DE2908163A1 - Kabeldurchfuehrung, insbesondere bei schotten auf schiffen o.dgl. - Google Patents

Kabeldurchfuehrung, insbesondere bei schotten auf schiffen o.dgl.

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DE2908163A1
DE2908163A1 DE19792908163 DE2908163A DE2908163A1 DE 2908163 A1 DE2908163 A1 DE 2908163A1 DE 19792908163 DE19792908163 DE 19792908163 DE 2908163 A DE2908163 A DE 2908163A DE 2908163 A1 DE2908163 A1 DE 2908163A1
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Guenther Klein
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KLEIN GUENTHER INDUSTRIEBEDARF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/14Sealing for double-walled or multi-channel pipes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • BeschreibUnC
  • Die Erfindung besteht aus einer Kabeldurchführung, insbes.
  • bei Schotten auf Schiffen oder dergl., die im wesentlichen aus einem Grundrahmen, in dem Rahmen angeordneten Eabelhaltern und gegebenenfalls Distanzstücken, sowie Fixierplatten für die Kabelhalter und Distanz stücke und einer Abschlußdichtung besteht.
  • Alle bekannten Kabeldurchführungen dieser Art besitzen'in ihrem oberen Gehäuseteil, insbesondere wenn die Forderung gestellt ist, daß die Kabeldurchführungen druckwasserdicht sein sollen, sehr aufwendige und komplizierte und damit teure Abschlußdichtungen. Der komplizierte Aufbau rührt daher, daß die Drucksdraube durch die die Kabelhalter zusammengepreßt und fixiert werden, durch die Äbschlußdichtung flüssigkeitsdicht hindurchgeführt werden muß.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb vor allem die Aufgabe gelöst werdeneine einfache und trotzdem bestriebssichere Abschlußdichtung zu schaffen, durch die außerdem ermöglicht wird, größere Restfreiräume, die beim Zusammenbau der Kabeldurchführung entstehen können, ohne zusätzlichen Aufwand, der bei den bekannten Kabeldurchführungen wegen der Forderung nach Druckwasserdichtheit erforderlich ist, zu überbrücken. Darüberhinaus sollen auch die übrigen Elemente der Kabeldurchführung eine zweckmäßigere Ausgestaltung erfahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ei einer Kabeldurchführung der genannten Art vorgeschlagen, am oberen Teil des Grundrahmens Abdeckplatten in der Weise gas- und flüssiSkeitsdicht zu befestigen, daß im Rahmen eine Tasche gebildet wird, in die eine mittels einer Druckschraube iiber eine Druckplatte zusammenpreßbare elastische Dichtung einlegbar ist. Um ein Verrutschen der Dichtplatte auf der Dichtung zu vermeiden, soll an der Oberseite der Dichtung eine aussparung vorgesehen sein, in die die Druckplatte verschiebungssicher eingelegt wird.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein besonders gutes dichtendes Anlegen der Dichtung an alle abzudichtenden Flächen erreicht wird, wenn im Innenraum des Dichtkörpers Luftkammern anFebracht sind, die natürlich keinerlei unlontrollierte Verbindungen nach außen haben dürfen.
  • In der Mitte der Druckplatte soll zweckmäßig eine der Führung der Druckschraube dienende Ansekung oder dergl. vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen die auch/ Fixierplatten, die Kabelhalter und die Distanzstücke aus elastisch verformbaren Material ausgeführt sein.
  • Dabei sollen die Fixierplatten an ihren innerhalb des Rahmens liegenden Kanten Abphasungen aufweisen und im übrigen mt Anschlagleisten für die Kabelhalter bzw. Distanzstücke versehen sein, wobei die ÅnschlaFrleis-te an der der Einschubseite gegenüberliegenden Elattenseite an ihren beiden seitlichen Enden federklammerförmige Anformungen aufweisen soll.
  • Außerdem soll am Vorderteil der Fixierplatten eine Griffleiste zu ihrer besseren Handhabung vorgesehen sein.
  • Die in an sich bekannter Weise zur Erleichterung der Einführung der Kabel zweiteilig ausgeführten Kabelhalter, sollen als Hohlkörper ausgebildet sein, die lediglich zur Kabelseite bzw. zur Kabeldurchführung hin offen sind. Um diesen Körpern die erforderliche Steifigkeit zu geben, sollen sie in ihrem Innenraum Versteifungsrippen aufweisen, die in einer bevorzugten Ausführungsform innen am Kabelumfang bzw. -mantel anliegen sollen.
  • Auch die Distanzstücke sollen als Hohlkörper ausgebildet sein, die lediglich an einer der eu den Fixierplatten hin liegenden Seiten offen sein sollen. Die Distanzstücke können, insbesondere wenn sie größer sind, ebenfalls mit Versteifungsrippen in ihrem Innenraum versehen sein.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Kabeldurchführung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den oberen Teil dieser Kabeldurchführung in Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 75 die Abschlußdichtung mit Druckplatte, Fig. 4 eine Fixierplatte, Fig. 5 einen Kabelhalter und Fig. 6 ein Distanzstück.
  • Die Fig. 1 gibt den Gesamtaufbau einer Kabeldurchführung wieder. In einem Rahmen 10, durch den zunächst alle Kabel hindurchge steckt werden werden schichtweise durch Fixierplatten 18 getrennte Kabelhalter 19, 20, 21 in der Weise eingelegt, daß jeweils ein Kabel vom Ober- und vom Unterteil des Kabelhalters umschlossen und damit geführt wird. Soweit keine iCabel mehr zu führen sind, werden die verbleibenden freien Räume durch Distanzstücke 22, 23 ausgefüllt.
  • Am oberen Teil des Grundrahmens 10 befindet sich auch wie üblich eine Druckschraube 13 zum Zusammenpressen der Kabelhalter und der sonstigen im Grundrahmen anzuordnenden Elemente.
  • Die Erfindung besteht nun wesentlich darin, daß am oberen Teil des Grundrahmens 10 zwei Abdeckplatten 11, beispielsweise durch Einschweißen, gas- und flüssigkeitsdicht befestigt sind. Die Platten bilden nun zusammen mit den benachbarten Teilen des Grundrahmens 10 eine Tasche 12, wie die Figuren erkennen lassen.
  • In diese Tasche wird nun von unten der Dichtkörper 15 mit der Druckplatte 14 bei ganz hochgedrehter Schraube 13 eingeschoben. Dann wird der Grundrahmen 10 mit Kabelhaltern 19, 20, 21, Fixiers,tücken 18 usw. SO weit es geht vollgepackt.
  • Schließlich wird die Druckschraube 13 angezogen und über die Druckplatte 14 und das Dichtstück 15 der ganze Rahmeninhalt druckwasserdicht zusammengepreßt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, kann dabei leicht ein gewisser freier Raum unterhalb der Abdeckplatten 11 und dem Rahmen 10 überbrückt werden.
  • Fi, läßt insbesondere die Anordnung der Druckplatte 14 im Dichtungsstück 15 und die Ansenkung 24 für die Aufnahme der Druckschraube 13 erkennen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Fixierplatte 18 ist mit Anschlagleisten 25 und 26 versehen. An der Vorderseite weist sie eine Griffleiste 27 auf und an der Hinterseite Federleisten 28. Um den Dichtungseffekt an den innerhalb des Rahmens 10 befindlichen kanten der Fixierplatte 18 zu verbessern, sind diese Kanten mit Abphasungen 29 versehen, d.h. diese Kanten sich laufen nach außen schlank aus und können/ so besser dichtend anlegen.
  • Fig. 5 zeigt einen Kabelhalter 20 in verschiedenen Ansichten und Schnitten wobei das Gegenstück durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Man erkennt deutlich die Versteifungsrippen 30, die mit ihrer Innenkontur am Kabelmantel anliegen und eine laoyrinthartige Abdichtung schaffen.
  • Die Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Distanzstückes 22 dar, in dessen Innenraum Versteifungsrippen 31 angebracht sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Kabeldurchführung, insbes. bei Schotton auf Schiffen oder dergl., im wesentlichen bestehend aus einem Grundrahmen, in dem Rahmen angeordneten Kabelhaltern und gegebenenfalls Distanzstücken, sowie Fixierplatten für die Rabelhalter und Distanzstücke und einer Abschlußdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdichtung als in eine mittels am oberen Teil des Grundrahmens (10) flüssigkeits-und gasdicht befestisten Abdeckplatten (11) gebildete Tascher (12) einlegbare, durch eine Druckschraube (13) oder dergl. über eine Druckplatte (14) zusammenpreßbare elastische Dichtung (15) ausgeführt ist.
  2. 2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Dichtung (15! eine Aussparung (16) für die Einbringung der Druckplatte (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 und 21dadurch £ekennzeichnet, daß die Dichtung als einstückiger Dichtkörper (15) ausbildet ist, in dessen Innenraum Luftkammern (17) eingeschlossen sind.
  4. 4. Eabeldurchführung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Druckplatte (14) eine der Führung der Druckschraube (13) dienende Ansenkung (24) oder dergl. vorgesehen ist.
  5. 5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fixiert latte (18),Kabelhalter (19, 20, 21) und Distanzstücke (22, 29) aus elastisch verformbarem Material ausgeführt sind.
  6. 6. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren innerhalb des Rahmens (10) liegenden Kanten mit Abphasungen (29) vorgesehenen Fixierplatten (18) mit Anschlagleisten (25, 26) für die Sabelhalter (19, 20, 21) bzw. Distanzstücke (22, 24) ausgebildet sind, wobei die Anschlaglet-te (26) an der der Einschubseite gegenüberliegenden Plattenseite an ihren seitlichen Enden federklammerförmige Anformungen (28) aufweist.
  7. 7. Kabeldurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatten (18) an der Einschub seite mit einer Griffleiste (27) versehen sind.
  8. 8. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch Sekennzeichnet, daß die zweiteilig ausgeführten Kabelhalter (19, 20, 21) als bis auf die Kabeldurchführungen geschlossene Hohlkörper ausgeb-ildet sind.
  9. 9. Kabeldurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalter (19, 20, 21) in ihrem Innenraum am Kabelumfang anliegende Versteifungsrippen (30) aufweisen.
  10. 10. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (22, 29) als einseitig zu den Fixierpiatten (18) hin offene Hohlkörper ausgeführt sind, die in ihrem Innenraum mit Versteifungsrippen (31) versehen sind.
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