DE2913150A1 - Elektromagnetischer akustischer wandler, dessen luftspalt bei der montage durch gegenwirkende federn gebildet wird - (nf- generator) - Google Patents

Elektromagnetischer akustischer wandler, dessen luftspalt bei der montage durch gegenwirkende federn gebildet wird - (nf- generator)

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R13/00Transducers having an acoustic diaphragm of magnetisable material directly co-acting with electromagnet

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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

KF-Generator
Elektromagnetischer akustischer Wandler, dessen Luftspalt bei der Montage durch gegenwirkende Federn gebildet wird
Die Erfindung ist eine Verbesserung und Abänderung des NF-Generators der Anmeldung 814 417 vom 11. Juli 1977 und der Anmeldung 838 381 vom 30. September 1977 (jetzt zurückgezogen) derselben Anmelderin. Bei der in den diesen früheren Anmeldungen bekanntgemachten Konstruktion sind Membrane und Elektromagnet unabhängig voneinander montiert und im Gehäuse gehalten, wobei das Polstück des Elektromagneten in einem Abstand von der Membrane durch Reibverbindung zwischen dem Polstück und der Spule angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße abgeänderte Konstruktion ist im wesentlichen eine Neukonstruktion der in diesen Patentanmeldungen gezeigten Auslegung. Die Neukonstruktion vermeidet einige früher benötigte Bauteile oder vereinigt sie zu einem Stück, um die Montage zu vereinfachen und daher die Herstellungs- und Montagekosten zu verringern. Bei der abgeänderten Konstruktion sind auch bestimmte Abmessungen weniger kritisch als früher,während gleichzeitig ein gewünschter konstanter niederfrequenter Ton unter allen Einsatzbedingungen selbst bei Massenfertigung des Gerätes erreicht wird=.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert» Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von
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erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch den erfindungsgemäßen NF- oder Tongenerator.
Der erfxndungsgemäße Ton- oder "NF-Generator ist in einem Gehäuse 10 mit einem Unterteil 12 und einem Deckel 14 untergebracht. Das Gehäuse 10 enthält die verschiedenen Bauteile des Tongenerators und kann von beliebiger Form oder Größe sein. In einer bevorzugten für den Markt bestimmten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Gehäuse 10 einen im allgemeinen quadratischen Grundriß und ist seitlich verhältnismäßig flach gehalten. Der Unterteil 12 wie auch der Deckel 14 können zweckmäßigerweise aus Kunstharz durch herkömmliche Spritzverfahren gefertigt werden, und bei der Endmontage wird der Deckel 14 auf den Unterteil 12 Wärme aufgenietet oder anderweitig befestigt.
Vom Oberteil 15 des Deckels 14 herabhängend und mittig im Deckel angeordnet befindet sich ein ringförmiger Flansch 16, der einen ringförmigen Absatz 18 umschließt. Der Teil des Deckels 14 innerhalb des Flansches 16 und hinter dem ringförmigen Absatz 18 bildet einen ersten Schallraum 20.
Eine biegsame sich über den Schallraum 20 erstreckende und mit ihrem Randteil auf dem Absatz 18 aufliegende Membrane 22 schließt den Schallraum ab und trennt ihn vom übrigen Innenraum des Gehäuses, welches einen zweiten Schallraum 24 umfaßt. Der aufliegende Randteil der Membrane 22 wird durch einen Sprengring 26 und eine Dichtung 28 am Absatz 18 festgehalten. Der Sprengring
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26 ist im Paßsitz, jedoch verschiebbar oder gleitbar im Ringflansch 16 angeordnet, und die Dichtung 28, die aus einem porösen Kunststoff besteht, ist zwischen dem Sprengring und der Membrane 22 angeordnet.
