DE2913193C2 - Vorrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkarten in Lesegeräte - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkarten in Lesegeräte

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DE2913193C2
DE2913193C2 DE2913193A DE2913193A DE2913193C2 DE 2913193 C2 DE2913193 C2 DE 2913193C2 DE 2913193 A DE2913193 A DE 2913193A DE 2913193 A DE2913193 A DE 2913193A DE 2913193 C2 DE2913193 C2 DE 2913193C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
    • G03B21/115Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading of microfiches
    • G03B21/116Handling microfiches
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Anordnung in einer Ecke mit je einem Eckloch versehen zeichnet, daß die Filmkarten (5,6) an der nicht der und so zu einem Paket zusammengesetzt sind, daß sich Filmbühne zugewendeten Seite (10) über die Kasset- die Diarahmen und ihre Decklöcher decken und letztere te (4) hinausragen und in dem überstehenden Be- 45 einen Kanal bilden, in dem eine Achse angeordnet ist, reich mit einer Registerausstanzung (16) versehen die an ihren beiden Enden die frei um die Achse sin(]. schwenkbaren Diarahmen zusammenhaltende Köpfe
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- aufweist, wobei jeder Diarahmen an mindestens einer zeichnet, daß an den Filmkarten (5,6) ein Federarm Kante jeweils an der gleichen Stelle bezogen auf das (17) sowie im Kassettengehäuse (4) eine Nocke (18) 50 Eckloch einen Gewindebereich mit einem gewindeartivorgesehen sind, die im Drehweg des an der Film- gen Profil aufweist, der für den Eingriff des Gewindes karte (5,6) angeordneten Federarmes (17) liegt. einer parallel zur Förderrichtung des Diarahmenpake-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tes in einem Projektor angeordneten Förderspindel vorzeichnet, daß an der Kassettenbühne (11) die Kasset- gesehen ist Die bekannte Anordnung vermag keinen te zumindest teilweise umfassende Randanschläge 55 Hinweis auf eine Mikrofilm-Kassette zu vermitteln, (12,13) sowie eine Bodenausnehmung (14) vorgese- nachdem es sich bei Dias - im Vergleich zu Mikrofilmhen sind, in die eine an der Kassette vorgesehene karten — um verhältnismäßig dicke Träger mit hohem Randeinfassung (15) eingreift Gewicht handelt, die bei Zusammenfassung zu einem
Paket nur mit einer sehr geringen Fläche aufeinander-
60 liegen und daher beim Ausschwenken nur geringe Haftkräfte ausüben. Die bei Mikrofilmkarten bestehende Gefahr des gegenseitigen Aneinanderhaftens, durch das
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe das Ausschwenken eines einzelnen Stückes aus einem von aus einem Bildfensterteil und einem Blindteil beste- Paket verhindert wird und aufgrund dessen die Zusamhenden Mikrofilmkarten aus einer die Filmkarten zu 65 menfassung von Mikrofilmkarten in einem Magazin mehreren in Übereinanderlage enthaltenden Kassette ausgeschlossen ist, besteht daher bei Dias nicht
in Lesegeräte mit einer in zwei senkrecht zueinander Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die
stehenden Richtungen verschieblichen, aus einem Basis- Schaffung einer Vorrichtung zur Eingabe von Mikro-
3 4
filmkarten aus Filmkassetten in Filmlesegeräte der ein- den Filmkarten angeordneten Federarm sowie einer am
«jangs bezeichneten Art zugrunde, die konstruktiv ein- Kassettengehäuse angeordneten Nocfce bestehen, von
fach ist, einen Einsatz geräteunabhängig in Verbindung denen die an dem Kassettengehäuse angeordnete NoIc-
mit den verschiedenen marktgängigen Gerätetypen so- ke im Drehweg des an der Filmkarte angeordneten Fe-
wie einen nachtraglichen Anbau an bestehende Lesege- 5 derarmes liegt Auf diese Weise Ist zaveriässig ausge-
räte auf einfache Weise ermöglicht schlossen, daß die der angewählten Fihnkarte benach-
Die Erfindung besteht darin, daß harten Filmkarten aufgrund der zwischen ihnen bestehenden Reibkräfte beim Ausschub mitgenommen wer-
a) die Filmkarten in einem der beiden Eckbereicbe den und eine Nachselektion mit Rückschub der ungedes Blindteils mit einer Lochung versehen sind, io wollt mit ausgeschwenkten Filmkarten erförderlich
b) die Kassette wird.
