DE3528827A1 - Volumenmessanlage fuer milchsammelwagen - Google Patents
Volumenmessanlage fuer milchsammelwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Volumenmeßanlage für Milchsammelwagen,
bei welcher in Arbeitsrichtung eine Pumpe,
eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung, ein Luftabscheider
und ein Volumenmeßgerät mit Impulsgeber und
Anzeigegerät hintereinander geschaltet sind, wobei zur
Auswertung im Anzeigegerät ein Rechner vorgesehen ist.
Als Volumenmeßgerät kann in an sich bekannter Weise ein
Ringkolbenzähler mit einer entsprechenden Anzeigevorrichtung
Verwendung finden.
Bei derartigen Volumenmeßanlagen besteht das Problem,
Milchproben während des Durchflußmeßvorganges zu entnehmen,
wobei es bereits bekannt ist, impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtungen
zu verwenden, mit welchen Proben von
1 bis 3 ml/Impuls entnehmbar sind. Die Impulse werden bei
den bekannten Anordnungen von einem mit dem Volumenmeßgerät
verbundenen Impulsgeber geliefert.
Bei den bekannten Anordnungen ist einer bestimmten Durchflußmenge
jeweils eine bestimmte feste Impulszahl zugeordnet.
Nachteilig hierbei ist es, daß entweder bei zu kleinen Durchflußmengen
und damit bei zu kleinen Impulszahlen zu geringe
Probenmengen anfallen, die nicht oder nur unvollständig
auswertbar sind oder daß bei großen Mengen und damit großen
Impulszahlen das Probengefäß zu rasch gefüllt wird und überläuft
oder aber daß zusätzliche Speichergefäße für die entnommene
Probenflüssigkeit notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Volumenmeßanlage
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig
von der jeweiligen Liefermenge selbsttätig stets die
gleiche Probenmenge entnommen wird, so daß bei kleinen Liefermengen
eine ausreichende Probenmenge zur Analyse zur Verfügung
steht und bei großen Liefermengen Zusatzbehälter nicht erforderlich
sind und ein Überlaufen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rechner
des Anzeigegerätes die am jeweiligen Vortag von den Lieferanten
gelieferten Milchmengen gespeichert und dem jeweiligen Lieferanten
zugeordnet werden, wobei allen Vortagesmengen jeweils dieselbe
Anzahl von Impulsen zugeordnet wird, deren mengenabhängige Aufeinanderfolge
aus der Vortagesmenge errechnet und vom Volumenmeßgerät
ausgelöst wird, so daß unterschiedliche Vortagesmengen unterschiedlichen
Liefermengen/Impuls entsprechen und wobei mit diesen Impulsen
die Probenentnahmevorrichtung beaufschlagt wird.
Damit wird erreicht, daß über den Durchfluß einer Liefermenge verteilt
jeweils die gleiche Impulsanzahl vom Rechner kommt, was bedeutet, daß
die Probenmenge unabhängig von der Liefermenge konstant gehalten wird.
Trotzdem wird die Probenentnahme über die gesamte Durchflußdauer vorgenommen,
so daß insoweit in der Probe ein Querschnitt der Zusammensetzung
der gelieferten Milch enthalten ist.
Zweckmäßigerweise wird hierzu im Rechner der Quotient aus der Vortagesmenge
und der Probenmenge gebildet, welcher dann die jeweilige, jedem
Impuls zugeordnete Liefermenge nach folgender Beziehung bestimmt:
worin ist:
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls
Die vom Volumenmeßgerät kommenden Impulse werden in an sich
bekannter Weise im Rechner aufsummiert, um jeweils nach Erreichen
des nach der obigen Beziehung errechneten Wertes einen auf die
Probenentnahmevorrichtung zu gebenden Impuls auszulösen.
Zur Annahme der Liefermenge wird zweckmäßigerweise die jeweilige
Lieferantennummer gegebenenfalls über eine codierte Karte mittels
einer Eingabeeinheit in den Rechner eingegeben, worauf im Rechner
die Liefermenge des Vortages dem Lieferanten zugeordnet und die
sich hieraus ergebende Liefermenge/Impuls errechnet wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn für eine Vortagesmenge
20 Impulse vorgesehen sind.
Die Heranziehung der jeweiligen Vortagesmenge desselben Lieferanten
für die beschriebene Impulsbeaufschlagung ist deswegen möglich, weil
die Abweichungen der Liefermenge von Tag zu Tag relativ gering und
damit vernachlässigbar klein sind.
