DE1427744A1 - Marmorsaege mit Fraeserscheibe fuer den Schnitt in den Tafeln der Marmorbloecke - Google Patents

Marmorsaege mit Fraeserscheibe fuer den Schnitt in den Tafeln der Marmorbloecke

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DE1427744A1
DE1427744A1 DE19621427744 DE1427744A DE1427744A1 DE 1427744 A1 DE1427744 A1 DE 1427744A1 DE 19621427744 DE19621427744 DE 19621427744 DE 1427744 A DE1427744 A DE 1427744A DE 1427744 A1 DE1427744 A1 DE 1427744A1
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DE19621427744
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Angelo Ronzani
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SECOBLITZ IND MECCANICA AG
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SECOBLITZ IND MECCANICA AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • B28D1/043Gantry type sawing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "lgarmorsage Bai i: Präser scheine f Lr Jen Schnitt in den `feln der 'zu'lar.-norbiöcke". Die bekannte.i Keiu-fachsägen für Marmorblöcke aus dem Stei nbrqgh bearbeiten nur bereits wi.ikelrecht jesc:Lnittene Blöcke, die in so weit als nög.Liche rec:-ted&ige prismatische Blöcke vorgeschnitten sind.
  • Das Verfahren, das bis..-er verwendet wurde, schaltet daher die Böglich*eit aus, Blöcke zu bearbeiten, die noch nicht in regelmässige Formen gebracht sind und daher mässen die.aue dem Steinb=uch komsenden Blöcke vordem Sägen winkelrecht behauen werden, was einen betrtzchtlichen Verlust an -Zeit und Arbeit mit sieh bringt, wobei diese Kosten wesentlich die Kosten des Erzeugnisses belasten.
  • Die SUgemasc'ine nach der Erfindung wurde"Zu dem Zwecke erdacht, das Sagen in Platten von direkt aus der.. Steinbr :ch kommenden Blöcken init einem Minimum an Produktionsausfall möglich zu machen.
  • Diese Maschine hat im wesentlichen die folgenden technischen Verkmale: 1) - Vollständige lutomatiaierung der Arbeiten, die notwendig sind, um den Marmorblock in die Arbeitsstellung zu bringen, 2) - Schneiden durch Längsverlauf nach der Schnittebene den Arbeite.. werkzeugee mit selbsttätigem Voraohub den behandelten Blocken, 3) - Vorbereitung mehrerer Karren auf Betriebsgleisen .oder sD lohen di"e mit dem VoräC_ubgleis der Maschine verbunden. sind. Diese Maschine ist in einem Ausf;.hrungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei jedoch selbstverständlich gleichartige Maschinen, die die @euslnten Gedenken in der typischen und wesentlichen Zusammensetzung der dargestellten Maschinen verwenden unter die möglichen Aueführungsßormen der Erfindung zählen.. Weitere Merkmale-und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden beschüeibung eines in den beigefügten sohemati oohen Zeichnungen dargestellten Austührungabeiepiela.
    worauf sici, die hrbeitsfULrungen 22 zum Insiellungbrlngen eines i@arrc:ns beflnderi, "auf deseen .Ladefläche sich der zu skende Block 29'befinäet,`, der auf das Arbeitswer,czeug 16 zu vorgeschoben werden soll. Der Karren 21-23-24 mit selbsttätigem Vorschub und Rück- lauf kann az c:, auf Betriebsgleisen 20 laufen.
  • Weitere 2Ls.at-zapi ataren und- Einrichtungen, . die in der vorliegenden Be:;chreibung erläutert werden, gehören zur Mermoreäge. Ein @uertrüger 14 mit Kasten at'a'tzt eich über Zwechengleitläufer 3-4, siehe
    Kruppen zum Arbeitswerkzeug oder zur lPrässcheibe 16 Die seitlichen Verschiebungen des Querträgern werden durch eine Betätigungsgruppe erreicht und dienen dazu; den Oohneitquersohntt festzulegen, der an dem Block 29 angewendet werden soll. =s ist ganz besonders darauf hinzuweiseng lose der Querträger 14 mit einer Gruppe versehen ist, die in der Lage ist., die gesamte Antriebs- gruppe für das Schneidwerkzeug und sich dieses letztere gegenüber dem Stützläufer bzw. Stützrad oder -Gleitstüok aler Gleitläufer 34 und demgemäss gegenüber# den ?ährungen 35, die starr mit den Querträger 121 und 12'1 verbunden sind, senkrechte Verschiebungen zu vermitteln, um das Präswerkzeug oder die Prässcheibe 16 einzustellen. Ausserdem wird die Masc-ine ergIJInzt durch das Vorhandensein eiie r `Betd,tigui.gsgruppe für den Blockträgerkärreng der mit der Kolbensta,.ge 27 eines hydraulisch-angetriebenen Xolbensystems verbunden ist, Nie es bescrü ers in Fig. 5b der Zeichnungen II$ dargestellt ist.
    Die Seitenverschiebung, um die Frässcbeibe in der Arbetsete.lung in die richtige Schneidstellung zu briagen geschieht durch Betätigung Bries "aldrades 30, das auf dem Kopfteil der Maschine angeordnet ist und zwar genau auf dem vorderen gopfqeurträger 12'. Dieses" Handrad, dau reit der Welle 31 mit dem Kettenrad 32 verbunden ist, trägt die GallOeche Kette 33" deren Enden am Gle itlä«er 34 be- festigt sind, der mit den Zylindern 41 der Hebegruppe für den Querträger verbunden ist.
  • Der Gleitläufer 34 stützt sich an beiden Enden auf den Führungen 35 ab, die einen Teil der Kopfquerträger 12' und 12 0 bilden. $ntsprechende #orgelege 31' für die Gal188ohe Kette 33 gleichen die Verschiebungen an dem vorderen Teil d es Querträger in gleiohenseitiger Bewegung denen am hinteren Teil an.
  • Der Transportkarren für den zu schneidenden Marmorblock 29 ist mit einem do_pelten System von Trägerräderpaaren 21 und 23 versehen. Die Paare 23 haben ihre Auflagefläche auf den ?Uhren 22, während die Paare 21 auf der darunterliegenden Ebene der Peldbaiznschienen 20 laufen.
    weiteren zu. sä@endcn BlUckeii üleeden worden -jind, auf diese Art und Weise kann die Verarbeitung der versc::iede_)eri Blöcke iZGcl.ein&@dtr ohne Zeitverlust durch lange Leerlaufzeiten erfolgen.
  • Nachdeal der Karren und der auf ihm befindliche Block unter das Gestell 11-14 der Maschine gebracht worden ist, wird der Karren an die Spinclelanordnung 26 der Kolbenstange 27 des im Zylinder 18 laufenden Kolbens angeschlossen. Der Kopf und üer Boden diesen Zylinders werden durch Zeitungen mit flüs eigkeit versorgt, -und zwar eine 62° f;ir den Vorsohub mit langsamen Verlauf für da® Sohneiden und einer anderen 62' für den schnellen kdoklauf.
  • Diese Leitungen kommen von der in tia.'5b dargestellten lnlegs,
    Zweigleitung zum doppelt wirkenden Verteiler 6¢ flieset. Die funktior. dieses. Verteilers wird vom Bedenungrhebel 65 geregelt, um entweder die Leitung 62' oder die Leitung 62" mit Plüssigkeit zu versorgen. Bebel 66 steuert ein Dros elventil, das die Menge in der Leitung 62' bei 25 reguliert und zwar ehrend den Sägens und dieser Letal wird ao betätigt, dsa@ ein gewisser Arbeitsdruck nicht überschritten wird in Analobie zur Kraft von Meter 50, d.h., genüss der Arbeitsoberfl::che von Werkzeug 1'6 und dem Grad !er Dichte des »":armorblockes 29.
  • )ie Rückkehr in die Busgangs- Angriffsstellung des Verkzeuges 1 6 am Block -29 wird erreicht, indem der Zylinder 25 über die oeitung 62' "schnellst zur Arbeit gebracht wird. Die hydraulisch e Leitung 15 fährt bei 17 das ßpülwaeser für das Schneiden zu, das durch d35 Wurkzeug 96 auf aem Block 29 ausgeübt wird.
  • In. Lau. e der voriie@:Lnden Besehreibling werden die Mm äver fär die senkrechte oder seitliche Versci;iebunä des uerträgers als von Hand durchgeführt a;gegeben. Es ist jedoch selbstveretUndloh, das:: eventuelle 1:ilfsünlageli es 7estz:itten können, dass auf Betfit i`mig eutfp rechender Drue'.knopf schalter hin diese Verscheungea durcl. elektrische j:otoren oder auc_ durch eine hydräu-.iisc,e LilLrichtun.. darc:_gefährt werden k-ilnen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p, r_.! c h e
    ei:ien Qx r.;a'ke_i oder eine L-r:icke tr..-gt, der in senkrechter Richtung zur Schneidwirkung der Frässcheibe be@reglich ist und zwar zu Be wegungen, die von mal zu mal v an @beeonderen Organen gesteuert werden, die die StL#rke des Schnittee der Platten bestimmen und wobei das Ge_ö:use des Querträgers selbst seinerseits mit einer salkrechten Beweglichkeit dotiert ist, die von Hand oder durch Motor hervorgerufen wird. Eine Antriebsgruppe für die Präsbcl:eibe oder die PrässcLeiben, die sich in dem Gehäuse des Querträgere befindet, eine Organgnu "e für das seitliche Verschieben den Querträgers,, das von hand oder durch Motorantrieb bewirkt wird, eine Gruppe der Steuerungen des Bloekträgerkarrene für dem.lforsehub während der Arbeit und de;., schnellen Rücklauf, die funktionelle Kupplung von Träger- und Im fführungen das Blockträgerkarrene iih"nd der Arbeitsphase mit einer ge-$amtheit von Boladegleieen für die Blöcke und einer entopreohenden Verbindunge- und VerteKunge-Dreheaheibe. 2. adg emaeohinenach -1nep=uoh-- 1, dadurch sekonaseiihnet, dann der Querträger 'mit einem Gleitläufer auf den Querträgern den Gestellen der Maschine ruht, wobei dieser Läufer mit einer lettenvorrichtung verbunden ist, die dadurch, dasOdie Träger-Gehäusegruppe in die richtige Stellung gebracht wird, betätigt wird. S4 emasci,Lic nach k_aj)ruch -1, da iurc:. gekezeichnet, dass das Gehäuse des Querträg2rs mit Zy, indern verbunden ist, die auf andere ?ührungszylincler a.,fgtsetzt :3ind, die ihrerseits starr mit dem Läufer verbunden sind, wobei die senkrechten Verschiebungen des Gehäuses, d+e von der Bet:tigung einer endlosen Kette hervorgerufen werden, die in Kettenräder eingreift, um die Spindeln zu drehen, die xie Zylinder des Gehäuses senkrecht nach oben und nach unten verscriieben. 4. Sägemasoliine nach lspruch 1, dadurc:1 gekennzeichnet, dass die Antriebsgruppe der ?rässcheibe aus einem 141ecr, Eraftübertragungen und einer Welle besteht, die die lräesoheibe oder Präsacheiben trägt, die in einer zu den Sägeebenen des Blooiee. parallelen Ebene oder Ebenen sngeordnet ist oder sind. 5. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, dann die Antriebsgruppe, die Vorschubgruppen das zu bearbeitenden Blockes und die Rückholgruppe nach einem Durohgalg mit einer Ei_irichtun@; Let_-itigt wird, die Ein Medium unter Druck setzt, das im innerzii eines Antriebszylinders fir den gol'Jen wirkt, der mit einer Kolbenstange versehen ist, die am Block-Tr-igerkarren angeh@@ngt werden kann. 6. S3geinasc:_ine nach. hnsp ruck 1, ladurch gekennzeichnet , dass der Blooktr:gerkarren mit lrägerräderpaaren varse"en ist, von denen ein Teil auf-=lührumgenyührend des drbeitsablai fes läuft und ' der and--re auf Schienen wahrend des Transportierena vom Vorbeieitungsort des Blockes zur Arbeitsstelle, wobei diese Räderpaare un'"er dem Gestell lie'en. ?, S;igemeschine nac._ An2pruch 1 , dadurch gekennzeichnet, däss währenc der Arbeitsphase die Fr..@äscheibe zur Abkählung mit Wassvr@bespritzt wird, und um das Stensdgeinehl des Bockes wegzuzähWemmen.
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BE616456A (fr) 1962-08-16
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GB951389A (en) 1964-03-04

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