DE9211740U1 - Leitungseinführungsplatte - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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Claims (21)
- BeschreibungBeim gas- und wasserdichten Verlegen von Leitungen (Rohre) ist es häufig notwendig, die Leitungen (Rohre) in Schaltschränke, Maschinen, Geräte oder dergleichen ebenfalls gas- und wasserdicht einzuführen.Zum Stand der Technik gehörenLeitungseinführungsverschraubungen (PG-Verschraubungen ), die Öffnungen aufweisen. In die Öffnungen können Gummileitungseinführungen eingesetzt werden. Diese Gummi leitungseinführungen sind für einen bestimmten Leitungsdurchmesser vorbereitet.Diese zum Stand der Technik gehörende Leitungseinführung hat den Nachteil, daß sie nur eine Leitung aufnehmen kann. Darüber hinaus können die Gummidichtungen den Durchmessern der zu verlegenden Leitungen nicht angepaßt werden. Deshalb können hierbei Undichtigkeiten zwischen Leitungen und Gummileitungseinführungen auftreten, wenn die Gummileitungseinführungen nicht hundertprozentig dem Leitungsumfang angepaßt sind oder sogar zu groß sind oder beim Verschrauben zu wenig abgepreßt wird. Außerdem muß die Leitung umständlich durch die Öffnung der Gummileitungseinführung gezogen werden, was sehr schwer geht, wenn die Gummileitungseinführung nach der Montage gas- und wasserdicht an der Leitung anliegen soll.Häufig wird eine zusätzliche Abdichtung mit einem Kitt erforderlich, der in der Regel nicht alterungs- und witterungsbeständig ist und leicht brüchig wird.Weiterhin gehören zum Stand der Technik Gummi leitungseinführungen, die aus einem Gummiplatten tragenden Rahmen bestehen. In diese Gummiplatten können Öffnungen für die Leitungen geschnitten werden, oder die Gummiplatten weisen eine Vielzahl von Vorprägungen auf. Mit Hilfe dieser Vorprägungen können Öffnungen für die zu verlegenden Leitungen geschaffen werden.Hierbei muß aber von vornherein geplant werden, wieviele Leitungen durch die Gummi leitungseinführung geführt werden sollen und welche Durchmesser diese aufweisen sollen. Nach dieser Planung sind entweder die Öffnungen in den Gummi zu schneiden, was zu Undichtigkeiten führen kann oder die entsprechenden Vorprägungen müssen herausgedrückt werden, so daß die Leitungen hier durchgeführt werden können.Ist die Kabeleinführung nicht genau geplant oder wird sie später verändert, und es werden weniger Leitungen oder Leitungen mit geringerem Durchmesser benötigt, so ist entweder die gesamte Platte auszuwechseln oder die überflüssigen oder zu großen Öffnungen werden mit Kitt abgedichtet, der nach relativ kurzer Zeit brüchig und damit undicht wird. Dasselbe gilt, wenn die Öffnungen nicht genau ausgeschnitten werden. In diesem Fall füllt man die Löcher zwischen den Leitungen und den Gummleitungseinführungen ebenfalls mit Kitt aus.Darüber hinaus sind die Leitungen umständlich durch die Öffnungen hindurchzuziehen, was die schon bei den Gummi leitungseinführungen beschriebenen Nachteile aufweist.Aufgabe der Erfindung ist es, eineLeitungseinführungsplatte anzugeben, die ein einfaches und schnelles Verlegen der Leitungen gewährleistet und mit der ein Auswechseln, Hinzufügen oder Wegnehmen von Leitungen leicht durchführbar ist, verbunden mit einem sehr hohen Grad an Dichtigkeit.Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.Dadurch, daß in den Rahmen derLeitungseinführungsplatte Haibschalenpaare (Packstücke) mit Ausnehmungen entsprechend den hindurchzuführenden Kabeldurchmessern einsetzbar sind, können bei der Montage die Packstücke für die benötigten Leitungen in den Rahmen eingesetzt werden, ohne daß vorher eine genaue Planung durchgeführt werden muß. An den Stellen, an denen keine Kabeldurchführungen benötigt werden, werden Füllstücke eingesetzt.Neben der einfachen und schnellen Montage hat die erfindungsgemäße Leitungseinführungsplatte den Vorteil, daß Leitungen, die im nachhinein nicht mehr benötigt weden, einfach entfernt werden können und an die Stelle der Packstücke mit Ausnehmung ein Füllstück gesetzt werden kann. Ebenso kann an die Stelle eines Kabels mit einem großen Durchmesser in einfachster Weise eine Leitung mit geringerem Durchmesser gesetzt werden, indem die Packstücke entsprechend ausgewechselt werden und umgekehrt.Dadurch, daß die Halbschalen nach dem Auffüllen des Rahmens mit Halbschalen und/oder Füllstücken mit Hilfe einer Abpreßvorrichtung in dem Rahmen verspannt werden, istzum einen eine einfache Montage gewährleistet, da die Leitungen lediglich mit Spiel mit den Packstücken in dem Rahmen eingelegt werden und somit das umständliche Durchziehen durch die öffnungen der Gummi teile entfällt. Zum anderen wird nach dem Verspannen der Packstücke mit Hilfe der Abpreßvorrichtung eine sehr große Dichtigkeit erreicht, da die Packstücke sich fest aneinander und gegen die Innenwand des Rahmens legen und die Leitungen zwischen sich einklemmen.Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:Fig. 1 eine Draufsicht auf eineLeitungseinführungsplatte;Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 ;Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung.Fig. 1 zeigt eine Leitungseinführungsplatte (1), die einen Rahmen (2) aufweist. In dem Rahmen (2) sind Packstücke (10 bis 21) sowie Füllstücke (22, 23) angeordnet. Die an den Rahmen (2) angrenzenden Packstücke(10 bis 13; 15 bis 19) sowie die Füllstücke (22, 23) liegen auf einem Vorsprung (25) des Rahmens (2) auf. Durch die Packstücke (10 bis 21) sind Leitungen (30 bis 35) geführt. Durch eine Abpreßvorrichtung (4) werden die Packstücke (10 bis 21) sowie die Füllstücke (22, 23) in dem Rahmen (2) verspannt, derart, daß die Packstücke (10 bis 21) sowie die Füllstücke (22, 23) fest aneinander liegen. Darüber hinaus klemmen die Packstücke (10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17; 18, 19; 20, 21) die Leitungen (30 bis 35) fest, und die Packstücke (10 bis 19) sowie die Füllstücke (22, 23) liegen fest an der Rahmen innenwand an, wodurch ein hoher Grad an Gas- und Wasserdichtigkeit erreicht wird.Zwischen den Packstücken (11 und 12, 14, 15) ist ein Ankerteil (43) vorgesehen, das ein Hervorwölben der Packstücke während und nach dem Verspannen verhindert. Bei größerer Rahmenfläche können weitere Ankerteile zwischen den Kabelstücken vorgesehen werden.Fig. 2 zeigt den Rahmen (2) mit dem Vorsprung (25), auf dem das Packstück (10) aufliegt.Der Rahmen (2) weist einen Vorsprung (24) auf,, mit dem der Rahmen (2) an einem Schaltkasten (44) anliegt. Der Rahmen (2) weist Bohrungen (28, 29) auf, durch die Schrauben (45, 46) greifen, um den Rahmen (2) an dem Schaltkasten (44) gegebenenfalls unter Zwischenlegung einer Dichtung (48) zu befestigen.Der Rahmen (2) weist Ausnehmungen (26, 27) auf, um eine Materialersparnis zu erreichen.Fig. 3 zeigt die Abpreßvorrichtung (4), die aus Keilen (5, 6, 7) besteht und aus einem Gegenstück (36). Durch den Keil (7) greift eine Schraube (9) in eine Mutter (37), die sich auf dem Gegenstück (36) abstützt. Neben den Keilen (5, 6) sind die Packstücke (15, 23) angeordnet und liegen in dem dargestellten, verspannten Zustand dicht an den Keilen (5, 6) an. Das Gegenstück (36) stützt sich mit Enden am Rahmen (2) ab.Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise der Abpreßvorrichtung (4). Die Packstücke (15, 23, 39) liegen lose in dem Rahmenteil (2). Neben den Packstücken (15, 23) sind die Keile (5, 6) locker eingelegt. Zwischen den Keilen (5, 6) ist der Keil (7) in Richtung des Pfeiles (40) so weit eingeschoben, wie dieses ohne Werkzeug möglich ist. Die Schraube (9) greift durch das Gegenstück (36), das sich auf dem Rahmen (2) abstützt, in die Mutter (37). Die Mutter(37) stützt sich auf dem Gegenstück (36) ab. Durch Drehen der Schraube (9) wird der Keil (7) in Richtung des Pfeiles (40) weiterbewegt. Dadurch drückt der Keil (7) die Keile (5, 6) in Richtung der Pfeile (42, 41) auseinander und verspannt somit die Keile (5, 6) und die dargestellten Packstücke (15, 23, 39) und die nicht dargestel1 ten. übrigen Packstücke in dem Rahmen (2).Zwischen den Packstücken (23, 29) ist ein Ankerteil(38) vorgesehen, das ein Herauswölben der Packstücke (23, 49) in Richtung des Pfeiles (47) verhindert.210892
KS/de-sp11Bezugszahlen1 bis 21 Lei tungsei nführungsplatte 2 Rahmen 3 Rahmen i nnenwand 4 Abpreßvorrichtung 5 Keil 6 Keil 7 Keil 8 Schraube 9 Schraube 10 bis 35 Packstücke 22 Fül!stück 23 Füllstück 24 Vorsprung 25 Vorsprung 26 bis 42 Ausnehmung 27 Ausnehmung 28 Bohrung 29 , 46 Bohrung 30 Leitungen 36 Gegenstück der Abpreßvorrichtung 37 Mutter 38 Ankerteil 39 Packstück 40 Pfeile 43 Ankertei1 44 Schaltkasten 45 Schrauben 47 Pfeil 48 Dichtung PATENTANWALT KNEFEL Wertheretr. 1&bgr; · TeJ. 06441 /4&THgr;330 WETZLAB · Poetfach 1924A GJürgen Albers GmbH Löhnberger Straße 30, 6293 Löhnberg-NiedershausenLeitungseinführungsplatte Schutzansprüche1. Leitungseinführungsplatte zum gas- und wasserdichten Einführen von elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Leitungen (Rohre) in Schaltschränke, Maschinen, Geräte oder dergleichen, bestehend aus einem Rahmen mit vorgegebenen Öffnungen, in die Gummileitungseinführungen einsetzbar sind, in die für die zu verlegenden Leitungen Öffnungen geschnitten werden oder durch Herausdrücken von Vorprägungen Öffnungen gebildet werden,dadurch gekennzeichnet, daß i &eegr; dem Rahmen (2) der Leitungseinführungsplatte (1) Halbschalen (10 bis 21) (Packstücke) einlegbar sind, die den zu verlegenden Leitungen angepaßte Ausnehmungen aufweisen, derart, daß die Packstücke (10 bis 21) die verlegten Leitungen (30 bis 35) umschließen, und daß die Packstücke (10 bis 21) und/oder Füllstücke (22, 23) mit wenigstens einer in den Rahmen einlegbaren Abpreßvorrichtung (4) in dem Rahmen (2) zusammenpreßbar sind, derart, daß sich die Packstücke (10 bis 21) und/oder Füllstücke (22, 23) festan- und aufeinanderlegen und die Packstücke (10 bis 21)
und/oder Füllstücke (22, 23) sich fest an die Innenwand (3) des Rahmens (2) legen. - 2. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstücke (10 bis 21) und/oder die Füllstücke (22, 23) aus einem elastischem Material
bestehen. - 3. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstücke (10 bis 21) und/oder die Füllstücke (22, 23) aus Gummi bestehen.
- 4. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstücke (10 bis 21) und/oder die Füllstücke (22, 23) aus elastischem Kunststoff bestehen.
- 5. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Halbschalen (10, 11; 12, 13; 14, 15; 16, 17; 18, 19; 20, 21) einen
quadratischen Querschnitt aufweisen. - 6. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (22, 23) einen
quadratischen Querschnitt aufweisen. - 7. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Kunststoff besteht.
- 8. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Polyamid besteht.
- 9. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Polyester besteht. - 10. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Metall besteht.
- 11. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Aluminium besteht.
- 12. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) glasfaserverstärkt ist.
- 13. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen Vorsprung (24) zur Abstützung an einem Schaltschrank (44) aufweist.
- 14. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen Vorsprung (25) zur Abstützung der Halbschalen (10 bis 19) aufweist.
- 15. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Ausnehmungen (26, 27)
aufweist. - 16. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) in dem Vorsprung (24)
Bohrungen (28, 29, 36, 37) aufweist. - 17. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpreßvorrichtung (4) aus drei
Keilen (5, 6, 7) und einem sich mit seinen Enden am Rahmen
(2) abstützenden Gegenstück (36) besteht. - 18. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Keil (7) Schrauben (8, 9) geführt sind.
- 19. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (8, 9) durch das Gegenstück (36) in Muttern (37) greifen.
- 20. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abpreßvorrichtung (4) zwischen den Packstücken (10 bis 21) und/oder zwischen den Packstücken (10 bis 21) und dem Rahmen (2) vorgesehen
- 21. Leitungseinführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Packstücken (10 bis 21; 39) und/oder Füllstücken (22, 23) Ankerteile (38) angeordnet sind.
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