DE2912393A1 - Schrotmuehle - Google Patents

Schrotmuehle

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DE2912393A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
bar
grinding chamber
crushing mill
grist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792912393
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Grossenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GROSSENBERGER JOSEF MASCHF
Original Assignee
GROSSENBERGER JOSEF MASCHF
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Publication date
Application filed by GROSSENBERGER JOSEF MASCHF filed Critical GROSSENBERGER JOSEF MASCHF
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Publication of DE2912393A1 publication Critical patent/DE2912393A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schrotmühle
  • Die Erfindiincj betriffit eine ,chrotmühle, insbesondere für Getreide und Körnsrfrchte, mit einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Mahlraum, in dem ein auf einer von oben angetriebenen Antriebswelle angeordnetes Zerkleinerungswerkzeug aus zumindest einer Schlagleiste, deren freie, radial außen liegende Enden aus der Ebene der Schlagleiste abgebogen sind, angeordnet ist und der mit einem Sieb ausgerüstet ist, und mit einer von oben in den Mahlraum ausmündenden gegenüber der Antriebswelle seitlich versetzten Dosiereinrichtung für das zu schrotende Gut.
  • Die beispielsweise aus der-PR-PS 1 054 714 oder der AT-PS 290 267 bekannten Schrotmühlen unterliegen einem starken Verschleiß, da einmal die als Hämmer ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeuge in geringem Abstand vom zylindrischen, den Mahlraum begrenzendn Sieb umlaufen müssen (FR-PS 1 054 714) oder aber gemäß der AT-PS 290 267 aus knapp über dem Boden des Mahlgutraumes umlaufenden Flügelmessern bestehen. Darüber hinaus erfolgt bei beiden bekannten Schrotmühlen der Antrieb der Zerkleinerungswerkzeuge von unten, so daß der Antrieb - in der Regel Keilriemen od. dgl. - den Durchtrittsraum für das geschrotete Gut beschränkt, so daß es immer wieder zu Verstopfungen kommt. Darüber hinaus münden die Dosiervorrichtungen bei den bekannten Schrotmühlen in geringem, gegebenenfalls einstellbarem Abstand über den Zerkleinerungswerkzeugen, so daß das zu schrotende Gut nicht frei in den Mahlraum gelangen kann, sondern erst um 900 umgelent werden muß. Auch hier kommt es immer wieder zu Verstopfungen und es ist nicht möglich, mit den bekannten Vorrichtungen beispielsweise Maiskolben od. dgl. zu zerkleinern.
  • Eine Schrotmühle der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 2 609 152 bekannt. Bei dieser bekannten Schrotmühle sind über die Höhe des Mahlraumes im wesentlichen gleichmäßig verteilte Zerkleinerungswerkzeuge vorgesehen.
  • Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der notwendigen Antriebsleistung, ohne daß die Leistungsfähigkeit der Schrotmühle wesentlich ansteigt. Dies deswegen, weil die unteren Werkzeuge nur wenig Zerkleinerungsarbeit leisten, da sie über einem bei der Schrotmühle der US-PS 2 609 152 geschlossenen Boden des Mahlraumes liegen.
  • Der Erfindung liegt die fiufgabe zugrunde, eine Schrotmühle der eingargs yenan-,lte.l Art zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten und bei der keine übermäßige Erwärmung des Mahlgutes oder Störungen zu befürchten sind und die auch das Schroten größerer Körnerfrüchte gestattet.
  • ErfindungsgemäB wird dies dadurch erreicht, daß das Zerkleinerungswerkzeug etwa in der Mitte der unteren Hälfte des als Siebkorb ausgebildeten, den Mahlraum sowohl seitlich als auch unten begrenzenden Siebes angeordnet ist und daß die Schlagleiste an jedem Ende eine nach oben und eine nach unten ragende gestreckte Abwinklung trägt.
  • Dadurch, daß der Mahlraum von einem Siebkorb begrenzt ist, wird gegenüber den bekannten Schrotmühlen eine um etwa 40 % vergrößerte Siebfläche für den Durchtritt des geschroteten Gutes zur Verfügung gestellt; Da also auch der Boden des Mahlraumes von einem Sieb begrenzt ist, kann, wie erfindungsgemäß vorgesehen, das Zerkleinerungswerkzeug etwa in der Mitte der unteren Hälfte des Siebkorbes angeordnet sein, so daß weder dieser noch das Zerkleinerungswerkzeug nennenswert auf Verschleiß beansprucht sind. Hiedurch wird die Mahlleistung gegenüber den bekannten Schrotmühlen um etwa 30 % gesteigert.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Abwinklungen der Schlagleiste sorgen für die entsprechende Durchmischung des zu schrotenden Gutes.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sin, daß die Schlagleiste an ihren Enden jeweils ein nach oben und ein nach unten abgewinkeltes Schlagstück trägt.