Die Membrane 22 wird zum Schwingen gebracht, um einen gewünschten Ton durch einen Elektromagneten 30 zu erzeugen, der auf einer" gedruckten Leiterplatte 32 montiert istr die im zweiten Schallraum 24 parallel und in einem Abstand von Oberteil und vom Boden des Gehäuses 10 angeordnet ist. In der Praxis ist die gedruckte Leiterschaltung 32 von einer Anzahl vom Boden 33 des Unterteils 12 nach oben ragenden Ständern 34 eingeschlossen und gehalten, wobei ergänzende gegenüberliegende-Ständer 36 vom Oberteil 15 des Deckels 14 aus nach unten ragen. Zapfen 38 an den Ständern 3 6 ragen durch öffnungen 40 und der gedruckten Leiterplatte 32 hindurch und in Vertiefungen 42 hinein, die in den Ständern 34 ausgeformt sind. Die Zapfen 38 dienen zur Positionierung der Leiterplatte oder Platine 32 bei der Endmontage, wobei die Ständer 34 und 3 6 zusammenwirken, um die Platine 32 zwischen ihnen festzuklemmen und auch den räumlichen Abstand zwischen der Platine und der Membrane 22 zu bestimmen. Falls gewünscht, kann auch der Rand der Platine 32 zusätzlich zwischen dem Unterteil 12 und dem Deckel 14 festgeklemmt werden, jedoch bei verhältnismäßig kleinen NF-Generatoren dieser Art braucht der Rand am Umfang der Platine keine zusätzliche Stütze, so daß ihre Kanten innen vom'Gehäuse abstehen können (siehe Zeichnung). Dies ist unter Normalumständen zweckmäßig, da die Konstruktion
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des Gehäuses vereinfacht und die Endmontage erleichtert wird.
Der Elektromagnet 30 umfaßt die übliche Spule 44, die auf einem Spulenkörper oder Spulenkern 46 aufgewickelt ist. Der Spulenkern 4 6 besitzt einen Oberflansch 48 sowie einen Unterflansch 50. Ein Schenkel 52 eines U-förmigen Polstücks 54 ragt durch eine Öffnung
53 in der Platine 32 sowie durch die Mitteldurchführung des Spulenkerns 46 hindurch nach oben. Der andere Schenkel 56 des Polstücks 54 ragt durch eine andere Öffnung (nicht gezeigt) in der Platine 32 längs und seitlich neben der Spule 44 sowie durch den Oberflansch 48 nach oben. Der untere Querteil 58 des Polstücks
54 rückt nach oben und liegt oben an der Platine 3 2 an, so daß der Boden der Platine als Bezugsort für den Luftspalt 60 zwischen dem Polstück und der Membrane 22 dient, wodurch die Notwendigkeit für eine eigene Vorrichtung zur Herstellung des Luftspaltes entfällt, wie sie bisher gebraucht wurde, um die richtige Abmessung des Luftspalts sicherzustellen.
Der Luftspalt 60 bestimmt die Lautstärke des vom NF-Generator abgegebenen Schalles, und damit der vom verschiedenen in Großserienfertigung hergestellten NF-Generatoren erzeugte Ton verhältnismäßig gleichmäßig sei, muß sich die Abmessung des Luftspaltes bei all diesen Vorrichtungen in ziemlich engen Toleranzen bewegen. Nach dem Vorschlag der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Montageplatine 32 als Bezugsort für die Positionierung des Polstücks gegenüber der Membrane 22 eingesetzt wird, durch Anordnung der Membrane 22 und der Platine in einem genau einzuhaltenden Abstand sowie durch Vorrichtungen,
