DE3782835T2 - Durchgang fuer kabel und rohre. - Google Patents

Durchgang fuer kabel und rohre.

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DE3782835T2 DE8787101465T DE3782835T DE3782835T2 DE 3782835 T2 DE3782835 T2 DE 3782835T2 DE 8787101465 T DE8787101465 T DE 8787101465T DE 3782835 T DE3782835 T DE 3782835T DE 3782835 T2 DE3782835 T2 DE 3782835T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Durchführungsvorrichtung, die eine Durchführung für elektrische Kabel oder Rohre zur Verfügung stellt, die sich durch eine Öffnung in einer Wand, einem Schott, einer Abtrennung oder ähnlichem erstrecken sollen. Diese Erfindung betrifft bestimmte Verbesserungen in einer bestimmten Ausführungsform einer Durchführungsvorrichtung, wie im folgenden beschrieben und die zur Verwendung mit Kabeln, Drähten, Rohren oder Röhren oder ähnlichen länglichen Elementen bestimmt ist, wie sie allgemein in Einrichtungen zur Leitung von elektrischem Strom, Betriebsstoffen, wie z. B. Gas, Öl oder Wasser, oder zum Umschließen solcher Betriebsstoffleitungen verwendet werden. Zur Vereinfachung wird hier der Ausdruck "Kabel" verwendet und sollte in diesem Zusammenhang so interpretiert werden, daß er alle solchen vorbeschriebenen länglichen Elemente umfaßt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Durchführungsvorrichtung von der Art, wie sie nun beschrieben ist, bestehend aus einem rechtwinkligen Metallrahmen, der eine Öffnung begrenzt, durch die sich die Kabel erstrecken sollen, eine Serie von Sätzen modularer Blöcke zum Einbau in Reihen in die Öffnung des Rahmens, wobei die Blöcke entweder dazu bestimmt sind, ein Kabel zu umfassen oder den Raum für ein Modul auszufüllen, und einer Zusammenpressungs- und Pakkungsvorrichtung zur Montage in der Öffnung des Rahmens, die dazu dient, die zusammengebauten Blöcke zusammen und um jedes Kabel herum zu pressen, wobei die Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung die Ausfüllung der Rahmenöffnung vervollständigt.
  • Eine solche vorbeschriebene Kabeldurchführung ist aus dem Patent GB 1 049 621 bekannt.
  • Typischerweise werden Durchführungsvorrichtungen der beschriebenen Art in einem weiten Bereich von Anwendungsfeldern verwendet, und werden unter verschiedensten Umgebungsbedingungen einschließlich gefährlicher Umgebungen installiert. Sie müssen bestimmte Vorschriften für feuersichere oder flammensichere oder gasdichte Installationen erfüllen. Normalerweise muß eine Durchführung vor Ort zusammengebaut werden und oft sind die Arbeitsbedingungen an dem Installationsort in vieler Hinsicht schwierig, beispielsweise: Zugänglichkeit und Platz, Anzahl, Typen und Größen der Kabel, beschränkter Arbeitsraum und die fehlende Möglichkeit des Zugangs sowohl zu Einlaß als auch Auslaßseite der Durchführung, und Umgebungstemperatur, Wetter- und Umgebungsbedingungen.
  • Üblicherweise hat bei Durchführungsvorrichtungen der beschriebenen Art in jeder Serie der modularen Blocks jeder Block einen rechteckigen Querschnitt und eine Länge, die im wesentlichen der Tiefe des Metallrahmens entspricht, in den die Blocks in Form einer Anordnung übereinanderliegender Reihen eingebaut werden. Jeder Block in einem Satz von Blöcken weist die gleichen Außenabmessungen auf und eine Vielzahl von Blöcken aus einem Satz wird eine Reihe quer über die Innenseite des Rahmens vollständig füllen.
  • Um Leerstellen an Plätzen in einer Reihe vorzusehen, an denen keine Durchführung erforderlich ist, umfaßt jeder Satz massive Leerstellenblöcke zur Anordnung in der Reihe. Für eine Kabeldurchführung weisen die Blöcke ein Durchgangsloch mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des Kabels entspricht, welches von dem Block umgeben werden soll. Zur Erleichterung des Anpassens und des Zusammenbauens ist jeder solche Block aus zwei komplementären Hälften mit halbzylindrischen Ausnehmungen gebildet, die, wenn sie einander zugeordnet sind, das Durchgangsloch bilden, in dem das Kabel gelagert ist.
  • Man wird erkennen, daß bei den bekannten Kabeldurchführungen sehr viele verschiedene Reihen von Sätzen von Blöcken erforderlich sind, wobei jeder Satz eine unterschiedliche Modulgröße aufweist. In dem Satz müssen neben den Leerstellenblöcken Blöcke vorhanden sein, die Durchgangslöcher mit vielen unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, um einen entsprechend weiten Bereich von Kabelgrößen abzudecken. Beispielsweise kann es acht Modulgrößen geben, und Lochdurchmesser von 4 bis 100 mm in Schritten von einem Millimeter erforderlich sein. Diese Anordnung führt zu vielen Komplikationen aufgrund der Anzahl von verschiedenen Blökken, die hergestellt und vor Ort für den Zusammenbau bereitgehalten werden müssen, wenn die Kabeldurchführung installiert werden muß. Zusätzlich stellt es sich manchmal heraus, daß die Größe des Kabels, für das Durchführungsblöcke bestellt und geliefert worden sind, vor Ort einen anderen Durchmesser als den angegebenen nominalen Durchmesser aufweist. Dann kann ein solches Kabel nicht ordnungsgemäß in den Halbblöcken gelagert werden. Weiterhin weisen Kabel häufig keinen einheitlichen Durchmesser über ihre ganze Länge hinweg aufgrund von lokalen Verformungen oder Herstellungstoleranzen oder Defekten auf.
  • In der Praxis weisen die bekannten Kabeldurchführungen der beschriebenen Art nach Maß gefertigte Durchführungsblöcke entsprechend jeder nominalen Kabeldicke auf. Dementsprechend ist außerordentliche Sorgfalt erforderlich, um den passenden Durchführungsblock entsprechend dem Durchmesser des Kabels auszuwählen. Komplikationen entstehen, wenn die Kabel nicht perfekt rund sind. Messungen vor Ort können entscheidend sein, um ein genaues Passen und eine entsprechende Abdichtung zu erreichen.
  • In Versuchen, einige der praktischen Probleme zu lösen, erwies es sich als notwendig, Dichtungsstreifen vorzusehen, die von einer bestimmten Dicke sind, und die der Anpassung um das Kabel herum anbringen muß, um entweder dessen Außendurchmesser zu vergrößern, damit er zu dem Durchführungsblock paßt, oder in manchen Fällen, um eine lokale Unregelmäßigkeit oder einen Defekt abzudecken. In einigen bestehenden Durchführungssystemen sind die Durchführungsblöcke nicht mit Löchern in Stufen von 1 mm Durchmesser hergestellt, und die Verwendung solcher Dichtungsstreifen bildet einen notwendigen und wichtigen Teil des Systems. Viele Probleme entstehen mit solchen Dichtungsstreifen, insbesondere im Hinblick auf die Installationsbedingung und die handwerkliche Geschicklichkeit, die erforderlich ist, als auch im Hinblick auf das Risiko von Verschmutzungen der Durchführung durch Schmutz oder Verunreinigungen bei der Befestigung der Dichtungsstreifen vor Ort.
  • Deshalb müssen bei den existierenden Systemen eine sehr große Anzahl von Durchführungsblöcken hergestellt und transportiert werden und müssen vor Ort zur Verfügung stehen, um sicherzustellen, daß alle möglichen Permutationen von Kabeln durch die Kabeldurchführung geführt werden können und besondere Zwischenschritte mit Verwendung von besonderen Teilen von Dichtungsstreifen können vor Ort erforderlich werden.
  • EP-A-0 223 393, die innerhalb der Frist des Artikels 54 (3) EPÜ liegt, beschreibt eine Durchführung, in der jeder Kabelblock aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und mit einer einzelnen zylindrischen Rippe, die die Abschirmung des Kabels umgreift, die durch Entfernung der äußeren Isolationsschicht freigelegt worden ist, und zwei schmale Rippen mit verringerter axialer Höhe, die gebogene Oberflächen zum Umgreifen der äußeren Oberfläche des Kabels aufweisen, versehen ist.
  • Es ist dementsprechend eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Durchführung der beschriebenen Art vorzusehen, die leicht und einfach installiert werden kann, wobei die Anzahl von Komponenten, die vor Ort zusammengebaut werden müssen, geringer ist als in den bisherigen Durchführungssystemen, wie vorbeschrieben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Durchführungsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, wobei die Anzahl der Durchführungsblöcke, die erforderlich sind, einen weiten Bereich von Kabelgrößen unterbringen zu können, geringer sind als früher.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeldurchführung in verbesserter Konstruktion vorzusehen, welche entweder mit Kabeln verwendet werden kann, die keinen einheitlichen Durchmesser aufweisen, oder die geringe Abweichung im Durchmesser entlang ihrer axialen Länge aufweisen. Weitere Ziele und vorteilhafte Merkmale dieser Erfindung werden später hier beschrieben werden.
  • Entsprechend dieser Erfindung wird eine Durchführung der beschriebenen Art für Kabel oder ähnliches vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchführungsblöcke elastisch an ein ausgewähltes Kabel mit einer Größe innerhalb bestimmter Grenzen anpaßbar sind, wobei jeder Durchführungsblock zwei komplementär ähnliche Hälften zum Zusammenbau aufweist, um eine Durchführungspassage vorzusehen, die von einer Vielzahl axial beabstandeter zylindrischer Stege, die mit dem bestimmten Kabel in Eingriff kommen und einer Vielzahl von Ausnehmungen begrenzt wird, von denen sich jede zwischen benachbarten Stegen erstreckt, und die dazu dienen, dem Durchführungsblock zu ermöglichen, sich federnd innerhalb der bestimmten Grenzen an das bestimmte Kabel anzupassen, und die Stege an dem Kabel anzupressen und abzudichten, wenn die Durchführung zusammengebaut ist.
  • Erfindungsgemäß kann der gleiche Durchführungsblock für einen weiten Bereich von Kabelgrößen Verwendung finden, die innerhalb des Bereiches der spezifischen Grenzen der elastischen Verformung des Durchführungsblocks liegen, anstatt für jede Kabelgröße eine spezielle Größe eines Durchführungsblocks vorzusehen.