  • Eine einfache und besonders wirksame Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schlagleiste aus zwei überejranderliegenden Leisten besteht, wobei die Enden der oberen Leiste nach oben und die der unteren Leiste nach unten abgewinkelt sind.
  • Schließlich kann im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen sein, daß der Siebkorb am Gehäuse auswechselbar, z.B. über Schrauben, befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 im Acnsialschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Dosiervorrichtung, teilweise im Schnitt, in Draufsicht und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Zerkleinerungswerkzeuges.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schrotmühle umfaßt ein Gehäuse 1, in dem ein Mahlraum 2 vorgesehen ist. Der Mahlraum 2 wird von einem Siebkorb 3 begrenzt, wobei sowohl die seitlichen Wände des Siebkorbes 3 als auch der Boden 4 als Sieb ausgebildet sind. Zwischen dem Siebkorb 3 und dem Gehäuse 1 ist ein Zwischenraum für den Durchtritt des aus dem Mahlraum 2 ausgetretenen, geschroteten Gutes vorgesehen.
  • Im Bereich des Mahlraumes 2 ist an der Oberseite des Gehäuses 1 ein Lagerflansch 5 befestigt, der einen Lagerstutzen 51 aufweist. Im Lagerstutzen 5 ist über Kugellager 14 eine Antriebswelle 6 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 6 trägt oben Keilriemenscheiben 7 und unten über einen Mitnehmer 12 ein Zerkleinerungswerkzeug 8. Das Zerkleinerungswerkzeug 8 sowie der Mitnehmer 12 sind über eine Kopfschraube 13 drehfest mit der Antriebswelle 6 verbunden. Obwohl das Zerkleinerungswerkzeug 8 grundsätzlich auch nur eine Schlagleiste 9 besitzen kann, werden in der Regel zwei Schlagleisten 9 vorgesehen sein.
  • Dies ist auch bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Fall. Die Schlagleisten 9 tragen an ihren radial außenliegenden, freien Enden jeweils ein nach oben abgewinkeltes Schlagstück 10 und ein nach unten abgewinkeltes Schlagstück 11. Durch diese Formgebung des Zerkleinerungswerkzeuges ist es möglich, dieses etwa in der Mitte der unteren Hälfte des Siebkorbes 3 anzuordnen, so daß sowohl das Sieb als auch das Zerkleinerungswerkzeug 8 einem nur geringen Verschleiß unterliegen. Dennoch wird eine außerordentlich hohe Leistung der erfindungsgemäßen Schrotmühle erreicht.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform eines Zerkleinerungswerkzeuges 8' ist in Fig. 3 gezeigt. Dort besteht jede Schlagleiste aus zwei übereinanderliegenden Leisten 23 und 24, die beispielsweise durch Nieten od. dgl.
  • miteinander verbunden sind. Die freien Enden 23' der oberen Leisten 23 sind nach oben abgebogen, wohingegen die freien Enden 24' der unteren Leiste 24 nach unten abgewinkelt sind.
    simnz tp 2 ret£
    senkrecht zu den Leisten 23 bzw. 24 verlaufenden meisten 29 und 26. Das in Fig. 3 gezeigte Zerkleine-ungswerkzeug ist besonders einfach herstellbar und besitzt dennoch eine außerordentlich hohe Leistungsfähigkeit.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Mühle liegt auch darin, daß die Zerkleinerungswerkzeuge in beiden Drehrichtungen gleich gut wirksam sind.
  • Zur Beschickung des Mahlraumes 2 der erfindungsgemäßen Schrotmühle trägt das Gehäuse 1 oben eine Dosiereinrichtung 15. Die Dosiereinrichtung 15 umfaßt einen Fülltrichter 16, der über einen Füllstutzen 17 gesteckt ist.
  • Der Füllstutzen 17 ist mit dem oberen Teil des Gehäuses 1 z.B. durch Schweißen verbunden. Zur Einstellung der gewünschten Zuführmenge und auch zum Absperren der Dosiereinrichtung 15 ist ein Schieber 18 vorgesehen. Der Schieber 18 ist parallel zur Ebene des Zerkleinerungswerkzeuges 8 in einer Führung 20 verschiebbar geführt. Die Führung 20 liegt mit Vorteil unmittelbar auf dem Gehäuse 1 auf. Zur erleichterten Handhabung des Schiebers 18 ist dessen aus der Dosiereinrichtung 15 herausragendes Ende unter Bildung einer Handhabe 18' abgewinkelt. Zur Fixierung des Schiebers in der jeweils gewünschten Stellung (ganz offen, ganz geschlossen und beliebige Zwischenstellungen) ist der Führung 20 eine Klemmschraube zugeordnet.
  • Da der Schieber 18 zur Gänze aus dem Durchtrittsquerschnitt der Dosiereinrichtung 15 herausgezogen werden kann, können mit der erfindungsgemäßen Schrotmühle, ohne daß die Dosiereinrichtung gegen eine andere ausgetauscht werden muß, wie dies bei bekannten Schrotmühlen (vgl. die AT-PS 290 267) der Fall ist, z.B. auch Maiskolben geschrotet werden Das Gehäuse 1 der Schrotmühle kann wahlweise in bzw. auf einen Schrotkasten aufgesetzt oder mit einer Absackvorrichtung verbunden werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Absackvorrichtung besteht aus einem Trichter 21 mit Stutzen 22, dem ein Klemmring für das Festhalten der Säcke zugeordnet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Gehäuse 1 der Schrotmühle unmittelbar mit einem Gebläseförderer zu verbinden.
  • Wird die erfindungsgemäße Schrotmühle in Verbindung mit einem Schrotkasteri betrieben, dann kann diese auch ohne das Gehäuse 1 in einen solchen eingesetzt werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. SchroL-mü'il, insbesondere Eür Getreide und Körnerfrüchte, mit einem Gehäuse, einem inr.erhalb des Gehäuses angeordneten Mahlraum, in dem ein auf einer von oben angetriebenen Antriebswelle angeordnetes Zerkleinerungswerkzeug aus zumindest einer Schlagleiste, deren freie, radial außen liegende Enden aus der Ebene der Schlagleiste abgebogen sind, angeordnet ist und der mit einem Sieb ausgerüstet ist, und mit einer von obeijin den Mahlraum ausmündenden gegenüber der Antriebswelle seitlich versetzten Dosiereinrichtung für das zu schrotende Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug (8) etwa in der Mitte der unteren Hälfte des als Siebkorb (3) ausgebildeten, den Mahlraum (2) sowohl seitlich als auch unten begrenzenden Siebes angeordnet ist und daß die Schlagleiste an jedem Ende eine nach oben und eine nach unten ragende gesireckte Abwinklung trägt.
  2. 2. Schrotmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste (9) an ihren Enden jeweils ein nach oben und ein nach unten abgewinkeltes Schlagstück (10,11) trägt.
  3. 3. Schrotmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleiste aus zwei übereinanderliegenden Leisten (23,24) besteht, wobei die Enden (23') der oberen Leiste (22) nach oben und die der unteren Leiste t24) nach unten abgewinkelt sind.
  4. 4. Schrotmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (3) am Gehäuse (1) auswechselbar, z.B. über Schrauben, befestigt ist.
DE19792912393 1979-03-29 1979-03-29 Schrotmuehle Withdrawn DE2912393A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628348A2 (de) * 1993-06-09 1994-12-14 SBM WAGENEDER Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Regelung eines Einlaufes bei einem Vertikalbrecher
DE202021100642U1 (de) 2021-02-09 2022-05-11 AEROCYCLE GmbH Cologne - London Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Aufbereiten von Materialien und Verwendung einer solchen Vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628348A2 (de) * 1993-06-09 1994-12-14 SBM WAGENEDER Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Regelung eines Einlaufes bei einem Vertikalbrecher
EP0628348A3 (de) * 1993-06-09 1995-03-22 Wageneder Sbm Gmbh Vorrichtung zur Regelung eines Einlaufes bei einem Vertikalbrecher.
DE202021100642U1 (de) 2021-02-09 2022-05-11 AEROCYCLE GmbH Cologne - London Vorrichtung zum Zerkleinern und/oder Aufbereiten von Materialien und Verwendung einer solchen Vorrichtung

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