DE2908400A1 - Frachtladesystem fuer grossraumflugzeuge - Google Patents

Frachtladesystem fuer grossraumflugzeuge

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DE2908400A1 DE19792908400 DE2908400A DE2908400A1 DE 2908400 A1 DE2908400 A1 DE 2908400A1 DE 19792908400 DE19792908400 DE 19792908400 DE 2908400 A DE2908400 A DE 2908400A DE 2908400 A1 DE2908400 A1 DE 2908400A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description

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Prachtladesystem für Großraumflugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prachtladesystem für Unterflurräume in Großflugzeugen zur Beladung mit Containern und Paletten, das sich aus eingebauten Rollenbahnen, Kugelmatten, Trag- und Bremsrollen, sowie deren Antriebe zusammensetzt.
Solche Irachtladesysterne, die vollautomatisch ausgelegt sind, sind an sich schon bekannt. Diese derzeitigen Frachtladesysteme in den Unterflurräumen von Großflugzeugen sind für eine einzige Belade- und Verriegelungsart ausgelegt und lassen keine Möglichkeit, das Ladesystem speziellen Forderungen anzupassen oder zu gegebener Zeit ohne großen Aufwand durchzuführen.
Weiterhin weisen die bekannten Systeme den Nachteil auf, daß sie in der Handhabung relativ umständlich und in Auslegung und Aufbau aufgrund ihrer Kompliziertheit sehr störanfällig sind. Außerdem sind diesen Systemen keine bordeigenen Wiegeeinrichtungen zugeordnet, so daß eine optimale Schwerpunktbestimmung für das Großraumflugzeug nicht möglich ist.
Diese vorstehend aufgezeigten Mangel zu beseitigen und gleichzeitig ein robustes, dem rauhen Prachtbetrieb optimal gerechtes System zu schaffen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen niedergelegt und die Beschreibung erläutert Ausführungsbeispiele, die in den Pig. der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
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Fig. 1 eine scliematische Draufsicht über den Einbau eines manuellen Prachtladesystems im Unterflurbereich,
Fig. 1a eine schematische Draufsicht auf den Beladevorgang,
Pig. 2 eine schematische Draufsicht über den Einbau eines halbautomatischen Prachtladesystems im Unterflur-
bereich,
Pig. 2a eine Draufsicht auf den Beladevorgang des halbautomatischen Prachtladesystems nach Pig. 2,
Pig. 3 eine schematische Draufsicht über den Einbau eines vollautomatischen Prachtladesystems im Unterflurbereich,
Pig. Ja eine schematische Draufsicht für den Beladevorgang bei einem vollautomatischen Ladesystem gemäß Pig.
Pig. 4 Darstellung einer Bedientafel für die Steuerung des halbautomatischen Prachtladesystems,
Pig. 5 Darstellung einer Bedientafel für den vollautomatischen Steuerungsbetrieb,
Pig. 6 einen Querschnitt durch einen überrollbaren Ladetor riegel in verriegelter Stellung,
Pig. 7 einen Querschnitt durch einen überrollbaren Ladetor riegel in Überrollstellung,
Pig. 8 einen Querschnitt durch einen überrollbaren Containerriegel in verriegelter Stellung,
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Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Containerriegel in Überrollstellung,
Pig. 10 einen Querschnitt durch einen Containerriegel im Kugelmattenbereich in verriegelter Stellung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Containerriegel im Kugelmattenbereich in Überrollstellung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Containerriegel im
Kugelmattenbereich mit einer Fußbetätigungseinrichtung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Containerriegel im Kugelmattenbereich mit einer Auslösesperre,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Mittelführungs- und Trennrolle bei Doppelbeladung mit Halbcontainer
in verriegelter Stellung,
Fig. 15 einen Querschnitt durch eine Mittelführungs- und Trennrolle bei Doppelbeladung mit Halbcontainer in Überrollstellung,
Fig. 16 einen Querschnitt durch eine überrollbare Einfahrführung in verriegelter Stellung,
Fig. 17 eine Draufsicht gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine schematische Draufsicht auf ein Frachtladesystem mit Wiegeeinrichtung im Kugelmattenbereich,
Fig. 19 einen Querschnitt eines Waagesensors in der Kugelmatte,
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Pig. 20 eine Draufsicht auf einen Waagesensor in der Kugelmatte.
