DE2126477A1 - - Google Patents
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Description
OZ 399 - S/I 10-87
INVENTA AG für Forschung und Patentverwertung Zürich,
Zürich / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von härtbaren eyeloaliphatischen
G-Iy cidy läthe rn
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 21 05 289.1)
Die vorliegende Erfindung "betrifft neue härtbare cycloaliphatische
Glycidyläther, ein Verfahren zu deren Herstellung, ein Verfahren zum Härten derselben mit üblichen Härtern
nach bekannten Methoden, sowie, als industrielle Erzeugnisse, die auf diese Weise gehärteten polymeren Verbindungen.
In der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
P 21 05 289.1) ist ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen Glycidyläthern mit mehr als einer
Epoxydgruppe pro Molekül durch Umsetzung von Epihalogenhydrin
mit einem cycloaliphatischen Diol in Gegenwart einer
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Lewis-Säure und anschliessender Dehydrohalogenierung des.-,- . erhaltenen
UmsetzungsProduktes mit Alkali beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man als cycloaliphatisches
Diol ein Gemisch von isomeren Cyclododecandiolen einsetzt.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes der Hauptanmeldung
wurde nun gefunden, dass man ebenfalls härtbare cycloaliphatische Glycidyläther mit sehr guten Eigenschaften,
insbesondere mit höherer Wärmeformbeständigkeit erhält,
wenn man das im Anschluss an die Dehydrohalogenierung erhaltene Produkt mit einem Di- oder Polyisocyanat reagieren lässt.
Vorzugsweise verwendet man für das erfiridungsgemässe Verfahren
Diisocyanate, also Verbindungen, die sich von aliphatischen, cyeloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Diaminen
ableiten.
Als Beispiele für geeignete Diisocyanate seien genannt:
a) Von aliphatischen Diaminen abgeleitete Diisocyanate: Trimethylhexamethylendiisocyanat (Isomerengemisch aus 2,2,4-
und 2,4,4.-T:riEiethylhexamethylendiisocyanat),
b) Von cycloaliphatischen Diaminen abgeleitete Diisocyanate: Isophorondiisocyanat
Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat
c). Von aromatischen Diaminen abgeleitete Diisocyanate: 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat
Diphenylmethy1-4,4'-diisocyanat
Als Polyisocyanate seien solche genannt, die durch Umsetzung von Diisocyanaten mit Polyölen entstehen.
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Bevorzugte Diisocyanate sind solche der cy araliphatischen
Reihe, da man durch sie Epoxydharze mit ausgezeichneter Wärmeformbeständigkeit bei geringer Vergilbungsanfälligkeit
erhält. Am besten hat sich hierbei bis jetzt das Isophorondiisocyanat
bewährt.
Gemäss Verfahren der Hauptanmeldung erhält man im Anschluss
an die Dehydrohalogenierung ein Gemisch der folgenden isomeren Mono- und Diglycidylather:
0-CH0-CH 2 X
(D
i/O-CHn-CH - CH
TJ 2
CH2Cl
CH2Cl
CH2-CH - CH2
CH2-CH - CH ^ O7
CH0Cl
Γ I X
/O- |CH2-CH - Ojn CH2-CH -
CH2
OH
n = 1 bis χ
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Gemäss vorliegendem Verfahren verfährt man zweckmässiger weise
derart, dass man je eine freie Hydroxylgruppe in den Formeln
2 und 6 mit höchstens einer Isoeyanatgruppe reagieren lässt.
Die Umsetzung dieser Hydroxylgruppen enthaltenden Gemische mit den Poly- bzw. Diisocyanaten erfolgt auf an sich bekannte
Weise in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, wie z.B. mit tertiären Aminen oder metallorganischen Verbindungen und bei
höheren Temperaturen, vorzugsweise 60 - 1500C.
Als Lewis-Säure wird erfindungsgemäss in erster Linie Bortrifluordiätherat
verwendet.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Cyclododecandiole sollen 95 - 100 folg sein. Mit Vorteil verwendet man hierbei solche
Gemische isomerer Cyclododecandiole, welche bei der Laurinlactamsynthese
durch Luftoxydation von Cyelodecan als Nebenprodukt
anfallen. Das für das erfindungsgemässe Verfahren verwendete Gemisch isomerer Cyclododecandiole wird hierbei
bei der Herstellung von Cyclododecanon/Cyclododecanol durch Luftoxydation von Cyclododecan gewonnen. Dabei wird das Öxydationsgemisch
des Cyclododecans auf übliche Weise durch Destillation vom Cyclododecanol/on-Gemisch abgetrennt. Der
zurückbleibende Rückstand wird bei möglichst hohem Vakuum
weiterdestilliert und von den Harzen und nichtflüchtigen Produkten abgetrennt. Das so erhaltene Rohdestillat wird
in einer Fraktionierkolonne getrennt, wobei die Hauptfraktion bei 20 !Torr zwischen 190 und 2200C aufgefangen wird.
