DE7909504U1 - Vorrichtung zur eingabe von mikrofilmkarten in lesegeraete - Google Patents

Vorrichtung zur eingabe von mikrofilmkarten in lesegeraete

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JOPP RUDOLF 6000 FRANKFURT
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PATENTANWÄLTE: D I P U. - I N G. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEINZ LINSEF
ROBERT-BOSCH-STR. 12/fl D-6O72 DREIEICH
Anmelderin:
Firma
Rudolf Jopp Schöneberger Weg 22
6000 Frankfurt a.M.
Vorrichtung zur. Eingabe von Mikrofilmkarten in Lesegeräte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe von aus einem Bildfensterteil und einem Blindteil bestehenden Mikrofilmkarten aus einer die Filmkarten zu mehreren in Übereinanderlage enthaltenden Kassette in Lesegeräte mit einer in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschieblichen, aus einem Basisglas mit darauf angeordnetem Andruckglas bestehenden Filmbühne.
Es ist eine vollautomatisch arbeitende Einrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkarten aus einer Kassette in Lesegeräte bekannt, bei der die Mikrofilmkarten zwischen den beiden Seitenwandungen einer gegen die Filmbühne offenen Kassette geführt sind, wobei die Mikrofilmkarten gegen unbeabsichtigtes Herausfallen mittels beidseitig seitlichen Verrastungen gehalten und die Kassette auf der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite mit einem kombinierten Anwähl- und Ausstoßsystem versehen sind, mit dessen Hilfe die angewählte Karte zum weiterer Verbringen in das Lesegerät aus der Kassette ausgestoßen werden kann. Hierbei wird die betreffende Karte geringfügig in Richtung auf die in eine Nullage ge-
brachte Mikrofilmbühne aus der Kassette ausgeschoben, an dem derart freigelegten Ende von Transportwagen ergriffen und zu einem der Kartennullstellung auf dem Basisglas entsprechenden Anschlag aus der Kassette ausgefahren, wobei gleichzeitig in die Kassette an die Stelle der ausgefahrenen Karte ein Platzhalter eingebracht wird zur Bezeichnung der Stelle, an die die Karte in entsprechend umgekehrter Weise nach Gebrauch zurückgebracht wird.
Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv außerordentlich aufwendig im Hinblick auf die Notwendigkeit der Verwendung einer Ausschub-, Austrags- und Rücktransporteinrichtung mit Platzhalteeinrichtung sowie den zugehörigen Steuerungerj und erfordert daher als lediglich Hilfseinrichtung zu dem Lesegerät einen im Verhältnis zu dem Gerät selbst nur in seltenen Fällen gerechtfertigten Kostenaufwand. Hinzu kommt, daß die Einrichtung aufgrund ihrer Systemintegration nur in speziell abgestimmten Geräten anwendbar ist, ein Einsatz in der Vielzahl |
in Betrieb befindlicher Kleingeräte somit nicht nur aus Kostengründen sondern |
auch aus konstruktiven Gründen ausscheidet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Eingabe von Mikrofilmkarten aus Filmkassetten in Filmlesegeräte der eingangs bezeichneten Art, die konstruktiv einfach ist, einen Einsatz geräteunabhängig in Verbindung mit den verschiedenen marktgängigen Gerätetypen erlaubt sowie einen nachträglichen Anbau an bestehende Lesegeräte auf einfache Weise ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß
a) die Filmkarten in einem der beiden Eckbereiche des Blindteils mit einer Lochung versehen sind
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b) die Kassette
bl) an einer der Filmkartenlochung entsprechenden Stelle mit einer aus der Kassette lösbaren Achse als Halterung und Drehachse für die Mikrofilmkarten aufweist und
b2) an einer der beiden der Achse benachbarten Seitenflächen sowie der hier; senkrecht stehenden, achsfernen Seitenfläche offen ist
c) an der Filmbühne eine mit ihr verschiebliche Kassettenbühne mit einer Aufnahme für die Kassette in einer solchen Lage zum Lesefenster angeordnet ist, daß
el) die der Achse benachbarte offene Seite der Kassette gegen die Filmbühne weist
c2) der Abstand zwischen der Achse und dor rückwärtigen Kante der Andruckplatte der zwischen der Filmkartenlochung und der äußeren Bildfensterkante gemessenen Länge der Filmkarte entspricht.