Die Hg. 1 und 2 zeigen den Aufbau eines manuell bedienbaren Pr acht lade syst ems, bei dem die Rollenbahnen 1A bis 1P mit den Iragrollen 2 für den Längstransport der Prachtbehälter in Plugzeuglängsrichtung eingebaut sind. Die in den Rollenbahnen B und E eingesetzten Bremsrollen 3 verhindern ein schnelles Zurückrollen der Prachtbehälter. Die Kugelmatten 4 im Ladetorbereich 5 ermöglichen eine Prachtbewegung nach allen Richtungen hin. Damit können Prachtbehälter quer zur Plugrichtung in den Laderaum gebracht und dann längs zur Plugrichtung verschoben werden. Die Einfahrführungen 6 und 8 erleichtern das Einbringen der Pracht in den Laderaum. Die Hasen 7 an den Einfahrführungen 6 sind zugleich Verriegelungen bei Palettenbeladung. Zwischen den Rollenbahnen IA bis 1C und 1D bis 1P sind die Pußbodenplatten 9 eingebaut. An den Längsseiten der Prachträume sind feste Riegel 10 angeordnet, die mit Rollen versehen zugleich die Längsführung und Verriegelung der Prachtbehälter übernehmen.
Bei der Beladung mit Halb Containern sind die Mittenriegel 11 zwischen den beiden Rollbahnen 1C und 1D und Pührungs-- und Verriegelungselemente für die Prachtbehälter.
Die im Ladetorbereich 5 a*i der Ladetorschwelle angebrachten Ladetorriegel .12 sind als Längsführungselemente und Ausrollsicherung ausgebildet. In Verbindung mit den manuell zu betätigenden Riegelhaken bilden sie auch die Verriegelungselemente (Pig. 5 und 6).
Pur die Verriegelung von Halb Containern im Ladetorbereich auf Plugzeugmitte sind zwei überrollbare Contrainerriegel
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angeordnet (Pig. 9 "bis 12). Pur die Verriegelung der Container in Plugzeuglängsrichtung sind in den Rollenbahnen (1B und 1E) überrollbare Containerriegel 14 eingebaut (Pig. 7 und 8).
Pur die Beladung des Prachtraumes mit Containern und Paletten ist die Mittelführungsrolle 15 im Ladetorbereich auf Plugzeugmitte eingebaut. Bei Doppelbeladung mit zwei Halbcontainern, die unmittelbar hintereinander in den Prachtraum gefahren werden, übernimmt die Mittelführungsrolle 15 beim Längstransport der beiden Container die Trennung zum Einfahren in die entpsrechende Ladereihe I bzw. II zum Stellraum (Pig. 13 und 14).
Pur die Gewährleistung einer reibungslosen Beladung des Prachtraumes mit Containern dient die überrollbare Einfahrführung 16 im Ladetorbereich 5 (Pig. 15 und 16).
Wird der Prachtraum nun mit Paletten beladen, so erfolgt die Verriegelung dieser Prachtträger über die Palettenriegel die in den Sollenbahnen 1A bis 1P angeordnet sind. Der Beladungsvorgang gemäß den Pig. 1 und 1a beim manuellen Prachtladesystem vollzieht sich wie folgt:
Das Prachttor des Großraumflugzeuges ist geöffnet und die Biegelhaken der Ladetorriegel sind manuell abgeklappt worden. Das Ladegerät mit den Halbcontainern steht ausgerichtet an der Ladetorschwelle. Nun werden die Containerriegel im Ladetorbereich 5 mit dem Puß in die verriegelte Stellung gebracht. Die Containerriegel 14' (Pig. 1a) werden mit dem Puß ganz abgesenkt und in dieser Stellung verriegelt. Die restlichen Containerriegel 14'' werden mit dem Puß entriegelt. Die Containerriegel 13 dagegen werden mittels des Fußhebels alle abgesenkt. Alle Palettenriegel 17 sind eben-
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falls in abgesenkter Stellung. Die Mittelführungsrolle 15 befindet sich in aufgestellter Position. Fun wird der Container vom Ladegerät in Pfeilrichtung in den Frachtraum geschoben. Wenn der Containerboden die Ladetorriegel 12 erreicht, werden die Längsführungen in denselben durch den Prachtboden automatisch entriegelt und senken sich ab. Der Container bewegt sich zwischen den Führungen 8 und in den Laderaum. Hat der Containerboden die Ladetorriegel passiert, so verriegeln die Längsführungen selbsttätig. Der Prachtbehälter überrollt nun die Containerriegel 13, die dadurch ausgelöst werden und nach dem Freigeben durch den Containerboden automatisch verriegeln. Der Container befindet sich nun in der Ladezeile II.