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welche das Querstück 58 des Polstücks stets fest gegen die Platine drücken. Dies wird dadurch erreicht, daß der Unterteil 12 mit zwei parallelen aufrecht stehenden elastisch biegsamen Trägern 62 und 64 versehen ist, welche am Querteil 58 im wesentlichen an den Verbindungsstellen mit den beiden Schenkeln 52 und 56 anliegen bzw. gegen ihn drücken. Wenn die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung montiert werden, und Unterteil 12 sowie Deckel 14 fest zusammengedrückt werden und "wärmevernietet und anderweitig fest miteinander verbunden werden, drückt das Polstück 54 auf die beiden Träger 62 und 64 und spreizt sie auseinander. Diese Durchbiegung oder dieses Ausweichen tder Träger 62 und 64 bewirkt, daß sie gegen das Polstück 54 mit einer Kraft drücken, die hinreicht, um den Querteil 58 fest gegen die Montageplatine 32 zu drücken. Praktisch liegt der Schenkel 52 am Spulenkern 46 mit einem verhältnismäßig engen Gleitsitz an, so daß eine möglicherweise vorhandene Reibung zwischen dem Polstück und dem Spulenkern nicht hinreicht, um zu verhindern, daß die Träger 62 und 64 das Querstück 58 fest gegen die Unterfläche der Platine 3.2 drücken und halten. Die öffnungen in der Platine 32, durch welche die beiden Schenkel 52 und 56 hindurchragen, sind erheblich größer als die Schenkel, so daß keine Möglichkeit einer Störung zwischen Polstück und der Platine besteht, die eine richtige Positionierung des Polstücks durch die Träger 62 und 64 beeinträchtigen könnte»
Erfindungswesentlich ist auch, daß der obere Flansch 48 des Spulenkerns 46 mit dem Sprengring 26 durch eine Anzahl von radial nach außen ragenden biegsamen Armen 66 verbunden ist,
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die vorzugsweise einstückig mit dem Spulenkern und mit dem Sprengring ausgeformt sind. Es kann eine beliebige Anzahl von Armen 66 verwendet werden. Eine handelsübliche Ausführungsform der Erfindung besitzt vier diametral gegenüberliegende Arme in rechtwinkeliger Anordnung. Die einzelnen Arme 66 erstrecken sich vorzugsweise nach außen über den Sprengring 26 hinaus (68), und diese Verlängerungen 68 drücken gegen die Kante des Ringflansches 16, um die Lage des Sprengrings im Flansch sowie das Ausmaß der Kompression der Schaumstoffdichtung 28 durch den Ring zu bestimmen. In der Praxis ist der Spulenkern 46 genügend lang, so daß bei einem Zusammenfügen des Unterteils 12 und des Deckels (Zeichnung) der Sprengring 26 in den Ringflansch 16 hineinragt und gegen die poröse Dichtung 28 drückt, wenn Unterteil und Deckel bei der Endmontage zusammengedrückt werden, wobei die Armverlängerungen 68 mit dem Flansch 16 in Eingriff kommen und die Arme 66 durchbiegen, so daß sie ihrerseits wieder bestrebt sind, den Ring 26 gegen die Schaumstoffdichtung 28 zu drücken und diese genau um eine vorgegebene Größe zu komprimieren. Die Membrana22, der Sprengring 26 und die Schaumstoffdichtung 28 haben einen ziemlich engen Paßsitz im Ringflansch 16, wobei jedoch genügend Zwischenraum bleibt, damit Luft leicht um die Teile herum strömen kann und zwischen dem ersten und zweiten Schallraum 20 und 24 hindurchströmen kann. Zwischen den beiden Schallkammern 20 und 24 entweicht Luft infolge der im Einsatz erzeugten Druckunterschiede sowie infolge von Änderungen der Umgebungstemperatur. Die Schaumstoffdichtung 28 hält die Membrane 22 fest und hält gleichzeitig den gelagerten Rand der Membrane im wesentlichen spannungsfrei, so daß die
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Tonqualität nicht durch die Umstände beeinträchtigt werden kann, welchen der NF-Generator normalerweise in der Praxis ausgesetzt ist. Aufgrund der speziellen Lagerung und der Beziehung der vorstehend beschriebenen Teile kann sich die Membrane 22 bewegen und wie ein Vollkolben wirken anstelle eines beschränkten Randschwingers, und dies gewährleistet zusätzlich einen erstrebten niederfrequenten Ton von gleichmäßiger Stärke.
