DE2305144A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von polycarbonaten - Google Patents
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Description
Unser Zeichen; O.Z. 2Q 682 M/Wn
67OO Ludwigshafen, 31.1.1975
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen
linearen Polycarbonaten aus organischen Dihydroxyverbindungen und Phosgen in Reaktionszonen, wobei man die Reaktionsteilnehmer
mit hoher Geschwindigkeit über eine erste Misch- und Reaktionszone einführt, in vorwiegend wäßriger
Lösung kondensiert, danach die oligomeren- und polycarbonathaltige Reaktionsmischung mit organischen Lösungsmitteln vermischt
und die Kondensation der wäßrigen, organischen Reaktionsmischung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren in der
zweiten Reaktionszone zu Ende führt.
Es ist bekannt, hochmolekulare lineare Polycarbonate durch Umsetzung von aromatischen Dihydroxyverbindungen oder von Gemischen
aromatischer und cycloaliphatischer bzw. aliphatischer
Dihydroxyverbindungen in Gegenwart von organischen Monohydroxyverbindungen
als Kettenabbrecher in wäßrig-alkalischer Lösung mit Phosgen und bzw. oder Bischlorkohlensäureestern in inerter
organischer Lösung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren unter Zusatz von tertiären Aminen oder deren Salzen als Katalysatoren
herzustellen. Nach diesem Verfahren, das technisch nicht voll befriedigt, erhält man Polycarbonate, die bei der
thermoplastischen Verarbeitung zu Verfärbungen neigen und deren Gebrauchseigenschaften Schwankungen unterliegen.
Polycarbonate aus den genannten Ausgangsverbindungen in mehreren hintereinandergeschalteten Reaktionsgefäßen, z.B.
einer Rührkesselkaskade,kontinuierlich herzustellen, ist ebenfalls
nicht neu. Das Verfahren liefert Produkte gleichbleibender Qualität. Nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist
jedoch die unbefriedigende Raum-Zeit-Ausbeute aufgrund von
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Verweilzeiten zwischen 20 und 22K) Minuten und der verhältnismäßig
große apparative Aufwand, der zur Abführung der auftretenden Reaktionswärme benötigt wird. Ferner muß der Reaktionsmischung
kontinuierlich Alkalihydroxid zugeführt werden, da die Kondensation nur in einem sehr engen pH-Bereich zufriedenstellend
erfolgt.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, Polycarbonatoligomere und hochmolekulare Polycarbonate in einer Füllkörpersäule herzustellen.
Da die Reaktionswärme bei diesem Verfahren nur schwierig abgeführt werden kann, ist es nicht möglich, einen
stationären Gleichgewichtszustand in der Kolonne einzustellen. Die Folge hiervon ist, daß die Ausgangskomponenten nicht quantitativ
umgesetzt werden und die Polykondensate nur schwierig zu reproduzieren sind. Ferner enthalten die Endprodukte verseifbares
Chlor.
Die Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten in einem Reaktionsrohr, das eine Folge von Verweilzeitabschnitten
größerer Rohrweite und Mischabschnitte geringerer Rohrweite, wobei die Mischabschnitte Reynoldszahlen größer als 1000 gewährleisten,
aufweist, ist ebenfalls bekannt. Das Verfahren besitzt den Nachteil, daß zur Herstellung der Polycarbonate
keine monomeren Ausgangsstoffe, sondern nur oligomere Polycarbonate
verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochmolekulare, nahezu chlorfreie, lineare Polycarbonate reproduzierbar mit
Hilfe eines einfachen Verfahrens in hoher Raum-Zeit-Ausbeute herzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen linearen Polycarbonaten durch Umsetzung
von organischen Dihydroxyverbindungen mit Phosgen in Gegenwart von Aminen oder deren Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Umsetzung in Reaktionszonen durchführt, wobei man eine Mischung aus einer wäßrig-alkalischen Lösung der organischen
Dihydroxyverbindungen und einer wäßrigen Lösung der Amine oder Aminsalze mit einer Geschwindigkeit von 1 m/sec
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bis 50 m/sec und das Phosgen mit einer Geschwindigkeit von
30 m/sec bis 3OO m/sec über eine erste Misch- und Reaktionszone
einführt und kondensiert, an einer anderen Stelle der ersten Misch- und Reaktionszone der vorwiegend wäßrigen polycarbonatoligomeren-
und polycarbonathaltigen Reaktionslösung ein or-■ganisches Lösungsmittel einverleibt und die Kondensation der
wäßrig-organischen Reaktionsmischung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren
in der zweiten Reaktionszone zu Ende führt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß bei vollständigem Umsatz
der Ausgangsstoffe bei Verweilzeiten von Bruchteilen von Sekunden bis zu wenigen Minuten in großen Raum-Zeit-Ausbeuten
nahezu vollständig chlorfreie hochmolekulare Polycarbonate hergestellt werden können.
Zur Herstellung der Polycarbonate nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die üblichen an sich bekannten, beispielsweise
in der deutschen Patentschrift 1 3OO 266 genannten Dihydroxyverbindungen
verwendet. Geeignete Dihydroxyverbindungen besitzen die Formel HO-R-OH, wobei R beispielsweise einen zweiwertigen
aromatischen Rest bedeutet, der aus einem oder mehreren aromatischen Kernen, die 6 bis l8 Kohlenstoffatome besitzen,
besteht, die direkt miteinander verknüpft sind oder gegebenenfalls über zweiwertige Brückenglieder, wie -S-,
—SOp-, —0—, —CO—, —CHp-, —CH-2—C—CH-z, \ C^··». ^ //-C—CH,,
miteinander verbunden sind. Die Dihydroxyverbindungen können einzeln oder als Mischungen verwendet werden.
Solche aromatische Verbindungen sind beispielsweise Hydrochinon, Resorcin, Brenzkatechin, 1,2-, 1,4- bzw. 1,5-Dihydroxynaphthalin,
4,4'-Dihydroxydiphenyl, 2,2'-Dihydroxydiphenyl,
4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid, 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfoxid,
2,2'- bzw. 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon, 4,4'-Dihydroxydiphenyläther,
4,4'-Dihydroxybenzophenon, 1,1-(4,4'-Dihydroxydi phenyl )-l-phenyläthan und l,l-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-cyclohexan.
Vorzugsweise werden jedoch 4,4'-Dihydroxydiphenylmethan und 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan verwendet.
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Als andere Ausgangskomponente wird Phosgen verwendet. Das gasförmige
Phosgen kann als solches oder in Verdünnung mit Inertgasen, wie Stickstoff, Helium, Kohlenmonoxid u.a., umgesetzt
werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, kohlenmonoxidna1-tiges
Rohphosgen zu verwenden.
Als anorganische Basen kommen Alkalihydroxide, vorzugsweise Natrium- und Kaliumhydroxid in Betracht.
Als inerte organische Lösungsmittel haben sich chlorhaltige Aliphaten mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, wie Methylenchlorid,
Chloroform, ßthylenchlorid und Propylenchlorid, und gegebenenfalls
substituierte Aromaten mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Benzol, Toluol, Xylol und Chlorbenzol, bewährt. Die Lösungsmittel
können einzeln oder als Gemische verwendet werden. Die Menge an Lösungsmittel wird zweckmäßig so bemessen, daß
einerseits das Volumenverhältnis der flüssigen wäßrigen Reaktionslösung zum organischen Lösungsmittel 1 : 0,3 bis 1 : 2,
vorzugsweise 1 : 0,4 bis 1 : 1 und insbesondere ungefähr 1 :
0,5 beträgt und andererseits die Reaktionsmischung einen Feststoffgehalt zwischen 3 und JO Gewichtsprozent, vorzugsweise
von 15 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Reaktionsmischung, aufweist. ·
Geeignete Amine sind beispielsweise tertiäre Amine, wie Trimethylamin,
Triäthylamin, Tripropylamin, Tributylamin, N3N-Dimethylcyclohexylamin,
Ν,Ν-Diäthylcyclohexylamin, N,N-Dimethylanilin,
Pyridin, Picolin, Chinolin, N-Alkylmorpholine
oder deren Salze.
Die Umsetzung führt man zweckmäßigerweise bei Reaktionstemperaturen
von 25 bis 900C, vorzugsweise bei 35 bis 5O0C und
pH-Werten der Reaktionslösung von 8 bis 13*5.» vorzugsweise
von 8,5 bis 10,5 durch.
Die Ausgangsstoffe, d.h. die Mischung aus der wäßrig-alkali- '
sehen Lösung der organischen Dihydroxyverbindung und der wäßrigen Lösung der Amine oder Aminsalze und das gasförmige
Phosgen werden mit hoher Geschwindigkeit unter einem Druck in
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den Zuleitungen von 1,1 bis 13 Bar, vorzugsweise 1,5 bis
4,5 Bar durch eine Mehrstoffdüse in die Reaktionszone eingeführt, wobei nach den Gesetzen der Strahlvermischung eine
sehr schnelle und intensive Vermischung von Phosgen und der wäßrigen Mischung erreicht wird. Um optimale Reaktionsgeschwindigkeiten
zu erzielen, ist wesentlich. , daß die Mischung aus den in Wasser gelösten Komponenten eine Geschwindigkeit
von 1 m/sec bis 50 m/sec, vorzugsweise 3 m/sec bis 30 m/sec aufweist und das Phosgen eine Geschwindigkeit
von 30 m/sec bis 3OO m/sec, vorzugsweise von 50 m/sec bis
200 m/sec besitzt. Die erste Misch- und Reaktionszone hat einen mittleren Durchmesser, der dem 3- bis 30-fachen, vorzugsweise
10- bis 25-fachen des mittleren Durchmessers des eintretenden Strahles der Ausgangsstoffe entspricht. Unter mittlerem
Durchmesser des Strahles ist der Durchmesser eines flächengleichen Kreises zu verstehen, der aus den Querschnittflächen
der Eintrittsöffnungen, beispielsweise von Ring- oder Schlitzdüsen, der Mischzone ermittelt wird. Die erste Reaktionszone
kann einen konstanten oder sich in der Strömungsrichtung verändernden Querschnitt haben. Die Misch- und Reaktionszone
kann in verschiedenen Formen gestaltet werden, wobei diese Form zweckmäßig der verwendeten Düsenform angepaßt wird.
Im allgemeinen verwendet man Kegelsegmente oder vorzugsweise zylindrische Rohre. Sofern die erste Misch- und Reaktionszone
als zylindrisches Rohr ausgestaltet ist, soll ihre Länge das 1- bis 20-fache, vorzugsweise das 1,5- bis 5-fache ihres
Durchmessers betragen. Sofern die erste Misch- und Reaktionszone keinen kreisförmigen oder über ihre Länge keinen konstanten
Querschnitt aufweist, soll ihre Länge das 1- bis 20-fache, vorzugsweise das 1,5- bis 5-fache des hydraulischen Durchmessers
betragen. Unter hydraulischem Durchmesser ist der Durchmesser eines zylindrischen Rohres zu verstehen, das bei
gleichen durchgesetzten Mengen und gleicher Länge den gleichen Druckverlust zeigt wie die betreffende Reaktionszone.
An einer beliebigen Stelle der ersten Misch- und Reaktionszone wird der vorwiegend wäßrigen polycarbonatoligomeren- und polycarbonathaltigen
Reaktionslösung ein organisches Lösungsmittel
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einverleibt. Die Eintrittsöffnung für das organische Lösungsmittel
wird zweckmäßigerweise in der von der Mehrstoffdüse entfernten zweiten Hälfte der ersten Misch- und Reaktionszone,
vorzugsweise an oder unmittelbar vor der Übergangsstelle in die zweite Reaktionszone angeordnet. Auf diese Weise wird gewährleistet,
daß die Kondensation zwischen den organischen Dihydroxyverbindungen und dem Phosgen in Gegenwart von Aminen
oder Aminsalzen vorwiegend in wäßrig-alkalischer Lösung stattfindet
und eine Rückmischung des gegebenenfalls polycarbonatoligomeren- und polycarbonathaltigen organischen Lösungsmittels
mit der wäßrigen alkalischen Lösung - je nach Form der ersten Misch- und Reaktionszone - überhaupt nicht oder nur in untergeordnetem
Maß erfolgt.
Da das wäßrig-alkalische Reaktionsmedium in der ersten Misch- und Reaktionszone durch das organische Lösungsmittel praktisch
nicht verdünnt wird, gelingt es, hochmolekulare lineare Polycarbonate gut reproduzierbar, bei erhöhten Reaktionstemperaturen
in konzentrierten wäßrigen Lösungen herzustellen. Durch die höheren Reaktionstemperaturen wird an der Grenzfläche
zwischen wäßriger Reaktionslösung und organischem Lösungsmittel ein Teil des organischen Lösungsmittels verdampft, so daß in
der ersten Reaktionszone ein Überdruck entsteht, der die Reaktionsgeschwindigkeit
und damit die Raum-Zeit-Ausbeute zusätzlich erhöht.
Der ersten Misch- und Reaktionszone wird vorteilhaft eine zweite Reaktionszone nachgeschaltet, die im einfachsten Fall
aus einem zylindrischen Rohr besteht. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser in der zweiten Reaktionszone beträgt 5
bis 40, vorzugsweise 10 bis j50. Ferner weist die zweite Reaktionszone
eine Dissipationsdichte von 10 bis 3 · 10 KW/nr,
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vorzugsweise von 10 bis 10 auf. In dieser Reaktionszone wird die Kondensation der wäßrig-organischen Reaktionsmischung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren zu Ende geführt.
vorzugsweise von 10 bis 10 auf. In dieser Reaktionszone wird die Kondensation der wäßrig-organischen Reaktionsmischung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren zu Ende geführt.
Die nach diesem Verfahren hergestellte polycarbonathaltige Reaktionsmischung, die einen Feststoffgehalt von bis zu ^O
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Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsmischung,
aufweist und eine Reaktionstemperatur von vorzugsweise mehr als 35°C besitzt, wird danach gegebenenfalls auf
Temperaturen von ungefähr 20 bis 35°C abgekühlt und mit Hilfe üblicher Reinigungsmethoden aufgearbeitet.
Die Reinigung kann beispielsweise in einem Füllkörper enthaltenden
Reaktionsgefäß, wie einer Füllkörperkolonne, durchgeführt werden. Hierzu wird die polycärbonathaltige Reaktionsmischung und Chlorwasserstoff ,gegebenenfalls verdünnt mit
Inertgas,zweckmäßig einer Füllkörperkolonne am Kopfende in solchen Mengen zugeleitet, daß das überschüssige Alkalihydroxid
und das gebildete Alkalicarbonat bzw. -bicarbonat beim Durchströmen
des Füllkörperbettes in Alkalichloride übergeführt werden. Anschließend werden die wäßrige elektrolythaltige
Lösung und die organische Polycarbonatlösung mit Hilfe einer Trennvorrichtung, z.B. einer Flüssigkeitszentrifuge, getrennt,
die organische Polycarbonatlösung, beispielsweise mit Kondenswasser, elektrolytfrei gewaschen und in einer oder mehreren
weiteren Trennvorrichtungen erneut isoliert.
Im einzelnen werden die linearen hochmolekularen Polycarbonate zweckmäßig so hergestellt, daß man ein Mol der organischen'Dihydroxyverbindung,
gelöst in I900 bis 2200 g, vorzugsweise
I98O bis 2100 g 1,2 bis 2,0 molarer, vorzugsweise 1,4 bis 1,8 .
molarer wäßriger Alkalihydroxidlösung mit 0,9 bis 1,5 Mol,
vorzugsweise 1 bis 1,3 Mol, insbesondere 1,1 bis 1,2 Mol Phosgen in Gegenwart von 0,001 bis 0,3 Mol, vorzugsweise 0,05
bis 0,2 Mol eines tertiären Amins oder dessen Salze in wäßriger Lösung kondensiert, anschließend wird der wäßrigen polycarbonatoligomeren-
und polycarbonathaltigen Reaktionslösung eine solche Menge eines organischen Lösungsmittels einverleibt,
daß das Volumenverhältnis der flüssigen wäßrigen Phase zur
flüssigen organischen Phase 1 : 0,3 bis 1 : 2, vorzugsweise 1 : 0,4 bis 1:1, insbesondere ungefähr 1 : 0,5 beträgt und
die Kondensation der wäßrig-organischen Reaktionsmischung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren zu Ende geführt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten
I erste Misch- und Reaktionszone
II zweite Reaktionszone
1 Zuleitung für Phosgen
2 Zuleitung für die wäßrig-alkalische Lösung der organischen Dihydroxyverbindung
3 Zuleitung für die wäßrige Lösung der Amine oder Aminsalze
4 Zuleitung für die Mischung aus 2 und 3
5 Zuleitung für das organische Lösungsmittel
6 Ableitung für das Reaktionsprodukt
7 Zweistoffdüse
8 Reaktionsgefäß
9 Reaktionsrohr.
Durch die Leitung 1 wird dem Reaktionsgefäß 8 durch die Zweistoff düse 7 Phosgen zugeführt. Über die Zuleitungen 2 und 3
bzw. 4 werden die wäßrig-alkalische Lösung der organischen Dihydroxyverbindung und die wäßrige Lösung der Amine oder
Aminsalze bzw. die Mischung der genannten Ausgangskomponenten durch die Zweistoffdüse 7 in dasselbe Reaktionsgefäß 8 einverleibt.
Die Ausgangsstoffe werden in der Misch- und Reaktionszone I intensiv vermischt und in vorwiegend wäßrig-alkalischer
Lösung kondensiert. Durch die Zuleitung 5 wird der wäßrigalkalischen polycarbonatoligomeren- und polycarbonathaltigen
Reaktionslösung ein organisches Lösungsmittel, in welchem die Polykondensate löslich sind, hinzugefügt und die wäßrig-organische
Reaktionsmischung in das Reaktionsrohr 2 übergeführt. Hier wird die Kondensation in der zweiten Reaktionszone II
nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren zu Ende geführt. Das polycarbonathaltige Reaktionsgemisch wird durch die Ableitung
6 aus dem Reaktionsrohr abgeleitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polycarbonate
besitzen K-Werte von 49 bis 60 (gemessen 0,5 gewichtsprozentig
in Methylenchlorid bei 25°C) und enthalten nahezu kein verseifbares Chlor.
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Das Verfahren wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, Die angegebenen K-Werte wurden nach der Methode von
H. Fikentscher (Cellulosechemie Y^, 58 (1952)) bestimmt. Die
in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile. Volumenteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm.
Die Umsetzung wird in einer Glasapparatur, bestehend aus einer Zweistoffdüse, einem Rohrreaktor mit einem Innendurchmesser
von 20 mm und einer Länge von 50 mm und einem Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von 4 mm und einer Länge von 100 mm
durchgeführt. An einem Ende des Rohrreaktors werden Phosgen und die Mischung aus der alkalischen wäßrigen Lösung der organischen
Dihydroxyverbindung und die wäßrige Lösung der Amine oder Aminsalze mit Hilfe einer Zweistoffdüse, bestehend aus
der Phosgendüse mit einem Innendurchmesser von 1 mm und einer Wanddicke von 0,35 mm und einer PlUssigkeitsringduse, die die
Phosgendüse koaxial umgibt und einen Innendurchmesser von 2,5 mm besitzt, zugeführt. 35 mm von der DUsenöffnung entfernt
ist an der Wand des Rohrreaktors der Zulauf für das organische Lösungsmittel angebracht. Am anderen Ende des Rohrreaktors ist
das Reaktionsrohr koaxial angeordnet, das in die Ableitung für die polycarbonathaltige Reaktionsmischung mündet. Der Innendurchmesser
der Zu- und Ableitungen beträgt 10 mm.
Dem Rohrreaktor 8 wird über die Zuleitung 1 durch die Phosgendüse mit einer Geschwindigkeit von 100 m/sec 1,679 kg gasförmiges
Phosgen (38O 000 ml) pro Stunde unter einem Druck von 1,95 Bar zugeführt. Über die Zuleitungen 2 und 3 bzw. 4 durch
die Flüssigkeitsringdüse wird dem Rohrreaktor 8 eine Mischung aus 28 000 ml einer wäßrig-alkalischen 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propanlösung,
bestehend aus 10 96O Teilen 2,2(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan,
10,96 Teilen Natriumsulfit und 89 200 Volumenteilen 1,6 molarer wäßriger Natriumhydroxidlösung
und 2000 ml 8,6 gewichtsprozentiger wäßriger Triäthylaminlösung pro Stunde mit einer Geschwindigkeit von 3 m/sec
und einer Temperatur von 5°C zudosiert. Der Druck in der Zu-
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leitung 2 beträgt 2,3 Bar und in der Zuleitung 3 2 Bar. Die
Reaktionstemperatur im Rohrreaktor 8 beträgt 45°C. Über die Zuleitung 5 werden der wäßrigen Reaktionslösung im Rohrreaktor
8 unter Normaldruck 14 000 ml Methylenchlorid pro Stunde einverleibt. Die Kondensation der wäßrig-organischen Reaktionsmischung wird in der zweiten Reaktionszone im Reaktionsrohr
bei einer Temperatur von 44° C zu Ende geführt. Das polycarbonathaltige
Reaktionsgemisch, das einen Peststoffgehalt von 21,5 Gewichtsprozent aufweist, wird mit Hilfe von Liebig-Kühlern
auf 280C abgekühlt, mit verdünnter Salzsäure neutralisiert,
die organische Phase von der wäßrigen Phase abgetrennt, die organische Lösung mit Wasser elektrolytfrei gewaschen und
das Lösungsmittel abdestilliert.
Man erhält ein Polycarbonat mit einem K-Wert von 59 (gemessen
0,5 gewichtsprozentig in Methylenchlorid), das kein verseifbares Chlor enthält. Der Umsatz, bezogen auf 2,2-(4,4'-Dihydroxydiphenyl)-propan,
betrug 100 %.
Im Spritzguß hergestellte Prüfkörper zeigen eine Kerbschlagzähigkeit
nach DIN 53 453 größer als 30.
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Claims (3)
- ll Ό.ζ. 29 6822305U4Patentansprüche(Iy Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochmolekularen linearen Polycarbonaten durch Umsetzung von organischen Dihydroxyverbindungen mit Phosgen in Gegenwart von Aminen oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man « die Umsetzung in Reaktionszonen durchführt, wobei man eine Mischung aus einer wäßrig-alkalischen Lösung der organischen Dihydroxyverbindungen und einer wäßrigen Lösung der Amine oder Aminsalze mit einer Geschwindigkeit von l.m/sec bis 50 m/sec und das Phosgen mit einer Geschwindigkeit von 30 m/sec bis 3OO m/sec über eine erste Misch- und Reaktionszone einführt und kondensiert, an einer anderen Stelle der ersten Misch- und Reaktionszone der vorwiegend wäßrigen polycarbonatoligomeren- und polycarbonathaltigen Reaktionslösung ein organisches Lösungsmittel einverleibt und die Kondensation der wäßrig-organischen Reaktionsmisehung nach dem Zweiphasengrenzflächenverfahren in der zweiten Reaktionszone zu Ende führte
- 2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Misch- und Reaktionszone den 3- bis 30-fachen mittleren Durchmesser des zugeführten Strahls der Reaktionsteilnehmer aufweist und die Länge der Misch- und Reaktionszone das 1,5- bis 5-fache des Durchmessers beträgt.
- 3. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochmolekularen Polycarbonaten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reaktionszone eine Dissipationsdichte von 10 bis 3 · 10 KW/nr5 aufweist und das Verhältnis von Länge zu Durchmesser in der zweiten Reaktionszone 5 bis 40 beträgt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AGZeichn.409832/0939Leerseite
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