DE2912037C2 - Eingabegerät für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Eingabegerät für eine elektronische DatenverarbeitungsanlageInfo
- Publication number
- DE2912037C2 DE2912037C2 DE2912037A DE2912037A DE2912037C2 DE 2912037 C2 DE2912037 C2 DE 2912037C2 DE 2912037 A DE2912037 A DE 2912037A DE 2912037 A DE2912037 A DE 2912037A DE 2912037 C2 DE2912037 C2 DE 2912037C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- information
- operating mode
- input
- processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
- G06F3/023—Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
- G06F3/0232—Manual direct entries, e.g. key to main memory
Description
gen eines Betriebsarten-Wählschalters dient Der Prozessor 8 kann auch auf das Leseregister 2 ohne jede
Einschränkung zugreifen. Die Bezugszah! 3 bezeichnet einen Pufferspeicher zur Zwischenspeicherung von Informationen,
die sowohl über die Tasten als auch den Betriebsarten-Wählschalter eingegeben werden. Die
Bezugszahl 4 bezeichnet eine externe Tastenschaltung zur Erzeugung von Ausgangssignajen, die sich auf den
7 Bit-Tastenkode der jeweiligen Tasteneingabe und ein Unterbrechungssignal beziehen, das darüber informiert,
ob eine Tasteneingabe erfolgt ist oder nicht. Das Unterbrechungssignal
nimmt den Wert »1« an, wenn eine neue Tasteneingabe erfolgt, und geht in Abhängigkeit
von einem Lesesignal auf den Wert »0« über. Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein Register zur Aufnahme von
Informationen über die Positionen, die der Betriebsarten-Wählschalter einmal eingenommen hat Mit der Bezugszahl
6 ist ein externer Schaltkreis bezeichnet, der den Betriebsarten-Wählschalter betreffende Signale erzeugt
Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Vergleicher, der den Speicherinhalt des Registers 5 mit dem Signalzustand
des Schalterkreises 6 vergleicht und er;s Oberprüfung
dahingehend durchführt, ob eine Änderung in bezug auf die Stellung des Betriebsarten-Wählschalters
erfolgt ist oder nicht
Der vorstehend erwähnte Betriebsarten-Wählschalter kann zum Beispiel ein Wählschalter für das Ausdrukken
oder ein Programmwählschalter sein.
Bei jeder Betätigung des Betriebsarten-Wählschalters wird die diesbezügliche Information über den
Schalterkreis 6 und das Register 5 in dem Pufferspeicher 3 zwischengespeichert Außerdem werden die Tasteninformationen
über die Tastenschaltung 4 nacheinander in der Reihenfolge der Tasteneingabe in dem Pufferspeicher
3 gespeichert Die Tasteninformationen werden über das Tastenkoderegister 1 in der Reihenfolge ihrer
Eingabe aus dem Pufferspeicher 3 in den Prozessor 8 eingegeben. Gleichzeitig wird die bereits gespeicherte
Schalterinformation über das Leseregister 2 in ähnlicher Weise aus dera Pufferspeicher 3 in den Prozessor 8 eingegeben.
Auf diese Weise erfolgt die Datenverarbeitung in der richtigen Reihenfolge entsprechend der Reihenfolge
der Tasteneingabe der Daten. Es besteht daher nicht länger die Notwendigkeit eine Überwachung dahingehend
durchzuführen, ob diese Reihenfolge richtig ist oder nicht Hierdurch wird eine reibungslose und
einfache Bedienung des Gerätes ermöglicht. Da ferner neu eintreffende Informationen in bezug auf den Betriebsarten-Wählschalter
in dem Pufferspeicher 3 parallel zu dem vorher abgespeicherten Informationen nur
dann eingespeichert werden, wenn eine Änderung in bezug auf den Betriebszustand bzw. die Schalterinformation
eingetreten ist läßt sich eine wirtschaftliche Ausnutzung des Pufferspeichers erzielen. Beim Auslesen
bzw. Abrufen der Schalterinformation wird die zuerst gespeicherte Schalterinformation über das Leseregister
2 zur Datenverarbeitung zuerst aus dem Pufferspeicher 3 abgerufen.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen
Steuerungsablaufs in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt Gemäß F i g. 2 führt eine neue Tasteneingabe
zur Erzeugung eines 7 Bit-Tastenkodes durch die Tastenschaltung 4. Das Bit höchster Wertigkeit, d. h. ein
Unterbrechungsanforderungsbit, geht auf einen hohen Wert über und fordert einen Unterbrechungsvorgang
von dem Prozessor 8 an. Der Prozessor 8 spricht auf diese Anforderung an und beginnt die Ausführung des
Unterbrechungsverarbeitungsprogramms gemäß
Fig.2
Zunächst vergleicht der Vergleicher 7 den Inhalt des Schalterregisters 5 mit dem Signalzustand des externen
Schalterkreises 6. Wenn das Ergebnis »NEIN« ist, & h. wenn sich der Signalzustand des Schalterkreises 6 von
dem Inhalt des Schalterregisters 5 unterscheidet wird der Signalzustand des Schalterkreises 6 auf das Schalterregister
5 übertragen. Sodann wird er in dem Pufferspeichers
abgespeichert Solange sich die Schalterinformation nicht verändert, werden keine neuen Schalterinformationen
in den Pufferspeicher 3 eingegeben, wodurch eine Verschwendung von Speicherplatz in dem
Pufferspeicher verhindert wird.
Zur Unterscheidung der Schalterinformation von der Tastenkodeinformation in dem Pufferspeicher 3 wird
dem Bit höchster Wertigkeit der insgesamt 8 Bits der Schalterinformation der Wert »1« verliehen, während
die Tastenkodeinformation den diesbezüglichen Wert »0« aufweist Die Datenübertragung in den Pufferspeicher
erfolgt hierbei in an sich bekannter Weise.
FaUs erforderlich, kann der Prozessor 8 die Tastenkodeinformation und die auf die Tastenkocreinformation
bezogene Schalterinformation gemäß dem in Fig.3 dargestellten Programm von den entsprechenden Registern
erhalten. In das Leseregister 2 werden nur dann neue Daten eingeschrieben, wenn die Schalterinformation
aus dem Register abgerufen worden ist Das Leseregister speichert daher die gleiche Schalterinformation
so lange ab, wie keine Schalterinformation aus ihm abgerufen wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Eingabegerät kann somit die Tasteninformation dem Pufferspeicher
entnommen werden, wobei die Position des Schalters wiedergegeben wird, über den die Information in das
Gerät eingegeben wurde. Die Bedienungsperson kann daher die erforderliche Datenverarbeitung durchführen,
indem sie das'Tastenkoderegister 1 als die Tastenschaltung 4 und das Leseregister 2 als den Schalterkreis 6
betrachtet Hierdurch lassen sich sowohl Bedienungsfehler als auch Funktionsfehler des Gerätes in erheblichen:
