DE3035660A1 - Anordnung fuer das randschleifen von glasscheiben - Google Patents

Anordnung fuer das randschleifen von glasscheiben

Info

Publication number
DE3035660A1
DE3035660A1 DE19803035660 DE3035660A DE3035660A1 DE 3035660 A1 DE3035660 A1 DE 3035660A1 DE 19803035660 DE19803035660 DE 19803035660 DE 3035660 A DE3035660 A DE 3035660A DE 3035660 A1 DE3035660 A1 DE 3035660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positioning
grinding
loading
glass pane
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803035660
Other languages
English (en)
Other versions
DE3035660C2 (de
Inventor
Rudolf 4230 Wesel Eckardt
Christoph Neuendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
Flachglas Wernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flachglas Wernberg GmbH filed Critical Flachglas Wernberg GmbH
Priority to DE3035660A priority Critical patent/DE3035660C2/de
Priority to US06/303,610 priority patent/US4406091A/en
Priority to FR8117679A priority patent/FR2490531B1/fr
Publication of DE3035660A1 publication Critical patent/DE3035660A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3035660C2 publication Critical patent/DE3035660C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • B23Q7/18Orienting work on conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/10Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

5660
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung für das Randschleifen oder Besäumen von Glasscheiben, - mit
Beschickvorrichtung und
Schleifmaschine,
wobei die Schleifmaschine eine Glasscheibenaufnahme und unter der Glasscheibenaufnahme eine die Schleifkontur mit einem Abtastrand definierende Schleifschablone aufweist, wobei fernerhin die Beschickvorrichtung mit einem Beschickwagen versehen ist, der eine heb- und senkbare Tragvorrichtung für die von einem Beschicktisch aufzunehmende und auf der Glasscheibenaufnahme abzulegende Glasscheibe aufweist. - Es versteht sich von selbst, daß zu einer solchen Anordnung auch eine Entleervorrichtung gehört oder daß der Beschickwagen zugleich als Entleerwagen ausgebildet ist. Dem Beschicktisch werden die zu schleifenden Glasscheiben taktweise über ein Beschickfördermittel zugeführt. Dabei muß in Kauf genommen werden, daß die zu schleifenden Glasscheiben auf dem Beschicktisch nicht genau vorliegen. Die Tragvorrichtung kann mit Saughebern und/oder mechanischen Elementen arbeiten. Beim Schleifvorgang ist eine genaue Positionierung der zu schleifenden Glasscheiben nach Maßgabe der zugeordneten Schleifschablone erforderlich. Im allgemeinen ist eine Mehrzahl von Glasscheiben gleichen Zuschnittes nach Maßgabe einer zugeordneten Schleifschablone zu schleifen. Die Schleifschablonen werden also nur von Zeit zu Zeit ausgetauscht, und zwar dann, wenn auf ein unterschiedliches Format umgestellt werden soll.
335660
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei den aus der DE-OS 27 56 443 bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung erfolgt die Positionierung der zu schleifenden Glasscheiben in der Schleifmaschine. Eine besondere Positioniereinrichtung ist nicht erkennbar. Sowohl bei Positionierung von Hand als auch bei Positionierung mit Hilfe einer denkbaren Positioniereinrichtung muß jede einzelne zu schleifende Glasscheibe nach dem Ablegen in der Schleifmaschine positioniert werden, was eine entsprechende Positionierzeit erforderlich macht, und zwar auch dann, wenn eine Mehrzahl von gleichen Glasscheiben in der Schleifmaschine zu schleifen bzw. zu besäumen ist. Im Ergebnis ist die "Stückleistung" der bekannten Anordnungen in einer vorgegebenen Maschinenzeit verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung so weiter auszubilden, daß eine Positionierung der zu schleifenden Glasscheiben in der Schleifmaschine nicht mehr erforderlich ist, - so daß im Ergebnis die Taktzeit verkürzt werden kann, wenn eine Mehrzahl von gleichen Glasscheiben zu schleifen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Beschickwagen mit einer Positioniereinrichtung versehen ist,
die auf eine vorgegebene Positionierung einer zu schleifenden Glasscheibe einrichtbare Positionieraggregate aufweist und die außerdem mit Positionierelementen versehen ist, die mit einem Positionierhub horizontal verstellbar sind,
