DE2722754A1 - Spindelabdichtung - Google Patents

Spindelabdichtung

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DE2722754A1
DE2722754A1 DE19772722754 DE2722754A DE2722754A1 DE 2722754 A1 DE2722754 A1 DE 2722754A1 DE 19772722754 DE19772722754 DE 19772722754 DE 2722754 A DE2722754 A DE 2722754A DE 2722754 A1 DE2722754 A1 DE 2722754A1
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DE
Germany
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spindle
spring
sealing
seal according
sealing space
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Withdrawn
Application number
DE19772722754
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English (en)
Inventor
Franz Bruene
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Deutsche Babcock AG
Original Assignee
Deutsche Babcock AG
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Publication date
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Publication of DE2722754A1 publication Critical patent/DE2722754A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms
    • F16J15/185Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
    • F16J15/186Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spindelabdichtung mit Hilfe von verformbarem Dichtmaterial, das den gesamten Spindelabdichtraum von dessen Grund bis zu der Stopfbuchsbrille ausfüllt und auf das über die Stopfbuchsbrille ein Druck aufgebracht ist.
Bei derartigen Spindelabdichtungen ist in bekannter Weise die Querkraft, die auf die Spindel bzw. auf die Wand des Abdichtraumes als Dichtkraft wirkt, durch die Beziehung Q = K P gegeben, in der K ein Verformungsfaktor für das Dichtmaterial und P die in axialer Richtung wirkende Längskraft ist. Wenn die Packung inkompressibel wäre, so wird die Querkraft gleich Null, bei plastischem bzw. kompressibelem Material kann der Verformungsfaktor maximal 1 werden.
Bei gleichem Härtegrad der Packung des Abdichtmaterials nimmt die Querverformung bis zum Grund des Abdichtraumes ab. Um eine möglichst gleichmäßig verteilte Querverformung auf der ganzen Abdichtfläche zu erzielen, müßte der Härtegrad der einzelnen Packungsringe vom Grund des Abdichtraumes zur Stopfbuchsbrille steigen. Praktisch ist dieses nicht erreichbar, da die Übertragung der Längskraft durch die Stopfbuchsbrille durch verschiedene sich ändernde Faktoren nicht entsprechend der Härte der Packungsringe übertragen werden kann.
Vom Druck des Mediums wird die Packung aber auch während des Betriebszustandes vom Grund des Abdichtraumes aus mit P.. belastet, das heißt, diese vom Druck des Mediums bewirkte Querkraft QM wird die von der Längskraft PST aus der Stopfbuchsbrille her bewirkte Querkraft Q5- im umgekehrten Sinne überlagern.
Durch Wechsel der Betriebsbelastung wird daher die Querkraft sich immer entsprechend ändern und es wird erforderlich, die Stopfbuchse über die Brille von Zeit zu Zeit, insbesondere bei der Inbetriebnahme und nach Neuverpackung nachzuziehen. Dazu kommt, daß Stopfbuchspackungen durch Lagerung insbesondere während des Betriebes durch Setzverluste auch an Nachzugmöglichkeit verlieren, wodurch die Querkraft kleiner wird.
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Durch Anordnung von beispielsweise Tellerfedern unter die Stopfbuchsbrille bzw. über den Grundring wird ein besserer Kraftschluß bei wechselnden Betriebsbelastungen bewirkt. Dabei ist jedoch zu bedenken, daß die eingeleitete Anzugskraft entsprechend der Vorspannung bzw. der Federcharakteristik abfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelabdichtung zu schaffen, bei der die Querkraft sich gleichmäßig von der eingeleiteten Längskraft ausgehend bis in den Grund des Abdichtraumes auf die Spnindel und die Wand des Abdichtraumes verteilt und erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäÖ dadurch gelöst, daß zwischen der Stopfbuchsbrille und dem Grund des Spindelabdichtraumes eine sich über die Höhe des Spindelabdichtraumes erstreckende, auf Druck beanspruchte Feder vorgesehen ist. Die Feder bzw. das Federelement oder die Federelemente können so beschaffen bzw. angeordnet sein, daß die größte Federwirkung oben oder unten im Spindelabdichtraum wirkt.
Bei einer solchen Abdichtung wird die eingeleitete Längskraft bis in den Grund des Spindelabdichtraumes weitergeleitet. Die Längskraft erzeugt eine über den gesamten Spindelabdichtraum konstante und entsprechend der Federcharakteristik verteilte Querkraft, die über die Keilwirkung oder durch Verformung des die Federn umgebenden Dichtmaterials außen wie innen eine gleichmäßige Abdichtung der Spindel bewirkt. Durch die durchgehende Federwirkung wird bei allen betrieblichen Änderungszuständen die eingeleitete Dichtkraft erhalten.
Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Sie werden im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen erläutert.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Spindelabdichtung gemäss der Erfindung und Figuren 2 bis 7 den Spindelabdichtraum in verschiedenen Ausführungsformen.
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In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ventilspindelabdichtung dargestellt. Die Spindel 1, die eine gleitende oder drehende Bewegung ausführen kann, ist durch den oberen Teil des Ventilgehäuses 2 geführt. Im Ventilgehäuse 2 ist ein Spindelabdichtraum 3 vorgesehen, in den das die Spindel 1 umgebende Dichtmaterial eingebracht ist. Das Dichtmaterial wird über eine Stopfbuchsbrille 4 zusammengedrückt. Durch die Stopfbuchsbrille 4 sind mehrere Schrauben 5 hindurchgesteckt und in das Ventilgehäuse 2 eingeschraubt. Durch Muttern 6 kann über die Stopfbuchsbrille 4 ein gewünschter Druck auf das Dichtmaterial aufgebracht werden. Metallische Ringe 7 und 8, die unter der Stopfbuchsbrille 4 und auf dem Grund 9 des Spindelabdichtraumes 3 gelegt sind, sorgen für einen Abschluß des Spindelabdichtraumes 3.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der Stopfbuchsbrille 4 und dem Grund 9 des Spindelabdichtraumes 3 eine Feder vorgesehen, die nach Figur 1 als Schraubenfeder 10 ausgebildet ist. Die Feder erstreckt sich über die gesamte Höhe des Spindelabdichtraumes 3 und wird von dem in den Spindelabdichtraum 3 vorhandenen Dichtmaterial umgeben. Die durch Anziehen der Muttern 6 über die Stopfbuchsbrille 4 eingeleitete Längskraft setzt sich bis auf den Grund 9 des Spindelabdichtraumes 3 fort. Dadurch wirkt die Querkraft gleichmäßig auf die gesamte Länge des Spindelabdichtraumes und bringt das Dichtmaterial innen und außen zur Anlage. Gleichzeitig wird durch die Form des Federelementes, bei Figur 1 die Schraubenfeder 10, das Dichtmaterial keilförmig an die abzudichtenden Flächen gedruckt.
Nach Figur 2 sind in dem Spindelabdichtraum 3 ringförmige Tellerfedern 11 derart übereinander geschichtet, daß die über die Stopfbuchsbrille 4 eingeleitete Längskraft sich ebenfalls bis auf den Grund des Spindelabdichtraumes 3 fortsetzt. Die Tellerfedern 11 können eine unterschiedliche Federkonstante aufweisen. In diesem Fall lassen sich die Tellerfedern 11 ebenso wie die später noch zu beschreibenden Federelemente so anordnen, daß die größte Federkraft unten oder oben im Spindelabdichtraum 3 wirkt, um die Anpressung, wenn nötig, zu differenzieren. Wie im Fall der Schraubenfeder 10 können auch nach Figur 2 die Zwischenräume zwischen den Tellerfedern 11 mit losem, faserigem Dichtmaterial ausgefüllt sein.
