DE2909706A1 - Verfahren zur herstellung von epoxydharz - Google Patents

Verfahren zur herstellung von epoxydharz

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DE2909706A1 DE19792909706 DE2909706A DE2909706A1 DE 2909706 A1 DE2909706 A1 DE 2909706A1 DE 19792909706 DE19792909706 DE 19792909706 DE 2909706 A DE2909706 A DE 2909706A DE 2909706 A1 DE2909706 A1 DE 2909706A1
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Oleg K Maimur
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON EPOXYDHARZ
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren sur Herstellung von synthetischen Harzen, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Epoxydharz Diese Harze, die eine netze von wertvollen Eigenschaften wie hohe Adhäsion, chemische Beständigkeit, Beständigkeit gegen gute hohe Temperaturen, Elastizität, Harte, und Elektroisoliereigenschaften besitzen, finden breite Verwendung in G ieß-und Klebesystemen, als Filmbildner in Anstrichstoffen, und in Pulvern und anderen Stoffen.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Epoxydharz bekannt, das darin besteht, daß Monomere, Spichlorhydrin und Diphenylolpropan, in Gegenwart eines Lösungsmittels, beispielsweise Keton vermischt werden. nachher werden 4in den Heaktionsapparat> das erhaltene Gemisch und die wäßrige Natriumhydroxydlösung <> eingetragen. Der Prozeß wird bei einem hohen Druck (bis 7 atü) und hoher Temperatur (bis 180°C) durchgeführt ( US-PS * 2986552). liner den.wesentlichen Nachteile dieses Verfahrens besteht in der Hydrolyse von Epichlorhydrin, die durch hohe temperatur und durch das Vorliegen einer großen Menge von wäßriger Alkalilösung in der Reaktionszone hervorgerufen wird. Das führt seinerseits zur erhöhung des Verbrauchs an kostspieligem Epichlorhydrin und zur Verunreinigung des Epoxydharzes mit Produkten von Nebenumwandlungen.
  • din anderer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß das organische Gemisch, das in den Heaktionsapparat eingeeine tragen wird, inhomogen ist und feste Phase enthält, die die Ausnutzung der Ausrüstung erschwert. Die Verwendung erhöhter Lösungsmittelmengen zur Beseitigung der festen Phase führt zu einer lteaktions-Herabsetzung der geschwindigkeit und zu unrationeller Ausnutzung des Reaktionsvolumens. Ein anderer Nachteil besteht in der Notwendigkeit, eine Hochdruckapparatur einzusetzen, was au einen hoden Energieaufwand bedingt.
  • einer Die Durchführung dieses Verfahrens in Apparat -kaskade beßeitigt nicht die obengenannten Nachteile des Verfahrens, sonder.
  • erhöht nur den Investitionsaufwand für die Ausrüstung Das Ziel der vorliegenden erfindung ist die Beseitigung der obengenannten lmachteile.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung des Epoxydharzes unter Veränderung der technologischen Vorgänge zu entwickeln, das gute techZ misch-ökonomische Kennwerte besitzt.
  • Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von Epoxydharz durch Polykondensation von wpieinem chlorhydrin und Diphenylolpropan in Lösungsmittelmedium in dadurch gelöst, daß Gegenwart von Alkali erfindungsgemäß/vor der Polykondensation die Komponenten zusammen mit dem Alkali, das in einer Menge von 0,5 bis 4%, bezogen auf das Gewicht des Spichlorhydrins, genommen wird, im Lösungsmittelmedium bei einer Temperatur von 45 bis 700C bis zur Bildung einer homogenen Masse stehengelassen werden, nachher in diese Masse Alkali eingeführt wird, das in einer Menge von 45 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, genommen wird, und die Polykondensation unter Rühren bei einer Temperatur von 70 bis 90°C bis zum Erzielen des Endprodukte durchgeführt wird.
  • Dic homogene Masse ist ein Produkt der primären Anlagerung von Dipehnylolpropan an Epichlorhydrin, ein soge nannter Chlorhydrinester , Das nicht umgesetzte Diphenyl olpropan, welches in der homogenen Masse vorliegt, ist darin gut löslich und fällt Form von fester Shase>aogar beim Abkühlen nicht in aus. Außerdem reicht diese Menge von Diphenylolpropan dazu aus, daß praktisch die Hydrolyse von Epichlorhydrin entfällt, die in Gegenwart von Alkali vor sich geht. Die geringe Alkalimenge beteiligt sich vollständig am Säure-Basengleichgewicht - Diphenylolpropan-lkali - unter Bildung von Nukleophider len, die sich an den Epoxydring anschließen. Die Zugabe übrigen Alkylimenge zur homogenen Masse führt/ nicht zur Umsetzung von Alkali mit dem Ausgangsmonomer, Epichlorhydrin, sondern mit seiner gebundenen Form, mit Chlorhydrinester, dessen Hydrolyse bedeutend schwächer vor sich geht.
  • Infolge der Bildung einer hochkonzentrierten homogenen Reaktionsmasse kann die Pt>lykondensation bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden, was das Verfahren wirtschaftlicher macht.
  • Zur Verminderung des Verbrauchs an Spichlorhydrin und Lö-und sungamittel zur Erhöhung der Leistung der Ausrüstung ist einem es zweckmäßig, die Polykondensation in einem mit Aufsatz ver sehnen Apparat vom Kolonnentyp unter kontinuierlicher Zugabe von homogener Masse und Alkali und deren Durchmischung zu verwirklichen.
  • Zur Erhöhung der Leistung des Polykondensationsprozesses wird die Durchmischung vorzugsweise unter hydrodynamischen Pulsationen mit einer Frequenz von 50 bis 300 pro min-1 und einer Amplitude von 5 bis 40 mm verwirklicht, wobei Epichlorhydrin und Diphenylolpropan in einem Molverhältnis von 1-1 bzw. 2-1 eingesetzt werden.
  • Es ist vorteilhaft,zur Verminderung des Verbrauchs an Epichlorhydrin eine 8- bis 20%ige wäßrige Alkalilösung zu verwenden. Da Epoxydharze von verschiedenem Molekulargewicht verschiedene Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, den ist es von Interesse, die infrage kommen Lösungsmittel für naher den gegebenen Prozeß zu betrachten, Es ist zweckmäßig als Lösungsmittel Keton, Alkohol; beispielsweise Butanol und Isobutanol, oder ein Gemisch aus Alkohol und einem aromatischen Kohlenwasserstoff, beispielsweise ein Gemisch aus Butanol und Toluol zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Epoxydharzes wird wie folgt durchgeführt.
  • In den Reaktionsapparat werden Monomere- Epichlorhydrin und Diphenylolpropan, Lösungsmittel und Alkali in einer Menge von 0,5 bis 4%, bezogen auf das Gewicht des zugegebenen Epichlorhydrins, eingetragen. Bei einer Temperatur von 45 bis 700C und unter Rühren de8 Gemisches kommt es zur Bildung einer homogenen Masse. Die Homogenisierung erfolgt aufgrund der Reaktion zwischen Epichlorhydrin und Diphenylolpropan unter Bildung von Diphenylolpropanchlorhydrinester.
  • Dabei wird eine verhältnismäßig geringe Menge an Lösungsmittel verwendet und Nebenreaktionen werden vermieden.
  • es die riesgestattet Verluste an Epichlorhydrin herabzusetzen.
  • Die dabei erhaltene homogene Masse ist stabil, die feste Phase fällt sogar beim Abkühlen nicht aus.
  • Weiter wird zur erhaltenen homogenen Masse wäßrige Alkalilösung in einer Menge von 45 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des eingetragenen Epichlorhydrin4, hinzugesetzt und es wird die Polykondensation unter Rühren bei einer Temperatur von 70 bis 900C durchreftihrt. Dieser Prozeß kann sowohl in Reak-Arbeitsweise Apparten mit tionsapparaten mit periodischer als auch in konti- Arbeitsweise nuierlichen verwirklicht werden.
  • Der kontinuierliche Prozeß wird in Apparaten vom Kolonnentyp mit Aufsatz durchgeführt. In den Reaktionsapparat werden kontinuierlich die iiach dem obenbeschriebenen Verfahren vorläufig homogenisierte organische Masse und die wäßrige Alkaliein lösung gegeben. Der Proßez wird unter Rühren mit hydrodynamischenPulsationen bei einer Frequenz von 50 bis 300 pro min 1 und einer Amplitude von 5 bis 40 mm durchgeführt. Das gestattet den Prozeß unter verhältnismäßig niedriger Temperatur spar durchzuführen, was einen bedeutenden Energieeffekt ergibt. Die es, Anwendung einer kompakten Reaktionsapparatur gestattet Betriebs- und Investitionskosten herabzusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt folgende Vorteile im Vergleich zum bekannten Verfahren: anfängliche 1. Die Homogenisierung der Ausgangsmonomere in es Gegenwart von katalytischen Alkalimengen gestattet, eine hochkonzentrierte homogene Masse unter Verwendung geringer Lösungsmittelmengen zu erhalten, das Reaktionsvolumen besser auszunut-und zen die Verluste an Epichlorhydrin herabzusetzen.
  • eines 2. Die Durchführung kontinuierlichen Polykondensationseiner prozesses in Kolonnenapparatur vcreinfacflt die technologisch und Gestaltung des Prozesses setzt Energie, Betriebs- und Investitiontskosten hrab. Ausführungs-Nachstehend werden beispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
  • Beispiel 1.
  • In einen Reaktionsapparat wird ein Gemisch eingetragen, das aus 12,1 Gew. zeilen Epichlorhydrin, 24,3 Gew. Teilen Diphenylolpropan, 16,8 Gew. Teilen Toluol, 8,4 Gew. Teilen n-Bu-und tanol Natriumhydroxid, in einer Menge von 0,5%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, in Form von 20%iger wäßriger Lösung besteht, unter Rühren auf eine Temperatur von 700C erwärmt und bei dieser Temperatur bis zum Erzielen einer homogenen Masse gehalten. Nachher wird in die erhaltene Masse Natriumhydroxid in einer Menge von 45%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins (20%ige wäßrige Lösung) hinzugesetzt und es wird die Polykondensation bei einer Temperatur von 80°C bis zum Erhalten des Endproduktes durchgeführt.
  • Nach der Phasentrennung, der Neutralisation der organischen Phase und deren Reinigung von Kochsalz wird das Lösungsmittel abgetrieben.
  • Das erhaltene Epoxydharz hat folgende Sennwertes Epoxydzahl (Äthylenoxydzahl) 4,8% schmelztemperatur (nach Ring und Kugel ) 880C Chlorgehalt 0,08% Beispiel 2.
  • der Ein dem Beispiel 1 ähnliches Gemisch mit Ausnahme, daß Natriumhydroxid, in einer Menge von 4%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, genommen wird, wird im Reaktionsapparat unter Rühren bei einer Temperatur von 450C bis zu r Bildun einer homogenen Masse gehalten. Die Polykondensation wird analog dem Beispiel 1 durchgeführt, Die Kennwerte des erhaltenen Epoxydharzes sind dieselben wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 3.
  • der Ein dem Beispiel 1 ähnliches Gemisch mit Ausnahme, daß sta Butanol, Isobutanol verwendet wird, wird im Reaktionsapparat bei einer Temperatur von 60°C unter Rühren bis zur Bildung einer homogenen Masse gehalten. Die Polykondensation wird analog dem Beispiel 1 bei einer Temperatur von 90°C durchgeführt. Die Kennwerte des erhaltenen Epoxydharzes sind dieselben wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 4.
  • dem Ein wie in Beispiel 1 hergestellter Gemisch,bei statt Tor luol und Butanol Methyläthylketon angewandt wird, wird bei einer Temperatur von 50°C unter Rühren bis zur Bildung einer homogenen Masse gehalten. Die Polykondensation wird wie in Beispiel 1 bei einer Temperatur von 700C durchgeführt. Die Kennwerte des erhaltenen Epoxydharzes sind dieselben wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 5.
  • In den deaktionsapparat wird ein Gemisch eingetragen, das aus 9,9 Gew. Teilen wDichlorhydrin, 22,6 Gew.Teilen Diphenylolpropan, 13,6 Gew. Teilen Toluol, 6,8 Gew. Teilen n- Butanol und Natriumhydroxid, in einer Menge von 2*, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, in Form von 15%iger wäßriger Lösung besteht auf eine Temperatur von 5500 erwärmt und unter Rühren bis zur Bildung einer homogenen Masse gehalten.
  • Nachher wird in die erhaltene Masse Natriumhydroxid derselben Konzentration in einer Menge von 50%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, hinzugesetzt und es wird die Polykondensation unter Rühren bei einer Temperatur von 800C durchgeführt.