ORIGINAL INSPhClED
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
daß die Positionieraggregate in der Schleifmaschine an der j Schleifschablone einrichtbar sind und daß endlich eine zu 1 schleifende Glasscheibe auf dem Beschicktisch durch den j
■ Positionierhub der Positionieraggregate positionierbar ist. I
Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Positioniereinrichtung grundsätzlich beliebig. Durch Einfachheit und ; Funktionssicherheit sowie durch hohe Präzision ist eine Aus- I führungsform ausgezeichnet, die dadurch gekennzeichnet ist, ! daß die Positioniereinrichtung eine Mehrzahl von horizontalen '■ Positionierarmen aufweist, an denen die Positionieraggregate ' zum Zwecke des Einrichtens verstellbar sind. Diese Einricht- ' verstellung kann von Hand oder über Stelltriebe erfolgen. , Die Positionierelemente sind demgegenüber stets mittels Posi- ! tionierstelltrieb in den Positionieraggregaten mit Positionier- j hub verstellbar. Die Positionierelemente können als Positionier-: finger ausgeführt sein. Es versteht sich von selbst, daß die i Anzahl der Positionierarme so gewählt ist, daß mit Hilfe der ; Positionierelemente eine geometrisch eindeutige, genaue Po- ', sitionierung der zu schleifenden Glasscheiben erfolgen kann. ; Um die Positioniereinrichtung einzurichten, ist sie zweckmäßigere weise mit der Tragvorrichtung heb- und senkbar und in abgesenk- ' ter Stellung durch Anlegen der Positionierelemente an die zu- ; geordnete, bereits in der Schleifmaschine befindliche Schleif- | schablone einrichtbar. Dazu kann die Positioniereinrichtung i einen zusätzlichen Hub ausführen, der es erlaubt, die Positionierelemente an die unter der Glasscheibenaufnahme ange- . ordnete Schleifschablone anzulegen, es besteht aber auch die j Möglichkeit, die Positionierelemente mit Verlängerungsstücken
zu versehen, die sich bei normalem Absenken der Positioniereinrichtung nach Maßgabe der üblichen Auf- und Niederbewegung ! der Tragvorrichtung in abgesenkter Stellung an die Schleif- ι schablone anlegen lassen.
J -J
35660
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 7 —
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei Anordnungen der beschriebenen Gattung stets eine Mehrzahl von Glasscheiben nach Maßgabe einer Schablone zu schleifen ist. Sie nutzt die Erkenntnis, daß eine mit dem Beschickwagen integrierte Positioniereinrichtung gleichsam einmal an der Schleifschablone der Mehrzahl der Glasscheiben in der Schleifmaschine maßnehmen kann und danach in der Lage ist, im Zuge des Abnehmens der einzelnen zu schleifenden Glasscheiben von dem Beschicktisch die Glasscheiben zu positionieren. Der Positioniervorgang ist daher erfindungsgemäß aus der Schleifmaschine herausgenommen und mit der Beschickvorrichtung integriert. Die so positionierten Glasscheiben lassen sich ohne weiteres entsprechend genau auf der Glasscheibenaufnahme der Schleifmaschine ablegen, wenn die Beschickvorrichtung mit der Präzision gefertigt wird, die im modernen Maschinenbau üblich ist und wenn eine entsprechend genaue Zuordnung der Beschickvorrichtung zur Schleifmaschine erfolgt. Dazu können Beschickvorrichtung und Schleifmaschine in einem einheitlichen Maschinengestell untergebracht werden. Im Ergebnis läßt sich die Taktzeit erheblich reduzieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schematischen Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, - ausschnittsweise.
Die in der Figur dargestellte Anordnung dient für das Randschleifen oder Besäumen von Glasscheiben 1. Zur Anordnung gehören im grundsätzlichen Aufbau eine
ORIGINAL INSPECTED
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen I
Beschickvorrichtung 2 und [
eine Schleifmaschine 3, ί
wobei die Schleifmaschine 3 eine Glasscheibenaufnahme 4 und , unter der Glasscheibenaufnahme 4 eine die Schleifkontur | mit einem Abtastrand 5 definierende Schleifschablone 6 aufweist.; Im Ausführungsbeispiel sind von der Schleifmaschine 3 die
Glasscheibenaufnahme 4 und die Schleifschablone 6 erkennbar, \ während aus Gründen der Übersichtlichkeit die ohnehin zum
Stand der Technik gehörenden Schleifaggregate nicht dargestellt sind. Die Beschickvorrichtung 2 ist mit einem Beschickwagen 7 versehen, der eine heb- und senkbare Tragvorrichtung 8
für die von einem Beschicktisch 9 aufzunehmende und auf der
Glasscheibenaufnahme 4 abzulegende Glasscheibe 1 aufweist. Der
Beschicktisch 9 ist in der Figur links angedeutet worden und
der Beschickwagen 7 kann zwischen Schleifmaschine 3 und Beschick-? tisch 9 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 10 verfahren werden. Die Tragvorrichtung 8 arbeitet im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, mit nur angedeuteten Saughebern 11.
Der Beschickwagen 7 ist im übrigen mit einer Positioniereinrichtung 12 versehen. Diese ist auf eine vorgegebene Positionierung einer zu schleifenden Glasscheibe 1 einrichtbar.
Sie weist Positionieraggregate 13 auf, die ihrerseits mit
Positionierelementen 14 versehen sind. Die Positionierelemente
14 sind in den Positionieraggregaten 13 mit einem Positionier- , hub zum Zwecke der Positionierung der Glasscheiben 1 verstell- i bar. Diesen Positionierhub verdeutlicht der Doppelpfeil 15. j Die Verstellung zum Zwecke des Einrichtens ist durch den j Doppelpfeil 16 angedeutet. Die Positionieraggregate 13 sind i in der Schleifmaschine 3 an der Schleifschablone 6 einrichtbar, ι
3 G 3 b 6 6 O
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im übrigen sind die zu schleifenden Glasscheiben 1 auf dem Beschicktisch 9 durch den Positionierhub der Positionieraggregate 13 positionierbar, wenn die Tragvorrichtung 8 über den Beschicktisch 9 gefahren ist und zum Zwecke des Abnehmens einer zu schleifenden Glasscheibe 1 von dem Beschicktisch 9 abgesenkt wird. Die Aufnahme durch die Tragvorrichtung 8 erfolgt nach der Positionierung.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Positioniereinrichtung 12 mit einer Mehrzahl von horizontalen Positionierarmen 17 versehen, an denen die Positionieraggregate 13 zum Zwecke des Einrichtens, wie bereits erläutert und durch den Doppelpfeil 15 verdeutlicht, verstellbar sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Figur nur zwei Positionierarme 17 gezeichnet. Die Anzahl der Positionierarme 17 richtet sich selbstverständlich nach der Positionieraufgabe und ist so ausgewählt, daß die Positionierung geometrisch bestimmt und genau erfolgt. Die Positionierelemente 14 sind mittels Positionierstelltrieb 18 mit ihrem Positionierhub verstellbar. Im Ausführungsbeispiel sind die Positionierelemente 14 als Positionierfinger ausgeführt.
Die Positioniereinrichtung 12 ist mit der Tragvorrichtung 8 heb- und senkbar und in abgesenkter Stellung durch Anlegen der Positionierelemente 14 an die Schleifschablone 6 einrichtbar. Dazu könnte im Ausführungsbeispiel die Tragvorrichtung 8 mit der Positioniereinrichtung 12 tiefer als gezeichnet abgesenkt werden, bis die Positionierfinger 14 an den Abtastrand 5 der SchleifSchablone 6 angelegt werden können und dadurch eingerichtet werden können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die' Positionierelemente 14 entsprechend mit nur angedeuteten Ver-
ORiGINAL INSPECTED
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 10 -
längerungsstücken 19 zu versehen. Nicht gezeichnet wurden, wie bereits erwähnt, die Schleifaggregate und die Einrichtungen zur Steurung und/oder Führung der Schleifaggregate an der Schleifschablone 6.
Die Figur zeigt die Funktionsstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der eine Glasscheibe 1 auf der Glasscheibenaufnähme 4 der Schleifmaschine 3 gerade abgelegt worden ist. Im Anschluß daran fährt der Beschickwagen 7 in die Beschickstation zurück, und zwar bis über den Beschicktisch 9, wo die Tragvorrichtung 8 wieder abgesenkt wird, wobei eine auf dem Beschicktisch 9 aufliegende Glasscheibe 1 die erforderliche Positionierung erfährt, so daß sie von dem Beschicktisch 9 abgenommen und wieder in die Schleifmaschine 3 eingefahren werden kann. Inzwischen wird die abgelegte Glasscheibe nach Maßgabe der Schleifschablone 6 geschliffen. Die Entleerung erfolgt in Richtung des Pfeiles 20 mittels Entleervorrichtung · · mit Entleerwagen oder auch mit Hilfe eines verlängerten ' Wagens, der eine Beschickvorrichtung und eine Entleervorrichtung! trägt, was im einzelnen nicht dargestellt wurde.

Claims (5)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    55 932/Ma-
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf 100254
    17. September 1980
    Patentanmeldung FLACHGLAS AKTIENGESELLSCHAFT Auf der Reihe 2 4650 Gelsenkirchen
    Anordnung für das Randschleifen von Glasscheiben
    Patentansprüche:
    i1. Anordnung für das Randschleifen von Glasscheiben, - mit Beschickvorrichtung und Schleifmaschine,
    wobei die Schleifmaschine eine Glasscheibenaufnahme und unter der Glasscheibenaufnahme eine die Schleifkontur mit einem Abtastrand definierende Schleifschablone aufweist, wobei fernerhin die Beschickvorrichtung mit einem Beschickwagen versehen ist, der eine heb- und senkbare Tragvorrichtung
    ORIGINAL INSPECTED
    t> β M
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    - 2
    für die von einem Beschicktisch aufzunehmende und auf der Glasscheibenaufnahme abzulegende Glasscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickwagen (7) mit einer Positioniereinrichtung (12) versehen ist,
    die auf eine vorgegebene Positionierung einer zu schleifenden Glasscheibe (1) einrichtbare Positionieraggregate (13) aufweist und die außerdem mit Positionierelementen (14) versehen ist, die mit einem Positionierhub (15) horizontal verstellbar sind,
    daß die Positionieraggregate (13) in der Schleifmaschine (3) an der Schleifschablone (6) einrichtbar sind und daß endlich eine zu schleifende Glasscheibe (1) auf dem Beschicktisch (9) durch den Positionierhub (15) der Positionieraggregate (13) positionierbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (12) eine Mehrzahl von horizontalen Positionierarmen (17) aufweist, an denen die Positionieraggregate (13) zum Zwecke des Einrichtens verstellbar sind.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierelemente (14) mittels Positionierstelltrieb (18) in den Positionieraggregaten (13) mit Positionierhub (15) verstellbar sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierelemente (14) als Positionierfinger ausgeführt sind.
    "" r\ o <~ ρ η π
    ν. J j o b b U
    Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (12) mit Tragvorrichtung (8) heb- und senkbar und in abgesenkter Stellung durch Anlegen der Positionierelemente (14) an die Schleifschablone (6) einrichtbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
DE3035660A 1980-09-20 1980-09-20 Beschickwagen für eine Anlage zum Randschleifen von Glasscheiben Expired DE3035660C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3035660A DE3035660C2 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Beschickwagen für eine Anlage zum Randschleifen von Glasscheiben
US06/303,610 US4406091A (en) 1980-09-20 1981-09-18 Apparatus for grinding the edges of glass sheets
FR8117679A FR2490531B1 (fr) 1980-09-20 1981-09-18 Installation de detourage pour panneaux de verre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3035660A DE3035660C2 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Beschickwagen für eine Anlage zum Randschleifen von Glasscheiben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3035660A1 true DE3035660A1 (de) 1982-04-08
DE3035660C2 DE3035660C2 (de) 1982-10-21

Family

ID=6112530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3035660A Expired DE3035660C2 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Beschickwagen für eine Anlage zum Randschleifen von Glasscheiben

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4406091A (de)
DE (1) DE3035660C2 (de)
FR (1) FR2490531B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109531337A (zh) * 2018-12-28 2019-03-29 荆门锦尚行智能设备科技有限公司 一种玻璃悬空的玻璃磨边机构

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2121333B (en) * 1982-06-05 1986-01-22 Service Eng Ltd Trimming ceramic flatware
CA1264556A (en) * 1985-05-08 1990-01-23 Georges Zoueki Lens and pattern holder
US4934112A (en) * 1989-03-29 1990-06-19 Libbey-Owens-Ford Co. Multiple head abrasive cutting of glass
US5755613A (en) * 1994-08-31 1998-05-26 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Two grinder opposed grinding apparatus and a method of grinding with the apparatus
EP0709164B1 (de) * 1994-10-28 1999-03-31 Bystronic Maschinen AG Anlage zur Bearbeitung von Platten
US5609512A (en) * 1995-01-09 1997-03-11 Kraft Foods, Inc. Method and apparatus for off-line honing of slicer blades
US5713784A (en) * 1996-05-17 1998-02-03 Mark A. Miller Apparatus for grinding edges of a glass sheet
US6099385A (en) * 1999-03-24 2000-08-08 Ford Global Technologies, Inc. Method for removing edge areas of a laminated panel
IT1320224B1 (it) * 2000-06-30 2003-11-26 Forvet S R L Metodo e macchina di molatura per la lavorazione di lastre di vetro.
GB2394498B (en) 2002-10-23 2006-08-09 Engineering Business Ltd Mounting of offshore structures
ITTV20030091A1 (it) * 2003-06-20 2004-12-21 For El Base Di Davanzo Nadia & C S Nc Macchina automatica per la smerigliatura dei bordi delle lastre di vetro e procedimento automatico per la smerigliatura dei bordi delle lastre di vetro.
ITTO20040724A1 (it) * 2004-10-19 2005-01-19 Biesse Spa Macchina per la lavorazione dei bordi di lastre di vetro, marmo, materiali lapidei o ceramici in genere
CN106078404A (zh) * 2016-07-25 2016-11-09 长兴科艺玻璃工艺品有限公司 一种玻璃面板加工用磨边装置
CN106078405A (zh) * 2016-07-25 2016-11-09 长兴科艺玻璃工艺品有限公司 一种用于玻璃面板加工的固定翻转装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1950819A1 (de) * 1968-10-14 1970-06-18 Saint Gobain Vorrichtung zum Kantenschleifen von Glasscheiben
DE2756443A1 (de) * 1977-12-17 1979-06-21 Sack Glastech Glasbesaeummaschine mit rollenbahn
DE2829059A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-10 Benteler Werke Ag Vorrichtung zum ausrichten einer flachglasscheibe

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2088737A (en) * 1935-04-09 1937-08-03 Triplex Northern Ltd Apparatus for grinding the edges of glass plates
US2688214A (en) * 1949-06-15 1954-09-07 Libbey Owens Ford Glass Co Glass edge working machine
US2782569A (en) * 1952-12-11 1957-02-26 Pittsburgh Plate Glass Co Corner grinding mechanism and method
US2826872A (en) * 1954-11-01 1958-03-18 Pittsburgh Plate Glass Co Apparatus and method for edge grinding of plates
SE343811B (de) * 1970-06-22 1972-03-20 Emmaboda Glasverk Ab
GB1397838A (en) * 1972-10-25 1975-06-18 Bando Kiko Co Spindle support assembly preferably for a glass plate edge grinding machine
FR2246354B1 (de) * 1973-10-04 1978-09-15 Sack Glastech

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1950819A1 (de) * 1968-10-14 1970-06-18 Saint Gobain Vorrichtung zum Kantenschleifen von Glasscheiben
DE2756443A1 (de) * 1977-12-17 1979-06-21 Sack Glastech Glasbesaeummaschine mit rollenbahn
DE2829059A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-10 Benteler Werke Ag Vorrichtung zum ausrichten einer flachglasscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109531337A (zh) * 2018-12-28 2019-03-29 荆门锦尚行智能设备科技有限公司 一种玻璃悬空的玻璃磨边机构

Also Published As

Publication number Publication date
FR2490531A1 (fr) 1982-03-26
FR2490531B1 (fr) 1985-06-28
US4406091A (en) 1983-09-27
DE3035660C2 (de) 1982-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1627984C3 (de) Halbautomatische Maschine zum Schleifen der Rander von Brillenglasern
DE3035660A1 (de) Anordnung fuer das randschleifen von glasscheiben
DE2506519C3 (de) Breitbandschleifmaschine mit einer motorisch angetriebenen WerkstuckzufUhr- und halteeinrichtung
DE485404C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen
DE3242095C2 (de) Schleifmaschine für das Feinschleifen einer Kurbelwelle
DE3035553A1 (de) Verfahren zum randschleifen von glasscheiben
DE1502098B2 (de) Rotor laengsnuten fraesmaschine
DE610866C (de) Vorrichtung zum Abschleifen geschweisster Schienenstoesse
DE670747C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten
DE3011455A1 (de) Maschine fuer die zweistufige fertigbearbeitung von nockenwellen
DE3048738C2 (de) Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes
EP0071882A2 (de) Tastfinger für eine Abtasteinrichtung einer Maschine zum automatischen Schärfen von Räumwerkzeugen
DE2732620A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schleifen, fraesen und polieren von werkstuecken, wie granit, marmor, baustoffe oder aehnlich sproede materialien
DE2350539C2 (de) Vorrichtung zum Fein- oder Feinstschleifen der ballig geformten Rollkörper von Wälzlagern
DE3637758A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum tiefschleifen
DE905984C (de) Vorrichtung zum profilgemaessen Bearbeiten geschweisster Schienenstossstellen durch Schleifen, Hobeln, Fraesen u. dgl.
DE2620477A1 (de) Vertikalschleif- oder -poliermaschine
DE3100826A1 (de) Fraesmaschine mit in mehreren koordinaten beweglichen spindelkoepfen
DE425640C (de) Vorrichtung zum senkrechten Einstellen des haengenden Werkzeuges von Holz-Schleif- oder Poliermaschinen auf die Arbeitsflaeche
DE722671C (de) Abrichtvorrichtung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine fuer profilierte Werkstuecke
DE740155C (de) Mechanische Einrichtung zum Fuehren des mit einem Fingerfraeser ausgeruesteten Werkzeugkopfes von Fraesmaschinen zum Abrunden der stirnseitigen Zahnflanken- und Zahngrundkanten von Zahnraedern
DE2349871C3 (de) Glasschleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben
DE846363C (de) Cardendeckel-Schleifmaschine
DE952505C (de) Vorrichtung zum Nachschleifen von Schabotte- und Hammerfuehrungen an Schmiedehaemmern
DE3138572C2 (de) Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee