DE2913112A1 - Sicherung fuer ein abdeckgitter eines kellerfensterschachts - Google Patents

Sicherung fuer ein abdeckgitter eines kellerfensterschachts

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DE2913112A1 DE19792913112 DE2913112A DE2913112A1 DE 2913112 A1 DE2913112 A1 DE 2913112A1 DE 19792913112 DE19792913112 DE 19792913112 DE 2913112 A DE2913112 A DE 2913112A DE 2913112 A1 DE2913112 A1 DE 2913112A1
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Ludger Henrichmann
Friedrich Hohnholdt
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Sicherung für ein Abdeckgitter eines Kellerfensterschachts
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherung für ein Abdeckgitter eines Kellerfensterschachts entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei bekannten Sicherungen dieser Art ist es üblich, das Langeisen an seinem oberen Ende hakenförmig umzubiegen und einfach in eine der hochkant stehenden Blechsprossen des Abdeckgitters einzuhängen. Diese Art der Sicherung ist deshalb unbefriedigend, weil es ein unbefugterweise Zutritt Suchender leicht hat,-mit Hilfe einer Blechschere oder dgl. die mit dem Haken zusammenwirkende Blechsprosse auszuschneiden und damit die Sicherung unwirksam zu machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine unbefugte Erzwingung des Zugangs zu dem Kellerschacht erschwert wird.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagenen Maßnahmen sind aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlich. Um sicherzustellen, daß die Sicherungsplatte auch bei unrunder Ausführungsform aus der überdeckung mit der Randfläche des Kellerfensterschachts herausgedreht werden kann und um gleichzeitig auch sicherzustellen, daß es unmöglich wird, durch Drehen der Sicherungsplatte die Bolzenverbindung zu lösen, wird die Maßnahme des Anspruchs 2 vorgeschlagen. Die Maßnahmen der Ansprüche 3, 4, 5 und 6 dienen ebenfalls dem Ziele, ein Drehen der Bolzenverbindung zum Zwecke ihres Lösens von der Außenseite des Abdeckgitters her zu erschweren oder unmöglich zu machen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, das öffnen des Abdeckgitters von innen sehr zu erleichtern, um im Notfall, beispielsweise im Falle eines Brandes in dem angrenzenden Kellerraum, den Fluchtweg durch den Fensterschacht zu eröffnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorzugsweise aber nicht ausschließlich in Kombination mit den Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 7 die Maßnahme des Anspruchs 8 vorgeschlagen. Eine bevorzugte Ausführungsform eines dieser zusätzlichen Aufgabe entsprechenden Schlosses ist im Anspruch 9 angegeben. Die Maßnahme des Anspruchs 10 dient der Erfüllung der Forderung nach einfachem und billigem Aufbau des Schlosses.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 11 zielt darauf ab, die Zugänglichkeit des Schließ- und Löseglieds von außerhalb des Abdeckgitters zu erschweren.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 12 dient wieder dem Ziele einer möglichst einfachen und preisgünstigen Herstellung des Schlosses; das gleiche gilt für die Maßnahme des Anspruchs 13.
  • Die Maßnahmen der Ansprüche 14 und 15 dienen erneut dem Ziele, die Zugänglichkeit des Schlosses von außerhalb des Abdeckgitters mittels eines Instruments zu erschweren.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Sicherung, teils von der Seite, teils im Schnitt; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schloß einer erfindungsgemäßen Kellerfenstersicherung, Fig. 3 ein Detail der erfindungsgemäßen Gittersicherung und Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Abdeckgitter mit der erfindungsgemäßen Sicherung.
  • In Fig 1 ist eine Seitenwand oder eine von der Hauswand entfernte Wand eines Kellerfensterschachts mit 10 bezeichnet.
  • In diese Wand ist eine Randausnehmung 12 eingelassen, die durch ein L-förmiges Profileisen 14 ausgefüttert ist. In die ausgefütterte Ausnehmung 12 ist ein Abdeckgitter 16 eingelegt. Dieses Abdeckgitter hat bekannten Aufbau, etwa wie in Fig. 4 dargestellt, und besteht aus sich kreuzenden Gitterstäben 18 und Randleisten 40 An der Unterseite des Abdeckgitters 16 ist ein Langeisen 20 befestigt. Dieses Langeisen 20 weist an seinem oberen Ende eine Abwinkelung 22 auf, welche unter Vermittlung einer Unterlagsscheibe 24 an dem Abdeckgitter 16 anliegt. Die Befestigung des Langeisens 20 an dem Abdeckgitter erfolgt mittels einer Bolzenverbindung 26. Diese Bolzenverbindung 26 umfaßt einen Bolzen 28, welcher mit seinem konischen Senkkopf 30 in eine entsprechend konische Senkbohrung 32 einer auf der Oberseite des Abdeckgitters aufliegenden Sicherungsplatte 34 eingreift und wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einer Radialfahne 36 in einer radialen Ausbuchtung 38 der Sicherungsplatte 34 gegen Verdrehung gesichert ist. Die Sicherungsplatte 34 greift mit einem Drehsicherungsbolzen 42 in eine Gitterzelle 44 des Abdeckgitters 16 ein und ist damit gegen Verdrehung gesichert. Der Bolzenkopf 30 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, ohne Angriffsmöglichkeit für ein Drehwerkzeug ausgeführt. Der Schraubbolzen 26 durchsetzt die Unterlagescheibe 24 und die Abwinkelung 22 des Langeisens 20 und ist an der Unterseite der Abwinkelung 22 mit einer Sicherungsmutter 46 und einer Kontermutter 48 verschraubt.
  • In dem Langeisen 20 ist ein Schlitz 50 vorgesehen. Dieser Schlitz übergreift eine Sicherungsöse 52,die vermittels eines Befestigungsflansches 54 und Befestigungsdübeln 56 an der Wand 10 befestigt ist. In die Sicherungsöse 52 ist ein Schloß 58 eingehängt, so daß das Langeisen 20 nicht über die Sicherungsöse 52 weggebogen werden kann.
  • Sollte ein Unbefugter versuchen, das Abdeckgitter aufzuschneiden, um die Sicherung unwirksam zu machen, so genügt es nicht, einen einzigen Gittersteg auszuschneiden. Es müßte vielmehr das Gitter entlang der Linie 60 durchgeschnitten werden, die in Fig. 4 dargestellt ist. Dies erfordert das Durchschneiden einer Vielzahl von Gitterstegen, dasan sich schon mühsam ist.
  • Selbst wenn aber dieses Durchschneiden gelingen sollte, ist die Sicherung noch nicht unwirksam, und zwar aus folgendem Grund: Es ist wegen der Einlagerung der Randleiste 40 in die Randausnehmung 12 praktisch nicht möglich, die Randleiste 40 zu durchschneiden, weder mit einer Blechschere noch mit einer Eisensäge. Dies bedeutet, daß die Randleiste 40 auch bei einer Durchschneidung des Gitters längs der Linie 60 immer erhalten bleibt. Wollte man nun nach dem Durchschneiden der Gitterstege längs der Linie 60 mit Gewalt das Abdeckgitter 16 nach oben ziehen, so würde die Randleiste 20 durch die Sicherungsplatte 34, die Bolzenverbindung 26, das Langeisen 20 und die Sicherunqsöse 52 zurückgehalten werden. Der Druck der Randleiste 40 nach oben gegen die Sicherungsplatte 34 würde ein Kippmoment an dem gemäß Fig. 4 innerhalb der Linie 60 liegenden Abdeckgitterelement 62 erzeugen, welches in Fig. 1 durch den Drehpfeil 64 angedeutet ist. Dieses Kippmoment wird aber aufgefangen durch die Anlage des Langeisens 20 an der Wand 10 bzw. dem Befestigungsflansch 54 der Sicherungsöse, so daß das Gitterelement auch nicht unter Torsion der Randleiste 40 nach unten gekippt werden kann. Das unbefugte Zerstören der Sicherung ist also erheblich erschwert.
  • Das Schloß 58 in Fig. 1 ist leicht lösbar ausgebildet, so daß es im Notfall von innerhalb des Kellerfensterschachts aus leicht gelöst werden kann. In Fig. 2 erkennt man einen Längsschnitt durch das Schloß 58. Dieses Schloß umfaßt einen Schloßkörper 66,der aus Kunststoff oder dgl. gespritzt ist.
  • Dieser Schloßkörper weist zwei Bügelschenkelaufnahmekanäle 68 auf, in welche die Schenkel 70 eines U-förmigen Bügels einführbar sind. In eine Öffnung 72 des Schloßkörpers 66 ist eine vormontierte Baueinheit 74 drehbar eingesetzt. Diese vormontierte Baueinheit 74 umfaßt einen frei zugänglich liegenden Drehknopf 76, einen mit diesem Drehknopf verbundenen Lagerbund 78 zur Anlage an der Öffnung 72 und eine Drehriegelplatte 80. Ferner umfaßt die vormontierte Einheit ein als Spreizdübel ausgebildetes Ende 82, welches in eine Speizdübelkammer 84 anschließend an die öffnung 72 einführbar ist und nach vollständiger Einführung eine Schulter 86 hintergreift, so daß die vormontierte Einheit dann unlösbar in der Öffnung 72 gesichert ist, jedoch nach wie vor gedreht werden kann. Um die Schulter 86 ohne Entformungsschwierigkeiten bei der Herstellung des Schloßkörpers 66 als Guß-oder Spritzteil formen zu können, ist der Schloßkörper auf seiner oberen Seite offen ausgebildet und durch eine Abdeckplatte 88 verschlossen. Die Drehriegelplatte greift, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in seitliche Schlitze 90 der Bügelschenkel 70 ein, so daß die Bügelschenkel nicht aus den Bügelschenkelaufnahmekanälen 68 herausgezogen werden können. In der Drehriegelplatte sind Ausnehmungen 92 vorgesehen, die nach Drehen des Drehknopfs 76 um 900 gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Stellung in Flucht mit den Bügelschenkeln 70 gelangen, so daß die Bügel schenkel 70 aus den Bügelschenkelaufnahmekanälen 68 herausgezogen werden können.
  • Die Lösung des Schlosses ist also äußerst einfach und ohne Kenntnis eines Geheimnisses aber auch ohne Benutzung eines Hilfsmittels möglich. Dennoch ist das Schloß von außerhalb des Abdeckgitters nur sehr schwer zu lösen, weil-der Drehknopf 76, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an der Unterseite, d.h.
  • der von dem Abdeckgitter 16 abgelegenen Seite des Schloßkörpers 66 liegt. Es ist auch nicht etwa möglich, das Schloß um die Sicherungsöse als Drehpunkt in Richtung des Schwenkpfeiles 94 hochzuklappen; gegen einen Versuch in dieser Richtung schützt die Z-förmige Kröpfung 96 am unteren Ende des Langeisens 20, welche die Schenkel 70 des Bügels 69 durchgreift.
  • Der Drehknopf 76 ist so ausgebildet, daß er durch das Gitter 16 hindurch möglichst schwer erfaßbar ist. Die Schutzmittel zur Erschwerung des Zugangs zu dem Drehknopf 76 können natürlich noch verstärkt werden, etwa durch eine den Drehknopf 76 umgebende, von dem Schloßkörper 66 ausgehende Schutzmanschette.
  • Es muß aber immer darauf geachtet werden, daß ein optimaler Kompromiß geschaffen wird zwischen Leichtzugänglichkeit des Drehknopfs von dem Innenraum des Schachts aus und Schwerzugänglichkeit von oberhalb des Gitters.

Claims (16)

  1. Patentansprüche rl 1.)Sicherung für ein Abdeckgitter eines Kellerfensterschachts, welches Abdeckgitter mit seinen Randleisten in einer Randausnehmung des Kellerfensterschachts eingelegt ist, umfassend ein an der Oberseite des Abdeckgitters eingehängtes Langeisen, welches mit einem Schlitz eine an der Achachtwand befestigte Sicherungsöse übergreift und durch ein in die Sicherungsöse eingehängtes Schloß oder dergleichen gegen Abheben von der Sicherungsöse gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Langeisen (20) mit seinem oberen Ende (22) abgewinkelt ist und an der Unterfläche des Abdeckgitters (16) ggf. unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe (24) anliegt, daß auf der Oberfläche des Abdeckgitters (16) eine Sicherungsplatte (34) aufliegt, welche sich über die Randausnehmung (12) des Kellerfensterschachts (10) hinweg auch über die obere Randfläche des Kellerfensterschachts (10) erstreckt und daß das abgewinkelte obere Ende (22) des Langeisens (20) und die Sicherungsplatte (34) durch eine Bolzenverbindung (26) miteinander verbunden sind, mit einer je ein Loch der Sicherungsplatte (34) und des abgewinkelten Endes (22) durchsetzenden Bolzen (28), dessen Bolzenkopf (30) an der Sicherungsplatte (34) unverdrehbar anliegt und dessen unteres Ende durch eine am abgewinkelten Ende (22) des Langeisens (20) anliegende Sicherungsmutter (46) oder dgl. und ggf. eine Kontermutter (48) gesichert ist
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (34) durch einen in eine Gitterzelle (44) eingreifenden Drehsicherungsbolzen (42) gegen Verdrehung gesichert ist.