Durch die Erfindung ist eine Eingabeeinrichtung für Mikrofilmkarten aus Kasset in Lesegeräte geschaffen, die nahezu keinen zusätzlichen konstruktiven Aufvi/and erfordert, einen auch nachträglichen Anbau an praktisch jedem marktgängigen Gerätetyp bei einfachster Handhabung ermöglicht. Die Mikrofilmkarten bleiben auch während des Gebrauchs fest in der Kassettte verankert, so daß ein Verlust oder eine versehentlich unrichtige Rückordnung an falscher Stelle im Verband a scheidet. Die feste unlösbare Verbindung der Mikrofilmkarte mit der Kassette während des Gebrauchs in Verbindung mit einer arretierten Lagerung der Kassett auf einer mit der Mikrofilmbühne verschicblichen Kassettenbühne garantiert ein
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Positionierung der Filmkarte in der Rasternullage der Mikrofilmbühne ohne jegliche Justierarbeit und unabhängig von der jeweiligen Stellung der Mikrofilmbühne zur Leseoptik. Die Eingabe bzw. Positionierung erfolgt durch einfaches Ausschwenken der Filmkarte aus der Kassette um die die Karte haltende Achse von Hand, wobei die Kartenanwahl in jeder beliebigen, an sich bekannten Weise erfolgen kann. So können etwa in einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform die Filmkarten an der nicht der Filmbühne zugewendeten offenen Seite über die Kassette hinausragen und in dem überstehenden Bereich mit einei üblichen Registerausstanzung versehen sein. Es kann jedoch auch ein anderes bekanntes Anwählsystem vorgesehen sein, ebenso wie die Registerausstanzung auch an einer anderen Kartenkante in Verbindung mit einer teilweisen Öffnung der geschlossenen Kassettenseitenwände angeordnet sein kann.
Zum Zwecke der Vermeidung eines Ausschwonkens der der angewählten Filmkarte beidseitig benachbarten Filmkarten sind die Karten zweckmäßig mit einer nach Art eines Druckpunktes wirkenden Drchhcmmung versehen, zu welchem Zweck an den Filmkarten ein Federarm sowie am Kassettengehmise eine Nocke vorgesehen sein können, von denen die an dem Kassettengehäuse angeordnete Nocke im Drehweg des an der Filmkarte angeordneten Feuerarmes liegt.
Auf diese VJeise ist zuverlässig ausgeschlossen, da
die der angewählten Filmkarte benachbarten Filmkarten aufgrund der zwischen ihnen bestehenden Reibkräfte beim Ausschub mitgenommen werden und eine Nachselektion mit Rückschub der ungewollt mit ausgeschwenkten Filmkarten erfordern wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Mikrofilmbühne eines Filmlesegerätes mit daran angeordneter Kassettenbühne
mit inliegender Mikrofilmkassette Fig. 2 eine Sicht von oben auf die Kassettenbühne Fig. 3 einen Schnitt nach A-A durch Fig.
Fig. 4 eine Sicht auf eine taschenförmig ausgebildete Mikrofilmkarte Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung der Filmkarte im Bereich der Drehhemmungseinrichtung
Fig. 6 eine Gesamtansicht der Mikrofilmkassette Fig. 7 einen Schnitt nach B-B durch Fig. Fig. 8 eine schematische Darstellung des Vorgangs der Eingabe der Mikrofilmkarte in das Lesegerät.
In der Zeichnung Fig. 1 sind mit 1 das Basisglas und mit 2 die Andruckplatte einer in dem Lesegerät in zwei senkrecht zueinanderstehenden Richtungen verschieblich gelagerten Mikrofilmbühne 3 bezeichnet, in die aus einer Kassette >■ Mikrofilmkarten (Fig. 4) eingegeben werden, die aus einem die Filmnegative eni haltenden Bildfensterteil 5 und einem Blindteil 6 bestehen.
Erfindungsgemäß sind
a) die Filmkarten 5, 6 in einem der beiden Eckbereiche des Blindteils mit einer Lochung 7 und
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b) die Kassette (Fig. 6, Fig. 7)
bJL) an einer der Filmkartenlochung 7 entsprechenden Stelle mit einer herausnehmbaren Achse 8 versehen und
b2) an der der Achse 8 benachbarten Seitenfläche 9 sowie der hierzu senkrecht stehenden, der Achse entfernten Seitenfläche 10 offen ausgebildet ist, wobei
c) an der Filmbühne 3 (Fig. 1) eine mit ihr verschiebliche Kassettenbühne 11
mit einer Aufnahme für die Kassette 4 in einer solchen Lage angeordnet;? daß el) die der Achse 8 benachbarte offene Seite 9 gegen die Filmbühne 3 weist
und
c2) der Abstand zwischen Achse 8 und Rückkante 2a des Andruckglases 2 der (Fig. 4) zwischen der Bohrung 7 und Filmtaschenvorderkante gemessenen Länge X der Filmkarfce entspricht.
An der Kassettenbühne 11 sind die Kassette zumindest teilweise umfassende Rand-fj anschlage 12, 13 sowie - Fig. 2, 3 - eine Bodenausnehmung 14 vorgesehen, in die| eine an der Kassette vorgesehene Randeinfassung 15 eingreift, so daß die Kassette gegen Verschiebung auf der Kassettenbühne in allen Richtungen gesicherjb ist.
Die Filmkarten ragen an der nicht der Filmbühne zugewendeten Seite 10 (Fig. 6) j
über den Rand der Kassette 4 hinaus und sind in diesem überstehenden Bereich ξ mit einer Registerausstanzung 16 versehen. Es ist weiterhin an den Filmkarten eine nach Art eines Druckpunktes wirkende Drehhemmung angeordnet, die im
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Beispielsfalle (Fig. 4 und 5) von je einem Federarm 17 an jeder Filmkarte gebildet ist, der mit einer entsprechenden, in den Schvi/enkkreis des Federarmes 17 hineinragenden Nocke in Form eines in der Kassette angeordneten, gleichzeitig der Abstandsstabilisierung der oberen und unteren Kassettenwände dienenden Stiftes 18. Der an der Filmkarte angeordnete Federarm 17 u/eicht durch Hinterschlitzung 19 unter Querdruck federnd aus und ermöglichst somit nacl Überwindung des Druckpunkt-Widerstandes das Ausschwenken der Karte um die Achse ohne Mitnahme der benachbarten Karten.
Zur Positionierung einer Filmkarte wird - siehe Fig. 8 - die Kassette in der angegebenen Querlage in die Kassettenbühne eingelegt und die gewünschte Karte unter Zuhilfenahme der auf der Kassette aufgedruckten Registernummern durch Hintergreifen der zugehörigen Registerlasche ausgeschoben. Im Beispielsfalle is der Vorgang am Beispiel der in Position 1 in der Kassette liegenden Karte dargestellt, die in der durch die punktierten Konturenlinien dargestellten Weis' um die Achse gedreht wird bis zur seitlichen Anlage der in der Kassette gegen die Filmbühne weisenden Kante an einem entsprechenden Anschlag. Die Karte liegt dann ohne jede weitere Justierung in Leselage. Entsprechend erfolgt das Ausdrehen der anderen Karten durch Drehen um die Achse 8 in dem durch den Register überstand vorgegebenen Umfang sowie anschließend Hintergreifen der auf diese Weise freigelegten Ecke 20 der vorgedrehten Filmkarte.
Die Positionierungseinrichtung arbeitet einwandfrei unabhängig von der Zahl der in die Kassette eingebrachten Karten, d.h. es kann je nach Bedarf eine beliebig variable Zahl von Karten bis zu einer durch die lichte Kassettenhöhe vorgegebenen Höchstmenge in der Kassette aufbewahrt und einzeln in das Lese-
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gerät eingegeben werden. Sofern in einem solchen Fall ein Stärkenausgleich gewünscht u/ird, genügt das Überschieben eines entsprechend bemessenen Ausgleichsringes oder einer Ausgleichshülse über die Steckachse vor dem Einsetzen in die Kassette.

Claims (5)

η « *~ t Ii ι f'tlCll sprüche
1. Vorrichtung zur Eingabe von aus einem Bildfensterteil und einem Blindte.il bestehenden Mikrofilmkarten aus einer die Filmkarten zu mehreren in Übereinanderlage enthaltenden Kassette in Lesegeräte mit einer in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verschieblichen, aus einem Basisglas mit darauf angeordnetem Andruckglas bestehenden Filmbühne, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Filmkarten (5, 6) in einem der beiden Eckbereiche des Blindteils (6) mit einer Lochung (7) versehen sind
b) die Kasette (4)
bl) an einer der Filmkartenlochung (7) entsprechenden Stelle mit einer aus der Kassette (4) lösbaren Achse (8) als Halterung und Drehachse für die Mikrofilmkarten (5, 6) aufweist und
b2) an einer der beiden der Achse benachbarten Seitenflächen (9) sowie der hierzu senkrecht stehenden, achsfernen Seitenfläche (10) offen ist
c) an der Filmbühne (3) eine mit ihr verschiebliche Kassettenbühne (11) mit eir Aufnahme für die Kassette (4) in einer solchen Lage zum Lesefenster (2) angeordnet ist, daß
el) die der Achse (8) benachbarte offene Seite (9) der Kassette (4) gegen die Filmbühne weist
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c2) der Abstand zwischen der Achse und der rückwärtigen Kante der Andruckplatte der zwischen der Filmkartenlochung und der äußeren Bildfensterkante genesenen Länge der Filmkarte entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkarten (5, 6) an der nicht der Filmbühne zugewendeten offenen Seite (10) über die Kassette (i hinausragen und in dem überstehenden Bereich mit einer Registerausstanzung (16] versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (5, 6) mit einer nach Art eines Druckpunktes wirkenden Drehhemmung versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Filmkarten (5, 6) ein Federarm (17) sowie im Kassettengehäuse (4) eine Nocke (18) vorgesehen sind, die im Drehweg des an der Filmkarte (5, 6) angeordneten Federarmes (17) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kassettenbühne (11) die Kassette zumindest teilweise umfassende Randanschläge (12, 13) sowie eine Bodenausnehmung (14) vorgesehen sind, in die eine an der Kassette vorgesehene Randeinfassung (15) eingreift.
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