum einen das reinigen von Seitenwänden und zum anderen die Reinigung vom Boden der Giessrinne.
  • Um die so eben gereinigte Fläche der Giessrinne zu konservieren, ist eine nachgeschaltete Sprühbatterie vorgesehen, die die Hohlfläche der Giessrinne mit Trennmittelemulsion besprüht.
  • Die Reihenfolge der Organe im Behandlungsmodul und dessen Zusammensetzung kann prozessbedingt frei gewählt werden.
  • Das Behandlungsmodul kann die Form der Giessrinne während der Behandlung verfolgen.
  • Aus dem so gestalteten Behandlungsmodul und aus seinen Funktionen heraus, ergibt sich zwangsläufig die automatische Handhabung von Kernen.
  • Durch Anbindung der Vorrichtung an einen Manipulator wird wegen Platz- und Unfallverhütungsvorschriften (UVV) die Handhabung, insbesondere von Kernen 1 (24) manuell nicht mehr möglich sein.
  • Das Ersetzen der manuellen Vorgehensweise steht auch in einem Zusammenhang mit der Verkürzung der Taktzeiten, was das einsetzen eines Handhabungsmoduls (48) unentbehrlich wirtschaftlich macht.
  • Die kürzeste Entfernung zwischen der Kernbeladestellung und Giessrinne-Behandlungsstellung beträgt zirka 6,7 m.
  • Der Greifer ist so konzipiert, dass für eine Familie von Kernen die automatische Anpassung der Greiforgane (Backen) an Form und Gewicht erfolgt. Somit erübrigen sich andere zusätzliche Funktionen.
  • Die Backen des Greifers sind mit elastischen Kunststoffbelegen bestückt, wodurch eine Beschädigung oder Zerstörung des Kerns (24) verhindert wird.
  • Die Aufnahme des Kerns im Greifer erfolgt formschlüssig, da die Schliesseinheit des Greifers gegen feste Anschläge fährt, wodurch der Kern (24) spannungsfrei aufgenommen wird. Bei dieser Kombination von Behandlungsmodul (48) und Handhabungsmodul (50), ergibt sich eine zusätzliche Personalersparnis von ½ Mann jeder Schleudergiess-Maschine (Anlage).
  • Die Vorzüge dieser Erfindung führen dazu,
    die Behandlung der Giessrinne (20) – (Entfernen von groben Giessgutresten – Reinigen von feinen Giessgutresten – Konservierung mit Trennmittelemulsion) und die Handhabung der Kerne ohne Zuhilfenahme von Personal ausgeführt werden kann.
    eine Vollintegration dieser Vorrichtung und Verfahren in einer neuen oder bereits existierenden Schleudergiess- Maschine (Anlage) gewährleistet wird.
    rechnerunterstützende Steuerung der Behandlung von Giessrinnen (20); 1 Handhabung des Kerns 1 (24) mit der Verknüpfung an den Hauptrechner der Schleudergiess- Maschine (Anlage) eine neue Stufe der Automatisierung des gesamten Prozesses erreicht wird. Eine Freigabe durch Quittierung von Bedinungspersonal 1 u. 2 1 erübrigt sich.
    eine Modernisierung der existierenden Schleudergiess- Maschine (Anlage) ohne dessen Umbau und Produktionsausfall möglich ist.
  • Durch eine bestimmte Anordnung der Organe des Behandlungsmoduls kann man auch die Trennung des Putz (Reinigungsvorgang) vom Sprühvorgang erreichen.
  • Sehr vorteilhaft ist das auch bei der Schleudergiess-Maschine (Anlage) für grosse Nennwerte des Produkts.
  • Dabei ist für die Anwendung der Vorrichtung und des Verfahrens nicht entscheidend:
  • Ob die Giessvorrichtung mit verschiebbaren oder schwenkbaren Giessrinnen versehen ist.
  • Ob die Schleudergiess-Maschine (Anlage) eine Kerneinlegevorrichtung besitzt oder nicht.
  • Die positiven Folgen sind die Optimierung der Taktzeiten, was zu einer exakten Abstimmung der Abläufe führt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 Teilansicht einer Schleudergiess-Maschine (Anlage).
  • 2 ISO-Darstellung der Vorrichtung.
  • 3 Draufsicht der Vorrichtung.
  • 4 Zusatz-Darstellung der Vorrichtung, angebunden an einen Manipulator in Zusammenhang mit der Behandlungsposition der Giessrinne.
  • 5 Zusatz-Darstellung der Vorrichtung, angebunden an einen Manipulator in Zusammenhang mit einer Giessmaschine (Anlage) in der Kernbeladestellung –
  • 1
  • Zeigt die Draufsicht eines Bereiches einer Schleudergiess-Maschine (Anlage), (10), die auch den Stand der Technik darstellt. Die Schleudergiess-Maschine (Anlage) besteht in diesem Bereich im wesentlichen aus dem fahrbaren Wagen (12) mit darauf montiertem Aggregate – Mantel (14) – Kokille (16) – Kerneinlegevorrichtung (18) sowie die Giessrinnen (20), (22).