Als zusätzliche Hilfe bei der Herstellung und Montage der verschiedenen Bauteile des NF-Generators ist der untere Flansch 50 des Spulenkerns 4 6 mit zwei zueinander seitlich in Abstand ange-, ordneten im allgemeinen L-förmigen Montageschenkeln 70 versehen, auf welche die Anschlußteile der Spule 44 aufgewickelt sind (Zeichnung). Die Zeichnung zeigt nur einen Montageschenkel 70, doch sei bemerkt, daß zwei solche Schenkel nebeneinander auf dem Flansch 50 angeordnet sind ο Die hängenden Teile der Montageschenkel 70 ragen durch Öffnungen 71 in der Montageplatine 32 nach unten, und andere Teile der Schenkel erstrecken sich vom. Spulenkern 4 6 unter der Platine 32 seitlich nach außen, um eine weitere Stützung für den auf der Platine 3 2 montierten Elektromagneten 30 zu bilden. Seitlich vom unteren Flansch 50 gegenüber den Montageschenkeln 70 ist ein hängender biegsamer und elastischer Haiterungsschenkel 7 2 angeordnet, der als Schnappverschluß dient. Der Schenkel oder Bügel 72 ragt durch eine entsprechende Öffnung 73 in der Montageplatte 32 hindurch und besitzt eine angefaste Fläche 74, welche die Einführung des Bügels in die Öffnung 73 erleichtert, nachdem die Montageschenkel 70 unterhalb der Platine 32 in Eingriff gekommen sind. Ein nach außen
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gerichteter Vorsprung 76 am Bügel 72 am oberen Ende der Fasenfläche 74 rastet unter der Platine 32 an der Kante der Öffnung 73 ein und dient im Zusammenwirken mit den Montageschenkeln 70 dazu, den Elektromagneten 30 bei der Endmontage des Tongenerators auf der Platine 32 festzuhalten.
In der Praxis wird der Elektromagnet 3 0 vor der Anordnung der gedruckten Leiter- und Montageplatine 32 im Gehäuse 10 auf der Platine montiert. Die Montage- und Befestigungsschenkel 70 und 72 müssen lediglich den auf der Platine 32 montierten Elektromagneten 30 solange festhalten, bis diese Baugruppe bei der End- , montage eingebaut wird, da anschließend die Träger 62 und 64 und die Arms 66 als gegenwirkende Federn dienen, welche die verschiedenen Bauteile zusammenhalten.
Wegen der einmaligen Verbindung und Wechselbeziehung der vorstehend beschriebenen Teile ist die Endmontage im wesentlichen ein Stapelvorgang. Vor der Montage wird der Deckel 14 umgekehrt auf den Montagetisch gelegt. Dann wird die Membrane 22 in die durch den Ringflansch 16 gebildete Öffnung eingesetzt, und die Schaumstoffdichtung 28 wird auf die Membrane 22 gelegt. Dann wird der Baustein mit der Platine 32 und dem Elektromagneten 30 auf die Ständer 36 des Deckels aufgesetzt. Wenn der Baustein in seine Position abgesenkt wird, dienen die Zapfen 38, die von den Ständern 36 aus nach oben ragen, als Führungen, um den Sprengring 26 in die Öffnung des Flansches 16 und auf die poröse Dichtung 28 zu leiten. Danach wird der Unterteil 12 auf den Deckel 14 gegeben, wobei die Zapfen 38 mit den Vertiefungen 42
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in den Gehäusepfosten 34 zusammenwirken/ um den Unterteil am Deckel richtig auszurichten, wobei die Träger 62 und 64 gegenüber dem Polstück 54 richtig ausgerichtet sind und mit diesem in Eingriff stehen. Dann werden Unterteil 12 und Deckel 14 zusammengedrückt und wärmevernietet oder anderweitig miteinander verbunden,· wobei die verschiedenen Bauteile im Inneren montiert sind. Wenn Unterteil und Deckel bei der Endmontage zusammenkommen, werden die elastischen Arme 66 durchgebogen und anschließend üben sie eine konstante Kraft aus, welche den Sprengring 26 gegen die poröse Dichtung 28 drückt. Gleichzeitig liegen die Verlängerungen 68 auf der Kante des ringförmigen Flansches 16 auf, um die Stärke des Drucks, der durch den Sprengring 26 auf die Dichtung 28 ausgeübt wird, zu begrenzen und damit eine gleichmäßige Kompression der Dichtung bei allen erfindungsgemäßen NF-Generatoren sicherzustellen. Eine gleichmäßige Kompression der Dichtung 28 sichert wiederum eine gleichmäßige Belastung der eingespannten Kante der Membrane 22 sowie eine konstante voraussagbare Bewegung der Membrane sowie des durch die Membrane erzeugten Schalles. Bei der Endmontage der Verbindung und Befestigung des Unterteils 12 am Deckel 14 lenkt ebenfalls die elastischen Träger 62 und 64 aus, so daß sie anschließend eine konstante Kraft auf das Polstück 54 ausüben, welches die Träger fest an die Montageplatte 32 andrückt. Dies wiederum bestimmt den Luftspalt zwischen Membrane 22 und Polstück 54,da die Unterfläche der Montageplatine 32 als Bezugsfläche zur Positonierung des Polstücks 54 dient= Da außerdem der Abstand zwischen der Membrane 22 und der Montageplatine bei allen erfindungsgemäßen Tongeneratoren gleich ist, ist auch
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der Luftspalt 60 in allen Vorrichtungen gleich und damit auch die durch den NF-Generator erzeugte Tonstärke.
Durch die einmalige Konstruktion und Zuordnung der vorstehend beschriebenen Bauteile kann die Anzahl von Bauteilen auf einem Minimum gehalten werden, die Montagekosten können verringert, und die Bedienung des gesamten Gerätes wird erleichtert und
zweckmäßig gestaltet.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl. Ing H Hauck OQ1O1Cn
    Dipl. Phya. W. Schmit» ZiIl 3 I OU
    Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wöhnert Dipl. P'nys. VV. Carstens Dr.-Ing. W. Döring
    LECTRON PRODUCTS , INC. Mozartstraße 23
    80OO München 2
    Stephenson Highway
    Troy, Mich. 48084 Anwaltsakte M-4898
    USA 26. März 1979
    Elektromagnetischer akustischer Wandler, dessen Luftspalt bei der Montage durch gegenwirkende Federn gebildet wird - (NF-Generator)
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1./NF-Generator mit einem Gehäuse, in welchem ein erster und ein zweiter Schallraum sowie ein ringförmiger Lagersitz am Verbindungspunkt der beiden Schallräume angeordnet sind, ferner eine die beiden Schallräume trennende Membrane, deren Rand am Umfang durch den ringförmigen Lagersitz getragen wird und mit einem über dem Randteil der Membrane und dem Lagersitz liegenden Sprengring, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung im zweiten Schallraum (24) eine Platine (32) umfaßt, welche am Gehäuse (10) angeschlossen ist und dadurch in einem bestimmten Abstand von der Membran (22) angeordnet ist, ferner dadurch, daß eine von der Montagevorrichtung (32) getragene elektromagnetische Vorrichtung (30) die Membrane (22) in Schwingungen versetzt, daß die elektromagnetische Vorrichtung (3 0) einen zwischen der Membrane
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    ORIGINAL INSPECTED
    (22) und der Platine (32) angeordneten Spulenkern (46) umfaßt, der an der Platine (32) lösbar befestigt ist, weiter dadurch, daß ein Polstück (54) durch den Spulenkern (46) hindurchgeführt ist und mit der Platine (32) in Eingriff steht, um ein Ende (52) des Polstücks (54), das genau in einem bestimmten Abstand von der Membrane (22) steht, zu positionieren, weiter dadurch, daß eine den Spulenkern (46) mit dem Sprengring (26) verbindende elastische Vorrichtung (66) automatisch bei der Montage des NF-Generators (10) durchgebogen wird, und schließlich dadurch, daß eine Durchbiegung der elastischen Vorrichtung (66) den Sprengring (26) auf den Lagersitz (18) drückt, wodurch der Randteil der Membran (22) eingespannt und festgehalten und gleichzeitig auch der Spulenkern (4 6) im Zwangseingriff mit der Platine (32) gehalten wird.
    2. NF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (62,64,66) radial spreizbare biegsame Arme (66) umfaßt, welche einstückig mit dem Spulenkern (46) und dem Sprengring (26) ausgeformt sind.
    3. NF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen mit einem Deckel (14) verbundenen Unterteil (12) umfaßt sowie dadurch, daß die Platine (32) im zweiten Schallraum (24) durch zusammenwirkende Teile (34,36) des Unterteils (12) und des Deckels (14) gegenüber der Membrane (22) genau gehalten und positioniert wird.
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    4= NF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (54) durch die Platine (32) hxndurchgeführt (53) ist und von dieser herausragt sowie dadurch, daß der herausragende Teil (58) des PolStücks (54) auf die Platine (32) drückt, um das erwähnte Ende (52) des Polstücks (54) in einem genauen-Abstand (60) von der Membrane (22) zu halten.
    5. NF-Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Gehäuse (10) und dem vorspringenden Teil
    (58) des Polstücks (54) angeordnete elastische Vorrichtung (62,64) mit dem Polstück (54) in Eingriff steht und dieses gegen die Platine (32) drückt sowie dadurch, daß sie {62,64) das erwähnte Ende (52) des Polstücks (54) in einem genauen Abstand (60) zur Membrane (22) hält.
    6. NF-Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (62,64) als im Abstand voneinander angeordnete biegsame Träger ausgeführt ist, die sich vom Gehäuse (10) aus erstrecken und mit dem vorspringenden Teil (58) des Polstücks (54) in Eingriff stehen, ferner dadurch, daß die biegsamen Träger (62,64) bei der Montage in Eingriff mit dem Polstück (54) kommen sollen und von ihrem freien Zustand bei der Montage der verschiedenen Bauteile des NF-Generators (10) durchgebogen werden sollen, wodurch das Polstück (54) fest auf der Platine (32) gehalten wird, solange Bauteile montiert bleiben.
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    7c NF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen mit einem Deckel (14) verbundenen Unterteil (12) besitzt, daß der ringförmige Lagersitz (18) am Deckel (14) ausgeformt ist, ferner dadurch, daß die Platine (32) zwischen zusammenwirkenden Teilen (34,36) des Unterteils (12) und des Deckels (14) eingespannt ist und damit genau in einem vorgegebenen Abstand zum Lagersitz (18) und zur Membrane (22) gehalten wird, weiter dadurch, daß die elastische Vorrichtung (66) einstückig mit dem Spulenkern (46) und dem Sprengring (26) ausgeformt ist' sowie dadurch, daß der Spulenkern (46) eine genügende Strecke zur Membrane (22) hinragt, so daß die elastische Vorrichtung (66) bei der Montage durchgebogen wird, damit der Sprengring (26) die Membrane (22) und den Lagersitz (18) festspannt.
    So NF-Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (58) des Polstücks (54) mit der von der Membrane (22) entfernten Seite der Platine (32) in Berührung steht, wodurch die Platine (32) einen Bezugsort bildet, um das erwähnte Ende (52) des Polstücks (54) in einem genau bestimmten Abstand (60) von der Membrane (22) zu positionieren sowie dadurch, daß eine Einrichtung (62,64) durch die Montage der Platine {32) zwischen dem Unterteil (12) und dem Deckel (14) des Gehäuses (10) beaufschlagt wird, um den Teil (58) des Polstücks (54) fest an die Platine (32) anzudrücken.
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    9. NF-Generator nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Andrücken des Polstücks (54) an die Platine (32) als biegbare und elastische Träger (62,64) ausgeformt ist/ die sich vom Gehäuse (10) aus erstrecken, ferner dadurch, daß die Träger (62,64) bei der Montage von ihrem freien Zustand aus durchgebogen werden sollen und danach eine konstante Federkraft auf das Polstück (54) ausüben sollen, um dieses fest gegen die Platine (32) anzudrücken.
    10. NF-Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges poröses Bauteil (28) zwischen dem Lagersitz (18) und dem Sprengring (26) angeordnet ist und mit dem Umfangsrandteil der Membrane (22) in Eingriff steht, ferner dadurch, daß die elastische Vorrichtung (66) den Sprengring (26) auf den Lagersitz (18) drückt und das poröse Bauteil (28) im wesentlichen gleichmäßig komprimiert.
    11. NF-Generator mit einem aus einem mit einem Deckel verbundenen Unterteil gebildeten Gehäuse sowie mit einem ersten und einem von diesem durch eine Membrane getrennten zweiten Schallraum, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montagevorrichtung (32) lösbar zwischen zusammenwirkenden Teilen (34,36) des Unterteils (12) und des Deckels (14) befestigt ist und dadurch in einem bestimmten Abstand zur Membrane (22) angeordnet ist, ferner dadurch, daß eine elektromagnetische Vorrichtung (30) einen Spulenkern (46) sowie ein Polstück (54) umfaßt, daß der Spulenkern (46) lösbar an der
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    Montagevorrichtung (32) befestigt ist und mit einer Halterungsvorrichtung (26) für die Membrane (22) versehen ist, die sich bei der Montage automatisch in eine Stellung bewegt, in welcher sie die Membrane (22) einspannt, sodann dadurch, daß das Polstück (54,58) mit der Montagevorrichtung (32) in Eingriff steht und durch diese in einen genau bestimmten Abstand (60) zur Membrane (22) gebracht wird und schließlich dadurch, daß die zwischen dem Gehäuse (10) und dem Polstück (54,58) wirkende elastische Vorrichtung (62,64) das Polstück (54) in Eingriff mit der Montagevorrichtung (32) sowie in einem genauen Abstand (60) zur Membrane (22) hält.
