DE2910313B1 - Staubsauger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Staubsauger fuer Kraftfahrzeuge

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/64Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle interiors, e.g. built-in vacuum cleaners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Wie vorstehend bereits erwähnt, wurden bekannte Autostaubsauger häufig mittels einer Autobatterie angetrieben. Obwohl diese bekannten Staubsauger nicht mit solchen vergleichbar waren, die an das Haushaltsnetz angeschlossen wurden, erforderten diese batteriegetriebenen Staubsauger eine sehr große Menge Antriebsenergie und hatten eine sehr große Stromaufnahme. Wenn auch mit der Autobatterie eine sehr leistungsfähige Spannungsquelle zur Verfügung steht, hatten doch die meisten dieser bekannten batteriegetriebenen Staubsauger keine guten Saugeigenschaften. Die bekannten Staubsauger mit eingebauter Batterie waren in ihrer Einsatzmöglichkeit durch die verhältnismäßig geringe Batteriekapazität beschränkt und es war schwierig, wenn nicht gar unmöglich, einen Staubsauger zu bauen, der über eine sinnvolle Zeitspanne ausreichendes Saugverhalten zeigte. Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Staubsauger vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Staubsauger für ein durch einen Verbrennungsmotor antreibbares Kraftfahrzeug, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Staubsauger im Motorraum des Kraftfahrzeuges fest angeordnet ist, wobei das Sauggebläse des Staubsaugers durch den Verbrennungsmotor mechanisch antreibbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Bekannte Autostaubsauger sind häufig so aufgebaut, daß sie über eine Leitung an die Zigarettenanzünderbuchse eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden können, um auf diese Weise den Elektromotor des Sauggebläses anzutreiben. Diese bekannten Staubsauger erbringen jedoch ebensowenig eine ausreichende Saugleistung wie bekannte batteriegetriebene Staubsauger, die insbesondere eine verhältnismäßig niedrige Saugzeit pro Batterieladung aufweisen.
    Demgegenüber will die Erfindung einen Staubsauger der eingangs erwähnten Art so verbessern, daß die Saugleistung und die Saugzeit wesentlich größer sind als die bei den bekannten Arten.
    Die Lösung dieter Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei folgende Bezugszeichen verwendet sind: Staubsaugergehäuse (1) Sauggebläse(2) Staubbeutelkassette (3) Antriebswelle (4) Keilriemenscheibe (5) Magnetkupplung (6) Getriebe (7) Fliehkraftschalter (8) Saugschlauch (9) Schlauchtrommel (10) Kippschalter ( I I) Einlaßstutzen (12) Keilriemen (13) Zu F ig. 1 Das Sauggebläse im Staubsaugergehäuse wird durch eine Keilriemenscheibe und einen Keilriemen vom Fahrzeugmotor angetrieben. Das sich dazwischen befindliche Getriebe ist notwendig um die Gebläsedreh- zahl und damit die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms zu erhöhen. Die eiektrische Magnetkupplung ist zwischen den Keilriemenantrieb und dem Getriebe angeordnet. Das Sauggebläse arbeitet erst dann, wenn durch einstellen des Kippschalters die elektrische Magnetkupplung die mechanische Verbindung herstellt Da der Staubsauger nur im Leerlauf in Betrieb genommen werden soll, ist ein Fliehkraftschalter erforderlich, der den Stromkreis der elektrischen Magnetkupplung bei höheren Drehzahlen unterbricht und damit das Sauggebläse abschaltet (siehe Fig.2).
    Der Saugschlauch ist so auf einer Schlauchtrommel angebracht, daß das eine Ende eine feste Verbindung zum Staubsaugergehäuse hat und das andere Ende unter dem Amaturenbrett durch eine Öffnung in das Fahrzeuginnere gezogen werden kann. Durch eine Aufrollautomatik wird der Saugschlauch nach dem Reinigungsvorgang wieder auf die Schlauchtrommel zurückgezogen.
    Zwischen dem Einlaßstutzen und dem Sauggebläse ist ein Staubbeutel, der sich in einer herausziehbaren Kassette befindet Der Luftstrom gelangt vom Einlaß des Saugschlauches zum Staubbeutel. Nach dem Durchtritt durch diesen Filterbeutel strömt die reine Luft durch das Sauggebläse und dann nach außen in die umgebende Luft.
    Durch diesen leistungsfähigen Autostaubsauger ist eine Innenraumreinigung in wenigen Minuten durchführbar, so daß die Umweltbelastung des im Stand laufenden Motors äußerst gering ist. Um diese Belastung ganz auszuschalten, kann ein Filter während des Reinigungsvorgangs über das Endrohr des Auspufftopfes geschoben werden.
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