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Nach Figur 3 ist zwischen jeweils zwei benachbarte Tellerfedern 11 ein plastisch verformbarer Dichtring 12 gelegt. Beim Einleiten einer Längskraft werden diese plastisch verformbaren Dichtringe 12 gegen die abzudichtenden Flächen der Spindel 1 und der Wand des Spindelabdichtraumes 3 gedrückt. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform sind die plastisch verformbaren Dichtringe durch elastisch verformbare O-Ringe 13 ersetzt.
Nach Figur 5 sind als Feder gewinkelte Federelemente 14 verwendet, deren offene Seiten abwechselnd dem Spindelabdichtraum 3 oder der Spindel 1 zugewandt sind. Die Federelemente 14 sind übereinander geschichtet, wobei jeweils zwischen zwei Federelementen 14 ein Druck übertragender Ring 15 gelegt ist. Durch Einleiten einer Längskraft legen sich die Federelemente 14 dichtend an die Wand des Spindelabdichtraumes 3 bzw. an die Spindel 1 an. Auch bei dieser Ausführungsform kann, um die Abdichtwirkung der Federelemente zu unterstützen, in den Spindelabdichtraum 3 loses Dichtmaterial eingebracht sein.
Nach Figur 6 sind die in Figur 5 dargestellten Federelemente zu einem durchgehenden Federband 16 zusammengesetzt.
Die Figur 7 zeigt wieder gewinkelte, übereinander geschichtete ringförmige Federelemente 17, deren Öffnungen jedoch in Längsrichtung der Spindel 1 liegen. In die Öffnung der Federelemente 17 greift jeweils ein Druck übertragender, ebenfalls gewinkelter Zwischenring 18 ein, dessen Öffnungswinkel größer ist, als der der Federelemente 17. Nach dem Einleiten der Längskraft drücken die Zwischenstücke 18 die Schenkel der Federelemente 17 auseinander, so daß sich diese dichtend an die Wand des Spindelabdichtraumes 3 und an die Spindel 1 legen. Auch hier kann durch zusätzliche Beigabe von Dichtmaterial die Abdichtwirkung unterstützt werden.
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Leerseite

Claims (9)

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PATENTANSPRÜCHE
Spindelabdichtung mit Hilfe von verformbarem Dichtmaterial, das den gesamten Spindelabdichtraum von dessen Grund bis zu der Stopfbuchsbrille ausgefüllt
und auf das über die Stopfbuchsbrille ein Druck aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stopfbuchsbrille (4) und dem Grund (9) des Spindelabdichtraumes (3) eine sich über die Höhe des Spindelabdichtraumes (3) erstreckende, auf Druck beanspruchte Feder vorgesehen ist.
2. Spindelabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Schraubenfeder (10) vorgesehen ist.
3. Spindelabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder mehrere übereinanderliegende Tellerfedern (11) vorgesehen sind.
4. Spindelabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tellerfedern (11) das Dichtmaterial in Form von Ringen (12, 13) eingelegt ist.
5. Spindelabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einzelnen gewinkelten Federelementen (14, 17) gebildet ist.
6. Spindelabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinkelten Federelemente zu einem zusammenhängenden Federband (16) verbunden sind.
7. Spindelabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gewinkelten Federelementen (14, 17) Druck übertragende Zwischenstücke (15, 18) vorgesehen sind.
809848/0U1
8. Spindelabdichtung nach den Ansprüchen 1,5,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (14, 17) sich dichtend an die Wand des Spindelabdichtraumes (3) anlehnen.
9. Spindelabdichtung nach den Ansprüchen 1,3,4,5,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine über die Höhe des Spindelabdichtraumes (3) sich ändernde Federkraft aufweist.
OD OO IO
809848/01U1
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2623871A1 (fr) * 1987-11-28 1989-06-02 Altek Allg Landtech Dispositif d'etancheite en particulier pour le plongeur d'une pompe de pulverisation pour la distribution de produits liquides
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee