DE3528827A1 - Volumenmessanlage fuer milchsammelwagen - Google Patents

Volumenmessanlage fuer milchsammelwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Volumenmeßanlage für Milchsammelwagen, bei welcher in Arbeitsrichtung eine Pumpe, eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung, ein Luftabscheider und ein Volumenmeßgerät mit Impulsgeber und Anzeigegerät hintereinander geschaltet sind, wobei zur Auswertung im Anzeigegerät ein Rechner vorgesehen ist.
Als Volumenmeßgerät kann in an sich bekannter Weise ein Ringkolbenzähler mit einer entsprechenden Anzeigevorrichtung Verwendung finden.
Bei derartigen Volumenmeßanlagen besteht das Problem, Milchproben während des Durchflußmeßvorganges zu entnehmen, wobei es bereits bekannt ist, impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtungen zu verwenden, mit welchen Proben von 1 bis 3 ml/Impuls entnehmbar sind. Die Impulse werden bei den bekannten Anordnungen von einem mit dem Volumenmeßgerät verbundenen Impulsgeber geliefert.
Bei den bekannten Anordnungen ist einer bestimmten Durchflußmenge jeweils eine bestimmte feste Impulszahl zugeordnet. Nachteilig hierbei ist es, daß entweder bei zu kleinen Durchflußmengen und damit bei zu kleinen Impulszahlen zu geringe Probenmengen anfallen, die nicht oder nur unvollständig auswertbar sind oder daß bei großen Mengen und damit großen Impulszahlen das Probengefäß zu rasch gefüllt wird und überläuft oder aber daß zusätzliche Speichergefäße für die entnommene Probenflüssigkeit notwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Volumenmeßanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig von der jeweiligen Liefermenge selbsttätig stets die gleiche Probenmenge entnommen wird, so daß bei kleinen Liefermengen eine ausreichende Probenmenge zur Analyse zur Verfügung steht und bei großen Liefermengen Zusatzbehälter nicht erforderlich sind und ein Überlaufen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rechner des Anzeigegerätes die am jeweiligen Vortag von den Lieferanten gelieferten Milchmengen gespeichert und dem jeweiligen Lieferanten zugeordnet werden, wobei allen Vortagesmengen jeweils dieselbe Anzahl von Impulsen zugeordnet wird, deren mengenabhängige Aufeinanderfolge aus der Vortagesmenge errechnet und vom Volumenmeßgerät ausgelöst wird, so daß unterschiedliche Vortagesmengen unterschiedlichen Liefermengen/Impuls entsprechen und wobei mit diesen Impulsen die Probenentnahmevorrichtung beaufschlagt wird.
Damit wird erreicht, daß über den Durchfluß einer Liefermenge verteilt jeweils die gleiche Impulsanzahl vom Rechner kommt, was bedeutet, daß die Probenmenge unabhängig von der Liefermenge konstant gehalten wird. Trotzdem wird die Probenentnahme über die gesamte Durchflußdauer vorgenommen, so daß insoweit in der Probe ein Querschnitt der Zusammensetzung der gelieferten Milch enthalten ist.
Zweckmäßigerweise wird hierzu im Rechner der Quotient aus der Vortagesmenge und der Probenmenge gebildet, welcher dann die jeweilige, jedem Impuls zugeordnete Liefermenge nach folgender Beziehung bestimmt: worin ist:
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls
Die vom Volumenmeßgerät kommenden Impulse werden in an sich bekannter Weise im Rechner aufsummiert, um jeweils nach Erreichen des nach der obigen Beziehung errechneten Wertes einen auf die Probenentnahmevorrichtung zu gebenden Impuls auszulösen.
Zur Annahme der Liefermenge wird zweckmäßigerweise die jeweilige Lieferantennummer gegebenenfalls über eine codierte Karte mittels einer Eingabeeinheit in den Rechner eingegeben, worauf im Rechner die Liefermenge des Vortages dem Lieferanten zugeordnet und die sich hieraus ergebende Liefermenge/Impuls errechnet wird.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn für eine Vortagesmenge 20 Impulse vorgesehen sind.
Die Heranziehung der jeweiligen Vortagesmenge desselben Lieferanten für die beschriebene Impulsbeaufschlagung ist deswegen möglich, weil die Abweichungen der Liefermenge von Tag zu Tag relativ gering und damit vernachlässigbar klein sind.
