DE2126477C3 - Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen Glycidyläthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen GlycidyläthernInfo
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Description
CH2
O—CH7-CH CH,
und/oder
/ \
j-. 0-CH2-CH CH,
j-. 0-CH2-CH CH,
4X
einer zweiten Stufe der (die) gebildeten) Chlorhydrinäther
in üblicher Weise mit Alkali dehydrochloriert
Es wurde nun gefunden, daß man ebenfalls härtbare cycloaliphatische Glycidyläther mit sehr guten Eigenschaften,
insbesondere mit höherer Wärmeformbeständigkeit erhält, wenn man das im Anschluß an die
Dehydrohalogenierung erhaltene Produkt des Patents 2 105 289 in an sich bekannter Weise mit Isophorondiisocyanat
oder Toluylendiisocyanat in Gegenwart eines tertiären Amins oder einer metallorganischen
Verbindung bei erhöhter Temperatur, wie 60 bis 150° C,
Gemäß dem Verfahren des Patents 2 105 289 erhält
man im Anschluß an die Dehydrohalogenierung ein Gemisch der folgenden isomeren Mono- und Diglycidy
lather:
OH
und/oder
CH2Cl
ι—ι
0-CH2-CH-O-CH2-CH CH2
und/oder
CH2Cl
CH2Cl
CH2
ι—ι 0-CH2-CH-O-CH2-CH — CH2
ΗΛ.
35
40
OH
in an sich bekannter Weise mit Isophorondiisocyanat oder Toluylendiisocyanat in Gegenwart
eines tertiären Amins oder einer metallorganischen Verbindung bei erhöhter Temperatur, wie 60 bis
150° C, umsetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen
Glycidyläthern.
Im Patent 2 105 289 ist ein Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen Glycidyläthern
beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer ersten Stufe in an sich bekannter Weise Epichlorhydrin
in Gegenwart von Bortrifluorid mit einem Cyclododecandiol der Formel
OH
OH
oder dessen Isomerengemisch umgesetzt wird und in
Q-CH2-CH CH2
0-CH2-CH CH2
Q-CH2-CH CH2
CH2Cl
Q-CH2-CH-O-CH2-CH CH2
o-CH2-CH-O-CH2-CH CH2
CH2Cl
CH7Cl
0-CH2-CH-O-CH2-CH — CH2
55 Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung läßt man nun dieses Reaktionsprodukt in an sich bekannter
Weise mit Isophorodiisocyanat oder Toluylendiisocyanat in der Weise reagieren, daß man je eine freie
Hydroxylgruppe in den Formeln 2 und 4 mit höchstens einer Isocyanatgruppe reagieren läßt.
Die erfindungsgemäßen isomeren cycloaliphatischen
Die erfindungsgemäßen isomeren cycloaliphatischen
Glycidyläthergemische können in beliebigen Verhältnissen mit herkömmlichen Epoxydharzen gemischt
werden, wobei die Zusammensetzung dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren.
Herstellung des Ausgangsmaterials gemäß
Patent 2 105 289
Patent 2 105 289
In einem Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer
und einem Tropftrichter, werden 200 Gewichtsteile (1 Mol) eines Gemisches aus isomeren Cyclododecandiolen
in 400 Gewichtsteilen Benzol durch Erwärmen auf etwa 800C gelöst und mit ImI BF3-Ätherat
(48%ig) versetzt. Bei der gleichen Temperatur werden nun unter intensivem Rühren innerhalb von 70 Minuten
185 Gewichtsteile (2 Mol) Epichlorhydrin eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird nach Beendigung der
Epichlorhydrin-Zugabe weitere 30 Minuten bei 80° C gerührt. Nach Neutralisation des Katalysators mit
Natronlauge wird das Benzol abdestilliert und der Rückstand bei 600C mit 400 Gewichtsteilen (2,2 Mol)
22%iger wäßriger Natronlauge versetzt. Das heterogene Gemisch wird dann unter intensivem Rühren auf
1050C erwärmt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abstellen des Rührers bilden sich sofort
zwei Phasen. Die untere wäßrige Schicht, bestehend aus einer gesättigten Kochsalzlösung und dem überschüssigen