bl) an einer der Filmkartenlochung entsprechen- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver-
den Stelle mit einer aus der Kassette lösbaren anschaulicht Es zeigt
Achse als Halterung und Drehachse für die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Mikrofüm- Mikrofumkarten aufweist und 15 bühne eines Filmlesegerätes mit daran angeordneter
b2) an einer der beiden der Achse benachbarten Kassettenbühne mit inliegender Mikrofilmkassette,
Seitenflächen sowie der hierzu senkrecht ste- F i g. 2 eine Sicht von oben auf die Kassettenbühne,
henden, achsfernen Seitenfläche offen ist, F i g. 3 einen Schnitt nach A-A durch F i g. 2,
c) an der Filmbühne eine mit ihr verschiebliche Kas- F i g. 4 eine Sicht auf eine taschenförmig ausgebildete settenbühne mit einer Aufnahme für die Kassette in 20 Kassettenfilmkarte,
einer solchen Lage zum Lesefenster angeordnet ist, F i g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Filmkarte
daß im Bereich der Drehhemmungseinrichtung,
el) die der Achse benachbarte offene Seite der F i g. 6 eine Gesamtansicht der MikroFilmkassette,
Kassette gegen die Filmbühne weist, F i g. 7 einen Schnitt nach B-B durch F i g. 5,
c2) der Abstand zwischen der Achse und der rück- 25 F i g. 8 eine schematische Darstellung des Vorgangs
wältigen Kante der Andruckplatte der zwi- der Eingabe der Mikrofilmkarte in das Lesegerät
sehen der Filmkartenlochung und der äußeren In der Zeichnung F i g. 1 sind mit 1 das Basisglas und
Bildfensterkante gemessenen Länge der Film- mit 2 die Andruckplatte einer in dem Lesegerät in zwei
karte entspricht, senkrecht zueinanderstehenden Richtungen verschieb-
d) die Filmkarten mit einer nach Art eines Druclv 30 lieh gelagerten Mikrofilmbühne 3 bezeichnet, in die aus Punktes wirkenden Drehhemmung versehen sind. einer Kassette 4 Mikrofilmkarten (F i g. 4) eingegeben
werden, die aus einem die Filmnegative enthaltenden
Durch die Erfindung ist eine Eingabeeinrichtung für Bildfensterteil 5 und einem Blindteil 6 bestehen. Mikrofilmkarteii aus Kassetten in Lesegeräte geschaf- Erfindungsgemäß sind die Filmkarten 5, 6 in einem fen, die nahezu keinen zusätzlichen konstruktiven Auf- 35 der beiden Eckbereiche des Blindteils 6 mit einer Lowand erfordert, einen auch nachträglichen Anbau an chung 7 und die Kassette (F i g. 6, F i g. 7), an einer der praktisch jedem marktgängigen Gerätetyp bei einfach- Filmkartenlochung 7 entsprechenden Stelle mit einer ster Handhabung ermöglicht Die Mikrofilmkarten blei- herausnehmbaren Achse 8 versehen, wobei die Kassette ben auch während des Gebrauchs fest in der Kassette an der der Achse 8 benachbarten Seitenfläche 9 sowie verankert, so daß ein Verlust oder eine versehentlich 40 der hierzu senkrecht stehenden, der Achse entfernten unrichtige Rückordnung an falscher Stelle im Verband Seitenfläche 10 offen ausgebildet ist An der Filmbühne ausscheidet Die feste unlösbare Verbindung der Mikro- 3 (F i g. 1) ist eine mit ihr verschiebliche Kassettenbühne filmkarte mit der Kassette während des Gebrauchs in 11 mit einer Aufnahme für die Kassette 4 in einer sol-Verbindung mit einer arretierten Lagerung der Kasset- chen Lage angeordnet, daß die der Achse 8 benachbarte te auf einer mit der Mikrofilmbühne verschieblichen 45 offene Seite 9 gegen die Filmbühne weist und der Ab-Kassettenbühne garantiert eine Positionierung der stand zwischen Achse 8 und Rückkante 2a des Andruck-Filmkarte in der Rasternullage der Mikrofilmbühne oh- glases 2 der (F i g. 4) zwischen der Bohrung 7 und FiImne jegliche Justierarbeit und unabhängig von der jewei- taschenvorderkante gemessenen Länge X der Filmkarligen Stellung der Mikrofilmbühne zur Leseoptik. Die te entspricht. Es ist weiterhin an den Filmkarten eine Eingabe bzw. Positionierung erfolgt