  • Die Kenxrwrte des erhaltenen Epoxydharzes: Epoxydzahl 1,4% Chlorgehalt 0,15% Schmelztemperatur (nach Ring und Kugel) 11500 Beispiel 6.
  • In den Reaktionsapparat wird ein Gemisch eingetragen, das aus 35,2 Gew. Teilen Epichlorhydrin, 47,3 Gew. Zeilen Diphenylolpropan, 20 Gew. Teilen Toluol, 10 Gew. Teilen n-Butanol und Natriumhydroxid, in einer Menge von 4%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins in Form von 8%iger wäßriger Lösung besteht, bei einer Temperatur von 550c unter Rühren bis zur Bildung einer homogenen Masse gehalten. Nachher wird der erhaltene, Masse Natriumbydroxid derselben Konzentration in einer Menge von 47%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, hinzugesetzt ud es wird die Polykondensation unter Rühren bei einer Temperatur von 75°C bis zum Erzielen des Endproduktes durchgeführt.
  • Naoh der Be handlung wie in Beispiel 1 hat das erhaltene Epoxydharz folgende Kennwerte: Epoxydzahl 14,8% Chlorgehalt 0,15% Beispiel 7.
  • Die homogene Masse wird analog dem Beispiel 1 hergestellt, jedoch wird als Lösungsmittel Azeton verwendet.
  • einem Die Polylcondensation wird i n Reaktionsapparat vom Kolonnentyp mit dem feststehenden Aufsatz unter Rühren bei hydro@ynamischen Pulsationen mit einer Frequenz von 50 pro mi -1 einer Amplitude von 40 mm und einer Temperatur von 90°C durchgefübrt, In den Apparat werden kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 15,7 1/St die obengenannse homogene Masse und mit einer Geschwindigkeit von 14,1 teine 10*ige wäßrige Lösung von Natriumhydroxid eingegeben, die in einer Menge von 47%, bezogen auf das Gewicht des pichlorhydrins, genommen wird.
  • Die Kennwerte des erhaltenen Epoxydharzes sind dieselben wie in Beispiel 1. Die Harzausbeute beträgt 27,2 Gew.% pro Einheit des Volumens der Xeaktionsmasse.
  • Beispiel ti.
  • Die homogene Masse wird analog dem Beispiel 4 hergestellt, Jedoch wird als $ösungsmittel Methylisobutylketon verwendet.
  • Die Polykondensation wird wie in Beispiel 7 bei einer Prequenz von 300 pro min und einer Amplitude von 5 mm durchgeführt. Das Natriumhydroxid wird in Form von 15%iger wäariger Lösung in einer Menge von 45A, bezogen auf das Gewicht des Epichiorhydrins, hinzugegeben. Die Kennwerte des erhaltenen Epoxydharzes sind dieselben wie in Beispiel 1. Die Harzausbeute be trägt 29 Gew.% pro Einheit des Volumens der Reaktionsmasse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.Verfahren zur Herstellung von Epoxydharz durch Polykondensation von Epichlorhydrin und Diphenylolpropaa in einem Lösungsmittelmedium in Gegenwart von Alkali, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Polykondensation die IComponenten zusammen mit dem Alkali, das in einer Menge von 0,5 bis 4%, bezogen auf das Gewicht des wbichlorbydrins genommen wird, im Lösungsmittelmedium bei einer Temperatur von 45 bis 700C bis zur Bildung einer homogenen Masse stehengelassen werden, nachher in diese Masse Alkali eingeführt wird, das in einer Menge von 45 bis 50%, bezogen auf das Gewicht des Epichlorhydrins, genommen wird, und die Polykondensation unter Rühren bei einer Temperatur von 70 bis 90°C bis zum erhalten des Endproduktes durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Polykondensation in einem mit dem Aufsatz versehenen Apparat vom Kolonnentyp unter kontinuierlicher Zugabe einer homogenen Masse und Alkali bei deren Durchmischung durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchmischung unter hydrodynamischen Pulsationen mit einer Frequenz von 50 bis 300 pro min 1 und einer Amplitude von 5 bis 40 mm durchgefiihrt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß Epichlorhydrin und Diphenylolpropan in einem Molverhältnis von 1-1 bzw. 2-1 verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine 8- bis 20%ige wäßrige Alka lilösung verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lösungsmittel Keton, Alkohol oder ein Gemisch aus Alkohol und einem aromatischen Kohlenwasserstoff verwendet werden.
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