  • Die Zeichnung zeigt die Giessrinne (22), die sich in Betrieb befindet, wobei gleichzeitig die Giessrinne (20) in der Behandlungsposition sich befindet. Die Giessrinne(n) ist (sind) auf einer Giessvorrichtung (26) angebracht. Die Giessrinne(n) hat (haben) die Möglichkeit sich um +/– 180 Grad seiner Längsachse zu drehen. In diesem Fall erfolgt die Behandlung manuell (bedienende Person Nr. 1).
  • Die Kerneinlegevorrichtung (18) wird diesem Fall – Stand der Technik – mit dem Kern (24) manuell bestückt, oder bei schwerem Kern mit Hilfe einer manuell bestätigten Hebevorrichtung durchgeführt. Auf Grund der grossen Entfernungen zwischen Kernbeladestelle und Rinnenbehandlungsstelle, wie auch durch kurze Taktzeiten der Giessmaschine (Anlage), werden zirka 1/2 Mann für die Kernhandhabung benötigt, die bedienende Person Nr. 2 1
  • 2
  • Zeigt in 3-D-Darstellung einer Vorrichtung vorzugsweise mit dem Behandlungsmodul (48) und dem Handhabungsmodul (50). Hier sind folgende Komponenten zu erkennen:
  • Behandlungsmodul (48):
    • (20) zu behandelnde Giessrinne.
    • (28) Der Vibrator, welcher durch seine Funktion die Entfernung der groben Gussgutreste bewirkt.
    • (30) Reinigungsorgan für die Entfernung von feinen Gussgutresten von den Seitenwänden der Giessrinne.
    • (32) Reinigungsorgan für die Entfernung von feinen Gussgutresten vom Boden der Giessrinne.
    • (34) Sprühbatterie zum Sprühen von der hohlen Seite der Giessrinne mit Trennmittelemulsion.
  • Handhabungsmodul (50):
    • (24) Der Kern
    • (36) Greifbacken mit dem passenden Belag zum greifen von zerbrechlichen Teilen wie zum Beispiel Sandkerne.
    • (38) Anschläge zur exakten Begrenzung der Bewegung der Schliesseinheit.
    • (40) Schliesseinheit des Greifers.
  • 3
  • Zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung mit allen Vorzugskomponenten:
    • (28) Der Vibrator, welcher durch seine Funktion die Entfernung der groben Gussgutreste bewirkt.
    • (30) Reinigungsorgan für die Entfernung von feinen Gussgutresten von den Seitenwänden der Giessrinne.
    • (32) Reinigungsorgan für die Entfernung von feinen Gussgutresten vom Boden der Giessrinne.
    • (34) Sprühbatterie zum Sprühen von der Konkaven-Seite der Giessrinne mit Trennmittelemulsion.
    • (36) Greifbacken mit dem passenden Belag zum greifen von zerbrechlichen Teilen wie zum Beispiel Sandkerne.
    • (38) Anschläge zur exakten Begrenzung der Bewegung der Schliesseinheit.
    • (40) Schliesseinheit des Greifers.
  • 4
  • Zeigt die Draufsicht des Bereichs Giessmaschine (Anlage), vorzugsweise dort wo die erfundene Vorrichtung eingesetzt wird. Insbesondere in der Behandlungsstelle der Giessrinne. Die Anbindung der Vorrichtung an einen Manipulator (42) erfolgt über eine übliche ISO-Flansch (44). Die ganze Einheit, bestehend aus Vorrichtung + Manipulator, kann sich entlang der Schleudergiess-Maschine (Anlage), bedingt durch Prozess und den Vorgang, sich auf einer Laufbahn (46) bewegen.
  • 5
  • Zeigt die Drausicht des Bereichs der Giessmaschine (Anlage), insbesondere dort wo die erfundene Vorrichtung eingesetzt wird, vor allem in der Kernbeladestelle.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Behandlung und/oder Handhabung für eine Giessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behandlungsmodul (48) – und ein Handhabungsmodul (50), eine Einheit bilden und an einem gemeinsamen Manipulator betreibbar sind und aus den Komponenten Vibrator (28), Reinigungsorgane (30), (32), Kerneinleger und Sprühbatterie (34) bestehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, der Vibrator (28) und die Reinigungsorgane (30), (32) so am Behandlungsmodul angeordnet sind, dass eine unmittelbare Besprühung der Gießrinne mittels der Sprühbatterie (34) möglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs- und/oder Sprühvorgang nacheinander oder gleichzeitig erfolgen können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerneinleger Greifbacken (36) aufweist, deren Anpassung an die Kernform automatisch und durch eine Formschlüssigeverbindung mit dem Kern erfolgt.
  5. Vorrichtung nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifbacken (36) des Greifers über eine solche Elastizität verfügen, dass eine beschädigungsfreie Aufnahme des Kerns erfolgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkräfte des Greifers durch das Fahren der Schliesseinheit (40) gegen voreingestellte feste Anschläge (38) begrenzt werden.
  7. Verfahren zur Behandlung und/oder Handhabung an einer Giessmaschine insbesondere Schleudergiessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungs und/oder Handhabungsschritte nacheinander erfolgen können, wobei die Reihenfolge prozessbedingt entschieden werden können.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das der Reinigungs- und Besprühungsvorgang gleichzeitig oder in unterschiedlichen Zeiteinheiten erfolgen kann.
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"Roboter-Kerneinleger 'Robocore' im Praxiseinsatz". In: Giesserei Kompakt, 03/2004, S. 16-19 *

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