Bei stärkeren Abweichungen kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Hand in den Probenentnahmevorgang eingegriffen werden. Gegebenenfalls ist es möglich, anstelle der gespeicherten Vortagesmenge eine aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse geschätzte Menge in den Rechner einzugeben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist in besonders vorteilhafter Weise geeignet, zusätzlich zu der beschriebenen Probenentnahme, die der Feststellung von Inhaltsstoffen der Milch dient, weitere Proben im selben Arbeitsgang zu entnehmen, um den bakteriologischen Zustand der Milch festzustellen, beispielsweise Keimzählungen vorzunehmen und dergleichen.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß nach der Hälfte des Durchflusses, d. h. nach einer Impulsanzahl, die der halben vorgegebenen Impulsanzahl entspricht, die Probenentnahmevorrichtung zur Entnahme in einem Zug einer bestimmten vorgegebenen zusätzlichen Probenmenge beaufschlagt wird.
Die auf diese Weise entnommene zusätzliche Probenmenge kann etwa der halben Probenmenge zur Bestimmung der Inhaltsstoffe entsprechen.
Auf diese Weise wird es möglich, mit ein und derselben Vorrichtung sowohl Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe, als auch gleichzeitig Proben zur Bestimmung des bakteriologischen Zustandes zu entnehmen, ohne daß diese Probenentnahmen sich behindern.
Die Entnahme von Proben zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes nach Ablauf einer bestimmten Durchflußzeit ist an sich bekannt, weil verhindert werden muß, daß Anteile einer vorangegangenen Durchflußmenge in die Probe Eingang finden. Es muß also zunächst eine gewisse Durchspülung mit derjenigen Milch erfolgen, deren bakterieller Zustand bestimmt werden soll.
Zur Durchführung dieser Probenentnahme ist zweckmäßigerweise ein die Behälter der Proben sowohl für die Inhaltsstoffe als auch für den bakteriellen Zustand enthaltender umschaltbarer Probentisch vorgesehen, der der Probenentnahmevorrichtung zugeordnet ist.
In Ruhestellung des Probentisches ist der Behälter für die Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe dem Auslaufabschnitt des Ventiles der Probenentnahmevorrichtung zugeordnet, wobei in der beschriebenen Weise durch die vom Rechner kommenden Impulse die Probenentnahme während des gesamten Durchflusses erfolgt. Nach Ablauf der halben vorgesehenen Impulsanzahl wird der Probentisch in eine Stellung umgeschaltet, in welcher dem Auslaufabschnitt derjenige Behälter zugeordnet ist, der der Aufnahme der Probe zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes dient. Wie oben erwähnt, wird diese Probe in einem Zug entnommen. Anschließend wird der Probentisch in seine Ausgangslage zurückgeschaltet. In dieser Stellung wird die Probenentnahme zur Bestimmung der Inhaltsstoffe in der beschriebenen Weise fortgesetzt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur Umschaltung des Probentisches ein Summierer vorgesehen ist, der die vom Rechner kommenden Impulse aufsummiert und der einen Speicher und über diesen den Probentisch beaufschlagt, sobald die vorgegebene halbe Anzahl der Impulse erreicht ist. Die Umschaltung des Probentisches kann durch einen vom Speicher beaufschlagten Drehmagneten erfolgen, wobei über einen Timer und eine Verknüpfung nach der Umschaltung das Ventil der Probenentnahmevorrichtung geöffnet wird. Um zu verhindern, daß während des Umschaltvorganges des Probentisches das Ventil geöffnet wird, kann der Timer so mit dem Speicher und der Probenentnahmevorrichtung verbunden sein, daß die Probenentnahme mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa einer Sekunde nach der Umschaltung des Probentisches erfolgt, so daß sichergestellt ist, daß der Tisch umgeschaltet hat, bevor das Ventil öffnet. Die Rückstellung des Probentisches kann durch eine Feder erfolgen, wobei der Timer zur Abschaltung des Drehmagneten herangezogen werden kann.
Die Umschaltung bzw. die Rückstellung des Probentisches oder die Beendigung seiner Bewegung kann u. a. auch durch Endschalter bewirkt werden, oder dadurch, daß der Stromanstieg bei Einschaltung des Drehmagneten zur Steuerung herangezogen wird.
Der Probentisch kann aus einem U-förmig abgewinkelten Blech bestehen, bei welchem die beiden Schenkel horizontal liegen, wobei der obere freie Schenkel mit zwei Öffnungen zur Aufnahme der Probenbehälter versehen ist. Der untere Schenkel kann mit der Achse des Ankers des Drehmagneten verbunden sein.