Dieses Produkt, das für die Herstellung der beanspruchten neuen härtbaren Glycidylather eingesetzt wird, besteht aus
dem Gemisch der isomeren Cyclododecandiole und weist vorteilhaft einen Gehalt an Diol von 95 - 100 °/o auf. Das auf diese
Weise gewonnene Material stellt gegenüber den bisher verwen-
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deten aliphatischen und cycloaliphatischen Diolen ein ausserordentlich
billiges Ausgangsprodukt für die Herstellung von Epoxydharzen dar, die überraschenderweise trotz der komplexen
isomeren Verteilung hervorragende mechanische und elektrische Eigenschaften sowie eine ausgezeichnete Witterungs- und UV-Stabilität
aufweisen.
Die erfindungsgemässen isomeren cycloaliphatischen Glycidylräthergemische
können in beliebigen Verhältnissen mit herkömmlichen Epoxydharzen gemischt werden, wobei die Zusammensetzung
dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemässe
Verfahren:
a) Gemäss Hauptanmeldung
In einem Reaktionsgefäss, ausgestattet mit einem Rührer, einem
Rückflusskühler, einem Thermometer und einem Tropftrichter,
werden 200 Gewichtsteile (1 Mol) eines Gemisches aus isomeren
Cyclododecandiolen in 400 Gewichtsteilen Benzol durch Erwärmen
auf ca. 800C gelöst und mit 1 ml EP^-Ätherat (48 $ig) versetzt.
Bei der gleichen Temperatur werden nun unter intensivem
Rühren während 70 Minuten 185 Gewichtsteile (2 Mol) Epichlorhydrin
eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird nach Beendigung
der Epichlorhydrin-Zugabe weitere 30 Minuten bei 800G
nachgerührt. Nach Neutralisation des Katalysators mit Natronlauge wird das Benzol abdestilliert und der Rückstand bei
600C mit 400 Gewichtsteilen (2,2 Mol) 22 #iger wässriger
Natronlauge versetzt. Das heterogene Gemisch wird dann unter intensivem Rühren auf 1050C erwärmt und 1 Stunde bei dieser
Temperatur nachgerührt. Nach Abstellen des Rührers bilden sich
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sofort zwei Phasen. Die untere wässrige Schicht, bestehend aus
einer gesättigten Kochsalzlösung und dem überschüssigen Alkali, wird abgetrennt. Anschliessend wird das in der organischen
Schicht noch enthaltene Alkali mit 10 $iger Schwefelsäure bis zum pH-Wert 7 neutralisiert, das restliche enthaltene V/asser
unter Vakuum entfernt und der Rückstand bei ca. 500G über
ein Filterhilfsmittel filtriert. Es werden 295 -312 Gewichtsteile, entsprechend einer Ausbeute von 95 - 100 $, isomeres ·
Glycidyläther-Gemisch mit den nachfolgenden Eigenschaften,erhalten:
.
Epoxydzahl 0,462 - 0,475 (entsprechend
(Anzahl Epoxydgruppen Iuf"dln
pro 100 g Produkt) aul üen
Epoxydäquivalent 210 - 216
Spezifisches Gewicht
bei 20O0C 1,081
Viskosität bei 250C 700 - 850 Centipoise
Farbzahl nach Gardner <1 Gesamtchlorgehalt < 5 i° (Gewicht)
Hydrolisierbares Chlor .