durch einfaches 50 nach Art eines Druckpunktes wirkende Drehhemmung Ausschwenken der Filmkarte aus der Kassette um die angeordnet die im Beispielsfalle (F i g. 4 und 5) von je die Karte haltende Achse von Hand, wobei die Karten- einem Federarm 17 an jeder Filmkarte gebildet ist, der anwahl in jeder beliebigen, an sich bekannten Weise mit einer entsprechenden, in den Schwenkkreis des Feerfolgen kann. So können etwa in einer einfachen und derarmes 17 hineinragenden Nocke in Form eines in der vorteilhaften Ausführungsform die Filmkarten an der 55 Kassette angeordneten, gleichzeitig der Abstandsstabinicht der Filmbühne zugewendeten offenen Seite über lisierung der oberen und unteren Kassettenwände diedie Kassette hinausragen und in dem überstehenden nenden Stiftes 18 zusammenwirkt Der an der Filmkarte Bereich mit einer üblichen Registerausstanzung verse- angeordnete Federarm 17 weicht durch Hinterschlithen sein. Es kann jedoch auch ein anderes bekanntes zung 19 unter Querdruck federnd aus und ermöglicht Anwählsystem vorgesehen sein, das ebenso wie die Re- 60 somit nach Überwindung des Druckpunkt-Widerstangisterausstanzung auch an einer anderen Kartenkante des das Ausschwenken der Karte um die Achse 8 ohne in Verbindung mit einer teilweisen öffnung der ge- Mitnahme der benachbarten Karten, schlossenen Kassettenseitenwände angeordnet sein An der Kassettenbühne 11 sind die Kassette zuminkann. dest teilweise umfassende Randanschläge 12, 13 sowie Die zum Zwecke der Vermeidung eines Ausschwen- 65 — Fig. 2, 3 — eine Bodenausnehmung 14 vorgesehen, kens der der angewählten Filmkarte beidseitig benach- in die eine an der Kassette vorgesehene Randeinfassung barten Filmkarten vorgesehene, nach Art eines Druck- 15 eingreift, so daß die Kassette gegen Verschiebung Punktes wirkende Drehhemmung, kann aus einem an auf der Kassettenbühne in allen Richtungen gesichert
5
ist
Die Filmkarten ragen an der nicht der Filmbuhne zugewendeten Seite 10 (F i g. 6) über den Rand der Kassette 4 hinaus und sind in diesem überstehenden Bereich mit einer Registerausstanzung 16 versehen.
Zur Positionierung einer Filmkarte wird — siehe F i g. 8 — die Kassette in der angegebenen Querlage in die Kassettenbühne eingelegt und die gewünschte Karte unter Zuhilfenahme der auf der Kassette aufgedruckten Registernummern durch Hintergreifen der zugehö- rigen Registerlasche ausgeschoben. Im Beispielsfalle ist der Vorgang am Beispiel der in Position 1 in der Kassette liegenden Karte dargestellt, die in der durch die punktierten Konturenlinien dargestellten Weise um die Achse gedreht wird, bis zur seitlichen Anlage der in der
Kassette gegen die Filmbühne weisenden Kante an ei- |§
nem entsprechenden Anschlag. Die Karte liegt dann ti
ohne jede weitere Justierung in Leselage. Entsprechend j|
erfolgt das Ausdrehen der anderen Karten durch Dre- jp'
hen um die Achse 8 in dem durch den Registerüberstand 20 h
vorgegebenen Umfang, sowie anschließend Hintergrei- |
fen der auf diese Weise freigelegten Ecke 20 der vorge- U
drehten Filmkarte. ψ
Die Positionierungseinrichtung arbeitet einwandfrei, £'
unabhängig von der Zahl der in die Kassette einge-
brachten Karten, d. h. es kann je nach Bedarf eine belie- ;,;
big variable Zahl von Karten bis zu einer durch die lichte Kassettenhöhe vorgegebenen Höchstmenge in
der Kassette aufbewahrt und einzeln in das Lesegerät ■;
eingegeben werden. Sofern in einem solchen Fall ein Stärkenausgleich gewünscht wird, genügt das Überschieben eines entsprechend bemessenen Ausgleichsringes oder einer Ausgleichshülse über die Steckachse 8 vor dem Einsetzen in die Kassette. ;
35 ;
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. ... . glas mit darauf angeordnetem Andruckglas bestehen-
    Patentansprüche: denFilmbühne.
    Es ist aus der DE-OS 21 60650 eine vollautomatisch
    1 Vorrichtung zur Eingabe von aus einem Büdfen- arbeitende Einrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkar- sterteil und einem Blindteil bestehenden Mikrofilm- s ten aus einer Kassette in Lesegerate bekannt, bei der die karten aus einer die Filmkarten zu mehreren in Mikrofilmkarten zwischen den beiden Seitenwandun-Obereinanderlage enthaltenden Kassette in Lesege- gen einer gegen die Filmbühne offenen Kassette geführt rate mit emer in zwei senkrecht zueinander stehen- sind, wobei die Mikrofilmkaiten gegen unbeabsichtigtes den Richtungen verschieblichen, aus einem Basisglas Herausfallen mittels beidseitig seitlichen Verrastungen mit darauf angeordnetem Andruckglas bestehenden io gehalten und die Kassette auf der der offenen Seite Filmbühne, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegenden Seite mit einem kombinierten Anwähl- und AusstoBsystem versehen sind, mit dessen HiI-
    a) die Filmkarten (5,6) in einem der beiden Eckbc- fe die angewählte Karte zum weiteren Verbringen in reiche des Blindteils (6) mit emer Lochung (7) das Lesegerät aus der Kassette ausgestoßen werden versehen sind, 15 kann. Hierbei wird die betreffende Karte geringfügig in
    b) die Kassette (4) Richtung auf die in eine Nullage gebrachte Mikrofilm- bl) an einer der Filmkartenlodumg (7) ent- bühne aus der Kassette ausgeschoben, an dem derart
    sprechenden Stelle mi*, einer aus der Kas- freigelegten Ende von Transportwalzen ergriffen und sette (4) lösbaren Achse (8) als Halterung zu einem der KartetJiullstellung auf dem Basisglas ent- und Drehachse für die Mikrofilmkarten (5, 20 sprechenden Anschlag aus der Kassette ausgefahren, 6) aufweist und wobei gleichzeitig in die Kassette an die Stelle der ausb2) an einer der beiden der Achse benachbar- gefahrenen Karte ein Platzhalter eingebracht wird zur ten Seitenflächen (9) sowie der hierzu senk- Bezeichnung der Stelle, an die die Karte in entsprerecht stehenden, achsfernen Seitenfläche chend umgekehrter Weise nach Gebrauch zurückgehe) offen ist 25 bracht wird.
    c) an der Filmbühne (3) eine mit ihr verschiebliche Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv außeror-Kassettenbühne (11) mit einer Aufnahme für die dentlich aufwendig im Hinblick auf die Notwendigkeit Kassette (4) in einer solchen Lage zum Lesefen- der Verwendung einer Ausschub-, Austrags- und Rück- ster(2)L«?}angeordnetist,daß transporteinrichtung mit Platzhalteeinrichtung sowie el) die der Achse (8) benachbarte offene Seite 30 den zugehörigen Steuerungen und erfordert daher als
    (9) der Kassette (4) gegen die Filmbühne lediglich Hilfseinrichtung zu dem Lesegerät einen im v/eist, Verhältnis zu dem Gerät selbst nur in seltenen Fällen c2) der Abstand zwischen der Achse und der gerechtfertigten Kostenaufwand. Hinzu kommt, daß die rückwärtigen Kante der Andruckplatte der Einrichtung aufgrund ihrer Systemintegration nur in zwischen der Filmkartenlochung der der 35 speziell abgestimmten Geräten anwendbar ist, ein Einäußeren Bildfensterkante gemessenen satz in der Vielzahl in Betrieb befindlicher Kleingeräte Länge der Filmkarte entspricht, somit nicht nur aus Kostengründen sondern auch aus
    d) die Filmkarten (5, 6) mit einer nach Art eines konstruktiven Gründen ausscheidet
    Druckpunktes wirkenden Drehhemmung ver- Es ist aus der DE-OS 20 31 484 weiterhin ein Diarahsehen sind. 40 menpaket bekanntgeworden, bei dem die in einer Reihe
    hintereinander angeordneten Diarahmen in gleicher
DE2913193A 1979-04-02 1979-04-02 Vorrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkarten in Lesegeräte Expired DE2913193C2 (de)

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DE2913193A1 DE2913193A1 (de) 1980-10-16
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