DE102004040571B3 - Staubsauger für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Staubsauger für Fahrzeuge, der eine ausreichende Saugleistung bietet, ohne wesentlichen Bauraum im Motorraum oder Kofferraum zu benötigen. Dabei ist eine Zuführung (4) mit einer Staubsaugerklappe (4a) zu einem Belüftungs-Gebläse (1) einer Heizungs-/Lüftungseinrichtung ausgebildet und bildet eine verschließbare Verbindung zwischen dem Belüftungs-Gebläse (1) und einem Fahrzeuginnenraum. In der Zuführung (4) sind auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Staubsaugerklappe (4a) aufeinander folgend ein Motorschutzfilter (5) und ein Staubsammelbeutel (6) ausgebildet und die Zuführung (4) ist zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer Anschlusskupplung (7) für einen Saugschlauch versehen. Auf diese Weise verwendet der erfindungsgemäße Staubsauger das Belüftungs-Gebläse (1) der Heizungs-/Lüftungseinrichtung und benötigt kein separates Gebläse und keinen separaten Antriebsmotor hierfür.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen.
  • Herkömmlicherweise werden für Fahrzeuge mobile Handstaubsauger verwendet. Damit lassen sich nahezu alle Bereiche des Innenraums, beispielsweise des Fahrgastraums des Fahrzeugs erreichen. Damit die Handhabung möglichst einfach ist, müssen mobile Handstaubsauger möglichst klein und leicht sein. Ein Elektromotor, der eine hohe Saugleistung erzeugt, ist relativ groß und weist ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf. Eine gute Handhabbarkeit des Handstaubsaugers geht auf Kosten der Saugleistung.
  • Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Handstaubsauger ist das Problem der Stromversorgung. Ein batterie- oder akkumulatorbetriebener Handstaubsauger bietet zwar eine gewisse Bewegungsfreiheit, aber die Kapazität der Batterie bzw. des Akkumulators ist begrenzt. Eine Erhöhung der Kapazität der Batterie bzw. des Akkumulators wäre stets mit einer Erhöhung des Gewichts verbunden. Das hätte eine Einschränkung der Handhabbarkeit des Staubsaugers zur Folge. Ein direkter Anschluss des Handstaubsaugers an ein Stromnetz ermöglicht zwar eine relativ hohe Saugleistung, aber der Einsatz eines solchen Handstaubsaugers ist nur in der Nähe einer Steckdose möglich. Außerdem benötigt ein an eine Steckdose anschließbarer Handstaubsauger ein relativ langes elektrisches Kabel.
  • Um diese und andere bei der Verwendung von Handstaubsaugern auftretende Probleme zu umgehen, gibt es zahlreiche Vorschläge zur festen Installation eines Staubsaugers in einem Fahrzeug.
  • Beispielsweise ist aus der DE 29 10 313 C2 ein Staubsauger für ein durch einen Verbrennungsmotor antreibbares Kraftfahrzeug bekannt, bei dem der Staubsauger im Motorraum des Kraftfahrzeugs fest angeordnet ist und das Sauggebläse des Staubsaugers durch den Verbrennungsmotor über eine Keilriemenscheibe und einen Keilriemen angetrieben wird. Der Staubsauger kann nur im Leerlauf in Betrieb genommen werden.
  • Weiterhin offenbart die DE 30 44 833 A1 einen fest installierten Staubsauger zum Einbau in Pkw oder Lkw, bei dem ein über die Fahrzeugbatterie betriebener Saug- bzw. Gebläsemotor fest im Motorraum eingebaut ist und mit einem Verbindungsschlauch mit dem Armaturenbrett verbunden ist. Vom Armaturenbrett weg ist ein Verlängerungsschlauch ausgebildet. Der Gebläsemotor kann in der Laufrichtung und damit zwischen einem Saug- und einem Blasbetrieb umgeschaltet werden. Ein Schmutzsammelbehälter mit Entleerungsklappe ist ebenfalls im Motorraum ausgebildet.