Bei stärkeren Abweichungen kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung
von Hand in den Probenentnahmevorgang eingegriffen werden. Gegebenenfalls
ist es möglich, anstelle der gespeicherten Vortagesmenge eine
aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse geschätzte Menge in den
Rechner einzugeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist in besonders vorteilhafter
Weise geeignet, zusätzlich zu der beschriebenen Probenentnahme,
die der Feststellung von Inhaltsstoffen der Milch
dient, weitere Proben im selben Arbeitsgang zu entnehmen, um
den bakteriologischen Zustand der Milch festzustellen, beispielsweise
Keimzählungen vorzunehmen und dergleichen.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach der Hälfte
des Durchflusses, d. h. nach einer Impulsanzahl, die der
halben vorgegebenen Impulsanzahl entspricht, die Probenentnahmevorrichtung
zur Entnahme in einem Zug einer bestimmten
vorgegebenen zusätzlichen Probenmenge beaufschlagt wird.
Die auf diese Weise entnommene zusätzliche Probenmenge kann
etwa der halben Probenmenge zur Bestimmung der Inhaltsstoffe
entsprechen.
Auf diese Weise wird es möglich, mit ein und derselben Vorrichtung
sowohl Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe,
als auch gleichzeitig Proben zur Bestimmung des bakteriologischen
Zustandes zu entnehmen, ohne daß diese Probenentnahmen
sich behindern.
Die Entnahme von Proben zur Feststellung des bakteriologischen
Zustandes nach Ablauf einer bestimmten Durchflußzeit
ist an sich bekannt, weil verhindert werden muß, daß
Anteile einer vorangegangenen Durchflußmenge in die Probe
Eingang finden. Es muß also zunächst eine gewisse Durchspülung
mit derjenigen Milch erfolgen, deren bakterieller
Zustand bestimmt werden soll.
Zur Durchführung dieser Probenentnahme ist zweckmäßigerweise
ein die Behälter der Proben sowohl für die Inhaltsstoffe
als auch für den bakteriellen Zustand enthaltender umschaltbarer
Probentisch vorgesehen, der der Probenentnahmevorrichtung
zugeordnet ist.
In Ruhestellung des Probentisches ist der Behälter für die
Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe dem Auslaufabschnitt
des Ventiles der Probenentnahmevorrichtung zugeordnet, wobei
in der beschriebenen Weise durch die vom Rechner kommenden
Impulse die Probenentnahme während des gesamten Durchflusses
erfolgt. Nach Ablauf der halben vorgesehenen Impulsanzahl
wird der Probentisch in eine Stellung umgeschaltet, in welcher
dem Auslaufabschnitt derjenige Behälter zugeordnet ist, der
der Aufnahme der Probe zur Feststellung des bakteriologischen
Zustandes dient. Wie oben erwähnt, wird diese Probe in einem
Zug entnommen. Anschließend wird der Probentisch in seine
Ausgangslage zurückgeschaltet. In dieser Stellung wird die
Probenentnahme zur Bestimmung der Inhaltsstoffe in der beschriebenen
Weise fortgesetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur Umschaltung des
Probentisches ein Summierer vorgesehen ist, der die vom
Rechner kommenden Impulse aufsummiert und der einen Speicher
und über diesen den Probentisch beaufschlagt, sobald die vorgegebene
halbe Anzahl der Impulse erreicht ist. Die Umschaltung
des Probentisches kann durch einen vom Speicher beaufschlagten
Drehmagneten erfolgen, wobei über einen Timer und eine Verknüpfung
nach der Umschaltung das Ventil der Probenentnahmevorrichtung
geöffnet wird. Um zu verhindern, daß während des
Umschaltvorganges des Probentisches das Ventil geöffnet wird,
kann der Timer so mit dem Speicher und der Probenentnahmevorrichtung
verbunden sein, daß die Probenentnahme mit einer
zeitlichen Verzögerung von etwa einer Sekunde nach der Umschaltung
des Probentisches erfolgt, so daß sichergestellt ist,
daß der Tisch umgeschaltet hat, bevor das Ventil öffnet.
Die Rückstellung des Probentisches kann durch eine Feder
erfolgen, wobei der Timer zur Abschaltung des Drehmagneten
herangezogen werden kann.
Die Umschaltung bzw. die Rückstellung des Probentisches
oder die Beendigung seiner Bewegung kann u. a. auch durch
Endschalter bewirkt werden, oder dadurch, daß der Stromanstieg
bei Einschaltung des Drehmagneten zur Steuerung
herangezogen wird.
Der Probentisch kann aus einem U-förmig abgewinkelten Blech
bestehen, bei welchem die beiden Schenkel horizontal liegen,
wobei der obere freie Schenkel mit zwei Öffnungen zur Aufnahme
der Probenbehälter versehen ist. Der untere Schenkel
kann mit der Achse des Ankers des Drehmagneten verbunden sein.
Ferner ist eine Drehwinkelbegrenzung für den Probentisch vorgesehen,
um eine selbsttätige Ausrichtung der Aufnahmeöffnungen
zur Öffnung des Auslaufabschnittes des Ventils zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Volumenmeßanlage auf einem Milchsammelwagen,
auf welche die Erfindung Anwendung
findet.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anlage, mit welcher
unabhängig von der jeweiligen Liefermenge stets
gleiche Probenmengen entnommen werden können.
Fig. 3 zeigt die Anlage nach Fig. 2 in durch eine weitere
Probenentnahmemöglichkeit ergänzter Ausführungsform.
Fig. 4 ist das Zeitdiagramm für die zusätzliche Probenentnahme.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht im Schnitt einen umschaltbaren
Probentisch für die Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 6 ist die Ansicht VI-VI nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Milchsammelwagen 1 eine Volumenmeßanlage
angeordnet, bei welcher in Arbeitsrichtung eine
selbstansaugende Pumpe 2, eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung
3, ein Luftabscheider 4 und ein Volumenmeßgerät
5 mit einem Impulsgeber und einem Anzeigegerät 6
hintereinander geschaltet sind.
Im Anzeigegerät 6 ist ein in Fig. 1 nicht dargestellter Rechner
vorgesehen, der u. a. die Probenentnahmevorrichtung 3 steuert.
Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse im einzelnen. Das Vorlumenmeßgerät
5 liefert in durch seine Konstruktion vorgegebener
zeitlicher Folge Impulse 7 an den Rechner 8, der mit einem
Speicher 9 in Verbindung steht, in welchem die am jeweiligen
Vortag von den Lieferanten gelieferten Milchmengen
gespeichert sind. Ferner sind in dem Speicher 9 die
Lieferantendanten, wie Lieferantennummern oder dergleichen
gespeichert, so daß eine Zuordnung möglich ist.
Diese Zuordnung erfolgt im Rechner 8, wenn mittels der Eingabeeinheit
10, die ein Kartenlesegerät oder dergleichen
sein kann, Lieferantendaten, vorzugsweise Lieferantennummern,
in den Rechner 8 eingegeben werden.
Der Rechner 8 liefert Impulse 11 an die Probenentnahmevorrichtung
3, wobei die Anzahl der Impulse 11 fest vorgegeben
ist und beispielsweise für alle Liefermengen 20 betragen kann.
Die Liefermenge pro Impuls ist also bei unterschiedlichen
Liefermengen ebenfalls unterschiedlich und wird im Rechner 8
nach der oben angegebenen Formel ermittelt. Auf der Grundlage
dieser Berechnung werden die Impulse 11 ausgelöst, so daß diese
gleichmäßig über den Durchfluß einer Liefermenge verteilt werden.
Die Impulse 11 lösen in der Probenentnahmevorrichtung 3 jeweils
die Ausförderung einer bestimmten Probenmenge aus, die 1 bis
3 ml/Impuls betragen kann. Diese Menge wird durch den Auslaufabschnitt
12 in ein Probenentnahmegefäß 13 gegeben. Da die
Anzahl der Impulse 11 ebenso vorgegeben ist wie die jeweilige
von der Probenentnahmevorrichtung 3 abgegebene Probenmenge,
kann die Füllmenge im Behälter 13 immer nahezu konstant gehalten
werden.
Unabhängig davon werden im Rechner 8 die (sehr viel häufigeren)
Impulse 7 gezählt, um die jeweilige Durchflußmenge anzuzeigen.
Sie werden außerdem im Rechner aufsummiert, um jeweils nach Erreichen
des nach der obigen Formel errechneten Wertes Liefermenge/
Impuls einen auf die Probenentnahmevorrichtung 3 zu gebenden
Impuls 11 auszulösen.
Nach Einlesen der Lieferantendaten, beispielsweise einer
Lieferantennummer, über eine codierte Karte mittels der
Eingabeeinheit 10 wird also im Rechner 8 aus dem Speicher 9
die zugehörige Vortagesmenge herausgesucht und der Lieferantennummer
zugeordnet. Die Abgabe der Impulse 11 erfolgt
mithin nunmehr auf der Basis der Vortagesmenge, während die
tatsächlich gleichzeitig anfallende Liefermenge getrennt
erfaßt wird.
Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild eine ergänzte Anordnung,
mit welcher es möglich ist, zusätzlich Proben in einem Zug
zu entnehmen, beispielsweise, um den bakteriologischen Zustand
der Milch festzustellen. Diese Probenentnahme soll vorzugsweise
nach der halben Anzahl der Impulse 11 erfolgen. Hierzu ist ein
Summierer 14 vorgesehen, der über einen Speicher 15 einen
Probentisch 16 beaufschlagt, welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel
mit zwei Aufnahmeöffnungen 17 und 18 versehen
ist, in welche unterschiedliche Probenbehälter hineingestellt
werden können. Der Summierer 14 summiert die vom Rechner 8
kommenden Impulse 11 auf und beaufschlagt den Probentisch 16,
sobald die vorgegebene halbe Anzahl der Impulse erreicht ist.
Der Speicher 15 wird ebenso wie Probenentnahmevorrichtung 3 von
einem Timer 19 beaufschlagt und steht über eine &-Verknüpfung 20
außerdem mit der Probenentnahmevorrichtung 3 in Verbindung.
Diese Vorrichtung gestattet die jeweilige Umschaltung des
Probentisches 16, wobei jeweils eine der Öffnungen 17 und 18
unter den Auslaufabschnitt 12 der Probenentnahmevorrichtung 3
gebracht wird.
Fig. 4 ist das Schaltzeitdiagramm für
die Umschaltung des Probentisches 16 und die Einschaltung der
Probenentnahmevorrichtung 3.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, kommen die Impulse 11 in gleicher
zeitlicher Folge vom Rechner 8 und öffnen gemäß der vorletzten
Zeile die Probenentnahmevorrichtung 3 für eine kurze Zeit.
Gemäß der 2. Zeile in Fig. 4 wird der Probentisch 16 für
eine Zeit von etwa 2,5 Sekunden so umgeschaltet, daß die Probe
zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes der Milch
entnommen werden kann, indem das zugehörige Gefäß unter den
Auslaufabschnitt 12 der Probenentnahmevorrichtung 3 geschwenkt
ist. Während des umgeschalteten Zustandes, aber innerhalb von
dessen Zeit, wird gemäß Zeile 3 die zusätzliche Probe entnommen
und anschließend die kurzzeitige Probenentnahme zur Feststellung
der Inhaltsstoffe der Milch fortgesetzt.
Die letzte Zeile in Fig. 4 verdeutlicht eine Pausenzeit, in
welcher sowohl die Probenentnahme gesperrt als auch die Umschaltung
des Probentisches verzögert ist. Damit soll verhindert
werden, daß etwa die Probenentnahme vor der vollständigen
Umschaltung des Probentisches beginnt bzw. während
der Rückstellung des Probentisches noch andauert.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform des umschaltbaren
Probentisches wiedergegeben. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht
im Schnitt den Probentisch im einzelnen. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Probentisch 16 mit einem
Drehmagneten versehen, dessen Gehäuse 19 in Fig. 5 wiedergegeben
ist. Der Drehmagnet ist in einem äußeren Gehäuse 20
untergebracht. Die Ankerachse des Drehmagneten ist mit 21
bezeichnet und steht mit einem U-förmig abgewinkelten Blech 22
in Verbindung, bei welchem die beiden Schenkel 22 a und 22 b
horizontal liegen. Der obere freie Schenkel 22 a ist mit den
beiden Öffnungen 17 und 18 (vgl. Fig. 6) zur Aufnahme der Probenbehälter
versehen. Der untere Schenkel 22 b ist wie dargestellt
mit der Ankerachse 21 des Drehmagneten verbunden.
Der aus dem Blech 22 bestehende Probentisch 16 kann mithin
in Richtung des Pfeiles 23 (vgl. Fig. 6) verschwenkt werden,
wobei eine nicht dargestellte Drehwinkelbegrenzung vorgesehen ist.
Claims (21)
1. Volumenmeßanlage für Milchsammelwagen, bei welcher in Arbeitsrichtung
eine Pumpe, eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung,
ein Luftabscheider und ein Volumenmeßgerät mit Impulsgeber
und Anzeigegerät hintereinander geschaltet sind, wobei zur
Auswertung im Anzeigegerät ein Rechner vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rechner (8) des Anzeigegerätes (6) die
am jeweiligen Vortag von den Lieferanten gelieferten Milchmengen
gespeichert und dem jeweiligen Lieferanten zugeordnet
werden, wobei allen Vortagesmengen jeweils dieselbe Anzahl von
Impulsen zugeordnet wird, deren mengenabhängige Aufeinanderfolge
aus der Vortagesmenge errechnet und vom Volumenmeßgerät ausgelöst
wird, so daß unterschiedliche Vortagesmengen unterschiedlichen
Liefermengen/Impuls entsprechen und wobei mit diesen
Impulsen (1) die Probenentnahmevorrichtung (3) beaufschlagt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rechner (8) der Quotient aus der Vortagesmenge und der
Probenmenge gebildet wird, welcher dann die jeweilige,
jedem Impuls zugeordnete Liefermenge nach folgender Beziehung
bestimmt:
worin ist:
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls.
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vom Volumenmeßgerät (5) kommenden Impulse im Rechner (8)
aufsummiert werden, um jeweils nach Erreichen des errechneten
Wertes einen auf die Probenentnahmevorrichtung (3) zu gebenden
Impuls (11) auszulösen.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Annahme der Liefermenge die jeweilige Lieferantennummer
oder andere Lieferantendaten, gegebenenfalls über eine codierte
Karte, mittels einer Eingabeeinheit (10) in den Rechner (8)
eingegeben werden, worauf im Rechner (8) die Liefermenge
des Vortages dem Lieferanten zugeordnet und die sich hieraus
ergebende Liefermenge/Impuls errechnet wird.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für eine Vortagesmenge 20 Impulse vorgesehen
sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle der gespeicherten Vortagesmenge
eine aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse geschätzte
Menge in den Rechner eingebbar ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Anzahl der die
Probenentnahmevorrichtung (3) beaufschlagenden Impulse,
vorzugsweise nach der Hälfte, die Probenentnahmevorrichtung (3)
zur Entnahme in einem Zug einer bestimmten vorgegebenen
zusätzlichen Probenmenge beaufschlagt wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Probenmenge etwa der halben Probenmenge zur
Bestimmung der Inhaltsstoffe der Milch entspricht.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Behälter der Proben sowohl für die Inhaltsstoffe
als auch für den bakteriellen Zustand enthaltender umschaltbarer
Probentisch (16) vorgesehen ist, der der Probenentnahmevorrichtung
(3) zugeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
Ruhestellung des Probentisches (16) der Behälter für die
Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe dem Auslaufabschnitt (12)
des Ventiles der Probenentnahmevorrichtung (3) zugeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Ablauf der halben Impulsanzahl der Probentisch (16) in eine
Stellung umgeschaltet wird, in welcher dem Auslaufabschnitt (12)
derjenige Behälter zugeordnet ist, der der Aufnahme der Probe
zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes der Milch
dient.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Entnahme der zusätzlichen Probe der Probentisch (16) in seine
Ausgangslage zurückgeschaltet wird, wobei in dieser Stellung
die Probenentnahme zur Bestimmung der Inhaltsstoffe fortgesetzt
wird.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Umschaltung des Probentisches ein Summierer (14)
vorgesehen ist, der die vom Rechner (8) kommenden Impulse aufsummiert
und der einen Speicher (15) und über diesen den
Probentisch (16) beaufschlagt, sobald die vorgegebenen halbe
Anzahl der Impulse (11) erreicht ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschaltung des Probentisches (16) durch einen vom Speicher (15)
beaufschlagten Drehmagneten erfolgt, wobei über einen Timer (19)
und eine Verknüpfung nach der Umschaltung das Ventil der
Probenentnahmevorrichtung (3) geöffnet wird.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Timer (19) mit dem Speicher (15) und der Probenentnahmevorrichtung
(3) so verbunden ist, daß die Probenentnahme mit
einer zeitlichen Verzögerung von etwa 1 Sekunde nach der
Umschaltung des Probentisches (16) erfolgt.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellung des Probentisches (16) durch eine Feder
erfolgt.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Timer (19) auch zur Abschaltung des Drehmagneten
dient.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung und/oder Rückstellung des
Probentisches (16) oder die Beendigung seiner Bewegung durch
Endschalter bewirkt wird oder dadurch, daß der Stromanstieg
beim Einschalten des Drehmagneten zur Steuerung herangezogen
wird.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Probentisch aus einem U-förmig abgewinkelten
Blech (22) besteht, bei welchem die beiden Schenkel (22 a,
22 b)
horizontal liegen, wobei der obere freie Schenkel (22 a) mit zwei
Öffnungen (17,18) zur Aufnahme der Probenbehälter versehen ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Schenkel (22 b) mit der Achse (21) des Ankers des Drehmagneten
verbunden ist.
21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Probentisch (16) eine Drehwinkelbegrenzung vorgesehen
ist.
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