    12. NF-Generator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (62,64,66) biegsame Träger (62, 64) umfaßt, die mit dem Gehäuse (10) einstückig ausgeformt sind und sich von diesem aus erstrecken, daß die Träger (62,64) mit dem Polstück (54) in Eingriff stehen und von
    diesem durchgebogen werden, um es (54) fest in Eingriff mit
    der Montagevorrichtung (32) zu halten, wenn diese (32) mit
    dem Unterteil (12) und dem Deckel (14) des Gehäuses (10) montiert wird ο
    13. NF-Generator mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse an ihren entgegengesetzten Seiten einen ersten und zweiten Schallraum bildenden Membrane, mit einer Montagevorrichtung im zweiten Schallraum und einer von der Montagevorrichtung getragenen und mit ihr lösbar verbundenen elektromagnetischen Vorrich-
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    tung, die einen Spulenkern und ein Polstück umfaßt:, ihr Polstück in Wirkverbindung mit der Membrane steht ims diese in Schwingungen su versetzen, dadurch gekeimzeirfamet., daß gegenwirkende Federn (62,64,663 dem Spulenkern (46) sowie dem Polstück (54) zugeordnet sind, daB eime Feder £66} mit dem Spulenkern (46) zusammenarbeitet und über diesen bewirkt, daß die elektromagnetische Vorrichtung (30) sicher auf der Montagevorrichtung (32) montiert werden Isama, sodann dadurch, daß die andere Feder (62*64) mit dem Polstück C54) zusammenwirkt, um dieses in einem vorgegebenen Abstand (€ß) von der Membran^(22) zu halten, um eine gewünschte Tonqualität aus der Schwingung der Membrane (22) za gewätaieisten,
    ο NF-Generator nach Anspruch 13-,dadurch" gekennzeichnet, daß eine Feder (66) zwischen dem Spulenkern. {46} und des Gehäuse (10) wirkt sowie dadurch, daß die andere Feder (62,64] zwischen dem Polstück (54) und dem Gehäuse C10) wirkt.
    15= NF-Generator nach Anspruch 14, dadurch-gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) miteinander verbundene Teile (12,14} besitzt, die zur Ausformung des Gehäuses (10) zusanEaemgefeaiiit werden sowie dadurch, daß die gegenwirkendeaa Federn f€2,64, 66) mit verschiedenen Teilen (.12,14} des Gehäuses (10) zusammenwirken und automatisch durch die Montage der Geliäaseteile (12,14) gespannt werden, um einen Druck auf dem Sum— lenkern (46) und das Polstück (54) auszuüben.
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    = NF-Generator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder als eine Gruppe von biegsamen und elastischen Radialarmen (66) ausgeführt ist, die sich zwischen dem Spulenkern (46) und einem Teil (14) des Gehäuses (10) erstrecken sowie dadurch, daß die andere Feder in Form einer Gruppe von biegsamen und elastischen Trägern (62,64) ausgeführt ist, die sich vom anderen Teil (12) des Gehäuses (10) erstrecken und mit dem Polstück (54) in Eingriff stehen.
    17. NF-Generator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprengring (26) für die Membrane (22) vorgesehen ist sowie dadurch, daß die biegsamen und elastischen Radialarme (66) einstückig mit dem Spulenkern (4 6) und dem Sprengring (26) ausgeführt sind, wodurch dieser (26) automatisch in Spanneingriff mit der Membrane (22) bewegt wird, wenn die Teile (12,14) des Gehäuses (10) zusammengebaut werden.
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DE2913150A 1978-06-20 1979-04-02 Elektromagnetischer akustischer Wandler Expired DE2913150C2 (de)

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