  • Auf diese Weise kann die Gesamtanzahl der Durchführungsblöcke im Vergleich zu den konventionellen Systemen genau größenmäßig angepaßter Blöcke für jede Kabelgröße verringert werden.
  • Zusätzlich ist es mittels dieser Erfindung möglich, die allgemeinen Unregelmäßigkeiten in dem Nominaldurchmesser des Kabels auszugleichen, insbesondere wenn es sich herausstellt, daß die nominal eine bestimmte Größe aufweisenden Kabel zu groß oder leicht oval sind. Die Verwendung eigener Dichtungsstreifen wird vermieden.
  • Praktischerweise sind die Ausnehmungen zwischen benachbarten Stegen ringförmig, vorzugsweise konzentrisch mit den Stegen. Durch diese Anordnung kann die radiale Tiefe jeder Ausnehmung im Hinblick auf die Gesamtgröße des Blocks ausgewählt werden, um sicherzustellen, daß der Stegabschnitt um den Rand herum einheitlich in die ringförmigen Ausnehmungen hinein verformbar ist.
  • Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können, um die Verformbarkeit der Durchführungsblöcke weiter zu verbessern, Ausnehmungen in den Außenwänden des Durchführungsblocks vorgesehen sein, um örtlich die Wandstärke zu verringern, so daß der Block elastisch verformbar ist. Diese äußeren Ausnehmungen können als Kanal oder U-förmige Nuten gebildet sein, die sich in den Seitenwänden eines jeden Durchführungsblockes in einer Richtung quer zu der Längsachse des Blockes erstrecken. Die äußeren Ausnehmungen können sich auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Durchführungsblocks erstrecken, oder sie können sich um alle vier Seitenwände herum erstrecken.
  • Wenn äußere Ausnehmungen in den Durchführungsblöcken gebildet sind, so wird des bevorzugt, daß auch die Leerstellenblocks ebenfalls die gleiche Art von äußeren Ausnehmungen aufweisen, die darin ausgebildet sind, damit sie eine Außenform von gleicher Art wie die Durchführungsblocks haben.
  • Weitere Merkmale dieser Erfindung werden im folgenden im bezug auf die Ausführungsbeispiele beschrieben, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in zusammengebautem Zustand mit eingesetzten Kabeln;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kabeldurchführung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Teils der Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung;
  • Fig. 4 eine detaillierte Schnittdarstellung eines Teils der Anordnung, die in Fig. 3 dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine räumliche Darstellung der Kompressionsplatte der Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung;
  • Fig. 6 eine detaillierte räumliche Darstellung eines Durchführungsblockes mit Darstellung der beiden komplementären Halbblöcke;
  • Fig. 7 eine detaillierte räumliche Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Durchführungsblocks mit den beiden komplementären Halbblöcken; und
  • Fig. 8 eine Detailschnittdarstellung entlang der Linie 8-8 der Fig. 7.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt die verbesserte Kabeldurchführung einen rechteckigen Rahmen 1, der eine Öffnung 2 umschließt, durch die sich Kabel 3 von unterschiedlichen Größen erstrecken. Jedes Kabel 3 wird in einem Durchführungsblock 4 gehalten, während Leerstellenblöcke 5 die Modulplätze der Öffnung füllen, an denen kein Kabel vorhanden ist. In bekannter Weise wird der Rahmen in einer Öffnung in einem Schott oder einer Abgrenzung oder ähnlichem (nicht dargestellt) angebracht oder befestigt und die Anzahl und die Größen der Kabel können von einer Installation zur anderen schwanken. Zur Vereinfachung der Erklärung dieser Erfindung wird nur eine kleine Anzahl von Kabeln dargestellt, und die Anordnung ist nicht so komplex, wie sie in der Praxis gegeben ist, wenn zig Kabel vor Ort angeordnet und installiert werden müssen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Serien von Sätzen von Durchführungs- und Leerstellenblöcken in modularen Größen dargestellt, deren Größen durch die Zusätze a, b und c bezeichnet sind. Jeder Satz einer Serie weist eine gemeinsame Länge auf, die im wesentlichen der Tiefe der Öffnung 2 und des Rahmens 1 entspricht. Jeder Satz der Serie weist Blöcke von im wesentlichen quadratischem Querschnitt auf, wobei die entsprechenden Breiten- und Höhenabmessungen eines jeden Satzes so gewählt sind, daß sie ein gemeinsames Vielfaches bilden, so daß eine Vielzahl von Blöcken eines jeden Satzes eine Reihe vollständig ausfüllen oder einen modularen Raum innerhalb des Rahmens füllen wird. Typische geeignete Modularmaße sind 90 mm, 60 mm und 30 mm für die Blöcke mit quadratischem Querschnitt.
  • Jeder Satz Blöcke wird in einer Reihe angeordnet. Zur Trennung und Unterstützung der zusammengebauten Reihen erstrekken sich dazwischen Stützplatten 6, um sie an den Randkanten der Seitenwände des Rahmens 1 anzuordnen.
  • Zusätzlich wird die Öffnung 2 durch eine Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung 7 geschlossen, die die Reihen der Blöcke am Platz hält und Druck auf die Blöcke ausübt.
  • Wie zusätzlich in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, umfaßt die Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung 7 eine Druckplatte 8, drei Kompressionsblöcke 9, 10 und 11, von denen jeder entsprechende Kompressionsbolzen 12, 13 und 14 aufweist, die sich durch ihn hindurch erstrecken. Jeder Kompressionsblock 9, 10 und 11 weist eine entsprechende rückseitige Stützplatte 15, 16 und 17 auf, gegen die der hintere Kopf eines jeden entsprechenden Bolzens 12, 13 und 14 angreift. Jeder Bolzen 12, 13 und 14 erstreckt sich durch den entsprechenden Block und durch angeordnete Öffnungen in einer vorderen Trägerplatte 18 mit entsprechenden Muttern 19, 20 und 21, die mit dem freien Ende des zugehörigen Bolzens verschraubt sind, der sich durch die vordere Stützplatte 18 erstreckt.
  • Die Druckplatte 8 ist ein fester Körper mit einer ebenen Unterseite 22 zum Eingriff mit den oberen Oberflächen der oberen Reihe von Blöcken 4a und 5a. Ein Kantensteg 23 an jeder Seite der Platte 8 ergibt Anschlagsimse, die die oberen Randkanten der Blöcke überdecken und gleichzeitig Nasenabschnitte am äußeren Ende bilden, die sich auswärts erstrecken und die Außenflächen der Seitenteile des Rahmens 1 umgreifen. Die Oberseite der Platte 8 weist einen flachen Mittelabschnitt 24 und einander gegenüberliegende geneigte Abschnitte 25 auf.
  • Jeder der Kompressionsblöcke 9, 10 und 11 besteht aus einem elastischen Material und die äußeren Blöcke 9 und 11 weisen entsprechende Durchgangslöcher 26, 27 auf, die sich quer zu den entsprechenden Achsen der Kompressionsbolzen 12 und 14 und von diesen beabstandet erstrecken. Wie am besten in Figur 4 dargestellt, ist in jedem Durchgangsloch 26, 27 ein entsprechender Anschlagzapfen 28 montiert, und dieser Zapfen 28 ist so angeordnet, daß er die Innenfläche des Oberteils des Rahmens 1 und den geneigten Abschnitt der Druckplatte 8 berühren kann, um so den Grad der Verformung der Blöcke 9 und 11 zu begrenzen, wenn die Blöcke mit Kompressionslast in Richtung der Achse der Anschlagzapfen beaufschlagt werden, wie weiter unten dargestellt.
  • Die obere Wand 29 des Rahmens 1 ist mit einer mittigen Durchstecköffnung 30 versehen. Ein sechseckig geformter Ansatz 31 ist an der oberen Wand 29 fest angebracht und erstreckt sich von dort in Ausrichtung mit der Durchtrittsöffnung 30. Der Ansatz weist eine blinde Innengewindebohrung 32 auf, und ein Druckbolzen 33 ist in der Bohrung 32 verschraubt, wobei der Kopf 34 des Bolzens 33 durch die Durchtrittsöffnung 30 zugänglich ist, damit er mittels eines geeigneten Werkzeuges gedreht werden kann. Man beachte, daß der Bolzen 34 dergestalt aufgeschraubt werden kann, daß er sich in den leeren Raum unterhalb des Ansatzes 31 erstreckt, wenn der mittlere Kompressionsblock 10 nicht eingesetzt ist. Dann wird der Kopf 34 des Bolzens an dem mittleren Abschnitt 24 der Platte 8 anliegen.
  • Die Kompressionsblöcke 9 und 11 sind ähnlich und weisen innere schräge Flächen auf, die den entgegengesetzten Seitenflächen des mittleren Kompressionsblocks 10 benachbart sind. Der mittlere Block 10 weist im wesentlichen die Form eines Keiles auf, bei dem die entgegengesetzten Seitenflächen von der Vorderseite des Blocks auseinanderlaufen und gleichzeitig in Richtung auf die Unterseite des Blocks aufeinander zu laufen und eine flache untere Seitenfläche 35 aufweisen, die mit dem flachen Mittenabschnitt 24 der Platte 8 zusammenwirkt. Die inneren schrägen Flächen der äußeren Kompressionsblöcke 9 und 10 sind komplementär zu den Schrägflächen des Mittelblocks 10. Die unteren Seitenflächen der Kompressionsblöcke 9 und 10 sind geneigt und komplementär zu den entsprechenden geneigten Abschnitten 25 der Platte 8.
  • Wie man insbesondere aus Fig. 6 erkennt, ist jeder Durchführungsblock 4 ähnlich und umfaßt zwei komplementäre Halbblöcke 40, die zusammengebaut werden, wobei sich das Kabel dazwischen erstreckt, wie in Fig. 1 dargestellt und wie es allgemein bei Kabeldurchführungen der beschriebenen Art bekannt ist.
  • Alle Modulblöcke bestehen aus einem elastischen Material, welches dasselbe Material sein kann, wie es für die Kompressionsblocks 9, 10 und 11 Verwendung findet.