Alkali, wird abgetrennt. Anschließend wird das in der organischen Schicht noch enthaltene Alkali
mit 10%iger Schwefelsäure bis zum pH-Wert 7 neutralisiert, das restliche enthaltene Wasser im Vakuum
entfernt und der Rückstand bei etwa 5O0C über ein
Filterhilfsmittel filtriert. Es werden 295 bis 312 Gewichtsteile, entsprechend einer Ausbeute von 95 bis
100% isomeres Glycidyläther-Gemisch mit den nachfolgenden Eigenschaften erhalten:
Epoxydzahl (Anzahl
Epoxydgruppen pro
Epoxydgruppen pro
100 g Produkt) 0,462--0,475 (entsprechend 72—74%
der Theorie, bezogen auf reinen Diglycidyläther)
der Theorie, bezogen auf reinen Diglycidyläther)
Epoxydäquivalent 210 bis 216
Spezifisches Gewicht bei
2000C 1,081
Viskosität bei 25° C 700 bis 850 Centipoise
Farbzahl nach
Gardner <1
Gesamtchlorgehalt < 5% (Gewicht)
Hydrolysierbares Chlor <0,3% (Gewicht)
Wassergehalt <0.3% (Gewicht)
Wassergehalt <0.3% (Gewicht)
temperatur halbfest und besitzt folgende Eigenschaften:
IO
In einem Reaktionsgefaß, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer
und einem Tropftrichter, werden zu 100 Gewichtsteilen des nach Patent 2 105 289 hergestellten ülycidyläther-Gemisches
und 0,1 Gewichtsteilen Triäthylamin unter intensivem Rühren bei 8O0C innerhalb von
20 Minuten 18,8 Gewichtsteile Isophorondiisocyanat zugetropft. Zur Vervollständigung der Reaktion wird
bei der gleichen Temperatur noch 2V2 Stunden lang
gerührt. Das so erhaltene Glycidyläther-Gemisch enthält kein freies Diisocyanat mehr, ist bei Zimmer-Epoxydzahl
(Anzahl Epoxydgruppen pro 100 g Produkt).. 0,372
Epoxydäquivalent 269
Spezifisches Gewicht bei 20° C .. 1,085
Farbzahl nach Gardner <1
Viskosität bei 80° C 752 Centipoise
Gesamtchlorgehalt < 5%
(Gewicht)
Hydrolysierbares Chlor <0,3%
(Gewicht)
In einem Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 werden 100 Gewichtsteile des im Beispiel 1 eingesetzten GIycidylather-Gemisches
und 0,06 Gewichtsteile N-Di-
methylbenzylamin unter intensivem Rühren bei 100° C innerhalb von 20 Minuten mit 12,2 Gewichtsteilen
Toluylendiisocyanat versetzt. Zur Vervollständigung der Reaktion wird noch 21I2 Stunden bei gleicher
Temperatur gerührt. Es wird ein bei Zimmertempera-
tür haibfestes Glycidyläther-Gemisch erhalten, das
kein freies Diisocyanat mehr1 enthält und folgende
Eigenschaften besitzt:
Epoxydzahl (Anzahl Epoxyd-
gruppen pro 100 g
Produkt) 0,37
Epoxydäquivalent 270
Spezifisches Gewicht bei
20°C 1,083
20°C 1,083
Viskosität bei 8O0C 620 Centipoise
Farbzahl nach Gardner.. <1
Gesamtchlorgehalt < 5% (Gewicht)
Hydrolysierbares Chlor < 0,3% (Gewicht)
Die gemä ß Beispiel 1 und 2 der vorliegenden Anmeldung
erhaltenen isomeren Glycidyläther-Gemischc besitzen nach der Durchhärtung mit für Epoxydharze
üblichen Härtungsmitteln, wie Phthalsäureanhydrid, eine deutlich erkennbare höhere Wärmeformbeständigkeit
als die nach Beispiel 1 gemäß Patent 2 105 289 erhaltenen Glycidyläther-Gemische. Bei der Verwendung
als lösungsmittelhaltige Zweikomponenlenlacke
werden, unter Mitwirkung gleicher Härtungsmittel, im Vergleich 2:u Epoxydharzen auf Basis von Bisphenol
A und Epichlorhydrin sowie Phthalsäureanhydrid, gleiche Härtungsgeschwindigkeiten erreicht. Im
Gegensatz zu Uberzugsmaterialien auf dieser Rohstoffbasis werden jedoch unter UV-Bestrahlung vergilbungsfreie
überzüge erhalten. Ferner ist ihre Lichtbogen- und Kriechwegfestigkeit besser als die des
bekannten Harzes, besonders dann, wenn dieses noch mit 300 Teilen Qiiarzmehl je Teil Harz vermischt worden
ist.
In der Tabelle bedeutet:
55
Methylnadicsäureanhydrid.
