DE2913850C2 - Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von Steinplatten - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von Steinplatten

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DE2913850C2
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Franz Dipl.-Ing. 8580 Bayreuth Köstner
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Eisenwerk Hensel Bayreuth Dipl-Ing Burkhardt 8580 Bayreuth De GmbH
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Eisenwerk Hensel Bayreuth Dipl-Ing Burkhardt 8580 Bayreuth De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von Steinplatten für einen Sägevorgang, bei dem eine zu sägende Steinplatte auf einem Sägetisch positioniert wird, während eine zweite Steinplatte auf einem weiteren Sägetisch gesägt wird, wobei das Ausrichten mittels eines von einem Richtgerät erzeugten Lichtstrahls derart erfolgt, daß das Richtgerät relativ zur Steinplatte soweit verfahren wird und die Steinplatte gedreht wird, bis der Lichtstrahl mit einer am Stein angebrachten Anrißlinie in Deckung gebracht ist.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-ÖS 55 375) wird ein Steinblock auf einem als Palette ausgebildeten Ausrichttisch positioniert und für den nachfolgenden Sägevorgang ausgerichtet. Nach der endgültigen Positionierung des Steines auf der Palette wird diese vom Ausrichtplatz abgehoben und in eine justierte Lage auf dem Maschinentisch abgesetzt.
Bei diesem Verfahren wird es als nachteilig erachtet.
daß die Palette in den Maschinentisch gesetzt wird und vorher die Palette mit dem bereits bearbeiteten Gut entnommen werden muß, wozu die Säge abzuschalten ist, um eine Unfallgefahr auszuschließen. Außerdem sind sowohl am Ausrichtplatz als auch am Maschinentisch gesonderte Justiervorrichtungen erforderlich, um den vorher exakt ausgerichteten rohen Block an der vorgesehenen Stelle in der richtigen Lage zersägen zu können.
ίο Die Funktionsfähigkeit der Justiervorrichtungen im Schmutzbereich der Säge sind nach der Praxis nur von begrenzter Dauer. Ferner besagt das Wenden des Steinblocks um 180" und das dadurch notwendige Ausrichten, daß es sich um eine Blocksäge handelt, deren weitere Schnitte parallel zum ersten Schnitt und recht einfach als Folgeschnitte zu programmieren sind, so daß durch die verfahrensbedingte Arbeitsweise eine längere Sägezeit zu erwarten ist, welche die umständliche Wechsel- und Ausrichtmanipulation akzeptieren läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Absetzarbeit im Sägebereich vermieden werden kann und dort auch keine besonderen Justiervorrichtungen erforderlich werden, so daß die Zuordnung der Steinplatte zur Säge über die angebrachte Anrißlinie automatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe wiid dadurch gelöst, daß die Sägemaschine oder die drehbar ausgebildeten Sägetische für eine Relativbewegung zueinander verfahrbar sind und daß durch die Positionierung des Richtgerätes die Stellung der Sägetische oder der Sägemaschine für den Sägeschnitt festgelegt wird, indem ein elektromechanisch oder elektronisch wirkendes Schaltelement die Fahrbewegung des Sägetisches zur Sägemaschine oder der Sägemaschine zum Sägetisch abschaltet und so die Säge über der Anrißlinie am Steinen Schnittstellung gebracht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteranspre!chen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, daß zum Werkstückwechsel die Maschine nicht abgeschaltet werden muß, wodurch einerseits eine Steigerung der Produktionsleistung entsteht, andererseits durch das vermeidbare Wiedereinschalten der Maschine eine erhebliche Energieeinsparung erfolgt. Hervorgehoben werden muß dabei noch, daß der Bedienungsmann außerhalb des Gefahrenbereichs der Maschine arbeiten kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand
so der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine Draufsicht auf eine Sägemaschine,
A b b. 2 eine Draufsicht auf eine Sägemaschine in einer schallgeschützten Kabine mit einer anderen Zuführeinrichtung für die Sägetische.
Gemäß A b b. 1 ist über zwei stationären Sägetischen (1/2) eine fahrbare Brückensäge (3) angeordnet, welche auf Schienen (4) läuft. Parallel zu einer der Schienen (4) ist eine weitere Schiene angeordnet, auf welcher die Richtgeräte (5/6), zweckmäßigerweise mit einem Linienlaser ausgestattet, horizontal verschiebbar montiert sind. Während die Sägemaschine auf dem Sägetisch (1) einen Sägeschnitt durchführt, kann auf dem Sägetisch (2) ein bereits angerissenes Werkstück aufgelegt werden, wobei die Aufteilung einer solchen Platte beliebig gestaltet sein kann. Danach wird der als Drehtisch ausgebildete Sägetisch (2) so weit gedreht und das Richtgerät (6) so weit verschoben, bis sich die Richtlinie mit der Anrißlinic des späteren Schnittes deckt. Wenn dann der
Schnittvorgang auf dem Sägetisch (1) beendet ist, fährt die Brückensäge im Eilgang gegen Sägetisch 2. Am Richtgerät wird zunächst ein Endschalter berührt, welcher den Brückenvorschub verlangsamt und damit wird im Schleichgang ein zweiter Endschalter angefahren, welcher die Brückenfahrbewegung in Schnittposition stillsetzt. Der Sägesupport (7) der Brückensäge, welcher das Werkzeug trägt, setzt sich automatisch in Bewegung. Unter selbsttätigen Abtasten der Schnittlänge wird das Werkstück auf herkömmliche Art getrennt. Sowie die Maschine Sägetisch 1 verlassen hat, kann dort durch Verschieben des Richtgerätes (5) ein Parallelschnitt eingerichtet, oder, wenn dieser Schnitt im Winkel zum vorhergehenden Schnitt liegt, notwendigerweise auch durch Drehen des Sägetisches 1 die Lichtlinie mit dem nächsten Anriß zur Deckung gebracht werden, wobei bereits der nächste Schnitt ohne jegliche Elektronik vorprogrammiert ist Nach Beendigung des Schnittes auf Sägetisch 2 wird die Sägemaschine im Eilgang-Schleichgang wieder gegen Sägetisch (1) gefahren. Über das vorher eingestellte Richtgerät wird die genaue Sägeposition angefahren und der nächste Schnitt kann automatisch beginnen. In der Zwischenzeit wirii wieder Sägetisch 2 eingerichtet und so fort
In weiterer Ausbildung kann, wie A b b. 2 zeigt, die Sägeanlage in einem schall- und staubdicht abgeschlossenen Raum untergebracht werden, wobei die Sägetische (1/2) fahrbar vorzusehen sind. Diese werden außerhalb des Arbeitsraumes be- und entladen und eingerichtet und fahren unter den Führungsschienen der Maschine und durch schalldicht verschließbare öffnungen abwechselnd in ihre Arbeitsposition. Die Übertragung der Sägeposition vom Richtgerät zur Sägemaschine kann auch in diesem Fall unkompliziert elektromechanisch oder auch elektronisch gelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von Steinplatten, bei dem eine zu sägende Steinplatte auf einem Sägetisch positioniert wird, während eine zweite Steinplatte auf einem weiteren Sägetisch gesägt wird, wobei das Ausrichten mittels eines von einem Richtgerät erzeugten Lichtstrahls derart erfolgt, daß das Richtgerät relativ zur Steinplatte so verfahren wird und die Steinplatte gedreht wird, bis der Lichtstrahl mit einer am Stein angebrachten Anrißlinie in Deckung gebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Sägemaschine oder die drehbar ausgebildeten Sägetische für eine Relativbewegung zueinander verfahrbar sind und daß durch die Positionierung des Richtgerätes die Stellung der Sägetische oder der Sägemaschine für den Sägeschnitt festgelegt wird, indem ein elektromechanisch oder elektronisch wirkendes Schaltelement die Fahrbewegung des Sägetisches zur Sägemaschine oder der Sägemaschine zum Sägetisch abschaltet und so die Säge über der Anrißlinie am Stein in Schnittstellung gebracht wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1, gekennzeichnet dadurch, daß mit dem Richtgerät eine Vorrichtung in Stellung gebracht wird, welche nach einer Eilgangfahrt der Sägemaschine oder des Sägetisches die genaue Sägeposition im Schleichgang anfahren läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 —2, gekennzeichnet dadurch, da?-das Verschieben des Richtgerätes digitalisiert und gespeichert wird und daß das Nachführen der Sägemaschine oder des Sägetisches über eine elektronische Steuerung-erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch ι —3, gekennzeichnet dadurch, daß das System auch bei Einzekischmaschinen angewendet wird, wobei während des Einrichtens die Maschine in Warteposition außerhalb des Schnittbereiches fährt und nach Freigabe automatisch auf den neuen Schnitt psitioniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 —3, gekennzeichnet dadurch, daß die Sägetische außerhalb einer schalldichten Kabine eingerichtet werden und daß beim automatisch erfolgenden Sägetischwechsel die Sägemaschine auf die neue Sägeposition fährt.
DE2913850A 1979-04-06 1979-04-06 Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von Steinplatten Expired DE2913850C2 (de)

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