DE6942703U - Vorrichtung zum gleichzeitigen zerstaeuben von in getrennten vorratsbehaeltern lagernden fluessigkeiten. - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen zerstaeuben von in getrennten vorratsbehaeltern lagernden fluessigkeiten.Info
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Description
PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. RtllSTÖTTER
PROF. DR. DR. J. RtllSTÖTTER
DR.-IK'G. W. BGNTC
• MDNCHEN 15, HAYDNSTRASSE S
München, den 15· Oktober 1969
M/9B54 T.-I/9855
inn α χ. -"■" -Ji. ,
Vorrichtung zun gleichzeitiger Zc rstäuben
von in getrennten Vorratsbehältern lagernden Flussigke-" ten
Bekanntlich ist es oft erforderlich, zu verschiedenen
Zwecken ein Gemisch aus zwei Flüssigkeiten, die jede eine bestimmte Zahl chemische Verbindungen enthalten, zu verwenden,
wobei die Verbindungen der einen Flüssigkeit mit aen Verbindungen der anderen Flüssigkeit reagieren können.
Die beiden Flüssigkeiten müssen folglich getrennt aufbewahrt und deren i.iischung genau zum Zeitpunkt der Verwendung hergestellt
werden. Dieses Problem liegt besonders in der
kosmetischen Industrie vor, zum Beispiel für die Verwendung von Oxyd :v:i onsf ärbeni f *■·? In für Haare, v;cbei die Verwendung
:\r.-:Z Gc-; .inches von r'&rba'cof f-an und C'r.V'.Uitionsmitteln
erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur getrennten
Aufbewahrung von zwei Flüciri rkeiten. aie in einem gleichen
Behälter enthalten sind, wobei dit^e Art der Aufbewahrung
einerseits gerade vor der Verwendung die I.iischung der beiden
flüssigkeiten ermöglicht und andererseits nach der Herstellung der Mischung die Verteilung dieser ilischung
unter Druck bewirkt.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Verteilung unter Druck von zwei Flüssigkeiten,
die getrennt aufbewahrt werden, gekennzeichnet durch :
einerseits einen Behälter iüit zwei geschlossenen Kammern,
wobei jede Ksmmer eine Umhüllung einschließt, in deren
Innern sich eine Flüssigkeit befindet, wobei jede Umhüllung auf einer der Flächen des Behälters durch ein
Ventil aus elastischen Material einmündet, eine ier Kammern ein verflüssigtes Gas unter Druck enthält und auf
der Fläche des Behälters einmündet, auf der die Umhüllungen mittels eines Ventils aus elastischem Material einmünden,
¥03
die andere Kammer nicht unter Druck steht und auf die gleiche Fläche des .Behälters durch zwei Ventile aus
elastischem Material einmündet, wobei das Dreieck, das aus dem einzigen Ventil der ersten Kammer, dem Ventil
der Umhüllung der zweiter, hammer und einem der beiden Ventile
dieser zweiten Kammer gebildet wird, durch Drehung demjenigen Dreieck entspricht, das durch di; beiden Ventile
der beiden Umhüllungen der beiden Kammern und das andere Ventil der zweiten Kammer gebildet wird,
und andererseits einen Verteilerdeckel, der auf der Fläche
des Behälters aufsitzt, an der die Umhüllungen einmünden, und drei Hohlnadeln umfaßt,..die in die Ventile aus elastischem
Material eindringen können, die die Umhüllungen und die Kammern dej Behälters abschließen, wobei diese drei
Hohlnadeln ein Dreieck bilden, das über das oben erwähnte Dreieck gelegt werden kann, das aus den beiden Ventilen
der Umhüllung und einem der Ventile der zweiten Kammer gebildet wird, wobei die beiden Hohlnadeln bei dieser
tfbereinanderlcgung den beiden Ventilen der Umhüllung,
die beide miteinander durch eine innere Kanalisation des Deckels in. Verbindung stehen, entsprechen und die dritte
Hohlnadel mit der Verteileröffnung der mit einem Verteilerventil versehenen Vorrichtung in Verbindung steht.
.70
In einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung sind ■
I die fünf Ventile, die die Umhüllungen und die Kammern
schließen, Zwingen (eubouts) des bekannten Typs aus f
kautschukartigem Material, wobei diese Zwingen die ungefähre
Form eines Zylinders haben, der unten ausgebaucht
und oben mit einem Flansch versehen ist, wobei in dem genannten Zylinder eine· an ihrem unteren Teil geschlossene
axiale Aussparung vorgesehen ist; der Boden der axialen [
Aussparung dieser Ventile kann durch eine Hohlnadel durchbrochen sein, was der geöffneter, stellung des Ventils
entspricht; wenn man die Hohlnadel zurückzieht, schließt sich das den Boden der Aussparung bild' ride Material aufgrund
der Elastizität, was" der geschlossenen Stellung des Ventils entspricht. Die Form der Kananern und der Umhüllungen
des Behälters und die Länge der Hohlnadeln des Lbekels sind derart beschaffen, da:3, ;·ΐϋΓ,η eine oder
zwei der Hohlnadeln des Deckels die Ventile der Kammern durchstoßen, diese Hohlnadeln die Wand der Umhüllungen,
die sich im Innern der Kammern befinden, nicht erreichen. LIe Umhüllungen können aus Schläuchen aus flexiblem
Material bestehen, deren Austrittsöffnung durch einfaches
Aufhängen auf dem entsprechenden Ventil, das auf der Fläche des Behälters angeordnet ist, befestigt ist. Vorteilhafterwcije
ist der Behälter ein kreisförmiger ZyIi nder'
und der Deckel ist ebenfalls zylindrisch und paßt sich
6SfZ
auf dem oberen Teil des Behälters ein. Die Verteileröffnung ist am oberen Teil des Deckels angeordnet und
und mit einer Verteilerkappe des klassischen Typs versehen. Der .Behälter weist auf seiner Seitenfläche einen
festen Zapfen, der mit zwei Schlitzen auf der Seitenfläche des Deckels, parallel zur Achse desselben, zusammenarbeitet.
Durch diese Anordnung können zwei besondere Winkelstellungen des Deckels in -Bezug auf den -Behälter
vorbestimmt werden. Das verwendete Gas unter Druck ist ein Gemisch der unter der Handelsbezeichnung "Freon 11"
und "Freon 12" bekannten Produkte, mit denen bei 200C ein relativer Druck von ungefähr 1 bis 2 kg/cm erhalten
wird.
Die Aufbewahrung der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zu verteilenden Flüssigkeiten wird wie folgt durchgeführt : Jede der beiden gleichzeitig zu verteilenden
Flüssigkeiten wird in die Umhüllungen eingebracht, die zum Beispiel aus Schläuchen aus flexiblem Kunststoff
bestehen, und diese Schläuche werden auf den Ventilen aus Kautschuk, die auf der oberen Fläche des .Behälters
gemäß der Erfindung an ihrem Platz sind, befestigt; es
wird ausgeführt, daß der Schlauch für die Kammer ohne Druck nicht völlig gefüllt ist und daß das freie Volumen,
das nach der Füllung noch verbleibt, größer oder gleich
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dem Püllungsvolumen des anderen Schlauches ist; anschliessend werden die Schläuche in die entsprechenden Kammern
des Behälters eingebracht und die Deckfläche des Behälters wird auf den Behälter selbst dicht befestigt; durch das
entsprechende Ventil wird anschließend eine bestimmte Menge sich unter Druck befindliches verflüssigtes Gas in
dj_e Kammer des Behälters, die nur ein Ventil aufweist,
eingeführt; dieses Einfüllen kann durch Durchbrechen des genannten Ventils mittels einer Hohlnadel erfolgen; wenn
bei Beendigung des Einfüllens die Hohlnadel zurückgezogen wird, schließt sich das Vantil unter der Wirkung der in
der Kammer vorherrschenden Dampfspannung; der Deckel wird
sodann über den Behälter in einer ausreichenden Entfernung gesetzt, um su vermeiden, daß die Hohlnadeln des Deckels
mit den Ventilen, die von der oberen Fläche des Behälters getragen werden, in Berührung kommen.
Der Behälter gemäß der Erfindung wird in folgender Weise verwendet : der Benutzer nähert den Deckel dem Gehäuse
des Behälters, wobei die winkelförmig-e stellung des
Deckels in Bezug auf den Behälter durch das Gleiten des festen Zapfens des Behälters in einen der Schlitze des
Deckseis bestimmt wird; die Stellung dieses ersten Schlitzes ist so, daß z\/°-i der Hohlnadeln des Deckels
sich in gleicher Höhe mit zwei Ventilen der Umhüllung, wobei die dritte Hohlnadel sich in gleicher Höhe mit
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mit einem der Ventile des Behälters ohne Druck befindet, befinden. In einer ersten Stufe drückt der Benutzer den
Deckel ganz auf den Behälter, um das Eindringen der drei Hohlnadeln in die drei entsprechenden Ventile zu bewirken;
durch diesen Vorgang aufgrund der Kanalisation zwischen den beiden Hohlnadeln, die in die Ventile der
Umhüllung eingedrungen sind, v/erden die Innenvolumen der beiden Umhüllungen in Verbindung gebracht und durch
die Wirkung der Dampfspannung des Gases unter Druck wird die sich in ^em flexiblen Schlauch der Kammer unter
Druck befindliche Flüssigkeit ins Innere des Schlauches in der Kammer ohne Druck gejagt; auf diese Weise wird
die Mischung der beiden anfänglich in den beiden getrennten Schläuchen enthaltenen Flüssigkeiten hergestellt.
* Der Benutzer setzt nun den Deckel parallel zur Achse wieder hin und dreht ihn um den Behälter, so daß sich
der Zapfen des Behälters gegenüber dem zweiten Schlitz ι.
des Deckels befindet : in dieser Stellung befinden sich die beiden Hohlnadeln, die zuerst in die Ventile der Umhüllung
eingedrungen sind, jeweils auf gleicher Höhe mit einem Ventil einer der Kammern des Behälters, wobei sich
die dritte Hohlnadel nun in gleicher Höhe mit dem Ventil der Umhüllung befindet, die r!ie in der vorhergehenden
Phase hergestellte Mischung enthält. Schließlich drückt
der -Benutzer in einer zweiten Stufe den Deckel herunter,
damit die drei Hohlnadeln in die entsprechenden Ventile
eindringen : durch die Verbindung zwischen den beiden Hohlnadeln, die in die beiden Ventile der Kammer eindringen,
wird diejenige Kommer unter Druck versetzt, die
anfänglich nicht unter Lruck :tand; unter der wirkung
di-.svs Druckes wird durch die dritte Hohlnadel die Mischung, die sich in der Umhüllung der anfänglich nicht
unter Druck stehenden Kammer befindet, entleert, wobei diese dritte Hohlnadel mit dem Ventil und dem Verteilerfinger
in Verbindung steht.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird nachstehend in
nicht-einschränkender Weise eine Durchführungsform als
Beispiel beschrieben und auf den Zeichnungen dargestellt,
Iriev'.r 1 ?.■:■-. rt ir. der Perspektive den Behälter mit zwei
Kammern p< ~äß der Erfindung und den Deckel.
li^ur 2 - jift einen axialen Schnitt II-II durch die
Figur 1, vobei der Deckel eich an seinem Platz befindet,
so daß cii _ i.'.ischphase d'.r beiden Flüssigkeiten, die in
den beiden Ue Umhüllung biliendc-n Auteln enthalten
sind, durchgeführt wird.
Figur 3 stellt im Detail die Befestigung eines jeden Beutels auf dem entsprechenden Ventil der Umhüllung
dar-.
Figur 4 stellt den Schnitt IV-IY durch Fi.?ur 2 dar.
Figur 5 stellt im Schnitt die der Figur 4 entsprechende Sicht im Zeitpunkt der zweiten Phase der Verwendung nach
der Drehung l s Deckels dar.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sieht man, daß mit
1 der crfindun^of-c-mäße Behälter in seiner Gesamtheit
und nit 2 der für die Zusammenarbeit mit dem Behälter
bestimmte Deckel bezeichnet sind. Der Deckel 2 ist mit .einem Verteilerfinger 3 versehen; dieser Finger kann
jede gewünschte Form haben und gegebenenfalls durch einen Kamm abgeschlossen werden, dessen Zähne Verteileröffnungen
aufweisen; er weist auf seiner Rrundfläcne ein Verteilerventil, das vom Benutzer bedient wird, auf.
Der Behälter 1 hat eine allgemeine rylindrische Form;
seine obere Abdeckplatte 11 ist abnehmbar und kann auf den restlichen Teil des Behälters dank einer Dichtung
12 fest aufgelegt werden. Der Behälter 1 weist zwei durch eine Wand 6 getrennte Kammern 4 und 5 auf. Die
Kammer 4 hat ein größerer, Volumen als die Kammer 5; sie enthält einen Beutel aus Kunststoff 7, der teilweise
mit einer zu verteilenden Flüssigkeit 8 gefüllt ist. Die Kammer 5 enthält einen Beutel aus flexiblem
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Kunststoff 9, der völlig mit einei zu verteilenden
Flüssigkeit 10 gefüllt ist; das Volumer: des Beutels
ist geringer als das i;:; beutel 7 freigelassene Volumen.
Die J1Odcckp] ntte 11 weist iünf in ihrer Gesamtheit
jeweils mit 1? bezeichnete V ;ntilr auf. Jedes Ventil
13 wird von einem Gummizylinder 14 gebildet, der an seinem oberen Teil mit einem Plansch 15 versehen und
etwas bauchig an seinem unteren Teil ist; gemäß der Achse dieses Zylinders ist ein backloch 16 eingelassen.
Diej Abdeckplatte 11 des Behälters 1 weist Bohrungen.
auf, durch die- die Ventile 13, deren unterer Teil in einer auf der Unterseite der oberen Abdeckplatte 11
angebrachten Aussparung 1-7 liegt, fixiert werden. Die fünf Ventile 13 der Abdeckplatte 11 sind jeweils mit
13 ;, 13b, 13c, 13d bzw. 13e bezeichnet. Das Ventil
13a steht mit »en beutel 9 in Vorbindung; das Ventil
13b steht mit dem beutel 7 in Verbindung; das Ventil
13d ist das Ventil der Kammer 5; die Ventile 13c und
I3e sind die Ventile der Kammer 4. Das von den Ventilen 13a, 13b und 13c gebildete Dreieck ist dem von den Ventilen
13d, 13e und 13b gebildeten Dreieck gleich, dem es durch eine Drehung um die Achse des .Behälters entspricht.
Der Deckel 2 hat die allgemeine Form eines hohlen Zylinders. Der Innendurchmesser dieses Zylinders ist gleich
dem Außendurchmesser des Behälters 1. Die obere Grundfläche
18 des Deckels 2 trägt an ihrem unteren Teil drei mit 193, 19b und 19c bezeichnete Hohlnadeln parallel
zur Achse des Deckels. Die Hohlnadeln 19a und 19b stehen
untereinander mittels einer Kanalisation 20 in Verbindung; die Hohlnadel 19c steht mit der Verteileröffnung
in Verbindung, auf der der Verteilerfinger 3 anliegt unter Zwischenschaltung eines Verteilerventils. Die Enden der
Hohlnadeln 19a, 19b und 19c bilden ein· Dreieck, das über das von den Ventilen 13a, 13b und 13c gebildete Dreieck
gelegt werden kann. Wenn sich die Hohlnadel 19a in
gleicher Höhe mit dem Ventil 13a befindet, befinden sich die Hohl, adeln 19b und 19c jeweils auf gleicher
Höhe mit den Ventilen 13b bzw. 13c. Diese Stellung des ( Deckels 2 in -riezug auf den .behälter 1 entspricht dem
Nebeneinandersetzen · Ines Zapfens 22, der sich auf der
ι Seitenfläche des 3ehälters 1 befindet, mit einem ■'' Schlitz 23, der auf der Seitenfläche des Deckels 2
angebracht ist. Der Deckel 2 trägt einen zweiten zum Schlitz 23 analogen Schlitz 24, der in Bezug auf diesen
Schlitz 23 um einen Winkel verschoben ist, der unmittelbar dem Winkel gleich ist, der ein Versetzen vom
durch die Ventile 13d, 13e und 13b gebildeten Dreieck zu dem durch die Ventile 13a, 13b und 13c gebildeten
Dreieck ermöglicht.
Die'Speisung einer solcxien Vorrichtung geht folgendermaßen
vor sich : die fünf Ventile 13a, 13b, 13c, 13d und 13e werden auf der Abdeckplatte 11 des Behälters
an ihren Platz gesetzt; das Einfüllen der Flüssigkeiten 8 und 10 erfolgt nun, indem besagte
Flüssigkeiten in die flexiblen .Beutel 7 bzw. 9 eingebracht werden, wobei diese Beutel mit ihrer Öffnung
auf den Ventilen 13b bzw. 13a aufgehängt werden; anschließend werden die Beutel 7 bzw. 9 in die Kammern
4 bzw. 5 des Behälters 1 eingebracht und die Abdeckplatte 11 auf dem Behälter durch irgendein entsprechendes
Mittel befestigt; anschließend wird durch das Ventil
in
13d/die Kammer 5 eine bestimmte Menge sich unter Druck befindliche Flüssigkeit, die in der Figur mit 25 bezeichnet ist, eingeführt : diese Flüssigkeit unter Druck ist ein flüssiges Gemisch aus 70 $ "Freon 11" und 30 % "Freon 12" mit einer Dampfspannung von 1,54 kg/cm2 bei 2O0C. Die Hohlnadel, die die Einführung dieser Flüssigkeit unter Druck ermöglicht, wird sodann herausgenommen und das Ventil schließt sich unter der Wirkung der Dampfspannung. Der Deckel wird sodann an seinen Platz über dem Behälter 1 gebracht, indem der Schlitz 23 über dem Zapfen 22 steht. Ein Sicherheits-
13d/die Kammer 5 eine bestimmte Menge sich unter Druck befindliche Flüssigkeit, die in der Figur mit 25 bezeichnet ist, eingeführt : diese Flüssigkeit unter Druck ist ein flüssiges Gemisch aus 70 $ "Freon 11" und 30 % "Freon 12" mit einer Dampfspannung von 1,54 kg/cm2 bei 2O0C. Die Hohlnadel, die die Einführung dieser Flüssigkeit unter Druck ermöglicht, wird sodann herausgenommen und das Ventil schließt sich unter der Wirkung der Dampfspannung. Der Deckel wird sodann an seinen Platz über dem Behälter 1 gebracht, indem der Schlitz 23 über dem Zapfen 22 steht. Ein Sicherheits-
streifen verhindert während der Aufbewahrung, daß durch den Deckel ein !»ruck auf den Behälter ausgeübt wird.
Wenn der Benutzer die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden will, entfernt er den Sicherheitsstreifen und
drückt den Deckel auf den Behälter; die Hohlnadeln 19a, 19b und 19c dringen jeweils in die Ventile 13a, 13b bzw.
13c ein. Unter der Wirkung der Dampfspannung eier Flüssigkeit
unter Druck 25 wird die Flüssigkeit 10 dann in den Beutel 7 gejagt, wobei sie die Hohlnadel 19a, die Kanalisation
20 und die Hohlnadel 19b passiert; auf diese Weise wird das Gemisch der Flüssigkeiten 10 und 8 hergestellt.
Nach einer ausreichenden Ze-it, um die Entleerung des gesamten Inhaltes des Beutels 9 zu ermöglichen, zieht
der Benutzer den Deckel zurück, dreht ihn in einem bestimmten 'Winkel um die Achse des Behälters, so daß der
Schiit._ 24 sich in gleicher Höhe mit dem Zapfen °2 befindet,
und drückt ihn erneut herunter. Die Hohlnadeln 19a, 19b und '9c werden auf diese Weise, wie in Figur 5
dargestellt ist, jeweils in die Ventile 13d, 13c bzw. 13b gedrückt ι es ergibt sich eine Verbindung der Kammern 4
und 5 durch die Hohlnadel 19a, die Kanalisation 20 und die
Hohlnadel 19b. Daraus ergibt sich, daß sich im Innern der Kammer 4 ein Druck entwickelt, der dem der Daiupfspannung
der Flüssigkeit unter Druck 25 gleich ist. Der Beutel 7: der mit außen durch die Hohlnadel 19c, die öffnung
21 und den Verteilerfinger 3 in Verbindung steht, kann sich unter der Wirkung dieses Druckes entleeren, wenn
der Benutzer das mit dem Verteilerfinger verbundene Verteilerventil betätigt. Der Benutzer erhält auf diese
Weise nach Wunsch die Verteilung des Gemisches der Flüssigkeiten 8 und 10 unter Druck.
Diese Vorrichtung ist besonders interessant für die Durchführung von Oxydationsfärbungen für Haare. Als Beispiel
3
kann man 40 cm Wasserstoffperoxyd zu 20 Volumen in einen
kann man 40 cm Wasserstoffperoxyd zu 20 Volumen in einen
"5 "5 Beutel 9 von 40 cm und 40 cm des folgenden Mittels in
■5
einen Beutel 7 von 100 cm einbringen :
- mit 4 Molekülen Äthylenoxyd
kondensiertes Nonylphenol 23 g
- mit 9 Molekülen Äthylenoxyd
kondensiertes Nonylphenol 25 g
- Kopradiäthanolamid 6 g
- Butylglykol 2 g
- Propylenglykol 16 g
- 20 %-iges Ammoniak 12 ml
- Paratoluylendiamin 0,9 g
- Paraaminophenol 0,9 g
- m.Diaminoanisolsulfat 0,06 g
S942703 18.6.70
- m.Aminophenol 0,2 g
- Reeorcin 0,5 g
- Nitroparaphenylsndiamin 0,002 g
- Hydrochinon 0,10 g
- Natriumsalz der Diäthylentriaminopentaessigsäure 1,5 g
- Natriumbisulfit 1,2 ml
- mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Die Betätigung des Behälters in der oben angegebenen Weise ermöglicht die Anwendung des Farbstoff-Oxydationsmittel-Gemisches
auf die Haare. In diesem Beispiel führt die Anwendung auf 70 $-ig. weiße Haare zu einer braunen
Färbung.
Es ist selbstverständlich, daß die oben beschriebene Ausführungsform in jeglicher gewünschten Weise verändert
werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen; insbesondere kann der Behälter kugelförmig oder
sogar prismenförmig mit einem regelmäßigen Vieleck als Grundfläche sein, wobei der Drehungswinkel des Deckels
in diesem letzteren ?all ein Vielfaches des Winkels, der auf einer Seite der regelmäßigen Grundfläche des
Prismas entspricht, ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Verteilung unter Druck von zwei getrennt gelagerten Flüssigkeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einerseits einen Behälter (l) mit zwei geschlossenen Kammern (4, 5), wobei
jede Kammer (4 bzw. 5) eine Umhüllung (7 bzw. 9) für jeweils eine Flüssigkeit einschließt, wobei jede Umhüllung
(7 bzw. 9) auf einer der Flächen des Behälters (l) durch ein Ventil (13) aus elastischem Material
einmündet, eine der Kammern (5) für ein verflüssigtes Gas unter Druck bestimmt ist und auf der Fläche
des Behälters (l), auf der die Umhüllungen (7 bzw. 9) einmünden, mittels eines Ventils (I3d) aus elastischem
Material einmündet, die andere Kammer (4) nicht unter Druck steht und auf die gleiche Fläche des Behälters (l)
durch zwei Ventile (13c, 13e) aus elastischem Material einmündet, wobei das Dreieck, das aus dem einzigen
Ventil (I3d) der ersten Kammer (5)» dem Ventil (13b) der Umhüllung (7) der zweiten Kammer (4) und
einem der beiden Ventile (13c, 13e) dieser zweiten Kammer (4) gebildet wird, durch Drehung demjenigen
Dreieck entspricht, das durch die beiden Ventile (13a, 13b) der beiden Umhüllungen (7» 9) der beiden
Kammern (4, 5) und das andere Ventil (13c) der zweiten
Kammer (4) gebildet wird, und andererseits einen Verteilerdeckel (2), der auf der Fläche des Behälters (1)
aufsitzt, an der die Umhüllungen (7,9) einmünden, und
drei Hohlnadeln (19a, 19b bzw. 19c) umfaßt, die in die
Ventile (13) aus elastischem Material eindringen können, die die Umhüllungen (7,9) und die Kammern (4,5)
des Behälters (1) abschließen, wobei diese drei Hohlnadeln (19a, 19b bzw. 19c) ein Dreieck bilden, das über
das oben erwähnte Dreieck gelegt werden kann, das aus den beiden Umhüllungsventilen (13a, 13b) und einem der
Ventile (13c, 13e) der zweiten Kammer (4) gebildet wird, wobei die beiden Hohlnadeln (19a, 19b) bei dieser Übereinanderlegung
den beiden Umhüllungsventilen (13a, 13b), die beide miteinander durch eine innere Kanalisation
(20) des Deckels (2) in Verbindung stehen, entsprechen und die dritte Hohlnadel (19c) mit der VerteilerÖffnung
(21) der mit einem Verteilerventil versehenen Vorrichtung in Verbindung steht, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fünf Ventile, die die Umhüllungen und die Kammern
des Behälters schließen, Zwingen des bekannten Typs aus kautschukartigem Material sind, wobei diese
Zwingen die ungefähre Form eines Zylinders haben, der unten ausgebaucht und oben mit einem Plansch versehen
ist, wobei in dem genannten Zylinder eine an ihrem /unteren Teil geschlossene axiale Aussparung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen aus Schläuchen aus flexiblem
Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schläucneauf der Abdeckplatte des Behälters, mit dem sie fest verbunden sind, durch
einfaches Aufhängen auf den entsprechenden Ventilen befestigt sind.
5·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) ein kreisförmiger Zylinder ist und der Deckel (2) ebenfalls zylindrisch ist und
auf den oberen Teil des Behälters paßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteileröffnung sich am oberen Teil des Deckels befindet und mit einer Verteilerzwinge des
klassischen Typs versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter auf seiner Seitenfläche einen festen
Zapfen aufweist, der mit zwei Schlitzen auf der Seitenfläche des Deckels parallel zur Achse desselben
zusammenarbeitet.
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