Ferner ist eine Drehwinkelbegrenzung für den Probentisch vorgesehen, um eine selbsttätige Ausrichtung der Aufnahmeöffnungen zur Öffnung des Auslaufabschnittes des Ventils zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Volumenmeßanlage auf einem Milchsammelwagen, auf welche die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage, mit welcher unabhängig von der jeweiligen Liefermenge stets gleiche Probenmengen entnommen werden können.
Fig. 3 zeigt die Anlage nach Fig. 2 in durch eine weitere Probenentnahmemöglichkeit ergänzter Ausführungsform.
Fig. 4 ist das Zeitdiagramm für die zusätzliche Probenentnahme.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht im Schnitt einen umschaltbaren Probentisch für die Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 6 ist die Ansicht VI-VI nach Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Milchsammelwagen 1 eine Volumenmeßanlage angeordnet, bei welcher in Arbeitsrichtung eine selbstansaugende Pumpe 2, eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung 3, ein Luftabscheider 4 und ein Volumenmeßgerät 5 mit einem Impulsgeber und einem Anzeigegerät 6 hintereinander geschaltet sind.
Im Anzeigegerät 6 ist ein in Fig. 1 nicht dargestellter Rechner vorgesehen, der u. a. die Probenentnahmevorrichtung 3 steuert.
Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse im einzelnen. Das Vorlumenmeßgerät 5 liefert in durch seine Konstruktion vorgegebener zeitlicher Folge Impulse 7 an den Rechner 8, der mit einem Speicher 9 in Verbindung steht, in welchem die am jeweiligen Vortag von den Lieferanten gelieferten Milchmengen gespeichert sind. Ferner sind in dem Speicher 9 die Lieferantendanten, wie Lieferantennummern oder dergleichen gespeichert, so daß eine Zuordnung möglich ist.
Diese Zuordnung erfolgt im Rechner 8, wenn mittels der Eingabeeinheit 10, die ein Kartenlesegerät oder dergleichen sein kann, Lieferantendaten, vorzugsweise Lieferantennummern, in den Rechner 8 eingegeben werden.
Der Rechner 8 liefert Impulse 11 an die Probenentnahmevorrichtung 3, wobei die Anzahl der Impulse 11 fest vorgegeben ist und beispielsweise für alle Liefermengen 20 betragen kann. Die Liefermenge pro Impuls ist also bei unterschiedlichen Liefermengen ebenfalls unterschiedlich und wird im Rechner 8 nach der oben angegebenen Formel ermittelt. Auf der Grundlage dieser Berechnung werden die Impulse 11 ausgelöst, so daß diese gleichmäßig über den Durchfluß einer Liefermenge verteilt werden.
Die Impulse 11 lösen in der Probenentnahmevorrichtung 3 jeweils die Ausförderung einer bestimmten Probenmenge aus, die 1 bis 3 ml/Impuls betragen kann. Diese Menge wird durch den Auslaufabschnitt 12 in ein Probenentnahmegefäß 13 gegeben. Da die Anzahl der Impulse 11 ebenso vorgegeben ist wie die jeweilige von der Probenentnahmevorrichtung 3 abgegebene Probenmenge, kann die Füllmenge im Behälter 13 immer nahezu konstant gehalten werden.
Unabhängig davon werden im Rechner 8 die (sehr viel häufigeren) Impulse 7 gezählt, um die jeweilige Durchflußmenge anzuzeigen. Sie werden außerdem im Rechner aufsummiert, um jeweils nach Erreichen des nach der obigen Formel errechneten Wertes Liefermenge/ Impuls einen auf die Probenentnahmevorrichtung 3 zu gebenden Impuls 11 auszulösen.
Nach Einlesen der Lieferantendaten, beispielsweise einer Lieferantennummer, über eine codierte Karte mittels der Eingabeeinheit 10 wird also im Rechner 8 aus dem Speicher 9 die zugehörige Vortagesmenge herausgesucht und der Lieferantennummer zugeordnet. Die Abgabe der Impulse 11 erfolgt mithin nunmehr auf der Basis der Vortagesmenge, während die tatsächlich gleichzeitig anfallende Liefermenge getrennt erfaßt wird.
Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild eine ergänzte Anordnung, mit welcher es möglich ist, zusätzlich Proben in einem Zug zu entnehmen, beispielsweise, um den bakteriologischen Zustand der Milch festzustellen. Diese Probenentnahme soll vorzugsweise nach der halben Anzahl der Impulse 11 erfolgen. Hierzu ist ein Summierer 14 vorgesehen, der über einen Speicher 15 einen Probentisch 16 beaufschlagt, welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Aufnahmeöffnungen 17 und 18 versehen ist, in welche unterschiedliche Probenbehälter hineingestellt werden können. Der Summierer 14 summiert die vom Rechner 8 kommenden Impulse 11 auf und beaufschlagt den Probentisch 16, sobald die vorgegebene halbe Anzahl der Impulse erreicht ist. Der Speicher 15 wird ebenso wie Probenentnahmevorrichtung 3 von einem Timer 19 beaufschlagt und steht über eine &-Verknüpfung 20 außerdem mit der Probenentnahmevorrichtung 3 in Verbindung. Diese Vorrichtung gestattet die jeweilige Umschaltung des Probentisches 16, wobei jeweils eine der Öffnungen 17 und 18 unter den Auslaufabschnitt 12 der Probenentnahmevorrichtung 3 gebracht wird.
Fig. 4 ist das Schaltzeitdiagramm für die Umschaltung des Probentisches 16 und die Einschaltung der Probenentnahmevorrichtung 3.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, kommen die Impulse 11 in gleicher zeitlicher Folge vom Rechner 8 und öffnen gemäß der vorletzten Zeile die Probenentnahmevorrichtung 3 für eine kurze Zeit. Gemäß der 2. Zeile in Fig. 4 wird der Probentisch 16 für eine Zeit von etwa 2,5 Sekunden so umgeschaltet, daß die Probe zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes der Milch entnommen werden kann, indem das zugehörige Gefäß unter den Auslaufabschnitt 12 der Probenentnahmevorrichtung 3 geschwenkt ist. Während des umgeschalteten Zustandes, aber innerhalb von dessen Zeit, wird gemäß Zeile 3 die zusätzliche Probe entnommen und anschließend die kurzzeitige Probenentnahme zur Feststellung der Inhaltsstoffe der Milch fortgesetzt.
Die letzte Zeile in Fig. 4 verdeutlicht eine Pausenzeit, in welcher sowohl die Probenentnahme gesperrt als auch die Umschaltung des Probentisches verzögert ist. Damit soll verhindert werden, daß etwa die Probenentnahme vor der vollständigen Umschaltung des Probentisches beginnt bzw. während der Rückstellung des Probentisches noch andauert.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform des umschaltbaren Probentisches wiedergegeben. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht im Schnitt den Probentisch im einzelnen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Probentisch 16 mit einem Drehmagneten versehen, dessen Gehäuse 19 in Fig. 5 wiedergegeben ist. Der Drehmagnet ist in einem äußeren Gehäuse 20 untergebracht. Die Ankerachse des Drehmagneten ist mit 21 bezeichnet und steht mit einem U-förmig abgewinkelten Blech 22 in Verbindung, bei welchem die beiden Schenkel 22 a und 22 b horizontal liegen. Der obere freie Schenkel 22 a ist mit den beiden Öffnungen 17 und 18 (vgl. Fig. 6) zur Aufnahme der Probenbehälter versehen. Der untere Schenkel 22 b ist wie dargestellt mit der Ankerachse 21 des Drehmagneten verbunden.
Der aus dem Blech 22 bestehende Probentisch 16 kann mithin in Richtung des Pfeiles 23 (vgl. Fig. 6) verschwenkt werden, wobei eine nicht dargestellte Drehwinkelbegrenzung vorgesehen ist.

