DE9213108U1 - Schließvorrichtung für eine Tür o.dgl. - Google Patents
Schließvorrichtung für eine Tür o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/14—Closures or guards for keyholes
- E05B17/142—Closures or guards for keyholes with key-operated locks, e.g. padlocks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/38—Auxiliary or protective devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/003—Locking bars, cross bars, security bars
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
645 G 1
Schließvorrichtung für eine Tür oder dergleichen
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Abschließen von Türen oder dergleichen ist es bekannt,
die Tür in ihrer Schließstellung durch ein Sperrglied zu sperren, das vorzugsweise den der Anschlagseite abgewandten
Umfangsrand der Tür überragt und in seiner Sperrstellung durch ein Schloß sicherbar ist. Bei dem Sperrglied
kann es sich um eine Lasche handeln, die an der Tür oder im Bereich des Türöffnungsrandes befestigt ist. Es gibt
auch Laschen dieser Art, die um eine parallel zum Umfangsrand verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
Bei dem Sperrglied kann es sich auch um einen Riegel handeln, der quer zum Öffnungsrand verschiebbar gelagert ist.
Bei diesen vorbeschriebenen Ausgestaltungen wird zur Sicherung des Sperrgliedes vorzugsweise ein Vorhänge- oder
Bügelschloß eingesetzt, das das Sperrglied in seiner Sperrstellung sichert, vorzugsweise an ein Sperrteil anschließt,
das - je nach Anordnung des Sperrgliedes - an
der Tür oder im Bereich des Türöffnungsrandes befestigt
sein kann. Von solchen Schließvorrichtungsausgestaltungen, die für Tore, Klappen oder Türen zum Einsatz kommen, geht
die Erfindung aus.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schließvorrichtung der eingangs angegebenen Art das Schloß
besser zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung ist am Sperrglied
eine Abdeckung für das Schloß angeordnet, die das Schloß vor schädlichem Wettereinfluß wie Windflug, Regen
und Schnee oder vor Aufsperrmanipulationen und/oder vor Zerstörungsangriff schützt. Hierdurch wird dem Schloß
nicht nur ein Schutz gewährleistet, sondern es wird auch die Sicherheit der Schließvorrichtung vergrößert.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Ausgestaltung sowohl der Schließvorrichtung als auch deren
Anbringung an der Tür und/oder im Bereich des Türöffnungsrandes vereinfachen und verbessern, die Sicherheit ver-
großem und ein einfaches und handhabungsfreundliches Ab- und Aufsperren gewährleisten.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 : eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung
mit der Tür einer Wandöffnung in der Vorderansicht;
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Figur 2 : die Schließvorrichtung in vergrößerter
Darstellung;
Figur 3 : die Schließvorrichtung in der Draufsicht, teilweise geschnitten;
Figur 4 : einen seitlichen Endbereich der Schließvorrichtung in Draufsicht in abgewandelter
Ausgestaltung;
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Figur 5 : einen seitlichen Endbereich der Schließvorrichtung in der Vorderansicht in abgewandelter
Ausgestaltung.
Die bei der vorliegenden Ausgestaltung zur gegebenenfalls zusätzlichen Sicherung der Tür 1 der Wandöffnung 2 eingesetzte
Schließvorrichtung 3 besteht gemäß Figuren 1 bis 3 aus vier Teilen, nämlich einem die Tür 1 in ihrer Schließstellung
sperrenden Sperrglied 4, einem mit dem Sperrglied 4 zusammenwirkenden Sperrteil 5, das im Bereich des zugehörigen
Wandöffnungsrandes 6 befestigt ist, ein das Sperrglied 4 und das Sperrteil 5 aneinander sicherndes
Vorhänge- oder Bügelschloß 7 und ein zweites Sperrteil 9, das im Bereich des gegenüberliegenden Wandöffnungsrandes
11 befestigt ist, wobei das Sperrglied 4 sich vorzugsweise horizontal über die gesamte Abmessung, hier Breitenabmessung,
der Tür 1 erstreckt und gemäß Figuren 1 bis 3 beide hier vertikalen Umfangsränder 12, 13 der Tür 1 überragt
und durch eine Stange 14 vorzugsweise rechteckigen Quer-Schnitts und in hochkant angeordneter Stellung gebildet
ist.
Bei dem ersten und dem zweiten Sperrteil 5, 9 kann es sich
um gleiche, ösenförmige Teile handeln, die an der zugehörigen Wand 15 oder einem zugehörigen Türrahmen befestigt
sind. Das oder die Sperrteile 5, 9 können verklebt, einge-
bettet, &zgr;. B. einbetoniert, oder eingeschraubt oder eingedübelt
sein, wobei sie die Wand 15 oder den zugehörigen Türrahmen über dessen gesamte Breite in Löchern durchfassen
können und auf der anderen Seite gesichert sein können, z. B. durch vorzugsweise nicht angreifbare (runde)
Muttern. Bei der vorliegenden Ausgestaltung dient die Schließvorrichtung 3 als außenseitige, insbesondere zusätzliche
Sicherung der Tür 1, wobei letztere durch ein übliches Türschloß 16 abschließbar ist.
Das erste und das zweite Sperrteil 4, 9 werden jeweils durch eine bügeiförmige, vorzugsweise geschlossene Öse
17a, 17b gebildet, die an einem Befestigungsschaft 18 befestigt ist. Der Befestigungsschaft 18 kann in vorbeschriebener
Weise an der Wand 15 oder am vorhandenen Türrahmen (nicht dargestellt) befestigt sein. Die dem Bügelschloß
zugeordnete Öse 17a kann sich in einer beliebigen Ebene erstrekken, bei der vorliegenden Ausgestaltung in
einer horizontalen Ebene, und ihr ist im Sperrglied 4 ein Langloch 19 zugeordnet, das sie in der Sperrstellung
durchfaßt, wobei das Schloß 7 in den das Sperrglied 4 überragenden Bereich der Öse 17a eingehängt ist. Im Bereich
des Langloches 19 bzw. des Schlosses 7 ist an der Frontseite des Sperrgliedes 4 eine vorzugsweise kastenförmige
Abdeckung 21 angeordnet, die vorzugsweise unterseitig offen und so angeordnet ist, daß das Schloß 7 durch ihre
Öffnung 22 in die Abdeckung 21 eingeführt und in die Öse 17a eingehängt und abgeschlossen werden kann. Vorzugsweise
an der Oberseite der Abdeckung 21 ist eine (oder mehrere) 0 Sichtöffnung 2 3 vorgesehen, durch die ein Einblick in die
Abdeckung 21 zwecks leichterer Einführung des Schlosses 7 gewährleistet ist. Bei dem Schloß 7 handelt es sich vorzugsweise
um ein solches Schloß, dessen Schlüsselloch sich an der dem Schloßbügel 7a gegenüberliegenden Seite, nämlieh
der Unterseite, befindet. Hierdurch ist das Schloß 7 mit dem nicht dargestellten Schlüssel von unten durch die
Öffnung 22 handhabungsfreundlich zum Zweck des Abschließens und des Aufschließens zugänglich.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist die Abdeckung 21 im horizontalen Querschnitt eine U-Form rechteckigen Querschnitts
auf mit einer sich parallel zum Sperrglied 4 erstreckenden Frontwand 21a, von deren Seitenkanten
rechtwinkelig ausgehende Seitenwände 21b ausgehen, deren freie Ränder am Sperrglied 4 befestigt sind. Das Sperrglied
4 mit der Abdeckung 21 und die Sperrteile 6, 9 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere hartem Stahl,
und sie sind mit ihren Einzelteilen insbesondere verschweißt.
Die Abdeckung 21 ist vorzugsweise so hoch bemessen, daß das Schloß 7 auf seiner Gesamthöhe abgedeckt ist. Bei der
vorliegenden Ausgestaltung überragt die Abdeckung 21 die Oberkante des Sperrgliedes 4 geringfügig und die Unterkante
des Sperrgliedes 4 etwas mehr, nämlich ein paar cm.
Die Abdeckung 21 kann durch ein Stück U-Profil gebildet
sein. Um dabei die oberseitige Öffnung, hier die Sichtöffnung 23, zu verkleinern, ist die Frontwand 21a im oberen
Kantenbereich eingebogen und in der eingebogenen Stellung mit den Seitenwänden 21b verbunden, insbesondere
verschweißt.
Zur Halterung, Befestigung oder Verankerung des der Anschlagseite der Tür 1, nämlich wo sich die Türscharniere
24 befinden, zugewandten Endbereiches des Sperrgliedes 4 gibt es mehrere Ausführungsmöglichkeiten. Gemäß Figuren 1
und 2 ist das Sperrglied 4 mit einem endseitigen, mittigen Verlängerungs-Zapfen 25 vorzugsweise runden Querschnitts
in die zugehörige Befestigungsöse 17b eingesteckt. Durch diesen Eingriff ist das linke Ende des Sperrgliedes 4 in
dessen Sperrstellung durch das Schloß 7 und die Öse 17a formschlüssig verriegelt.
Gemäß Figur 4 kann zur formschlüssigen Verriegelung dieses
Endes des Sperrgliedes 4 eine ebenfalls eine Öse 17c bildende Stecköffnung 26 in einer Querwand 27 vorgesehen
sein, sofern eine solche Querwand 27 vorhanden ist.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist das Sperrglied 4 direkt mit der Tür 1 verbunden, z. B. durch Schrauben 28
mit vorzugsweise nicht angreifbaren (z. B. runden oder versenkten) Köpfen verschraubt, die das Sperrglied 4 in
Löchern durchfassen und in die Tür 1 eingeschraubt sind. Bei dieser Ausgestaltung überragt das Sperrglied 4 den
zugehörigen Umfangsrand 13 nicht, sondern es endet vor diesem Umfangsrand 13. Dabei braucht das Sperrglied 4 sich
auch nicht über die etwa gesamte Breite der Tür erstrecken, sondern es braucht nur eine für die Befestigung erforderliche
Länge aufzuweisen.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 1 bis 3, bei denen das Sperrglied 4 zum Öffnen der Tür 1 entfernt wird,
ist es vorteilhaft, das Sperrglied 4 bezüglich der Tür 1 in einer solchen Höhe anzuordnen, daß es das Schlüsselloch
des Türschlosses 16 oder einen für eine Manipulation oder Zerstörung empfindlichen Bereich des Türschlosses 16 abdeckt.
Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherheit für das Türschloß 16 geschaffen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung 3 eignet sich für
den Anbau an der Seite der Tür, zu der hin sie zum Öffnen aufgedreht wird. Dabei handelt es sich vorzugsweise um die
0 Außenseite der Tür 1 oder Wand 15.
Claims (18)
1. Schließvorrichtung (3) für eine Tür (1) oder dergleichen, mit einem vorzugsweise außenseitig angeordneten, den
Umfangsrand (12) der Tür (1) überquerenden und sie in seiner Sperrstellung sperrend gehaltenen Sperrglied (4),
das durch ein Schloß (7) an ein Sperrteil (5) anschließbar ist, das im Bereich des Wandöffnungsrandes (12) oder an
der Tür (1) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Sperrglied (4) eine das Schloß (7) wenigstens an der Frontseite abdeckende Abdeckung (21) befestigt ist.
2. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) kastenförmig,
vorzugsweise im horizontalen Querschnitt U-förmig geformt ist mit einer unterseitigen Ein- und Ausführungsöffnung (22) für das Schloß (7).
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Sperrteil (5) durch eine Öse (17a) gebildet ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (5) in der Sperrstellung
des Sperrgliedes (4) ein darin angeordnetes Loch (19) durchfaßt.
5. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (7) ein Vorhängeoder Bügelschloß ist.
6. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17a) durch einen vorzugsweise
horizontal angeordneten Ring gebildet ist und das Loch (19) ein vorzugsweise horizontales Langloch ist.
7. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) durch eine
flache Lasche oder Leiste gebildet ist, die hochkant angeordnet ist.
8. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) wenigstens
eine Sichtöffnung (23) vorzugsweise an seiner Oberseite aufweist.
9. Schließvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Sichtöffnung (23) in ihrer Querschnittsgröße kleiner ist als der horizontale Querschnitt der
Abdeckung (21).
10. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) bezüglich
des Loches (19) bzw. der zugehörigen Öse (17a) in Längsrichtung des Sperrgliedes (4) versetzt ist, vorzugsweise
zur Anschlagseite der Tür (1) hin.
11. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) an der
Tür (1) befestigt ist, vorzugsweise durch Schrauben (28) (Figur 5).
12. Schließvorrichtung, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied
(4) den gegenüberliegenden Umfangsrand (12b) der Tür (1) überragt und mit einem wandfesten zweiten Sperrteil
(9) formschlüssig verbunden ist.
13. Schließvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß das zweite Sperrteil (9) durch einen Haken
oder eine Öse (17b) gebildet ist.
14. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (17a, 17b)
oder der Haken an einem Schaft (18) befestigt sind, der in oder an der Wand (15) einzementiert, geschraubt oder verdübelt
ist.
15. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß erste und zweite
Sperrteil (5, 9) einander gleich ausgestaltet sind.
16. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an einer Seite der Tür, insbesondere an deren
Anschlagseite, eine Querwand (27) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet/ daß in der Querwand (27) in Flucht mit dem
Sperrglied (4) eine Ausnehmung (26) zur Aufnahme des einen Endes des Sperrgliedes (4) angeordnet ist.
17. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) horizontal
angeordnet ist und die Abdeckung (21) und das erste Sperrteil (5) vorzugsweise im, der Anschlagseite der Tür
(1) abgewandten Endbereich des Sperrgliedes (4) angeordnet sind.
18. Schließvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4) in der Nähe des Türschlosses (16) angeordnet ist und vorzugsweise
dessen Schlüsselloch abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213108U DE9213108U1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Schließvorrichtung für eine Tür o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213108U DE9213108U1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Schließvorrichtung für eine Tür o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213108U1 true DE9213108U1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6884270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213108U Expired - Lifetime DE9213108U1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Schließvorrichtung für eine Tür o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213108U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2726844A1 (fr) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Laperche Sa | Dispositif d'obturation d'un acces a une zone de commande d'une serrure |
GB2382101A (en) * | 2001-11-14 | 2003-05-21 | Leslie Thomas Upton | Exterior door security bar |
WO2003054331A1 (en) * | 2001-12-05 | 2003-07-03 | ABUS August Bremicker Söhne KG | A container lock device |
WO2003064223A1 (en) * | 2002-01-28 | 2003-08-07 | John Edwin James Jones | Vehicle security device |
-
1992
- 1992-09-29 DE DE9213108U patent/DE9213108U1/de not_active Expired - Lifetime
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NO337353B1 (no) * | 2001-12-05 | 2016-03-21 | Bremicker Soehne Kg A | Låseanordning for container |
WO2003064223A1 (en) * | 2002-01-28 | 2003-08-07 | John Edwin James Jones | Vehicle security device |
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