Maße verringern. Da während der Datenverarbeitung weder in bezug auf das Leseregister 2 noch in
bezug auf das Tastenkoderegister 1 Änderungen vorgenommen werden, kann die Bedienungsperson die Datenverarbeitung
auf einfache Weise durchrühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Eingabegerät für eine elektronische Datenver- Die DE-OS 25 16 370 betrifft demgegenüber das Proarbeitungsanlage,
bei dem durch eine Folge von Ta- 5 blem, die Betätigung einer Taste durch Unterdrückung
stenbetätigungen eingegebene Tasteneingabeinfor- des Einflusses eventueller Störsignaie störungsfrei ermationen
vorübergehend in einem Speicher zwi- mitteln zu können, während die korrekte Weiterverarschenspeicherbar
und anschließend verarbeitbar beitung mittels der Eingangsinformationen dort nicht
sind, gekennzeichnet durch eine Speicher- zur Diskussion steht Zur Lösung dieses ProbleMS wird
Steuereinrichtung (5, 7) mit einem Schalterregister 10 in der DE-OS 25 16 370 vorgeschlagen, nach jeder Er-(5)
zum Zwischenspeichern der Betriebsart-Inf orma- mittlung der Tastenbetätigung ein durch einen Zeitgetion
vor Weitergabe an einen Pufferspeicher (3) und ber gesteuertes Sicherheitszeitintervall vorzusehen, in
einem Vergleicher (7) zum Identifizieren der Ände- dem überprüft wird, ob eine weitere Tastenbetätigung
rung der Betätigung der Betriebsart-Wähleulrich- erfolgt. Bei Feststellung einer derartigen weiteren Tatung
(6), und durch eine Lese-Einrichtung (2,8) zum 15 sienbetätigung wird keine der Tastenbetätigungen ausAuslesen
der durch die Speichersteuereinrichtung gewertet, sondern ein akustisches Fehlermeldesignal
(5, 7) abgespeicherten Betriebsart-Information, und abgegeben, da dann ein fehlerhafter Tasteneingabebeder
in dem Pufferspeicher (3) zwischengespeicherten trieb unterstellt wird.
zugeordneten Tasteneingabeinformationen, wobei Andererseits betrifft die US-PS 37 20 820 einen Rech-
die Zwischenspeicherung einer Betriebsart-Informa- 20 ner, bei dem eine mathematischen Rechenregeln ent-
tion, die über eine im Zuge der Tastenbetätigungen sprechende hierarchisch korrekte Verarbeitung einge-
betätigte Betriebsart-Wähleinrichtung (6) eingege- gebener Rechenausdrücke sichergestellt werden soll,
ben wurde, derart steuerbar ist, daß die korrekte Zur Lösung dieser Aufgabe sind zwei unterschiedliche
Zuordnung von Tasteneingabeinformationen zur je- Steuer- bzw. Verarbeitungseinrichtungen vorhanden,
weiligen Betriebsart-Information für die nachfolgen- 25 von denen eine ausschließlich Hierarchie-Befehle wie
de Verarbeitung erhalten bleibt. z. B. Klammer-Informationen und die andere nichthier-
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet archische Instruktionen empfängt und verarbeitet Prindurch
ein Tastenkode-Register (1) zum Zwischen- zipiell unterschiedliche Betriebsarten sind auch hier
speichern der in dem Pufferspeicher (3) abgespei- nicht wählbar.
cherten Tasteneingabeinformationen. 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einga-
3. Eingabegerät nach einem der Ansprüche 1 oder begerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
2, gekennzeichnet durch ein Lese-Register (2) zum derart weiterzubilden, daß bei großer Vielfalt unterZwischenspeichern
der durch die Speichersteuerein- schiedlicher Funktionsmöglichkeiten stets eine fehlerrichtung
(5,7) im Pufferspeicher (3) abgespeicherten freie Datenverarbeitung von Tasteneingabeinformatio-Betriebsart-Information.
35 nen sichergestellt ist
4. Eingabegerät nach Anspruch 2, in Verbindung Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
mit Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mit des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst
dem Lese-Register (2) und dem Tastenkode-Regi- Die erfindungsgemäß vorgesehene Speichersteuerster (1) gekoppelten Prozessor (8) zum Verarbeiten einrichtung steuert somit gezielt &ϊ Abspeicherung der von den beiden Registern (1 und 2) abgegebenen 40 auch von zusätzlich zu (Ziffern- bzw. Rechenbefehls-Tasteneingabeinformationen und Betriebsart-Infor- )-Tastenbetätigungen eingegebenen Betriebsart-Information, mationen, so daß in Verbindung mit der Leseeinrichtung
dem Lese-Register (2) und dem Tastenkode-Regi- Die erfindungsgemäß vorgesehene Speichersteuerster (1) gekoppelten Prozessor (8) zum Verarbeiten einrichtung steuert somit gezielt &ϊ Abspeicherung der von den beiden Registern (1 und 2) abgegebenen 40 auch von zusätzlich zu (Ziffern- bzw. Rechenbefehls-Tasteneingabeinformationen und Betriebsart-Infor- )-Tastenbetätigungen eingegebenen Betriebsart-Information, mationen, so daß in Verbindung mit der Leseeinrichtung
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- und dem Pufferspeicher stets eine korrekte Zuordnung
durch gekennzeichnet, daß die Betriebsart-Wahlein- zwischen Tasteneingabeinformationen und Betriebsartrichtung
(6) einen Betriebsart-Wählschalter auf- 45 informationen und somit eine korrekte Verarbeitung
weist. der Tasteneingabeinformationen entsprechend der zum
Zeitpunkt der Eingabe der jeweiligen Tasteneingabein-
formation tatsächlich gewählten Betriebsart sichergestellt ist
50 Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät gemäß dem Unteransprüche.
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Be-
Ein derartiges Eingabegerät ist z. B. aus der DE-OS zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
16 370 oder der US-PS 37 20 820 bekannt Allgemein zeigt
besteht bei derartigen Geräten der Wunsch nach Erhö- 55 F i g. 1 ein Blockschaltbild einer vorzugsweise ver-
hung der Anzahl ausführbarer Funktionen, ohne daß wendeten Ausführungsform des Eingabegeräts für eine
sich der hierzu erforderliche Aufwand und der Raumbe- elektronische Datenverarbeitungsanlage,
darf des Gerätes wesentlich vergrößern. Würde über- F i g. 2 ein Ablaufdiagramm, das die Art der Steue-
legt, zu diesem Zweck eine Betriebsart-Wähleinrichtung rung eines Unterbrechungsvorganges veranschaulicht,
zu verwenden, so ließen sich durch die nunmehr eröffne- 60 und
£| te Möglichkeit der unterschiedlichen Verarbeitung der F i g. 3 ein weiteres Ablaufdiagramm, das die Art des
|| Eingangsdaten entsprechend dem jeweiligen Zustand Auslesens bzw. Abrufens von Tasteninformationen ver-
^ der Wähleinrichtung bei nur unwesentlich vergrößer- anschaulicht.
pi tem Aufwand und Raumbedarf zwar erheblich mehr In F i g. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 ein 7 Bit-Ta-
$ Funktionen als bislang realisieren, jedoch würde nun- 65 stenkoderegister, auf das eine Recheneinheit bzw. ein
$< mehr das Problem auftreten, daß vor einem Umschalten Prozessor 8 ohne Einschränkung zugreifen kann. Mit
■?:' der Betriebsart-Wähleinrichtung eingegebene, aber erst der Bezugszahl 2 ist ein Leseregister (Schalterregister)
'k nach dem Umschalten ausgelesene und damit zur Verar- bezeichnet, das zur Wiedergabe verschiedener Stellun-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53035656A JPS5831005B2 (ja) | 1978-03-28 | 1978-03-28 | 電子機器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912037A1 DE2912037A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2912037C2 true DE2912037C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=12447910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2912037A Expired DE2912037C2 (de) | 1978-03-28 | 1979-03-27 | Eingabegerät für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4263658A (de) |
JP (1) | JPS5831005B2 (de) |
DE (1) | DE2912037C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233194C2 (de) * | 1981-09-08 | 1986-04-10 | Sharp K.K., Osaka | Elektronischer Taschenübersetzer |
JPS5846428A (ja) * | 1981-09-11 | 1983-03-17 | Sharp Corp | 文章編集装置の停電保護用処理方式 |
US4695983A (en) * | 1983-05-30 | 1987-09-22 | Sharp Kabushiki Kaisha | Calculator or pocket computer with selectable operational sequence |
JPH0726754Y2 (ja) * | 1987-07-10 | 1995-06-14 | カシオ計算機株式会社 | 入力処理装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3720820A (en) * | 1971-03-18 | 1973-03-13 | Tektranex Inc | Calculator with a hierarchy control system |
US3932838A (en) * | 1971-04-23 | 1976-01-13 | General Electric Company | Method and apparatus for controlling circuitry with a plurality of switching means |
US3764993A (en) * | 1971-06-22 | 1973-10-09 | Ibm | Word backspace circuit for buffered key entry device |
JPS537110B2 (de) * | 1972-07-14 | 1978-03-14 | ||
JPS5336732B2 (de) * | 1973-01-19 | 1978-10-04 | ||
US4099246A (en) * | 1973-12-17 | 1978-07-04 | Hewlett-Packard Company | Calculator having merged key codes |
JPS5531941B2 (de) * | 1973-11-22 | 1980-08-21 | ||
JPS5143911A (de) * | 1974-10-12 | 1976-04-15 | Nippon Telegraph & Telephone | |
DE2516370C3 (de) * | 1975-04-15 | 1983-01-05 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittelung der Betätigung der Tasten eines Tastenfeldes |
JPS5222829A (en) * | 1975-08-15 | 1977-02-21 | Hitachi Ltd | Method to identify the contact |
JPS5272125A (en) * | 1975-12-12 | 1977-06-16 | Casio Comput Co Ltd | Manual input device for information |
-
1978
- 1978-03-28 JP JP53035656A patent/JPS5831005B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-03-20 US US06/022,142 patent/US4263658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-27 DE DE2912037A patent/DE2912037C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2912037A1 (de) | 1979-10-11 |
JPS54127624A (en) | 1979-10-03 |
US4263658A (en) | 1981-04-21 |
JPS5831005B2 (ja) | 1983-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431255C2 (de) | ||
DE2747384C2 (de) | Datenverarbeitungseinheit mit Einrichtung zur Prüfung des Verarbeitungsabschnitts | |
DE3242627C2 (de) | ||
DE3047251A1 (de) | Rechner | |
DE2517302C2 (de) | Mehrprogramm-Datenverarbeitungsgerät | |
EP0635792A2 (de) | Verfahren zur Koordination von parallelen Zugriffen mehrerer Prozessoren auf Resourcenkonfigurationen | |
DE3314976C2 (de) | ||
DE3520510A1 (de) | Programmierbare steuereinheit | |
DE2911909C2 (de) | Digitales Datenverarbeitungsgerät | |
DE2350229A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage, insbesondere als steuereinrichtung fuer fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2064383B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren zentralen Verarbeitungseinrichtungen | |
DE4032710A1 (de) | Indikationseingabesystem | |
DE2912037C2 (de) | Eingabegerät für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage | |
DE2725077A1 (de) | Ueberwachungssystem fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE2446646B2 (de) | Schaltung zur eingabe eines eine eingetastete taste des tastenfeldes charakterisierenden eintastsignals in einen elektronischen rechner | |
DE3121046A1 (de) | Arithmetik-logikeinheit mit bit-manipulation | |
DE4135278C2 (de) | ||
DE3040032C2 (de) | Rechner mit Sprachausgabe | |
DE2500841A1 (de) | Verfolgungseinrichtung | |
DE3242631C2 (de) | ||
DE2116172A1 (de) | Verkehrssignalsteuereinrichtung | |
DE2419836C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Durchführung von Unterprogramm-Sprungbefehlen in Datenverarbeitungsanlagen | |
DE3016269C2 (de) | ||
DE2523795C3 (de) | Verfahren zum wiederholten Ausführen von Maschinenbefehlen durch eine festverdrahtete Steuerung in einer Verarbeitungseinheit einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE1195972B (de) | Anordnung zum Durchfuehren einer Verzweigung bei einer programmgesteuerten Rechenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |