DE60305379T2 - Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2088Means to prevent disengagement of lock and keeper
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel.
  • Man kennt Verriegelungsvorrichtungen für Schiebeflügel, umfassend eine Stülpschiene aus Metall, vorgesehen, um in einer Rille des vorderen Pfostens eines Schiebeflügels befestigt zu werden, wobei diese Stülpschiene wenigstens eine in der besagten Stülpschiene ausgeschnittene Längsöffnung umfaßt, in der ein Verriegelungselement eingreift, von dessen Enden das eine mit wenigstens einer Verriegelungsstange verbunden ist, die sich in der Richtung der Stülpschiene erstreckt, wobei das andere Ende des besagten Verriegelungselements in ein Schließblech eingreifen kann, das aufgebracht an dem besagten vorderen Pfosten des Schiebeflügels gegenüberliegend befestigt ist.
  • Bei solchen Vorrichtungen kann ein böswilliger Mensch, insbesondere ein Einbrecher, den Schiebeflügel heben, indem er ein angemessenes Werkzeug benutzt, und so erreichen, den Schiebeflügel zu öffnen und so innerhalb eines Raumes einzudringen.
  • Der Stand der Technik beschreibt mehrere Lösungen, die es erlauben, den Einbruch, insbesondere durch Heben der Schiebeflügel, zu verhindern.
  • Die meisten, wenn nicht alle, bekannten Lösungen sind teuer, denn sie erschweren die Herstellung der Verriegelungsvorrichtungen für Schiebeflügel.
  • Also ist aus der US-4.076.289 ein Beschlag für Schiebeflügel in Form von einem Gehäuse bekannt, den man an der inneren Seite am vorderen Pfosten eines solchen Schiebeflügels befestigt. In diesem Gehäuse ist schwenkbar ein Hakenriegel montiert, der unter der Wirkung von einem äußerlich des besagten Gehäuses zugänglich gemachten Hebel geeignet ist, derart ausgestaltet ist, um mit einer, ein Schließblech bildenden Öffnung zusammenzuwirken, die im Bereich des entsprechenden Pfostens des Blendrahmens vorgesehen ist. Ganz besonders ist das Gehäuse mittels eines Deckels verschlossen, der ein Antihebezünglein trägt, das sich nach der Montage am Gehäuse durch eine Öffnung vorspringend ist, die in diesem letzteren angepaßt ist, und zwar derart, daß dieses Zünglein in einer Öffnung eingreifen kann, die ebenfalls im Pfosten des Blendrahmens vorgesehen ist, gegen dem der Schiebeflügel schließt.
  • Es ist noch durch die US-6.076.866 eine Antieinbruchsvorrichtung für einen Verriegelungsbeschlag für einen Schiebeflügel bekannt, welcher Beschlag einen Hakenriegel umfaßt, der geeignet ist, um auf der Vorderseite einer Stülpschiene vorspringend zu sein, die die vordere Kante des besagten Schiebeflügels ausstattet, um mit einem Schließblech zusammenzuwirken, das aufgelegt auf dem entsprechenden Pfosten des Blendrahmens angebracht ist. Insbesondere besteht die besagte Antieinbruchsvorrichtung aus einem Kasten, dessen Boden auf der besagten Stülpschiene befestigt ist, und zwar rechts des Hakenriegels, der eine Öffnung durchquert, die im Boden dieses Kastens vorgesehen ist.
  • Also ist dieser in der Lage, das übereinstimmend an dem Pfosten des Blendrahmens angebrachte Schließblech zu bedecken. Im ganzen genommen, verhindert diese Konfiguration bei einem Einbruchsversuch den Zugang zum besagten Schließblech und zum Hakenriegel, wenn der Schiebeflügel geschlossen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen, indem eine Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel vorgeschlagen wird, die nicht nur wenig kostspielig herzustellen ist, die kein Zusatzstück zu den Verriegelungen erfordert, sondern auch die Vollständigkeit der Funktionen und Vorzüge derselben aufrechterhält.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf eine Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel, umfassend eine Stülpschiene aus Metall und ein Schließblech, wobei die besagte Stülpschiene vorgesehen sei, um in einer Rille des vorderen Pfostens des Schiebeflügels befestigt zu werden, und umfassend wenigstens eine Längsöffnung, die in dieser Stülpschiene ausgeschnitten ist und in der ein Verriegelungselement eingreifen kann, von dessen Enden das eine mit wenigstens einer Verriegelungsstange verbunden ist, die sich in der Richtung der Stülpschiene erstreckt, wobei das andere Ende des besagten Verriegelungselements in das besagte Schließblech eingreifen kann, das dazu bestimmt ist, um dem besagten vorderen Pfosten des Schiebeflügels gegenüberliegend befestigt zu werden.
  • Nach der Erfindung ist die Antihebevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der besagten Öffnung ein Zünglein trägt, das aus einem übriggebliebenen Teil des weggenommenen Metalls der besagten ausgeschnittenen Öffnung gebildet ist, wobei dieses Zünglein in 90° hinsichtlich der vorderen Fläche der Stülpschiene derart gebogen ist, daß dieses Zünglein (6) unter dem unteren Rand des Schließbleches vorspringen kann, um das Heben des Schiebeflügels zu verhindern.
  • Dieses ausgeschnittene und gebogene Zünglein ist bei der Massenherstellung der Stülpschiene sehr einfach herzustellen. Außerdem schlägt es eine wirksame Lösung für das entstandene Problem, und nämlich dem Heben entgegenzuwirken, vor.
  • Nach einer vorteilhaften Besonderheit der Erfindung umfaßt das Schließblech an seinem unteren Rand eine Abflachung, auf der das besagte Zünglein bei einem Hebeversuch abstützen kann.
  • Eine solche Abflachung ist bei der Herstellung, zum Beispiel durch Formen, des Schließblechs sehr einfach auszuführen.
  • Vorzugsweise ist die Länge des Züngleins im wesentlichen gleich der Breite der besagten Abflachung, gemessen in der Richtung des Züngleins, zuzüglich des normalen Falzspieles.
  • Vorzugsweise ruht ebenfalls die hintere Fläche des Schließblechs auf einem oder mehreren Keilen, um das Falzspiel zu regeln.
  • Die obigen Anordnungen erlauben, die Herstellungstoleranzen auszugleichen, derart, daß in allen Fällen das Zünglein auf einer ausreichenden Oberfläche am unteren Rand des Schließblechs abstützen kann, um das Heben des Schiebeflügels zu verhindern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Es zeigen in den beigefügten Zeichnungen, die nicht einschränkend als Beispiele gegeben sind
  • 1, eine perspektivische Ansicht einer Antihebevorrichtung nach der Erfindung,
  • 2, eine Ansicht im Längsschnitt der Vorrichtung nach 1.
  • Bei der in 1 und 2 dargestellten Ausführung umfaßt die Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel eine Stülpschiene 1 aus Metall, vorgesehen, um in einer Rille des vorderen Pfostens 2 eines Schiebeflügels befestigt zu werden. Diese Stülpschiene 1 umfaßt wenigstens eine in der besagten Stülpschiene ausgeschnittene Längsöffnung 3, in der gleitend ein Verriegelungselement 4 eingreift.
  • Das eine von den Enden dieses Elements 4 ist verbunden mit wenigstens einer Verriegelungsstange (nicht gezeigt), die sich in Richtung der Stülpschiene 1 erstreckt, wobei das andere Ende des besagten Verriegelungselements 4 in ein Schließblech 5 eingreifen kann, das dem vorderen Pfosten 2 des Schiebeflügels gegenüberliegend befestigt ist.
  • Die Öffnung 3 hat eine Länge, die gleich des Verschiebungshubs der Verriegelungsstange ist, die mit dem Verriegelungselement 4 verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung trägt der untere Rand der Öffnung 3 ein Zünglein 6, das ausgeschnitten und hinsichtlich der vorderen Fläche 1a der Stülpschiene 1 in 90° gebogen ist.
  • Also, wie durch 1 und 2 gezeigt ist, springt das Zünglein 6 unter dem unteren Rand 5a des Schließblechs 5 vor, um das Heben des Schiebeflügels zu verhindern.
  • Das Schließblech 5 umfaßt auf seinem unteren Rand eine Abflachung 5a, auf der das Zünglein 6 beim Versuch zum Heben des Schiebeflügels abstützen kann.
  • Vorzugsweise, wie in 2 angegeben ist, ist die Länge des Züngleins 6 im wesentlichen gleich der Breite der Abflachung 5a, gemessen in der Richtung des Züngleins 6, zuzüglich des normalen Falzspiels j.
  • Wie durch 2 gezeigt ist, kann die hintere Fläche des Schließblechs 5 auf einem oder mehreren Keilen 7 ruhen, um das Falzspiel j zu regeln.
  • Dank dieser Anordnung kann das Zünglein 6 nicht gegen die Oberfläche 8 anschlagen, auf der das Schließblech 5 befestigt ist.
  • Ebenso ist das Zünglein 6 lang genug, um im wesentlichen die ganze Oberfläche der Abflachung 5a abzudecken.
  • Die Ausführung von Zünglein 6 ist äußerst einfach.
  • Bei der Herstellung der klassischen Stülpschienen wird die Öffnung 3 durch Tiefziehen oder Stanzen hergestellt, das heißt durch einen Vorgang, bei dem das ganze Metall, das der Öffnung entspricht, weggenommen wird.
  • Im Falle der Erfindung nimmt man einen Teil des Metalls weg, wobei der übriggebliebene Teil, der dem auf seinen Seiten ausgeschnittenen Zünglein 6 entspricht, in 90° gebogen ist.
  • Selbstverständlich kann sich die Stülpschiene 1 über die ganze Höhe des Pfostens 2 des Schiebeflügels erstrecken und mehrere Öffnungen 3 umfassen, die jeweils ein ausgeschnittenes und gebogenes Zünglein aufweisen, das mit dem Zünglein 6 identisch ist, das in 1 und 2 gezeigt ist.

Claims (4)

  1. Antihebevorrichtung für einen Schiebeflügel, umfassend eine Stülpschiene (1) aus Metall und ein Schließblech (5), wobei die besagte Stülpschiene (1) vorgesehen ist, um in einer Rille des vorderen Pfostens (2) des Schiebeflügels befestigt zu werden, und umfassend wenigstens eine Längsöffnung (3), die in dieser Stülpschiene (1) ausgeschnitten ist und in der ein Verriegelungselement (4) eingreifen kann, von dessen Enden das eine mit wenigstens einer Verriegelungsstange verbunden ist, die sich in der Richtung der Stülpschiene (1) erstreckt, wobei das andere Ende des besagten Verriegelungselements (4) in das besagte Schließblech (5) eingreifen kann, vorgesehen, um dem besagten vorderen Pfosten (2) des Schiebeflügels gegenüberliegend befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der besagten Öffnung (3) ein Zünglein (6) trägt, das aus einem übriggebliebenen Teil des weggenommenen Metalls der besagten ausgeschnittenen Öffnung (3) gebildet ist, wobei dieses Zünglein (6) hinsichtlich der vorderen Fläche der Stülpschiene (1) in 90° gebogen ist, derart, daß dieses Zünglein (6) unter dem unteren Rand (5a) des Schließblechs (5) vorspringen kann, um das Heben des Schiebeflügels zu verhindern.
  2. Antihebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (5) an seinem unteren Rand eine Abflachung (5a) umfaßt, auf der das besagte Zünglein (6) bei Hebeversuch abstützen kann.
  3. Antihebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Züngleins (6) im wesentlichen gleich der Breite der besagten Abflachung (5a) ist, gemessen in der Richtung des Züngleins, zuzüglich des normalen Falzspiels (j).
  4. Antihebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche des Schließblechs (5) auf einem oder mehreren Keilen (7) ruht, um das Falzspiel (j) zu regeln.
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