  • Zudem ist aus der DE 38 33 284 A1 ein Staubsaugersystem bekannt, das in einem Fahrzeug leicht installiert und wieder entfernt werden kann. Bei diesem System ist eine Saugkammer mit einem leichtgewichtigen Hochgeschwindigkeits-Elektromotor und einem daran befestigten Gebläse bzw. Gebläserad zur Erzeugung einer Saugwirkung ausgebildet. Die Saugkammer ist im Kofferraum oder Schrägheck des Fahrzeugs angeordnet und weist eine Einlass- und eine Auslassöffnung auf, wobei die Einlassöffnung mit einem Schlauchteil und die Auslassöffnung mit einem Schmutzsammel- und Aufbewahrungsteil verbunden sind. Das Schlauchteil ist mit dem Fahrgastraum unter dem Rücksitz und kann durch zum Saugen durch Anschluss eines Verlängerungsteils verlängert werden.
  • Die DE 203 02 282 U1 offenbart eine Saugvorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist. Dabei sind im Motorraum ein Auffangbehälter und eine Saugpumpe untergebracht. Diese Elemente sind mit einer Saugöffnung verbunden, die sich in der Mittelkonsole, bevorzugt im Aschenbecher befindet. An diese Saugöffnung kann zum Saugen des Fahrzeuginnenraums ein Erweiterungsschlauch angesteckt werden. Die Saugpumpe wird, wenn der Motor des Fahrzeugs nicht läuft, über die Fahrzeugbatterie betrieben, ansonsten wird sie mit der Lichtmaschine versorgt.
  • Schließlich ist aus der DE 102 27 268 A1 ein Staubsauger für Fahrzeug bekannt, der stationär ins Fahrzeug eingebaut ist. Bei diesem Staubsauger sind im Motorraum ein Sauggebläse und unmittelbar daneben eine Batterie angeordnet. Das Sauggebläse weist einen Elektromotor auf, der elektrisch mit der Batterie gekoppelt ist und dadurch sowohl während der Fahrt als auch bei abgeschaltetem Motor verwendet werden kann. Das Sauggebläse ist mit einem Aschenbecher in der Mittelkonsole über einen stationären Saugkanal verbunden, der dort in einer Kupplung endet. An diese Kupplung kann ein mobiler Saugkanal angeschlossen werden.
  • Jedoch ist bei fast allen diesen herkömmlichen, in ein Fahrzeug integrierten Staubsaugern, die gegenüber Handstaubsaugern eine ausreichende Saugleistung bieten, erforderlich, einen zusätzlichen Elektromotor und ein Gebläse im Fahrzeug anzuordnen, der ohnehin schon knapp bemessenen Bauraum im Motorraum oder im Kofferraum erfordert. Auch die Lösung, durch die der Elektromotor eingespart wird, nämlich den Antrieb des Staubsaugers über den Verbrennungsmotor zu realisieren, ist nicht wünschenswert, da dann ein Betrieb des Verbrennungsmotors im Stand erforderlich ist, der zu stationären Schadstoffemissionen führt.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung einen Staubsauger für ein Fahrzeug, insbesondere für Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen zur Verfügung zu stellen, der eine ausreichende Saugleistung zur Verfügung stellt und dabei keinen zusätzlichen Platz im Motorraum erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Staubsauger für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Dadurch, dass der erfindungsgemäße Staubsauger für Kraftfahrzeuge keinen zusätzlichen Elektromotor und Gebläse erfordert, wird das gegenwärtige immer akuter werdende Problem des knappen Bauraums, insbesondere im Motorraum gelöst und trotzdem eine ausreichende Saugleistung zur Verfügung gestellt. Zudem ist die erfindungsgemäße Lösung kostengünstig, da nur wenige Modifikationen des herkömmlichen Heizungs-/Lüftungssystems erforderlich sind.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlich.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Staubsaugers für Fahrzeuge.
  • Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf 1 der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Staubsaugers für Fahrzeuge sowie dessen Funktionsweise genauer erläutert.