<0,3 f (Gewicht) Wassergehalt <0,3 % (Gewicht)
b) Gemäss vorliegender Erfindung
In einem Reaktionsgefäss, ausgestattet mit einem Rührer, einem
Rückflusskühler, einem Thermometer und einem Tropftrichter,
werden zu 100 Gewichtsteilen des nach Beispiel 1 der Hauptanmeldung
hergestellten Glycidyläther-Gemisches und 0,1 Gewichtsteilen Triäthylamin unter intensivem Rühren bei 800C
innerhalb 20 Minuten 18,8 Gewichtsteile Isophorondiisocyanat
zugetropft. Zur Vervollständigung der Reaktion wird bei der
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gleichen Temperatur noch 2 1/2 Stunden lang nachgerührt. Das
so erhaltene Glycidyläther-Gemisch enthält kein freies Diisocyanat mehr, ist bei Zimmertemperatur halbfest und besitzt
folgende Eigenschaften:
Epoxydzahl
(Anzahl Epoxydgruppen -
pro 100 g Produkt) 0,372
Epoxydäquivalent
Spezifisches Gewicht bei 2O0C - 1,085
Farbzahl nach Gardner Viskosität bei 800C ■ 752 Centipoise
Gesamtchlorgehalt <5 $ (Gewicht)
Hydrousierbares Chlor
<0,3 % (Gewicht)
In einem gleichen Reaktionsgefäss wie im Beispiel 1 beschrieben,
werden 100 Gewichtsteile des nach Beispiel 1 der Hauptanmeldung erhaltenen Glycidyläther-Gemisches und 0,06
Gewichtsteile N-Dimethylbenzylamin unter intensivem Rühren
bei 1000C innerhalb 20 Minuten mit 12,2 Gewichtsteilen
Toluylendiisocyanat versetzt. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 2 1/2 Stunden bei gleicher !Temperatur
nachgerührt. Es wird ein bei Zimmertemperatur halbfestes Glycidyläther-Gemisch erhalten, das kein freies Diisocyanat
mehr enthält und folgende Eigenschaften besitzt:
Epoxydzahl (Anzahl Epoxydgruppen pro 100 g Produkt) 0,37
Epoxydäquivalent Spezifisches Gewicht bei 20°C 1,083
Viskosität bei 800C 620 Centipoise
Farbzahl nach Gardner /J
Gesamtchlorgehalt <5 $> (Gewicht)
Hydrolisierbares Chlor ' - <0,3 1° (Gewicht)
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Die gemäß Beispiel 1 und 2 der vorliegenden Anmeldung erhaltenen
isomeren Glycidyläther-Gemische besitzen nach der Durch-,
härtung mit für Epoxydharze üblichen Härtungsmitteln eine
deutlich erkennbare höhere Wärmeformbeständigkeit als die nach
Beispiel 1 gemäß der Hauptanmeldung erhaltenen Glycidyläther-Gemische. Bei der Verwendung.als lösungsmittelhaltige
Zweikomponentenlacke werden, unter Mitwirkung gleicher Härtungsmittel, im Vergleich zu Epoxydharzen auf Basis von Bisphenol
A und Epichlorhydrin, gleiche Härtungsgeschwindigkeiten erreicht. Im Gegensatz zu Überzugsmaterialien auf dieser Rohstoffbasis
werden jedoch unter UV-Bestrahlung vergilbungsfreie Überzüge erhalten.
In der Tabelle bedeuten:
* Methylnadicsäureanhydrid ** Phthalsäureanhydrid
*** Triäthylentetramin
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ro ο to
nach Hauptpatent (Patentanm. P 21 05 289.1) nach vorl. Erfindung
Harz gem, Beisp.1
MNA * 100:83,5
Harz
Härter
Harz/Härterverhältnis in G.T.
Füllstoffe pro 100 Gew.Teile Harz
Verarbeitungstem- 800G
peratur
Verarbeitungszeit 70 Min. Härtungsbe- 4 Std./
diogungen 1350C
Zugfestigkeit P (VSM 77101) kp/cnr
Dehnung .in %
Bruchbiegefestigkeit (DIN 53452) kp/cm^
Schlagzähigkeit (DIN 53453) cmkp/ cm2
Wärmeformbeständigkeit
nach Martens (DIN 53458) in 0C
Shore Härte D bei 200C
Harz gem. Harz gem. Harz gem. Harz gem.
Beisp.1 Beisp.1 Beisp.1 Beisp.1
MNA PSA ** PSA TETA ***
100:83,5 100:69 100:69 100:11,4
Harz gem. Harz gem.
Beisp.1 Beisp.2
PSA ** PSA **
100:55,3 100:55
+ 0,1 G. T. Dime thylamin
300 GT Quarzmehl
800C 1200C
90 Min.
4 Std./ 135°C
690
4 820
94
94 GT
Quarzmehl
Quarzmehl
120°C R,T,
120°C
Min. 240 Min. 77 Min. 27 Min. Std./ 16 Std./ RT + 4 Std./ 16 Std./
130°C
120°C
700 | 680 |
4,5 | 6 |
1040 | 1130 |
10
89
93
12
46
86
130°C
965
7 1050
108
120°C
80 Min.
16 Std./ 130°C
870
1110
17 95
88
fs? CD
29,5 x | 103 88,5 x | 103 28 χ TO3 | 90,5 x 103 ' | '■ | 28 χ 1O3 | 27 x 103 | 31 ,x 103 | I O |
|
Ε-Modul (aus der Durchbiegung bei 4 mm berechnet) kp/cm^ |
3,0 | 3,6 | 3,3 | 3,6 | 1,9 x 10"2 |
3,0 | 2,9 · | 3,0 | I |
rel.Dielektrizi tätskonstante bei 50 Hz |
0,9 x 10"2 |
I , | |||||||
ο Dielektrischer <o Verlus tfaktor cotgS.bei 200C |
0,3 x 10~2 |
1,6 χ 10~2 |
0,4 x 10~2 |
4,2 χ 1012 |
0,9 x 10"2 |
0,35 x Ί0"2 |
0,37 x 10"2 |
||
ο 50 Hz | 0,6 x ΙΟ"2 |
0,9 x 10~2 |
0,6 χ 10~2 |
Stufe KA3c |
1,7 x 10"2 ■■: |
0,5 x 10~2 |
0,60 x 10"2 |
N) _λ |
|
O0 1000 Hz | 4,3 x 1012 |
4,1 x ΊΟ12 |
3,2 χ 1012 |
L 4- | 3,5 x 1012 . |
3,1 x | 3,0 χ 1014 |
26477 | |
Spezifischer Durchgangswi derstand bei 1000 V-Π. cm |
Stufe KA3c |
Stufe KA3c |
Stufe KA3c |
215 | Stufe KA3c |
Stufe KA.3C |
Stufe KA3c |
||
Kriechstrom festigkeit (VDE 0303/1) |
L 4 | L 4 | I 4 | L 4 | 1 4 | I. 4 | |||
Ii chtbogenfestig- keit (VDE 0303/5) |
220 | 235 | 215 | 230 | 220 | 220 | |||
Durchschlags- spannung KV/cm (Spannungs s te ige- rung 2 KV/Sek.) |
|||||||||
Claims (9)
- - 11 PatentansprücheP 21· 05 289.1) zur Herstellung von härtbaren eycloaliphatischen Glycidyläthern mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül durch Umsetzung von Epihalogenhydrin mit einem Gemisch von isomeren Cyelododecandiolen in Gegenwart einer Lewis-Säure und anschliessender Dehydrohalogenierung des erhaltenen Umsetzproduktes mit Alkali, dadurch gekennzeichnet, dass man das im Anschluss an die Dehydrohalogenierung erhaltene Produkt mit einem Di- oder Polyisοcyanat reagieren lässt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diisocyanat verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diisocyanat der eycloaliphatisehen Reihe verwendet.
- 4o Verfahren nach. Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man Isophorondiisocyanat verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass man je eine freie Hydroxylgruppe des im Anschluss an die Alkalibehandlung erhaltenen Umsetzungsproduktes mit einer Isocyanatgruppe reagieren lässt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 .- 5, dadurch, gekennzeichnet, dass das verwendete Gemisch der isomeren Cyclododecandiole 95 - 100 % (Gewicht) ausmacht. . .
- 7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch der isomeren Cyclododeeandiole verwendet,209810/1857Invent a AG.. . " S/-I 10-87Neue Seite 12:welches bei der Herstellung eines Cyelododecan/Cyclododecanol-Gemisches durch Luftoxydation von Cyclododecan erhalten wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe Epichlorhydrin in Gegenwart von Bortrifluöridätrherat mit dem Gemisch der isomeren Gyclododecandiole umgesetzt wird, in einer zweiten Stufe die gebildeten Chlorhydrinäther mit wäßrigem Alkali dehydrochloriert und in einer dritten Stufe das so erhaltene Produkt mit einem Poly- bzw. Diisöcyanat umgesetzt wird.
- 9. Verwendung der härtbaren cycloaliphätischen Glycidyläther. gemäß der Änsprüchfe 1 ~ 8 zur Herstellung von gehärteten Massen,209810/1Ö57
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