DE958671C - Dichte Durchfuehrung fuer Leitungsbuendel durch eine Wand - Google Patents
Dichte Durchfuehrung fuer Leitungsbuendel durch eine WandInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Wenn mehrere Leitungen, z. B. Kabel, Rohre u. dgl., durch eine druckdichte Wand zu führen
sind, entstehen in bisher bekannten .Vorrichtungen gewisse Nachteile. Ein Leitungsbündel muß innerhalb
einer sehr großen Oberfläche im Durchgang verteilt werden. Dabei ist es schwierig, jede einzelne
Einheit des Bündels wirksam abzudichten. Bei Abänderungen in der Leitungsführung mit ganz
oder teilweise geänderten Abmessungen der Leitungen müssen teuere Änderungen in den Durchgängen
durchgeführt werden. Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und
die im Zusammenhang mit der Leitungsverlegung entstehenden Verlegungsprobleme zu vereinfachen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitungsbündel an der Durchgangsstelle durch
ein in der Wand druckdicht angebrachtes, kurzes rechteckiges Rohr geführt ist und daß die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Leitungen und zwischen diesen Leitungen und dem Rohr mit ganz
oder teilweise baukastenartig zusammengefügten, ganz oder teilweise elastischen Paßstücken ausgefüllt
sind, die in Eorm und Größe einerseits dem Querschnitt
der betreffenden Leitungen angepaßt sind, anderseits dem auszufüllenden Leerraum entsprechen,
so daß die Zwischenräume vollständig ausgefüllt sind, wobei Druckdichtheit zwischen den
Leitungen, Paßstücken und dem Rohr dadurch
sichergestellt ist, daß die Paßstücke und die Leitungen
zusammengepreßt sind und der infolge dieses Zusammenpressen gebildete freie Raum im
Rohr mit vorzugsweise elastischen Dichtungs-Zwischenstücken ausgefüllt ist.
Da es nicht wahrscheinlich ist, daß die Leitungszahl genau mit der maximalen Anzahl, für welche
der Rahmen passend ist, übereinstimmt, wird der Raum, der infolgedessen in dem Rahmen übrig
ίο bleibt und der bei zukünftigem Ausbau für weitere Leitungen ausgenutzt werden kann, mit Paßstücken
mit quadratischem Querschnitt ausgefüllt. Nachdem der Rahmen mit Leitungen und Paßstücken
gefüllt worden ist, werden diese zusammengepreßt und der danach freie Raum des Rohres dicht ausgefüllt.
Auf diese Weise erhält man eine druckdichte Durchführung, die Leitungskombina'tionen
von allen vorkommenden Leitungsabmessungen gestattet.
Die beschriebene Vorrichtung ist an der einen oder an beiden Seiten des aus Paßstücken mit den
in dieselben eingeführten Kabeln bestehenden Blockes mit steifen Platten versehen, die zum Zusammenpressen
des Blockes mittels Schraubenzwinger od. dgl. benutzt werden, wonach Stücke aus elastischem Material zwischen den steifen
Platten in den freien Raum, der beim Zusammenpressen der Paßstücke zwischen dem Rahmen und
den Platten entstanden ist, eingepreßt werden. Gemäß der weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist ein freier Raum zwischen wenigstens einer steifen Platte, die für das Zusammenpressen
der Paßstücke bestimmt ist, und der einen Seite des Rahmens angeordnet. Die Einrichtung
für das Zusammenpressen der Paßstücke besteht dabei zweckmäßig aus einer im rechten
Winkel zur Platte angebrachten Schraube, wobei das Zusammenpressen der Paßstücke durch das
Einschrauben dieser Schraube erreicht wird. Die endgültige Dichtung der Leitungsdurchführung
wird danach durch die Einführung von einem oder mehreren, baukastenartig zusammenwirkenden
elastischen Paßstücken erhalten. An jeder Seite dieser Paßstücke, in der Richtung der Leitungsdurchführungen
gesehen, sind des weiteren starre Platten angeordnet, die, wie auch das elastische
Paßstück bzw. die Paßstücke, mit Löchern für in die Durchführungsrichtung sich erstreckenden Bolzen
versehen sind. Mit diesen Bolzen werden die Paßstücke zusammengepreßt, wodurch ein hoher
Druck auf die starre Platte ausgeübt wird und damit auch auf die auf der anderen Seite der Platte
liegenden Paßstücke. Wenn die Vorrichtung, wie zweckmäßigerweisc der Fall ist, mit einer im rechten
Winkel zur starren Platte angeordneten Schraube versehen ist, so werden zweckmäßig zwei
Paßstücke zwischen Platte und Rahmen angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie in den
Zwischenraum ohne Behinderung durch die Schraube eingeführt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführung ist der Rahmen an jedem Ende mit zwei Platten versehen,
zwischen denen ein elastisches Paßstück eingeführt wird. Eine in dem Rahmen eingeschraubte
Schraube wirkt wie oben auf eine starre Platte, die sich jedoch in diesem Falle zwischen dem erwähnten
Paßstück und dem Rahmen befindet. Beim Einschrauben dieser Schraube gegen die starre
Platte wird diese gegen die Paßstücke, die zur Leitungsdurchführung dienen, gepreßt und drücken
gleichzeitig gegen die in dem Rahmen befestigten Platten, wodurch die gewünschte Dichtung erreicht
wird.
Um bei einer großen Anzahl von Durchführungen eine Versteifung der Vorrichtung zu erhalten,
ist es zweckmäßig, metallische Versteifungsplatten vorzusehen, die mit dünnen Rändern an denjenigen
Teilen versehen sind, die sich zwischen Paßstücken befinden und die mit über den Rändern des Rahmens
herausragenden Ansätzen versehen sind.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis 13
näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Durchführung durch eine Wand für eine Anzahl von Kabeln in einem Schnitt senkrecht
gegen die Kabel und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie a-a in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie b-b in Fig. ι und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie c-c in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine Druckplatte und Fig. 6 einen Querschnitt durch diese; die
Fig. 7 und 8. zeigen ein 'weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 9 eine Druckplatte für diese Ausführung,
Fig. 10 die Teile für die endgültige Dichtung einer Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8,
Fig. 11 eine Versteifungsplatte und die Fig. 12 und 13 ein drittes Ausführungsbeispiel.
In der druckdichten Stahlwand 2 ist eine öffnung vorgesehen, worin der Rahmen 1 aus Profileisen
eingeschweißt ist. Durch den Rahmen 1 ist eine Anzahl von Kabeln 3 gezogen. Rings um jedes
Kabel sind elastische Paßstücke 4 paarweise angebracht. Ein nicht beanspruchter Raum ist mit
einem hierfür bestimmten rechteckigen Paßstück 9 ausgefüllt. Im Rahmen 1 sind steife Platten ^ angeordnet,
an deren Ränder am Rahmen 1 Stücke 6 aus elastischem Material eingefügt sind, wie die
Fig· 3» 5 und 6'zeigen. Gegen den außerhalb des
Rahmens 1 in Fig. 4 herausragenden Teilen der
Platten 5 werden Schraubenzwingen angesetzt, mit welchen die Kabel und die Ausfüllung zusammengepreßt
werden. Der nach dem Zusammenpressen erhaltene freie Raum in dem Rahmen wird mit
elastischen Dichtungszwischenstücken 8 ausgefüllt. Danach wird der Druck der Schraubenzwingen
aufgehoben und diese weggenommen, wonach der so entstandene Druck innerhalb des Rahmens 1
gleichmäßig verteilt ist. Die Platte 5 ist mit aerausragenden Ecken 13 versehen, um die Durchführung
zu versteifen, so daß sie auch für größere Drücke verwendbar wird. Wird der Druckunterschied
zwischen den beiden Seiten der Wand 2 so groß, daß die Druckkraft gegen die Füllung im
Rahmen ι größer ist als der Reibungswiderstand zwischen der Innenseite des Rahmens und der Füllung,
werden die Paßstücke 4, 9 und Platten 5, 8 etwas nach der Unterdruckseite gedrückt. Sobald
die herausragenden Ecken der Scheiben 5 den Rand des Rahmens 1 erreicht haben, wird der Reibungswiderstand
jedoch größer und das Gleichgewicht ist wieder hergestellt. Die Aufnahme eines höheren
Druckes wird dadurch erzielt, daß solche Platten 5 parallel zueinander zwischen den Paßstücken^
z.B. bei den Grenzflächen 7, angeordnet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. In diesen ist der
Rahmen mit einer Schraube 10 senkrecht "zu einer
seiner Seiten versehen. Diese Schraube 10 wird beim Einlegen der Kabel herausgeschraubt und
die Druckplatte S liegt dicht an die obere, ebene Innenseite des Rahmens 1 an. In der Platte 5 sind
elastische Stücke 6 fest angebracht und so bemessen, daß eine Reibung zwischen diesen und den
inneren Langseiten des Rahmens entsteht. Infolgedessen bleibt die Platte 5 während der Verlegung
der Leitungen 3 in der erwähnten Lage. Nachdem die Leitungen verlegt sind, wird zunächst eine
Platte 20 nach Fig. 11 angebracht, und dann werden
den betreffenden Leitungsdurchmessern angepaßte elastische Paßstücke 4 und die rechteckigen,
gleichfalls elastischen Paßstücke 9 des nicht beanspruchten Leitungsraumes eingelegt. Mit Hilfe
der Schraube 10 und der Platte 5 werden die Leitungen und die Paßstücke zusammengepreßt, so
daß sie die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Lage einnehmen. Dabei entsteht ein freier Raum zwischen
der Platte 5 und der oberen Seite des Rahmens 1. Um diesen Raum auszufüllen und die Leitungen 3
und die Paßstücke 4 und 9 weiter zusammenzupressen, wird eine endgültige Dichtung verwendet.
Wie Fig. 10 zeigt, besteht diese Dichtung aus zwei gleichen Paßstücken 22 aus elastischem Material
und zwei steifen Platten 12. Wie in Fig. 8 gezeigt, werden diese Teile an jeder Seite in den freien
Raum eingeführt. Für die Schraube 10 sind in den Paßstücken Aussparungen 21 vorgesehen. Mit
Hilfe von Bolzen 29 wird die endgültige Dichtung erzielt. Die Stücke 22 und die Platten 12 sind mit
Löchern für diese Bolzen versehen. Durch Einschrauben der Bolzen 29 werden die elastischen
Paßstücke 22 von den Platten 12 zusammengepreßt. Infolgedessen üben diese Paßstücke 22 einen Druck
teils gegen die Innenseite des Rahmens 1 und teils gegen die Platte 5 aus und suchen die ganze Öffnung
auszufüllen. Bei weiterem Einschrauben der Bolzen 29 werden die Leitungen 3 und die Paßstücke
4 und 9 weiter zusammengepreßt.
. Die Versteifungsplatte 20 gemäß Fig. 11 hat zur
Aufgabe, die Druckfestigkeit der Anordnung zu erhöhen. Sie besteht aus einem dünnen Blech, an
den vier Leisten 23 angebracht sind, die mit herausragenden Ecken 14 versehen sind. An den dem
Rahmen zugekehrten Seiten sind bogenförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen, damit die elastischen
Paßstücke durch Ausfüllen dieser Ausnehmungen die Scheibe sicher abdichten. Damit die Ausfüllung
möglichst vollständig wird, sind die Ausnehmungen schneidenförmig ausgebildet.
Um die Anzahl verschiedener Teile der Durchführung möglichst gering zu halten, kann die Platte
gemäß Fig. 11 durch eine Platte gemäß Fig. 9 ersetzt
werden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei Fig. "13 ein Querschnitt nach der Linie e-e in Fig. 12 ist. Leitungen
3, Paßstücke 4 und 9, die Platte 20 sind in einem Rahmen wie vorher beschrieben angebracht.
Um die Leitungen 3 und die Paßstücke 4, 9 zusammenzupressen, ist der obere Teil des Rahmens 1
durch angeschweißte eiserne Platten 15 und 16 zu
einem unten offenen Kasten ausgebildet. In diesem ist eine Druckvorrichtung angebracht, die aus einer
steifen Platte 18 und aus einem zweckmäßig mit dieser Scheibe fest verbundenen, elastischen Block
besteht. Diese Druckvorrichtung, die den Kasten größtenteils ausfüllt, ist in diesem mittels der
Schraube 10 beweglich. Die Fig. 12 und 13 zeigen
lose eingepaßte Leitungen 3 und Paßstücke 4 und 9. Beim Einschrauben der Schraube 10 werden diese
Teile zusammengepreßt. Durch die Pressung des elastischen Teiles 19 wird gleichzeitig eine Druck- go
dichtung zwischen den Teilen der Druckvorrichtung, den Platten 15 und 16 und dem Rahmen 1
erhalten.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Dichte Durchführung für Leitungsbündel durch eine Wand, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Leitungsbündel an der Durchgangsstelle durch die Wand (2) ein druckdicht angebrachtes, kurzes, rechteckiges Führungsrohr (1) vorgesehen ist, in welchem die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitungen (3) des Leitungsbündels und zwischen diesen Leitungen und dem Führungsrohr (1) durch eine Anzahl von baukastenartig zusammengesetzten, ganz oder teilweise elastischen Paßstücken (4, 9), die in Form und Größe einerseits dem Quer- no schnitt der betreffenden Leitungen angepaßt sind, anderseits dem auszufüllenden Leerraum des Führungsrohres entsprechen, vollständig ausgefüllt sind, und durch Zusammenpressen der Paßstücke und der Leitungen im Führungs-. rohr die Dichtigkeit zwischen Leitungen, Paßstücken und dem Rohr erzielt ist, wobei der infolge dieses Zusammenpressen entstehende freie Raum im Führungsrohr mit vorzugsweise elastischen Dichtungszwischenstücken (8, 19, 2*2) ausgefüllt ist.
- 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung, die auf die Dichtungszwischenstücke einen Druck ausübt, vorgesehen ist und zu beiden Stirnseiten der Dichtungszwischenstücke starre Platten (12,15, 16) angebracht sind, die die Verformung der Dichtungszwischenstücke nach den Stirnseiten hin begrenzen.
- 3. Durchführung' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung auf die Dichtungszwischenstücke dadurch einwirkt, daß sie die zu beiden Seiten der Dichtungszwischenstücke vorgesehenen Platten (12) in Richtung zueinander drückt.
- 4. Durchführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Druckbolzen (29), die in Leitungsrichtung durch die Dichtungszwischen-stücke geführt sind und die Platten (12)
Richtung zueinander drücken. - 5. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Dichtungszwischenstücke vorgesehenen Platten (15, 16) fest an den Enden des Führungsrohres angeschweißt sind und der Druck auf das Dichtungsführungsstück (19) durch eine innerhalb der Platten (15, 16) befindlichen, zwischen der Innenseite des Rohres und dem Dichtungszwischenstück angeordneten Druckplatte (18) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609580/344 8.56 (609 802 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE958671X | 1952-10-06 |
Publications (1)
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DEB25036A Expired DE958671C (de) | 1952-10-06 | 1953-04-02 | Dichte Durchfuehrung fuer Leitungsbuendel durch eine Wand |
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