  3. 3. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (30) in dem Loch (32) der Sicherungsplatte (34) unverdrehbar aufgenommen ist.
  4. 4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (30) eine Radialfahne (36) aufweist, welche in eine entsprechende radiale Ausbuchtung (38) des Lochs (32) eingreift.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (30) als konischer Senkbolzenkopf ausgebildet ist, welcher in eine entsprechende Ansenkung des Lochs (32) in der Sicherungsplatte (34) eintaucht.
  6. 6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (30) frei von Angriffsflächen für ein Drehwerkzeug ist.
  7. 7. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (34) in Richtung senkrecht zur angrenzenden Randeinfassungsleiste (40) des Gitters (16) länglich ist.
  8. 8. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (58) aus einem U-förmigen Bügel (69) und einem mit den Bügelenden kuppelbaren Schloßkörper (66) gebildet ist, wobei an dem Schloßkörper (66) ein Schließ-und Löseglied (76) angebracht ist, welches von innerhalb des Fensterschachts aus ohne Hilfsmittel und ohne Kenntnis eines Geheimnisses leicht verstellbar ist, von außerhalb des Abdeckgitters (16) aus jedoch schwer zugänglich ist.
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ- und Löseglied (76) ein Drehknopf ist, welcher mit einer Drehriegelplatte (80) innerhalb des Schloßkörpers (66) verbunden ist und daß an den in Kanäle (68) des Schloßkörpers (66) eintauchenden Enden (70) des U-Bügels (69) seitliche SchLitze (90) vorgesehen sind, wobei die Drehriegelplatte (80) in einer ersten Drehstellung, der Sicherungsstellung, in diese Sch]itze (90) eingreift und in einer zweiten Drehstellung, der Lösestellung, außer Eingriff mit den Schlitzen (90) steht.
  10. 10. Sicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ- und Löseglied (76) zusammen mit der Drehriegelplatte (80) und einem Spreizhalteglied (82) eine vormontierte Einheit (74) bildet, welche in eine öffnung (72) des Schloßkörpers (66) unter elastischer Verformung des Spreizhalteglieds (82) einsteckbar ist, bis das Spreizhalteglied (82) unter Entspannung eine Halteschulter (86) in dem Schloßkörper (66) hintergreift, wobei die vormontierte Einheit (74) in der Öffnung (72) des Schloßkörpers (66) drehbar gelagert ist.
  11. 11. Sicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließ- und Löseglied (76) an der von der Beuge des U-Bügels (69) abgelegenen Seite des Schloßkörpers (66) liegt.
  12. 12. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (72) des Schloßkörpers (66) zur Bildung der Halteschulter (86) auch zur Beuge des U-Bügels (69) hin offen und ggf. durch eine Abdeckplatte (38) verschlossen ist.
  13. 13. Sicherung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (66) ein Kunststoffteil ist.
  14. 14. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (66) durch das untere Ende des Langeisens (20) in seiner hängenden Betriebsstellung gesichert ist.
  15. 15. Sicherung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Langeisen (20) an seinem unteren Ende einen Z-förmig gekröpften, durch den U-Bügel (69) hindurchgreifenden Fortsatz (96) besitzt.
  16. 16. Sicherung. nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist.
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US5271195A (en) * 1992-06-22 1993-12-21 Wahe John M Adjustable grate
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DE7602387U1 (de) * 1976-01-29 1976-07-08 Doerken & Schulte Gmbh & Co Kg, 5820 Gevelsberg Sicherung von gitterrosten

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