DE2320053C3 - Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Profilleisten - Google Patents
Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ProfilleistenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Herstellen von Profilleisten, wie für die Rahmen von
Fenstern oder Türen, bei dem eine im Verhältnis zu den herzustellenden Profilleisten großflächige Holztafel
zunächst an einem Fräswerkzeug zum Anbringen eines Profils und nachfolgend an einer Trenneinrichtung zum
Abtrennen wenigstens einer Profilleiste vorbeigeführt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit in Vorschubrichtung
angeordnetem Profilfräser zum Profilieren einer im Verhältnis zu den herzustellenden Profilleisten
großflächigen Holztafel und einer diesen nachgeordneten Trennsäge zum Abtrennen wenigstens einer
Profilleiste von der Holztafel.
Die Herstellung von Profilleisten, wie für Rahmen von Fenstern oder Türen, erfolgt bisher in der Weise,
daß durch eine Kreissägemaschine aus einem Brett bzw.
einer Holztafel Leisten abgeschnitten, insbesondere aus einem Brett durch eine entsprechende, auf eine Welle
sitzende Anzahl von Sägeblättern gleichzeitig mehrere Leisten abgeschnitten, und diese Leisten dann nacheinanderfolgend
durch eine mit Fräsern versehene Kehlmaschine zur Herstellung des Profils und anschließend
durch eine Schleifmaschine zur Glättung des Profils geführt werden. Notwendig sind somit drei
Maschinen, die als einzelne Maschinen nicht nur teuer sind, sondern auch einen großen Platzbedarf haben. Zur
Bedienung dieser drei Maschinen sind in der Regel fünf Arbeitskräfte notwendig, die die Leisten aus einer
Maschine entnehmen und in die andere Maschine einführen.
Im Hinblick auf die Vielgestalt der herzustellenden Profile ist es in der Praxis nicht möglich, die Überleitung
einer Leiste von einer Maschine in die nächste Maschine maschinell erfolgen zu lassen, weil die bei einem
Wechsel des Profils dann notwendigen Veränderungen bei den Vorschub- und Übergabeeinrichtungen zwischen
den Maschinen zu umständlich und zeitraubend wären. Das betrifft insbesondere das Einführen der
Leisten in die Bearbeitungsmaschinen, weil zu 3eginn der Bearbeitung die Leisten ausreichend gehalten und
geführt werden müssen. Die bisherige anfängliche Führung von Hand zu Beginn der Bearbeitung führt bei
einer Unaufmerksamkeit des Arbeiters zu einem Fehler in dem Werkstück.
Durch die CH-PS 2 34 181 ist es bei einer Anlage zum Zurichten von Balken, Pfosten u.dgl. Hölzer für
Bauzwecke bekannt, daß sie eine Mehrzahl von Arbeitsmaschinen zur Vornahme verschiedener Bearbeitungen
der Hölzer aufweist, wobei die Arbeitsmaschinen hintereinander einstellbar angeordnet sind und
daß die Hölzer an den Maschinen, quer zu ihrer Vorschubrichtung liegend, selbsttätig herbeigeführt
werden. Die Balken werden durch zwei Förderketten schrittweise von einer Maschine zur nächsten geführt,
so daß sie bei jedem Halt in Bearbeitungslage liegen und die Maschinen ihre Bearbeitung ausführen können. Die
zu bearbeitenden Balken haben somit bei jeder einzelnen Bearbeitungsmaschine innerhalb der Anlage
eine andere Ortslage. Mit dieser Anlage lassen sich Profilleisten nicht herstellen.
Nach der DT-PS 4 08 253 ist es zum Herstellen von Putzträgerleisten bekannt, an der Unterseite eines
Holzbrettes in parallelem Abstand zueinander eine Vielzahl von Nuten einzufräsen und unmittelbar
hiernach im Bereich jeder zweiten Nut das Holzbrett mittels mehrerer Sägen in eine Vielzahl von Leisten
aufzutrennen. Das Brett wird dort mittels Vorschubwalzen entlang einer Führungsbahn an den Bearbeitungswerkzeugen vorbeigeführt, wodurch sich nur eine
verhältnismäßig ungenaue Führung des Brettes ergibt; überdies ist das Anbringen eines Profils an wenigstens
einer Stirnseite der Leiste erst nach deren Abtrennen von dem Brett möglich, weshalb auch diese bekannte
Vorrichtung zum Herstellen von Profilleisten z. B. als Rahmenholz für Fenster oder Türen nicht geeignet ist.
Die Erfindung geht demgegenüber von der Aufgabe aus, ein Arbeitsverfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 vorzuschlagen, mit dem Profilleisten schnell und maßgenau hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung der angegebenen Art zur Durchführung des vorgeschlagenen
Arbeitsverfahrens anzugeben, die das Herstellen von maßgenauen Profilleisten bei geringem maschinellen
Aufwand und geringem Raumaufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Arbeitsver-
fahren zur Herstellung von Profilleisten erfindungigemäß
vorgeschlagen, daß an der festgeklemmten Holztafel das eingefräste Profil einer Leiste vor dem
Abtrennen derselben geglättet wi> d und daß nach Lösen der Festklemmvorrichtung die Tafel um die Breite der
herzustellenden profilierten Leiste vorgeschoben und erneut festgeklemmt wird, wobei sich diese Arbeitsfolge
solange wiederholt, bis die Tafel verbraucht ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß bei nur einer einzigen Einspannung der
Tafel drei unterschiedliche und voneinander unabhängige Arbeitsgänge vorgenommen werden. Zufolge der
nur einen Einspannung des Werkstückes für mehrere Bearbeitungsvorgänge lassen sich fertigbearbeitete
Profilleisten auch bei mehrseitiger Profilierung mit nur
geringen Toleranzabweichur.gen herstellen. Die erfindungsgemäße Maßnahme führt somit zu einer erhöhten
Arbeitsleistung der Maschine, die durch einen Mann bedienbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung dieses Arbeitsverfahrens ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß längs der Maschine ein mit einer Spanneinrichtung und einer quer zur
Durchlaufrichtung arbeitenden Verschiebeeinrichtung versehener Wagen verfahrbar ist, welcher der Aufnahme
der Holztafel dient, daß dem Profilfräser ein Werkzeugkopf mit einer Schleifscheibe nachgeordnet
ist, daß die Trennsäge aus der Arbeitsebene herausbewegbar ist, wobei die Spanneinrichtung auf die
Verschiebeeinrichtung des Wagens in der Weise gesteuert sind, daß nach dem Rücklauf des Wagens die
Tafel freigegeben, um eine Leistenbreite seitlich verschoben und wieder festgespannt wird. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß die Bearbeitungswerkzeuge in dichter Reihenfolge hintereinander angeordnet
werden können, woraus sich ein im Verhältnis geringer baulicher Aufwand bei geringem Platzbedarf ergibt.
Da bei einer einzigen Einspannung der Tafel das Profil gefräst und mit einer Schleifscheibe geglättet
wird, ergibt sich bei einem üblichen Verschleiß einer ortsfesten Schleifscheibe eine Vergrößerung des Abstandes
zwischen Außenumfang der Schleifscheibe und dem Profil an der Tafel. Um hier Abhilfe zu schaffen,
wird in weiterer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß dem mit der Schleifscheibe bestückten Werkzeugkopf ein
Meßfühler zugeordnet ist, der über eine Steuereinrichtung eine durch Abnutzung bedingte Nachstellung der
Schleifscheibe und eine Nachregelung der Drehzahl unter Einhaltung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit
veranlaßt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Holzbearbeitungsmaschine, Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine der Fig. i,
F i g. 3 bis 6 Einzelheiten der Maschine und
Fig. 7 die Schleifeinrichtung mit deren Antrieb und
Steuerung.
Mit 1 ist ein Wagen bezeichnet, der in Richtung des Doppelpfeils Fl (Fig. 2) auf nicht dargestellten
Schienen hin- und herläuft. Nach F i g. 1 wird der Wagen durch eine Kette oder ein Seil 2 bewegt, welches bei 3
am Wagen 1 betestigt ist. Dieses Seil bzw. die Kette 2 läuft um die Räder oder Rollen 4, von denen eine
motorisch angetrieben ist.
Der Wagen 1 kann aber auch durch andere bekannte Mechanismen bewegt werden, z. B. durch Zahnradgetriebe
oder durch einen hydraulischen Antrieb usw.
Auf dem Wagen 1 wird d.-e zu bearbeitende Holztafel 7 mittels einer von Pneumatikzylindern 6 betätigten
Andrückvorrichtung 5 festgehalten.
Auf einer vertikalen Fräserwelle 8 sind ein oder mehrere Fräser 9 befestigt, welche den Außenkanten
der Tafel 7 das gewünschte Profil geben (Fig. 3). In Fig.3 ist auch eine zweite, horizontal liegende
Fräserwelle 10 zu sehen, welche einen oder mehrere Fräser U trägt, die eine weitere Profilbearbeitung der
Außenkanten der Tafel 7 durchführen. Beide Fräserwellen 8 und 10 können in bezug auf die Vertikale oder
Horizontale bis zu 45° angewinkelt werden.
In Fig. 2 ist eine Schleifrolle bzw. Schleifscheibe 12
zu sehen. Auch diese ist auf einer Welle angebracht, die bis zu 45° angewinkelt werden kann. Es können auch
mehrere Schleifscheiben vorgesehen sein.
Die Schleifscheibe 12 und ihr Antrieb ist in Fig. 7
dargestellt. Die Schleifscheibe 12, welche das gleiche Profil aufweist wie der Fräser 9, ist auf der Welle 13
befestigt, die über den Keilriemen 15 vom Motor 14 angerieben wird. Mit 16 ist ein pneumatischer
Meßfühler bezeichnet, der auf Durchmesserveränderungen der Schleifscheibe 12 reagiert. Durch diesen
Meßfühler 16 ist ein ständiger Kontakt der Schleifscheibe 12 gegen das zu glättende Profil bei konstantem
Druck gewährleistet. Der Meßfühler 16 steuert sowohl den Pneumatikzylinder 17, der mittels bekannter
Organe die Schleifscheibe 12 am zu glättenden Profil hält, als auch das Potentiometer 18 für die regelbare
Drehzahl des Motors 14, um die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe 12 konstant zu halten.
Die gesamte zur Schleifstation gehörende Gruppe 12 bis 18 sowie auch die vorher beschriebenen Fräsergruppen
sind unabhängig voneinander auf Schlitten angebracht, so daß man die Gruppen nach Wunsch der Tafel
7 nähern oder von dieser entfernen kann. Aus den F i g. 1 und 2 geht noch eine Kreissäge 19 hervor, mit der
von der Holztafel 7 eine Profilleiste 20 (F i g. 6) mit dem
gefrästen und geglätteten Profil abgetrennt wird.
Die Säge 19 ist auf der Welle 21 des Motors 22 befestigt, welcher auf dem Kipphebel 23 befestigt ist,
der durch den Pneumatikzylinder 24 verschwenkt werden kann. Der Kipphebel 23 hat die Funktion, die
Kreissäge 19 während des Arbeitsablaufes des Wagens 1 und während dessen Rückkehroewegung in oder
außer Arbeitsstellung zu setzen.
Wenn der Wagen 1 einen Arbeitsablauf durchgeführt hat und zum Ausgangspunkt zurückgekehrt ist, hebt sich
die Andrückvorrichtung 5 an und gibt die Tafel 7 frei, die durch die Verschiebeeinrichtung 25 (Fig. 2 und 5)
seitlich vorgeschoben wird und zwar gegen den Anschlag 26. In dieser Stellung klemmt die Andrückvorrichtung
5 durch ihre Bewegung nach unten wiederum die Tafel 7 fest, und der Wagen 1 setzt sich für einen
neuen Arbeitslauf in Bewegung. Der Zyklus wiederholt sich automatisch bis zum Aufbrauch der Tafel 7.
Die Laufstrecke des Wagens 1 wird durch einen Endschalter bekannten Type geregelt.
Die Fräserwellen 8 wie auch die Polierscheiben 12 können vertikale, horizontale und winkelverstellbare
Achsen haben. Auf der Welle 21 der Kreissäge 19 können Fräser oder andere Kreissägen 27 (Fig.6)
angebracht werden, um auch die Rückseite der Leiste mit einem Profil zu versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Arbeitsverfahren zum Herstellen von Profilleisten, wie für die Rahmen von Fenstern oder Türen,
bei dem eine im Verhältnis zu den herzustellenden Profilleisten großflächige Holztafel zunächst an
einem Fräswerkzeug zum Anbringen eines Profils und nachfolgend an einer Trenneinrichtung zum
Abtrennen wenigstens einer Profilleiste vorbeige- >o
führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der festgeklemmten Holztafel das eingefräste
Profil einer Leiste vor dem Abtrennen derselben geglättet wird und daß nach Lösen der Festklemmvorrichtung
die Tafel um die Breite der herzustellen- '5 den profilierten Leiste vorgeschoben und erneut
festgeklemmt wird, wobei sich diese Arbeitsfolge solange wiederholt, bis die Tafel verbraucht ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit in Vorschubrichtung angeord- «>
netem Profilfräser zum Profilieren einer im Verhältnis zu den herzustellenden Profilleisten großflächigen
Holztafel und einer diesen nachgeordneten Trennsäge zum Abtrennen wenigstens einer Profilleiste
von der Holztafel, dadurch gekennzeichnet, *5
daß längs der Maschine ein mit einer Spanneinrichtung (5, 6) und einer quer zur Durchlaufrichtung
arbeitenden Verschiebeeinrichtung (25, 26) versehener Wagen (11) verfahrbar ist, welcher der
Aufnahme der Holztafel (7) dient, daß dem Profilfräser (8) ein Werkzeugkopf mit einer Schleifscheibe
(12) nachgeordnet ist, und daß die Trennsäge (19) aus der Arbeitsebene herausbewegbar ist, wobei
die Spanneinrichtung und die Verschiebeeinrichtung des Wagens in der Weise gesteuert sind, daß nach
dem Rücklauf des Wagens die Tafel freigegeben, um eine Leistenbreite seitlich verschoben und wieder
festgespannt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Schleifscheibe (12)
bestückten Werkzeugkopf ein Meßfühler (16) zugeordnet ist, der über eine Steuereinrichtung (17,
18) eine durch Abnutzung bedingte Nachstellung der Schleifscheibe (12) und eine Nachregelung der
Drehzahl unter Einhaltung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit veranlaßt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2320053A1 DE2320053A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2320053B2 DE2320053B2 (de) | 1977-03-10 |
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