Phthalsäureanhydrid.
Triäthylentetramin.
Bisphenol A (= ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyldime-
thylmethanVHarz. noch ;.iit 300 Teilen Quarzmehl
je Teil Harz vermischt.
Harz gemäß | Nach | Palent 2 105 | 2Si) | Harz gemäß | |
4arz | Beispiel 1 | Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Beispiel 1 |
MNA*) | Beispiel 1 | Beispiel 1 | Beispiel 1 | TETA"*) | |
Härter | 100:83.5 | MNA | PSA**) | PSA | 100:11.4 |
Harz/Härteverhältnis in | 100:83,5 | 100:69 | 100:69 | ||
Gewich isteilen | |||||
Hüllstoffe pro | 300GT | 300GT | |||
100 Gewichtsteile Harz | 80 C | Quarzmehl | Quarzmeh! | R. T. | |
Verarbeitungstemperatur | 70 Min. | 80 C | 120 C | 120 C | 77 Min. |
Verarbeitungszeil | 4 Std. 135^ C |
90 Min. | 240 Min. | 240 Min. | RT + 4 Std, 120'C |
Härtungsbedingungen | 720 | 4 Std. 135 C |
Ib Std., 130 C |
16Std., 130 C |
680 |
Zugfestigkeit (VSM 77 101) | 690 | 820 | 700 | ||
kp/cm2 | 6 | 6 | |||
Dehnung in Prozent | S40 | 4 | 5,5 | 4.5 | 1130 |
Bri'chbiegefestigkeil | S 20 | 930 | 1040 | ||
(DIN 53452) kp/cm2 | 20 | 12 | |||
Schlagzähigkeil | 7 | 19 | 10~ | ||
(DIN53453)cmkpcnr | 46 | ||||
Wärmeformbeständigkeit | 94 | 78 | 89 | ||
nach Martens | |||||
(DIN 53 458) in C | 87 | 86 | |||
Shore-Härte D bei 20 C | 29.5· 103 | 94 | 87 | 93 | 28 ■ 10·' |
Ε-Modul (aus der Durch | 88.5 ■ 103 | 28 ■ U)3 | 90.5 ■ 103 | ||
biegung bei 4 mm | |||||
berechnet) kp/cm2 | 3.0 | 3.0 | |||
Reit Dielektrizitäts | 3.6 | 3.3 | 3.6 | ||
konstante bei 50 Hz | |||||
Dielektrischer Verlust | |||||
faktor tgS. bei 20"C | 0,3 ■ 10'2 | 0,9 ■ 10 "2 | |||
50Hz | 0.6 K)"2 | 1.6- 10"2 | 0.4· 10": | 1.9· H)"2 | 1,7 ■ IC)"2 |
1000 Hz | 4.3 ■ 10'2 | 0.9 · 10"2 | 0.6 -It) - | 0.9 · 10~2 | 3.5 ■ 1012 |
Spezifischer Durchgangs | 4,1 ■ 1012 | 3.2- 10i; | 4.2 ■ 10i: | ||
widerstand bei | |||||
1000 ViI cm | Stufe KA 3c | Stufe KA 3t | |||
Kriechstromfestigk",it | Stufe KA 3c | Stufe KA 3 c | Stufe KA 3 c | ||
(VDE 0303/1) | L4 | L4 | |||
Lichtbogenfestigkeil | L4 | L 4 | L4 | ||
(VDE 0303/5) | 220 | 230 | |||
Durchschlagsspannung | 235 | 215 | 215 | ||
KV/cm (Spannungs | |||||
steigerung 2 KV/Sek.) | |||||
Noch vor!.. Erfindung
PSA")
100:55,3
+0.1 Gewichtsteile
100:55,3
+0.1 Gewichtsteile
120 C
27 Min.
16 Std./
27 Min.
16 Std./
130 C
965
7
1050
1050
19
108
108
100:55
Dimeihyl-
amin
120 C 80 Min. I6Sid,
130 C
870
6 IHO
17 95
88 88
27 · H)3 31 ■ H)3
2.9
3.0
0.35· 10 -2 0.37-10*
0.5 ■ 10 2 0,60- 10"2
3.1 1014 3,0 ■ 10"
Stufe KA 3c Stufe KA 3c
L4
220
L4 220
Vergleich: versuch
Harz »cmfiß
Stand der
Technik"*1
Stufe KA ohne Quarzmehl KA Ll
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen Glycidyläthern, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach Patent 2 105 289 erhaltene Produkt der FormelnQ-CH2-CHIO
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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