  • In 1 bezeichnet 1 ein Belüftungs-Gebläse, das Teil einer herkömmlichen Heizungs-/Lüftungsanlage ist. Das Belüftungs-Gebläse 1 weist eine, ebenfalls bekannte Zuführung 2 zur Frischluftansaugung mit einer Frischluftklappe 2a auf, die bei einer Einstellung einer (nicht gezeigten) Schalteinrichtung auf eine Betriebsart „Frischluftbetrieb" geöffnet ist und durch die Frischluft zum Belüftungs-Gebläse 1 zugeführt und von dort in den Fahrzeuginnenraum eingeblasen wird. Weiterhin weist das Belüftungs-Gebläse 1 eine weitere Zuführung 3 zur Umluftansaugung mit einer Umluftklappe 3a auf, die bei einer Einstellung der Schalteinrichtung auf eine Betriebsart „Umluftbetrieb" geöffnet ist und durch die im Umluftbetrieb die Luft aus dem Fahrzeuginnenraum dem Belüftungs-Gebläse 1 zugeführt und von dort wieder in den Fahrzeuginnenraum eingeblasen wird.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger für Fahrzeuge ist nun derart ausgebildet, dass das Belüftungs-Gebläse 1 eine weitere Zuführung 4 mit einer Staubsaugerklappe 4a aufweist. Die Staubsaugerklappe 4a ist bei einer Einstellung der Schalteinrichtung auf eine Betriebsart „Stausaugerbetrieb" geöffnet ist, während die Frischluftklappe 2a und die Umluftklappe 3a geschlossen sind.
  • In der Zuführung 4 zum Belüftungs-Gebläse 1 ist auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Staubsaugerklappe 4 aufeinander folgend ein Motorschutzfilter 5 und ein Staubsammelbeutel 6 angeordnet. Zum Fahrzeuginnenraum hin ist die Zuführung 4 mit einer Anschlusskupplung 7 versehen, an die ein (nicht gezeigter) Saugschlauch angeschlossen werden kann, auf den wiederum verschiedene Düsen aufgesteckt werden können.
  • Bevorzugt ist die Zuführung 4 mit der Staubsaugerklappe 4a benachbart zur Zuführung 3 mit der Umluftklappe 3a ausgebildet, kann jedoch selbstverständlich auch an einer anderen Position ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise ist ein Staubsauger für Fahrzeuge ausgebildet, der weder einen zusätzlichen Elektromotor noch ein zusätzliches Gebläse benötigt, wie bei herkömmlichen integrierten Staubsaugern für Fahrzeuge üblich, und somit als einzigen zusätzlichen Bauraum den Bauraum für die Zuführung 4 mit der Staubsaugerklappe 4a benötigt. Zudem steht im Gegensatz zu herkömmlichen Handstaubsaugern für Fahrzeuge eine ausreichende, herkömmlichen Fahrzeug-Handstaubsaugern deutlich überlegene Saugleistung zur Verfügung.

Claims (7)

  1. Staubsauger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführung (4) mit einer Staubsaugerklappe (4a) zu einem Belüftungs-Gebläse (1) einer Heizungs-/Lüftungseinrichtung ausgebildet ist und eine verschließbare Verbindung zwischen dem Belüftungs-Gebläse (1) und einem Fahrzeuginnenraum bildet, in der Zuführung (4) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandeten Seite der Staubsaugerklappe (4a) aufeinander folgend ein Motorschutzfilter (5) und ein Staubsammelbeutel (6) ausgebildet sind und die Zuführung (4) zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer Anschlusskupplung (7) für einen Saugschlauch versehen ist.
  2. Staubsauger für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung zur Umschaltung zwischen einem Umluftbetrieb und einem Frischluftbetrieb zusätzlich zur Umschaltung auf einen Staubsaugerbetrieb ausgebildet ist.
  3. Staubsauger für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (4) mit der Staubsaugerklappe (4a) benachbart eine Zuführung (3) mit einer Umluftklappe (3a) angeordnet ist.
  4. Staubsauger für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Staubsaugerbetrieb eine Umluftklappe (3a) und eine Frischluftklappe (2a) der Heizungs-/Lüftungseinrichtung geschlossen und die Staubsaugerklappe (4a) geöffnet sind.
  5. Staubsauger für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Umluftbetrieb die Staubsaugerklappe (4a) und eine Frischluftklappe (2a) der Heizungs-/Lüftungseinrichtung geschlossen sind.
  6. Staubsauger für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Umluftbetrieb die Staubsaugerklappe (4a) geöffnet und eine Frischluftklappe (2a) der Heizungs-/Lüftungseinrichtung geschlossen ist.
  7. Staubsauger für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Frischluftbetrieb die Staubsaugerklappe (4a) und die Umluftklappe (3a) geschlossen sind.
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