  • Jeder Halbblock 40 weist einen halbzylindrischen Durchgang 41 auf. Die innere Oberfläche des Halbblocks ist in halbringförmige Stege 42 geteilt, die durch halbringförmige Ausnehmungen 43 getrennt sind, die konzentrisch zu den Stegen 42 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 43 sind entlang der axialen Länge des Halbblocks beabstandet und vorzugsweise wird jedes Ende eines Durchgangs 41 von einem Steg 42 und nicht von einer Ausnehmung 43 begrenzt, wie dargestellt. Kurz gefaßt, wenn die Anzahl der Stege "n" ist, dann ist die Anzahl der Ausnehmungen "n-1".
  • Die Stege 42 sind so angeordnet, daß sie die Außenoberfläche des Kabels 3 umgreifen und aufgrund der elastischen Natur des Materials der Blöcke dichtet jeder Steg 42 die Kabeloberfläche ab und Unregelmäßigkeiten der Größe oder Form des Kabels werden durch lokale Deformation eines jeden Stegabschnittes ausgeglichen, wobei das Material der Blöcke gequetscht oder auf andere Art verschoben wird, in die getrennten Leerräume, die durch die Ausnehmungen 43 gebildet werden, wenn die Halbblöcke an das Kabel hin und um dieses herum gepreßt werden. Dadurch kann in dem Fall, in dem ein Kabel mit einer nominalen Größe mit einer Bohrung für den Durchgang 41 in der Durchführung mit einem nominalen Durchmesser ausgewählt ist, in dem Fall, daß das Kabel innerhalb der spezifischen Grenzen der Verformung des Durchführungsblocks Übergröße aufweist, dann können die Halbblöcke sich elastisch verformen, um sich an das Kabel anzupassen. Durch dieses besondere Merkmal ist es möglich, Durchführungsblökke zu schaffen, die für mehr als eine Größe von Kabeln verwendet werden können, um so die Anzahl von Blöcken in jedem Seriensatz für einen Bereich von Kabelgrößen zu minimieren.
  • Als zusätzliches Merkmal des Durchführungsblocks 4 ist jeder Halbblock 40 an seinen äußeren entgegengesetzten Seitenwänden mit kanalförmigen Ausnehmungen 44 versehen, die voneinander beabstandet sind und in einer Anordnung über jedem der internen Stege 42 liegen. Die Breite jeder Ausnehmung in der Axialrichtung ist geringer als die entsprechende axiale Breite des gegenüberliegenden Steges, und jede der äußeren Ausnehmungen 44 hilft bei der Erzielung des Grades von elastischer Verformung des Durchführungsblocks. Vorzugsweise erstrecken sich die äußeren Ausnehmungen 44 nicht bis zu den äußeren Enden eines jeden Halbblocks und dies kann kurzerhand ausgedrückt werden als "n-2" äußere Ausnehmungen für den Fall, daß "n" die Anzahl von Stegen ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform der modularen Durchführungsblocks dieser Erfindung. Wie bisher beschrieben, weist jeder Durchführungsblock 4 zwei komplementäre Halbblöcke 140 auf, die einen halbzylindrischen Durchgangsweg 141 begrenzen. Die innere Oberfläche des Halbblocks ist in halbringförmige Stege 142 geteilt, die durch halbringförmige Ausnehmungen 143 getrennt sind, die konzentrisch zu den Stegen 142 sind. In der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, sind die Ausnehmungen 143 regelmäßig beabstandet entlang der axialen Länge des Halbblocks, und jedes Ende des Durchgangsweges 141 ist durch einen Steg 142 begrenzt. Die Stege 142 dienen zum Umgreifen der äußeren Oberfläche des Kabels, wie vorher beschrieben.
  • In dieser alternativen Form des Durchführungsblockes ist der äußere Teil eines jeden Halbblocks mit halbringförmigen Ausnehmungen 144 versehen, die konzentrisch mit den Stegen 142 und im Hinblick auf den Durchmesser an diese angepaßt ausgebildet sind. Die Breite (in axialer Richtung) einer jeden Ausnehmung 144 ist vorzugsweise geringer als die Breite des zugeordneten Steges 142. Wie vorher erwähnt, ist das äußere Ende eines jeden Halbblocks nicht mit irgendeiner solchen äußeren Ausnehmung versehen. Wenn die Anzahl der Stege 142 "n" beträgt, dann beträgt die Anzahl der inneren Ausnehmungen 143 "n-1", und die Anzahl der äußeren Ausnehmungen 144 beträgt "n-2".
  • Bei dieser alternativen Form des Durchführungsblocks ist die Tiefe jeder äußeren Ausnehmung im Hinblick auf die Außenseiten und Bodenflächen des Blocks nicht konstant, während der Mittelabschnitt eines jeden Steges 143 durch einen Abschnitt von Blockmaterial von einheitlicher Dicke im Hinblick auf die konzentrische Anordnung unterstützt wird. Auf diese Weise werden die ausgeschnittenen Abschnitte des Durchführungsblocks sowohl seitlich als auch hinter jedem Steg die Flexibilität und die Anpassung des Durchführungsblocks, wenn er ein Kabel umgreift, verbessern.
  • Bei jeder Form der Durchführungsblöcke, wie sie soeben beschrieben wurden, ist es wünschenswert, daß in dem modularen Seriensatz von Blocks einer Größe auch die soliden Leerstellenblöcke 5 dieselbe Form von äußeren Ausnehmungen aufweisen sollen, wie die Durchführungsblocks, so daß die Außenform eines jeden Blocks in einem Modulseriensatz gleich ist. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, und die soliden Leerstellenblöcke 5 können ebene äußere Oberflächen aufweisen, sofern es nicht erforderlich ist, daß sie eine solche elastische Verformbarkeit aufweisen, um sich an ein Kabel anzupassen, welches sich durch sie hindurch erstreckt.
  • In der Form von Durchführungsblocks, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, können die oberen und unteren Flächen des Blocks ebenfalls mit kanalförmigen Ausnehmungen versehen sein, die mit den Ausnehmungen 44, die in den entgegengesetzten Seitenwänden gebildet sind, benachbart sind.
  • Die Ausnehmungen, die in den äußeren Oberflächen der Blöcke gebildet werden, dürften keinesfalls ein Leck oder einen Flammenweg von einer Seite der zusammengebauten Durchführungsvorrichtung zu der anderen bilden. Die äußeren Oberflächen der Blöcke müssen miteinander und mit der Innenfläche des Rahmens und ebenso mit den Stützplatten 6 und der Druckplatte 8 eine dichte Verbindung bilden. Auf diese Weise sollte die Anordnung der Ausnehmungen in den Außenflächen der Blöcke vorzugsweise komplementär sein, um eine dichtende Verbindung an den jeweiligen Berührungsstellen zu bewirken.
  • Die Anzahl der vorgesehenen Stege würde normalerweise mehr als zwei und nicht mehr als zehn betragen. Die Anzahl der inneren Ausnehmungen und äußeren Ausnehmungen würde in Übereinstimmung mit der "n"-Formel, wie sie weiter oben dargestellt ist, angepaßt werden.
  • Man wird erkennen, daß der Durchmesser eines jeden Durchgangsweges, der durch die Durchführungsblocks gebildet wird, für eine nominale Kabelgröße und einen Bereich größerer Größen ausgewählt wird, an die der Durchführungsblock sich durch die elastische Verformung anpassen kann, die durch den Zusammenbau und das Anpassen erzielt werden kann, wie es im folgenden beschrieben wird.
  • Die vorbeschriebene Kabeldurchführung wird aus den einzelnen Komponenten zusammengebaut. Zuerst wird der Rahmen 1 in der Struktur angeordnet, wobei sich die Kabel 3 durch die Öffnung 2 des Rahmens 1 erstrecken. Die einbauende Arbeitskraft soll eine Auswahl von Modulblöcken 4 für jedes Kabel und eine Anzahl von Leerstellenblocks 5 bei sich haben.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die größten Durchführungsblocks 4c in der unteren Reihe verwendet. Zuerst werden die unteren Halbblöcke 40c gegen die untere Innenwand des Rahmens 1 eingesetzt und jedes entsprechende Kabel 3 wird in dem halbzylindrischen Durchgangsweg gelagert. Dann wird der obere Halbblock 40c oben draufgesetzt, um den Durchführungsblock zu bilden, der sich über dem Kabel schließt und die untere Reihe bildet. Die Stützplatte 6 wird dann oberhalb der Reihe von Blöcken eingesetzt, wobei die am Rand überstehenden Kanten der Stützplatte 6 auf den Seitenkanten des Rahmens 1 reiten, um die Stützplatte 6 in einer ähnlichen Weise festzuhalten, wie die Druckplatte 8. Vorzugsweise weist die Stützplatte einen Gewebeabschnitt in der Mitte auf, der durchbrochen ist, oder aus Gewebe besteht, um die Wärmeübertragung von einer Seite auf die andere Seite der Kabeldurchführung nach der Installation zu verringern.
  • Der Installateur wählt dann die nächsten Kabel 3 aus, die in den Durchführungsblocks 4b für die nächste Reihe angeordnet werden sollen. Diese Reihe umfaßt einen Blindblock 5. Wie bei der ersten Reihe wird eine Stützplatte 6 oberhalb der Reihe von Blöcken angeordnet, wenn die Blöcke 4b und Block 5b zusammengebaut sind.
  • Dann wird die dritte Reihe von Blöcken 4a und 5a auf die gleiche Weise zusammengebaut. Alle Kabelverläufe sind dann durch die ausgewählten Durchführungsblocks umschlossen, wobei der untere Abschnitt der Rahmenöffnung durch die Reihen der Blöcke und die Stützplatten 6 gefüllt ist.
  • Wenn dieser selektive Zusammenbau einmal durch den Installateur fertiggestellt ist, ist es dann notwendig, Druck auf die zusammengebauten Blöcke und Kabel auszuüben, um die Blöcke gegeneinander zu verklemmen und abzudichten und gleichzeitig diese Durchführungsblöcke gegen die Kabel abzudichten. Zusätzlich muß die verbleibende Öffnung in dem Rahmen 1 geschlossen oder gefüllt werden, so daß eine vollständig abgedichtete Anordnung gebildet wird, durch die sich die Kabel erstrecken. Dieser nächste Schritt zur Vervollständigung der Anordnung erfolgt durch die Komponententeile der Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung, wie oben beschrieben.
  • Die Druckplatte 8 wird über der dritten Reihe von Blöcken angeordnet und über die zusammengebaute Anordnung von Blökken und Kabeln gesetzt. Aufgrund der elastischen Natur der Blöcke und der Wirkung der Kabel muß Druck auf die zusammengesetzten Blöcke ausgeübt werden, um die Blöcke um die Kabel herum zusammenzudrücken, um die Durchführungsblocks sowohl um das Kabel herum abzudichten als auch um diese selbst zusammen und gegen die Seitenwände des Rahmens 1 zu klemmen.
  • Um diesen Druck aufzubringen, wird der Kompressionsbolzen 33 gedreht, um den Kopf 34 in Verbindung zu bringen mit dem flachen Mittenabschnitt 24 der Platte 8 und durch weiteres Drehen des Kopfes 34 werden Druckkräfte durch die Platte 8 auf die zusammengebauten Blöcke ausgeübt.
  • Sobald die Druckkräfte ausreichen, um einen Zwischenraum zwischen der Druckplatte 8 und der Innenfläche der oberen Wand 29 des Rahmens zu lassen, kann der Installateur die beiden äußeren Kompressionsblöcke 9 und 11 in den Zwischenraum abseits des Kompressionsbolzens einsetzen, der sich ja nur in der Mitte des Zwischenraumes erstreckt und nicht mit dem Anpassen der beiden Seitenblöcke 9 und 11 wechselwirkt.
  • Nach dem Einbau der beiden seitlichen Kompressionsblöcke 9 und 11 kann der Kompressionsbolzen 33 zurückgedreht werden, um den Bolzen in die Bohrung des Ansatzes 31 zurückzudrehen, wodurch der Mittelbereich über der Druckplatte 8 frei wird für das Einsetzen des mittleren keilförmigen Kompressionsblocks 10 zwischen die beiden seitlichen Blöcke 9 und 11. Die Anordnung der Reihen von Blöcken und Kabel übt weiterhin reaktive Kraft auf die Druckplatte 8 aus und neigt dazu, diese in Richtung auf die obere Wand des Rahmens zu verschieben und dergestalt die Blöcke 9 und 11 zusammenzupressen. Um die Wirkung dieser reaktiven Kräfte auszugleichen, begrenzen die Anschlagstifte 28, die in den Kompressionsblocks 9 und 11 montiert sind, das Zusammenquetschen der Blöcke.
  • Sobald die drei Kompressionsblocks 9, 10 und 11 in dem Zwischenraum angebracht sind, kann die vordere Stützplatte 18 über den freien Enden von jedem der Druckbolzen 12, 13 und 14 eingesetzt werden, und die entsprechenden Muttern 19, 20 und 21 können aufgeschraubt werden. Der Installateur zieht dann jede der Muttern 19, 20 und 21 an, um Druckkräfte auf die Kompressionsblöcke auszuüben, so daß die drei Blöcke in verkeilende Klemmverbindung miteinander und in Verbindung mit der Stützplatte 18 gebracht werden. Durch Anziehen der Muttern wird jeder der Kompressionsblöcke 9, 10 und 11 so gequetscht, daß eine elastische Verlagerung des Materials der Blöcke in einer Richtung senkrecht zu der Achse eines jeden Kompressionsbolzens bewirkt wird, wodurch die Anordnung ausgedehnt wird, so daß sie die freie Öffnung zwischen der Druckplatte 8 und dem Rahmen 1 ausfüllt und gleichzeitig den erforderlichen Klemmdruck auf die Anordnung von Blöcken und Kabeln unterhalb der Druckplatte 8 ausübt.
  • Dementsprechend vervollständigt die Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung 7 das Ausfüllen der Öffnung 2 in dem Rahmen 1, während gleichzeitig die notwendigen Druckkräfte auf die zusammengesetzten Reihen von Blöcken und Kabeln ausgeübt werden, um sicherzustellen, daß die ganze Anordnung gegeneinander abgedichtet ist und gegen Verschiebungen sicher befestigt ist.
  • Die Kräfte, die auf die zusammengesetzten Reihen aus Durchführungs- und Blindblöcken ausgeübt werden, sind hinreichend, um zu bewirken, daß die Stege eines jeden Durchführungsblocks in dichter Verbindung mit dem Kabel gehalten werden, und wie vorher beschrieben, ist jeder Durchführungsblock zur Verwendung mit mehr als einer Kabelgröße konstruiert und in der Lage, örtliche Unregelmäßigkeiten und nicht einheitliche Querschnitte der Kabel zu tolerieren.
  • Es ist klar, daß der Zusammenbau der Kabeldurchführung in verschiedensten Umgebungen durchgeführt werden muß. Dabei kann die Kabeldurchführung wie beschrieben in vertikaler Anordnung installiert werden. Sie kann aber auch horizontal installiert werden, wobei ein sicheres Festhalten und ein leichter Zusammenbau der Blöcke und der anderen Komponententeile erforderlich ist. Zusätzlich muß der Installateur vielleicht in erhöhten Plätzen, auf Leitern oder in beschränktem Raum arbeiten, wobei die Anzahl von Blöcken mit vorgegebenen Durchgangslöchern unzumutbar wird, wenn man einen Block für jede Kabelgröße braucht. Dergestalt weist die Kabeldurchführung dieser Erfindung viele Vorteile gegenüber den Systemen des Standes der Technik auf.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind für das Verständnis der Erfindung vereinfacht. Anzahl und relative Größe der Stege und inneren und äußeren Ausnehmungen kann verändert werden, um den erforderlichen Grad der Verformbarkeit zu erreichen. Zusätzlich können die inneren und äußeren Ausnehmungen jede geeignete Querschnittsform oder Anordnung aufweisen.
  • Das elastische Material, aus dem die Durchführungsblöcke und Blindblöcke ebenso wie die Kompressionsblöcke bestehen, kann jedes geeignete Material sein, das flammfest, feuerfest, wasserfest und widerstandsfähig gegen die Auswirkungen von Nagetierangriffen, Alterung und Temperaturschwankungen ist.
  • In dieser Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen bezieht man sich auf Kabel, da dies die häufigste Form der Verwendung von Durchführungen durch Schotten, Abteilungen oder ähnliches ist. Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung kann jedoch auch benutzt und verwendet werden für Rohre oder Leitungen und durch den Ausdruck "Kabel" ist keine Beschränkung der Anwendung und Benutzung der Erfindung beabsichtigt. Die Verwendung des Ausdrucks "Kabel" darf auch nicht als eine Beschränkung des Schutzbereichs dieser Erfindung interpretiert werden.
  • Die Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung der oben beschriebenen Kabeldurchführung, bei der die Packblöcke die Ausfüllung der Rahmenöffnung vervollständigen, wobei die Kompressionsschraube außerhalb der Rahmenöffnung angeordnet ist, bildet den Gegenstand der Ansprüche der gleichzeitigen europäischen Patentanmeldung Nr. 0 232 839.

Claims (10)

1. Durchführung für elektrische Kabel oder Rohre mit einem rechteckigen Metallrahmen (1), der eine Öffnung (2) begrenzt, durch die sich die Kabel (3) erstrecken sollen, eine Reihe von Sätzen modularer Blöcke (4, 5) aus elastischem Material zum Einbau in Reihen in die Öffnung (2) des Rahmens, wobei jeder Block entweder ein Durchführungsblock (4), der dazu bestimmt ist, ein Kabel (3) zu umfassen oder ein Füllblock (5) zum Ausfüllen des Raumes für ein Modul ist, und einer Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung (7), die zur Montage in der Öffnung (2) des Rahmens bestimmt ist, und die dazu dient, die zusammengebauten Blöcke (4, 5) zusammen und um jedes Kabel (3) herum zu pressen, wobei die Zusammenpressungs- und Packungsvorrichtung (7) die Ausfüllung der Rahmenöffnung (2) vervollständigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsblöcke (4) eine Größe innerhalb bestimmter Grenzen aufweisen, damit sie sich federnd an ein bestimmtes Kabel (3) anpassen, wobei jeder Durchführungsblock (4) zwei komplementär gleiche Hälften (40 oder 140) aufweisen, die zum Zusammenbau bestimmt sind, um eine Durchführungsöffnung (41 oder 141) zu bilden, die von einer Vielzahl axial beabstandeter zylindrischer Stege (42 oder 142), die mit dem bestimmten Kabel in Eingriff kommen, und einer Vielzahl von Ausnehmungen (43 oder 143) begrenzt wird, von denen sich jede zwischen benachbarten Stegen (42, 142) erstreckt und die dazu dienen, dem Durchführungsblock (4) zu ermöglichen, sich federnd innerhalb der bestimmten Grenzen an das bestimmte Kabel (3) anzupassen und die Stege (42, 142) an dem Kabel (3) anzupressen und abzudichten, wenn die Durchführung zusammengebaut ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (43, 143) zwischen benachbarten Stegen (42, 142) ringförmig ist, vorzugsweise konzentrisch mit den Stegen (42, 142).
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (44 oder 144) in den Außenwänden eines jeden Durchführungsblocks (4) gebildet sind, um örtlich die Wandstärke des Blocks zu reduzieren.
4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ausnehmungen (44) in der Form von kanal- oder U-förmigen Nuten (44) ausgebildet sind, die sich in den Seitenwänden des Blocks in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse der Durchführungsöffnung (41) erstrecken.
5. Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (44) sich an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Durchführungsblocks erstrecken.
6. Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (44) sich um alle vier Seitenwände des Durchführungsblocks herum erstrecken.
7. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ausnehmungen (144) in der Form von halbringförmigen Nuten (144) ausgebildet sind, die konzentrisch zu den Stegen (142) und im Durchmesser nach diesen ausgerichtet sind.
8. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Füllblöcke (5) die gleiche Art von Außenausnehmungen aufweisen, wie die Außenausnehmungen (44 oder 144), die in den Außenwänden der Durchführungsblöcke (4) ausgebildet sind.
9. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "n"-Stege (42, 142) vorgesehen sind, und die Anzahl der dazwischenliegenden Ausnehmungen (43, 143) "n-1" beträgt, wobei "n" eine Zahl zwischen 2 und 10 ist.
10. Durchführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß "n-2"-Ausnehmungen (44, 144) in den Außenwänden des Durchführungsblocks (4) ausgebildet sind, wobei diese Außenausnehmungen bezüglich des Durchmessers mit jedem inneren Steg (42, 142) übereinstimmen.
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