Durch den Weitertransport des Containers in Längsrichtung läuft der Prachtbehälter zwischen den festen Riegeln 10 und den Mittenriegeln 11 nach hinten in den Prachtraum. Beim Überrollen der Containerriegel 14'' werden diese ausgelöst und verriegeln automatisch hinter dem abrollenden Container. Diese Maßnahme dient zur Sicherheit des Personals, um zu verhindern, daß ein Container über mehrere Stellplätze zurückrollen kann. Hat der Prachtbehälter seinen Stellplatz erreicht, so ist er bereits automatisch verriegelt. Die Containerriegel 14'' der freien Stellplätze werden nun mit dem Puß wieder entriegelt und der nächste Container zur Beladung eingefahren. Die Ladetorriegel 12 werden wieder überrollt und der Container bis zu den Eiegeln 13? die durch den vorangegangenen Container in ihre Verriegelungsposition gebracht wurden, geschoben. Der Prachtbehälter befindet sich nun in der Ladezeile I» Beim Weitertransport werden die vorbeschriebenen Punktionen wie bei der Ladezeile II ausgelöst, bis der Container
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an seinem Stellplatz verriegelt ist. Wieder werden die Containerriegel 14'' mit dem Fuß entriegelt und die Containerriegel 13 abgesenkt, so daß die Beladung erneut erfolgen kann.
Pur den viert- und drittletzten Container muß nach Erreichung des Stellplatzes der Containerriegel 14' mit dem Fuß verriegelt werden und wenn die" letzten "beiden Container ihren Stellplatz erreicht haben, müssen die Eiegelhaken in den Ladetorriegeln manuell geschlossen werden.
/|q Damit ist der Ladevorgang mit LD.,-Containern abgeschlossen.
Es versteht sich von selbst, daß der Entladevorgang in umgekehrter Arbeitsfolge durchgeführt wird.
Beim Beladevorgang mit Paletten werden die Containerriegel 14, 14' und 14'' mit dem Faß ganz abgesenkt und in dieser Position verriegelt. Ebenso die Containerriegel I3. Die überrollbare Einfahrführung 16 wird abgesenkt und manuell verriegelt und ebenso die Palettenriegel 17· Nun werden die vom Ladetorbereich 5 am weitesten entfernten Palettenriegel 17 in den Rollenbahnen 1A bis 1F durch Fußbetätigung in die verriegelte Stellung gebracht, während die vorhergehenden Palettenriegel 17 lediglich zur Verriegelung aktiviert werden. Der Ladevorgang vollzieht sich im wesentlichen wie vorher beschrieben. Die Palette bewegt sich zwisehen den Führungen 6, 8 und I5 zur gegenüberliegenden Ladetorseite. Werden die festen Siegel 10 erreicht, so werden vom Palettenboden die Längsführungen in den Ladetorriegeln 12 freigegeben und automatisch verriegelt. Die Fracht läuft bis zum gewählten Stellplatz, wo sie automatisch durch die aktivierten Palettenriegel 17 verriegelt wird. Die Mittenriegel 11 werden beim Beladen mit
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Paletten automatisch überr ei It und selbsttätig durch Federkraft wieder aufgerichtet. Zur Sicherung des Personals werden alle Palettenriegel in den Rollenbahnen 1B und 1E vor Beladung aktiviert, so daß diese sich nach der Oberin rollung durch die Pracht automatisch zur Verriegelung aufrichten und so ein Zurückrollen der Pracht verhindern. Im weiteren wird auch bei der Palettenbeladung entsprechend dem vorherbeschriebenen Vorgang verfahren. Die letzte Palette wird nun quer zur Plugrichtung zwischen den Führungen 6, 8 und 15 in den Prachtraum geschoben, wobei die Verriegelung über die Hasen 7 der Einfahrführung 6 erfolgt. Die Palettenvorderkante wird von den vier Palettenriegeln 17 im Ladetorbereich arretiert, während die Biegel 10 und die Biegelhaken der Ladetorriegel 12 die linken und rechten Palettenkanten halten.
Die halbautomatische Ausführung des Pr acht 1 ade syst ems nach der Erfindung unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen manuellen System lediglich durch die Anordnung von elektrischen Antrieb s element en 18 und einer sogenannten Eommando-Bedienungstafel 19 für diese Elemente. Außerdem werden die Containerriegel I3 "Und 14 sowie die Palettenriegel 17 in den Bollenbahnen 1B und 1E mit elektrischen Endschaltern versehen. Letztere steuern die elektrischen Antriebselemente. Die Mttelführungsrolle I5 wird durch einen Hubmagneten dem System angepaßt. Ansonsten ist das Prachtsystem unverändert, wie beim manuellen System. Die Punktionsweise bei dem Beladungsvorgang ist dementsprechend ebenfalls gleich zumindest in den wesentlichen Arbeitsschritten, so daß diese nicht wiederholt werden müssen. Die Containerriegel 13 werden wieder mit dem Fuß abgesenkt und die Eiegel 14 sowie die Einfahrführung 16 sind in aufgerichteter
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Stellung. Alle Containerriegel 14', 14'' und die Palettenriegel 17 sind abgesenkt und arretiert, während die letzten Containerriegel 14'' in den Ladezeilen I und II nur entriegelt werden.
Durch Drücken der Ladetaste auf der Kommandotafel 19 beginnt der Arbeitsvorgang des Systems. Beim Betätigen des Fahrhebels in Richtung "Beladen quer" beginnen automatisch auch die Querantriebe 18a und 18b zu laufen. Mit dem Drücken der Taste "Beladen längs" nach Erreichen bzw. Überrollen der Fracht des Containerriegels I3» wobei automatisch nach der Überrollung der eingebaute Endschalter zusammen mit demjenigen der Längsführung die beiden Querantriebe 18a und 18b abschaltet, werden die Längsantriebe 18c der angewählten Ladezeile II in Betrieb gesetzt. Der weitere Fortgang ist funktionell - wie vorbeschrieben - gleich. Bei der weiteren Beladung werden die Kommandos entsprechend den Stellplätzen gegeben, so werden auch die letzten Längsantriebe 18d entsprechend in Funktion gesetzt.
Im wesentlichen gleich ist auch der Beladevorgang mit HaIb-Containern, wie er eindeutig auch aus der Fig. 2a entnommen werden kann, so daß auf eine Wiederholung der Funktionsbeschreibung verzichtet werden kann. Auch das Beladen mit Vo11Containern vollzieht sich äquivalent zur vorbeschriebenen Funktionsweise und sollen hier nur stichpunktartig wiedergegeben werden. Die Containerriegel 13 "und die Palettenriegel 17 werden vor Ladebeginn mit dem Fuß abgesenkt: und arretiert. Die Containerriegel 14 und die Einfahrführung 16 sind dagegen aufgestellt. Die Containerriegel 14',· 14'' in den Ladezeilen I und II werden ebenfalls ganz abgesenkt und arretiert, nur die letzten Containerriegel 14'' werden mit dem Fuß entriegelt, was jeweils nach der Belegung des Stellplatzes mit dem nächstfolgenden Containerrie-
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gel 14' ' ebenfalls erfolgen muß.
Bei der Palettenbeladung werden sowohl die Containerriegel 1J, 1*-, 14' und 14" als auch die Palettenriegel 17 vor Ladebeginn mit dem Fuß abgesenkt und in dieser Stellung arretiert, lediglich die letzten Palettenriegel 17 in den Hollenbahnen 1A bis 1F werden durch Fußdruck entriegelt. Der Ladevorgang ist ähnlich, wie bereits vorbeschrieben. Die Palette überrollt nach der Einfahrt in den Frachtraum die Längsführungen in den Ladetorriegeln 12 und
10' deren Endschalter lassen die Querantriebe 18a, 18b anlaufen. Nach der "Überrollung verriegeln die Ladetorriegel 12 automatisch und stellen gleichzeitig über ihre Endschalter die Querantriebe 18a, 18b ab. Nun erfolgt durch Tastendruck das Kommando "Beladen längs" und dadurch werden die Längsantriebe 18c und 18d eingeschaltet. Zugleich erhält der Hubmagnet der Mittelführungsrolle I5 einen Schaltimpuls, der diese Rolle entriegelt. Die Palette wird in den hinteren Laderaum gefördert. Wenn die Palette ihrer Stellplatz erreicht hat, verriegeln wieder die letzten Palettenriegel I7 hinter der Palette mittels Federkraft automatisch und schalten die unter der Palette liegenden Antriebe 18c, 18d ab. Daß die weitere Beladung entsprechend erfolgt und die Entladung in umgekehrter Reihenfolge ist selbstverständlich.
Die Fig. 3 und 3a zeigen ein vollautomatisches Belade- und Entladesystem nach der Erfindung, das durch den Einbau von Lichtschranken 20 und einer Bedientafel 21 sowie einer entsprechenden Steuerelektronik von der halbautomatischen zur vollautomatischen Anlage ergänzt wurde. Bei Ladebeginn befinden sich die Einfahrführungen 16 in aufgestellter Position, die Containerriegel 14 dagegen in verriegelter Stellung. Alle Palettenriegel I7 sind in abgesenkter Position
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und die Mittelfühxung 15 ist aufgestellt. Durch Betätigung des Fahrhebels läuft der erste Querantrieb 18a an und befördert den ersten Container zur Lichtschranke 20a. Wird diese abgedeckt, so geht ein Schaltimpuls zu den Hubmagneten der beiden Containerriegel 13 und senkt diese ab. Gleichzeitig schaltet die Lichtschranke den Querantrieb 18b ein, der den Container zur Ladetorgegenseite befördert. Nach Freigabe der Lichtschranke 20a durch den Containerboden, ■'wird automatisch der Antrieb 18a abgeschaltet. Dies geschieht in gleicher Weise und zeitlicher Reihenfolgen mit allen anderen Einrichtungen dieser Art. Die Containerriegel 13 verriegeln nach dem Überrollen automatisch. Die Lichtschranke 20c gibt nach Erreichung des Containers der Ladezeile II einen Schaltimpuls an den Hubmagneten des Containerriegels 14', der den Entriegelungsvorgang einleitet. Gleichzeitig schaltet die Lichtschranke 20c die Längsantriebe 18c und 18d ein. Zwischen den festen Biegein 10 und den Mittenriegeln 11 wird der Container in Längsrichtung des Prachtraumes ins Innere befördert. Bei Erreichen der Lichtschranke 2Od wird der Containerriegel 141' entriegelt, der Antrieb 18c abgeschaltet und der Längsantrieb 18e eingeschaltet. Dies wiederholt sich, bis der Stellplatz erreicht ist und die letzte Lichtschranke abgedeckt wird, wodurch der letzte Containerriegel 14'' durch Federkraft automatisch ein Rückrollen der Fracht verhindert bzw. diese arretiert und gleichzeitig der letzte Antrieb abgeschaltet wird. Die Steuerelektronik signalisiert über die Bedienungstafel 21 das Ende des Beladevorgangs des ersten Containers. Nun wird der zweite Container in den Frachtraum eingeführt und die. Funktionsvorgänge wiederholen sich entsprechend. Dies gilt auch für die Beladung und Entladung von Paletten und Vollcontainern,
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deren einzelne Funktionsschritte aus den Zeichnungen entnehmbar sind und im übrigen aus der vorangegangenen Beschreibung.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bedientafei 21, deren Gehäuse 21a mit einem Steckanschluß 22 und der Rechnerkupplung 23 versehen ist und die Frontplatte 24 aufnimmt. Ferner kann das Gehäuse 21a mit einem Handgriff für einen mobilen Einsatz versehen sein. Die Frontplatte 24 enthält den Kippschalter 26 für die Stromversorgung des Frachtladesystems. Die Schalttaste (CO) 27 ist für die Be- und Entladung von Vollcontainern, die Schalttaste (PA) 28 ist diejenige für Palettenbeladung. Bei Beladung mit HalbContainern sind die beiden Schalttasten (EE, LE) 29, 30 für die Anwahl der gewünschten Ladezeile. Der Vierwegehebei 31 bestimmt die Drehrichtung der Antriebe für die Be- und Entladung und außerdem übernimmt der Fahrhebel y\ bzw. 32 die Umschaltung von Quer- auf Längsantrieb.
Wird das Frachtladesystem mit dem Kippschalter 26 eingeschaltet, so leuchten die 4 Schalttasten auf. Der Frachttyp - beispielsweise Paletten - wird durch Drücken der Schalttaste (PA) 28 angewählt, da leuchtet diese hell auf. Die an dem Gehäuse 21a angebrachte Rechnerkupplung 23 wird bei der Ausrüstung mit einer bordeigenen Wiegeeinrichtung zum Aufstecken des Eingabe- und Anzeigecomputers benötigt.
Die Fig. 5 zeigt die Bedientafel für ein vollautomatisches Frachtladesystem, das im wesentlichen mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Lediglich der Fahrhebel 32 ist nicht ein Yierwegehebel, sondern lediglich ein Zweiwegehebel, da nur die Zustände Be- oder Entladen zu aktivieren sind. Der Fahrhebel 3I bzw. 32 beider Arten von Bedienungstafe3a ist so ausgelegt, daß er in die gewünschte
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Laderichtung gedrückt werden muß und beim Entlasten automatisch in die Null-Stellung zurückgeführt wird und damit den Ladevorgang sofort unterbricht und das System zum Stillstand bringt. Dadurch wird die Sicherheit des Bedienungspersonals erhöht. Durch Blinken der Tastenleuchten wird der jeweils beendete Ladevorgang angezeigt.
Die Pig. 6 und 7 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung für den überrollbaren Ladetorriegel. Dieser weist ein Gehäuse mit Seiten- und Kickwand auf. Daran ist der Sperrriegel beweglich gelagert und über eine !Fußtaste (nicht gezeichnet) abklappbar. Die Längsführung 43 mit ihrer Nase 43a ist mit dem Bolzen 44 in der Schwinge 45 drehbar gelagert. Die beiden Kniehebel 46 mit ihren Nasen 46a und 46b sind mit dem- Bolzen 47 drehbar verbunden. Der Kniehebel 46 ist über den Bolzen 48 mit der Schwinge 45 und über den Bolzen 49 mit dem Gehäuse 41 beweglich verbunden. Der Entriegelungshebel 50 und die Schwinge 45 sind über den Bolzen 51 drehbar in dem Gehäuse 41 gelagert. Ein Winkelhebel 52 ist ebenfalls mit dem Bolzen 53 im Gehäuse 41 gelagert. Die Schaltrolle 52b dient zur Betätigung des Entriegelungshebels 50. Mit dem Bolzen 52a- ist der Winkelhebel 52 über die Schubstange 54 mit dem Hebel 55 gekoppelt. Deren Drehpunkte sind mit 54a und 55a bezeichnet. Der Hebel 55 greift mit seinem freien Ende in den Schlitz 56a der Schubstange 56, die wiederum mit-dem Fußhebel bzw. demHubmagnet in Verbindung steht. Der Bolzen 57 dient als Widerlager für die Schwinge 45 und die Rückholfeder 58. Die Drehfeder 59 btringt die Längsführung in die aufgerichtete Position. Der Endschalter 60 wird zusätzlich für das halb- und vollautomatische Prachtladesystem gemäß Pig. 2 und Pig. 3 eingebaut bzw. eingesetzt, wobei der gesamte mechanische ßiegelteil unverändert bleibt. Die Punktionsweise
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ist aus den Fig. und der vorangegangenen Beschreibung einwandfrei entnehmbar. Beim Entladevorgang wird die Schubstange 56 entweder durch den Fußhebel oder über den Hubmagnet betätigt.
Die Pig. 8 und 9 zeigen einen überrollbaren Containerriegel in den beiden Wirkstellungen. Das Gehäuse 61 und die beiden Verbindungsbolzen 62, 62a sind die tragenden Elemente dieser Verriegelungseinrichtung. Die Riegelteile sind mit dem Bolzen 63a im Gehäuse 61 drehbar gelagert.
Mit der Achse 63b sind die Biegelteile 63 über die Langlöcher 63c, die Rolle 64 und dem Kniehebel 65 beweglich verbunden. Der Kniehebel 65 ist außerdem mit der Achse 65a drehbar im Gehäuse 61 gelagert. Der Bolzen 65"b verbindet die beiden Kniehebel 65 drehbeweglich. Die Rolle 65c wird über den Entriegelungshebel 66, der mit dem Bolzen 66a im Gehäuse 61 gelagert ist, betätigt. Die Rolle 66b ist über die Kulisse 67b des Fußhebels 67 mit dem Gehäuse 61 verbunden. Der Riegelhebel 68 ist im Drehpunkt 68a ebenfalls am Gehäuse 61 angeordnet und wird über die Rolle 68b vom Fußhebel 67 betätigt. Die Drehfeder 69 bringt die Riegelteile 63 in die aufgerichtete Position und die Drehfeder richtet die Fußtaste wieder auf. Der Endschalter 71 ist beim halbautomatischen System zur Steuerung der Antriebe über die Kniehebelnase 65d eingebaut. Der Hubmagnet 72 wird beim vollautomatischen System zur Betätigung des Entriegelhebels 66 über den Drehpunkt 66c eingebaut.
Die in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 81 mit dem Riegelhaken 82, der mit dem Bolzen 83 im Gehäuse 81 drehbar gelagert ist. Mit der Achse 84 ist der Riegelhaken 82 mit dem Kniehebel 85 verbunden, der seinerseits mit der Achse 85a im Gehäuse 81 gelagert ist und um den Drehpunkt 85b
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ausknicken kann. Die Anlage 85c stützt sich in der Totpunktlage am Bolzen 86 ab und wird durch die Zugfeder 87 über dem Federlagerpunkt 85d und dem Bolzen 87a in die Totpunktlage gezogen. Die Rolle 88 ist mit der Achse 88a in der Entriegelungsbrücke 89, die durch die Achse 89a mit dem Gehäuse 81 verbunden ist, gelagert. Die Zugfeder 90 hält die Entriegelungsbrücke 89 gegen den Anschlag 90a in aufgerichteter Stellung. Die Sperrklinke 91 ist auf dem Bolzen 87a drehbar gelagert und wird mit der Zugf e~ der 92 gegen den Kniehebel 85 gedrückt. Die Eolle 91a wird über die Entriegelungsbrücke 98 betätigt. Die Haltestifte 85e und 89b dienen dem Funktionsanlauf. Der Winkelhebel 93 ist beim vollautomatischen System gemäß Fig. 3 zum Anschluß des Hubmagneten 100. Der Winkelhebel 94 mit der Bohrung 94a ist für den Anschluß der Fußbetätigung gemäß Fig. 12 angeordnet. Dabei ist die Zugstange mit Langloch über den Bolzen 94a des Winkelhebels 94 mit dem Kniehebel 95 verbunden. Der Fußhebel 96 ist über die Achse 96a mit dem Gehäuse 81 und über den Bolzen 95a mit der Zugstange 95 gelenkig verbunden, wobei die Fußtaste mit 96b bezeichnet ist. Für die Absenkverriegelung gemäß Fig. I3 ist die Eiegelklinke 97 auf der Achse 95a drehbar gelagert, die mit der Anlage 97a über die Zugfeder 98 am Gehäuse 81 in ihrer Lage gehalten wird. Durch den Bolzen 97b
2c ist die Eiegelklinke 97 mit d.er Betätigungsstange 99 und der Fußtaste 99a verbunden. Der Endschalter 101 wird beim halb- und vollautomatischen System für die Schaltung der Antriebe eingebaut.
In den Fig. 14 und 15 ist die Führungsrolle dargestellt mit ihrem Gehäuse 111 und der über die Achse 112 gelagerten Absenkschwinge 113 und der darin gelagerten Eollenachse 114 mit der Führungs- und Trennrolle 114a sowie der Drehwelle 114b, des Entriegelungsnocken 114c der Drehfeder 114d und des Federbolzens 114e. Die Eiegelklinke 115 ist mit der
Achse 115a im Gehäuse 111 gelagert und wird durch die Drehfeder 116 gegen den Anschlagbolzen 115b in der senkrechten Stellung gehalten. Durch den Verbindungsbolzen 115c ist die Riegelklinke 115 mit dem Hubmagnet 117 in der halb- und vollautomatischen Ausführung verbunden. Zur manuellen Beladung des Frachtraumes mit Vo11Containern ist der Absenkverriegelungshebel 116 eingebaut, der über den Drehpunkt 118a mit dem Gehäuse 111 verbunden ist. Die Drehfeder 119 hält über das Federlager 119ä die Absenkschwinge 112 gegen den Anschlag 111a. Die Zugfeder 120 verstärkt die Absenkbewegung der Schwinge über die Rollenachse 114.
Die Pig» 16 und 17 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Einfahrführung, die sich aus dem Gehäuse 121, der Führung 122, die über die Achse 122a drehbar gelagert ist, und zwar in der Absenkschwinge 123, zusammensetzt. Diese Absenkschwinge 123 ist auf der Schaltwelle 125 drehbar angeordnet. Der Abstützbolzen 122b liegt bei senkrechter Stellung an der Nase 123b der Schwinge an. Außerdem greift der Abstützbolzen 122b im verriegelten Zustand in die Hakenklinke 124 ein, die mit dem'Bolzen 124a drehbar am Gehäuse gelagert ist. Die Rolle 124b der Hakenklinke 124 wird von dem Entriegelungshebel 126, der auf der Schaltwelle T25 fixiert ist, betätigt. Der Schalthebel 127 mit dem Verbindungsbolzen 127a ist mit der Schaltwelle 125 fest verbunden und über die Zugstange 128, dem Langloch 128a mit der Absenkvorrichtung 129 verbunden, wobei letztere auf der Achse 129a drehbar gelagert ist. Der Fußhebel I30 ist ebenfalls mit der Drehwelle 125 fest verbunden. Auf dem Anschlagbolzen I3I stützt sich der Anschlag 123a der Absenkschwinge 123 ab. Die Drehfeder 122c hält die Führung Λ 22 In. der senkrechten Stellung. Die Drehfeder 126c drückt
- 20 - -
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die Hakenklinke 124 mit der Rolle 1241) gegen den Entriegelungshebel 126. Der Hubmagnet 132, der bei halb- und vollautomatischem Ladesystem eingebaut ist, betätigt über die Schubstange 132a durch den Verbindungsbolzen 127a des Schalthebels 127 die Drehwelle 125.
Die Pig. 18 zeigt nun die Ausführungsform mit einem zugeordneten Wiegesystem, das aus einem mechanischen und einem elektronischen Teil besteht. Die mechanische Wiegeeinrichtung besteht aus den Kugelmatten I5I, die dabei als Wiegeplattform dienen und den Waagesensoren 152, die mit dem Rechner verbunden sind und die Gewichtsbestimmung ermöglichen. Das Wiegesystem funktioniert wie folgt: Das Luftfrachtgerät - also der Container, die Palette etc. - wird manuell oder automatisch mit Antrieben in den Kugelmattenbereich 153 quer zur Plugrichtung gefahren. Hat die Pracht ihre entsprechende Ladezeile I bzw. II erreicht, so erfolgt vor dem Längstransport der Wiegevorgang. Dabei werden die geweiligen Einzelgewichte der belasteten Waagesensoren vom Rechner zu einem Gesamtgewicht addiert und im Rechner angezeigt bzw. registriert.
Die Pig. 19 iind 20 zeigen ein Ausführungsbeispiel von Waagesensoren. So ein Sensor besteht aus einem Gehäuse 161 mit daran fest verbundenem Kraftaufnehmer 162, der über den Bolzen 163, der Verbindungsschraube 164 mit der Kugelmatte 151 in Verbindung steht. Die elastische Abstützung 166 im Widerlager 167 der Kugelmatte 165 ist zur Vermeidung von Zwangskräften beim Wiegevorgang eingebaut. Das Widerlager 167 ist im Punkt 168 kraftschlüssig auf den Kraftaufnehmer 162 aufgelegt. Der Anschluß 169 ist für die elektrischen Meßleitungen vorgesehen.
Wird nun eine Pracht auf den entsprechenden Kugelmattenbereich gebracht, so setzt sich diese Last P durch die Ku-
03003"7/2S 2136
- 21 - Akte 84-74
gelmatten 165 anteilsmäßig über das Widerlager 167 und den Punkt 168 auf den Kraftaufnehmer 162 ab und wird über den Computer zu einem Gesamtgewicht erfaßt« Außerdem ist über das Gehäuse 161, den Bolzen 163 und der Verbindungssehraube 164- die Kugelmatte 165 i&it der Flugzeugstruktur verbunden.
Das so geschaffene Prachtladesystem der eingangs genannten Art erlaubt für manuelle, halbautomatische und vollautomatische Be- und Entladungseinrichtungen die Verwendung gleieher Bauteile und erlaubt ohne großen Aufwand die Umrüstung je nach den entsprechenden Bedürfnissen, ohne daß hierzu das System an sich geändert werden muß«. Durch die gleichzeitige Gewichtsbestimmung der Pracht kann die Schwerpunktlage auf das genauestε ermittelt werden»
030037/0208

Claims (10)

MESSEESCHKITT-BÖLEOV-BLOHM Ottobrunn, 14. Februar 1979 GESELLSCHAFT BTO1 Etfe/th. MIT BESCHRÄNKTER HAFTIMG, MUKCHEET 8474 Frachtladesystem für Großraumflugzeuge Pat ent ansprüche
1. Frachtladesystem für Unterflurfrachträume in Großraumflugzeugen zur Beladung mit Containern und Paletten, das sich aus eingebauten Rollenbahnen, Kugelmatten, Trag- und Bremsrollen sowie deren Antriebe zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet , daß das manuell bedienbare Ladesystem durch wahlweise Zuordnung elektrischer und elektronischer Bauteile für halb- oder vollautomatischen Betrieb umrüstbar ist, wobei die mechanischen Biegelkomponenten konstruktionsmäßig und funktionell unverändert bleiben.
03Q037/02Ö6
- 2 - Akte 8474
2. Frachtladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß den mechanischen Riegelelementen (10, 11, 12, 13, 14 usw.) die elektrischen Bauteile (60, 66, 72 usw.) einsetzbar zugeordnet sind.
3. !Prachtladesystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennz eichnet , daß alle Eiegelkomponenten (10, 11, 12, 13, 14 usw.) per Fuß bedienbar ausgestaltet sind.
4. Prachtladesystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß dem Ladesystem eine bordeigene •Wiegeeinrichtung (151, 152) zugeordnet ist.
5. Fr acht 1 ade system nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Eiegelkomponenten von je einem Hubmagneten (60, 72, 100) angesteuert werden, wobei die Auslösung der Verriegelung vom Frachtträger selbst erfolgt und gegebenenfalls die verriegelte Position über Lichtschranken (20) und Endschalter einer Bedienungseinrichtung (21) zur sichtbaren und/oder akustischen Anzeige gebracht wird.
6. Pr acht 1 ade system nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegeeinrichtung aus Waagesensoren (152) im Bereich der Kugelmatten (15Ό und in Wirkverbindung mit diesen besteht.
7. Pr acht lade sys tem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß dem halb- oder vollautomatischem Ladesystem eine Bedienungseinheit (21) mit Drucktasten (27, 28, 29, 30) und Mehrwegeschalthebel (31 bzw. 32) zugeordnet sind.
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8. Fracht lade syst em nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Bedienungseinrichtung (21) ein Rechner aufsetzbar zugeordnet ist.
9· !Frachtladesystem nach einem oder - mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eichnet , daß die Ladetorriegel (12) als Längsführungselemente und Ausrollsicherung ausgebildet sind»
10. Frachtladesystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 j dadurch gekennz eichnet , daß die Lichtschranken (20) mit Infrarotlicht arbeiten und ohne Gegenspiegel schalten. - ■ .
030037/0206
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