Claims (21)

1. Volumenmeßanlage für Milchsammelwagen, bei welcher in Arbeitsrichtung eine Pumpe, eine impulsgesteuerte Probenentnahmevorrichtung, ein Luftabscheider und ein Volumenmeßgerät mit Impulsgeber und Anzeigegerät hintereinander geschaltet sind, wobei zur Auswertung im Anzeigegerät ein Rechner vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechner (8) des Anzeigegerätes (6) die am jeweiligen Vortag von den Lieferanten gelieferten Milchmengen gespeichert und dem jeweiligen Lieferanten zugeordnet werden, wobei allen Vortagesmengen jeweils dieselbe Anzahl von Impulsen zugeordnet wird, deren mengenabhängige Aufeinanderfolge aus der Vortagesmenge errechnet und vom Volumenmeßgerät ausgelöst wird, so daß unterschiedliche Vortagesmengen unterschiedlichen Liefermengen/Impuls entsprechen und wobei mit diesen Impulsen (1) die Probenentnahmevorrichtung (3) beaufschlagt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechner (8) der Quotient aus der Vortagesmenge und der Probenmenge gebildet wird, welcher dann die jeweilige, jedem Impuls zugeordnete Liefermenge nach folgender Beziehung bestimmt: worin ist:
V I = Liefermenge/Impuls
V V = Vortagesmenge
P = Probenmenge
P I = Probenmenge/Impuls.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Volumenmeßgerät (5) kommenden Impulse im Rechner (8) aufsummiert werden, um jeweils nach Erreichen des errechneten Wertes einen auf die Probenentnahmevorrichtung (3) zu gebenden Impuls (11) auszulösen.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Annahme der Liefermenge die jeweilige Lieferantennummer oder andere Lieferantendaten, gegebenenfalls über eine codierte Karte, mittels einer Eingabeeinheit (10) in den Rechner (8) eingegeben werden, worauf im Rechner (8) die Liefermenge des Vortages dem Lieferanten zugeordnet und die sich hieraus ergebende Liefermenge/Impuls errechnet wird.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Vortagesmenge 20 Impulse vorgesehen sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der gespeicherten Vortagesmenge eine aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse geschätzte Menge in den Rechner eingebbar ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Anzahl der die Probenentnahmevorrichtung (3) beaufschlagenden Impulse, vorzugsweise nach der Hälfte, die Probenentnahmevorrichtung (3) zur Entnahme in einem Zug einer bestimmten vorgegebenen zusätzlichen Probenmenge beaufschlagt wird.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Probenmenge etwa der halben Probenmenge zur Bestimmung der Inhaltsstoffe der Milch entspricht.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Behälter der Proben sowohl für die Inhaltsstoffe als auch für den bakteriellen Zustand enthaltender umschaltbarer Probentisch (16) vorgesehen ist, der der Probenentnahmevorrichtung (3) zugeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung des Probentisches (16) der Behälter für die Proben zur Bestimmung der Inhaltsstoffe dem Auslaufabschnitt (12) des Ventiles der Probenentnahmevorrichtung (3) zugeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der halben Impulsanzahl der Probentisch (16) in eine Stellung umgeschaltet wird, in welcher dem Auslaufabschnitt (12) derjenige Behälter zugeordnet ist, der der Aufnahme der Probe zur Feststellung des bakteriologischen Zustandes der Milch dient.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entnahme der zusätzlichen Probe der Probentisch (16) in seine Ausgangslage zurückgeschaltet wird, wobei in dieser Stellung die Probenentnahme zur Bestimmung der Inhaltsstoffe fortgesetzt wird.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung des Probentisches ein Summierer (14) vorgesehen ist, der die vom Rechner (8) kommenden Impulse aufsummiert und der einen Speicher (15) und über diesen den Probentisch (16) beaufschlagt, sobald die vorgegebenen halbe Anzahl der Impulse (11) erreicht ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Probentisches (16) durch einen vom Speicher (15) beaufschlagten Drehmagneten erfolgt, wobei über einen Timer (19) und eine Verknüpfung nach der Umschaltung das Ventil der Probenentnahmevorrichtung (3) geöffnet wird.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Timer (19) mit dem Speicher (15) und der Probenentnahmevorrichtung (3) so verbunden ist, daß die Probenentnahme mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa 1 Sekunde nach der Umschaltung des Probentisches (16) erfolgt.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des Probentisches (16) durch eine Feder erfolgt.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Timer (19) auch zur Abschaltung des Drehmagneten dient.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung und/oder Rückstellung des Probentisches (16) oder die Beendigung seiner Bewegung durch Endschalter bewirkt wird oder dadurch, daß der Stromanstieg beim Einschalten des Drehmagneten zur Steuerung herangezogen wird.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Probentisch aus einem U-förmig abgewinkelten Blech (22) besteht, bei welchem die beiden Schenkel (22 a, 22 b) horizontal liegen, wobei der obere freie Schenkel (22 a) mit zwei Öffnungen (17,18) zur Aufnahme der Probenbehälter versehen ist.
20. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (22 b) mit der Achse (21) des Ankers des Drehmagneten verbunden ist.
21. Anlage nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß für den Probentisch (16) eine Drehwinkelbegrenzung vorgesehen ist.
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