DE202008007375U1 - Druckausgleichszylinder und -verschraubung mit Topfmembrane - Google Patents

Druckausgleichszylinder und -verschraubung mit Topfmembrane Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Abstract

Druckausgleichszylinder und -verschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche für dicht geschlossene Installationsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichszylinder und die -verschraubung (1, 3) je 1-stückig ausgeprägt ist und das Druckausgleichselement aus einer semipermeablen Topfmembrane (16, 36) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckausgleichszylinder und eine -verschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche mit Druckausgleichselement für dicht geschlossene Installationsgehäuse.
  • Diese Anschluß-, Schalt- und Verteilerkästen – so sie nicht innen vollkommen vergossen sind – unterliegen – sowohl bei Anwendungen im Innen- wie im Außenbereich – physikalischen Gesetzen, wie der Bildung von Innenfeuchtigkeit bis Wasser aufgrund von Temperatur- und Druckwechseln, Stichwort Taupunkt-Wasserbildung. Bei preissensiblen Anwendungen im Außenbereich wird der Hohlkörper des Anschluß-, Schalt- und Verteilerkastens mit wasserabführenden Durchgangsbohrungen versehen. In der Installationstechnik werden häufig – schutzartabhängig – diese Bohrungen durch Filter poröser Materialien, Labyrinthe, Schikanen oder Ventile ergänzt, um von Außen eindringendes Wasser abzuweisen. Bei Applikationen der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik hilft der teure, nicht umweltfreundliche Gehäuse-Innenverguß unter Luftabschluß. Eine preiswerte, alternative Lösung stellt die Schaffung von semipermeablen Öffnungen dar. Hierbei werden die Gehäuseöffnungen durch Filter ergänzt, die eine Öffnung für Gase durch Mikroporen aufweisen, jedoch für Flüssigkeiten eine Sperre darstellen, auch Membranventile oder Druckausgleichselemente genannt.
  • Druckausgleichselemente mit atmungsaktiver semipermeabler Durchführung in geschlossenen Gehäusen Wasser- und explosionsgeschützter Art und mit/ohne elektromagnetischer Abschirmung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Druckausgleichselemente werden für unterschiedlichste Anwendungen benötigt und sind entsprechend vielfältig ausgeformt. Sie werden je Verwendungszweck aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt, enthalten zusätzliche Scheiben und/oder Dichtungen/Dichtringe/Tüllen.
  • Durchführungen und/oder ihre Einzelteile sind genormt; in der Installationstechnik werden Kabeldurchführungen alter Bauart unter der Bezeichnung Panzerrohrgewinde(Pg)-Verschraubung mit nichtmetrischem Gewinde, Pg7...Pg48, entsprechend neuer zugelassener Bauart mit metrischem Gewinde M12...M63, gehandelt.
  • Kabel-/Rohr-/Schlauchdurchführungen bestehen aus einem Zylinder mit meist beidseitigem Gewinde und einem Anschlag, der den dichtenden Abschluß zu einer Wandung bildet. Zur Befestigung wird entweder der Abschluß mit der Wandung ver schraubt – der Abschluß enthält umlaufend Bohrungen – oder der Zylinder wird wandungsrück-/gehäuseseitig mit einer Gegen-/Kontermutter verschraubt. Auf der Seite der Kabeleinführung gibt es entweder eine Kabeltülle mit Dichtung und Scheibe und/oder eine angespritzte oder lose Kabelkralle, wobei das Kabel durch eine Hutmutter dichtend gequetscht wird, oder auch eine Schraubschelle mit Dichtung und angespritztem Kabelbiegeschutz. Zubehörteile sind bekannt als Dichtungs-/Würgenippel und Blindstopfen/Verschlußschrauben.
  • Die Anwendungen erstrecken sich von Anschluß-, Schalt- und Verteilerkästen der Installations-/Gerätetechnik der Gebäudesystem- und Anlagentechnik bis zu Anwendungen der Luft- und Raumfahrt, der Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie maritimen Anwendungen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Applikationen wird die obige, grobe Beschreibung nicht vertieft.
  • Im folgenden erfolgt die Würdigung des Stands der Technik bezogen auf Kabel-/Rohr-/Schlauchdurchführungen in der Gerätetechnik in Verbindung mit Druckausgleichstechnik.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2005 035 210 stellt eine Kabeldurchführung mit Membranventil vor. In dieser Applikation wird eine Kabeldurchführung – auch als Pg-Verschraubung im Handel bekannt – mit einem Druckausgleichselement versehen. Der Vorteil dieser Anwendung liegt in der Kombination von Kabeldurchführung und Druckausgleichselement in einem Teil, so daß ein elektrisch verdrahtetes Gehäuse höherer Schutzart durch die semipermeablen Kabeleinführung auch innenraumfeuchtigkeitsgeschützt ist.
  • Der Volumenstrom durch die semipermeable Öffnung wird auch durch das eingeführte Kabel bestimmt.
  • Die Patentanmeldung DE 10 2005 047 662 offenbart eine Druckausgleichsverschraubung mit Druckausgleichselement kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche für möglichst universellen Einsatz, beabsichtigt die Vielzahl möglicher Arten von Druckausgleichsverschraubungen und/oder -elementen zu reduzieren und damit die Herstellung und die Lagerhaltung zu vereinfachen. Die erfindungsgemäße Druckausgleichsverschraubung ähnelt im äußeren Erscheinungsbild der bekannten Kabeldurchführungs-Verschraubung mit Panzerrohr (Pg)- oder metrischem Gewindeanschluß und einem Außensechskant nach gegebener Schlüsselweite. Die Druckausgleichsverschraubung eignet sich zum Einschrauben in Gewindelöcher oder zum Befestigen in Durchgangsbohrungen mit Federscheibe und Gewindemutter. Die Dichtheit zur Gehäusewand wird durch einen elastischen O-Ring hergestellt.
  • Den atmungsaktiven Teil bildet ein Druckausgleichselement, welches sich innerhalb der Verschraubung befindet. Die Dimensionierung von Druckausgleichselement und -verschraubung orientiert sich einerseits an den vorgesehenen Durchbrüchen von Panzerrohr (Pg)- und metrischem Gewindeanschluß in Schaltgehäusen und richtet sich andererseits an der gegen Feuchtigkeit zu schützenden Applikation sowie dem klimatischen Umfeld des Einbauorts.
  • Feuchtigkeitsschutz kann bei derartigen Anwendungen dadurch geboten werden, daß die Gehäuse mit einem semipermeablen Durchlaß, wie einem Filter, einem Labyrinth, einer Membrane, einer Schikane oder einem Ventil versehen werden. Die Patentanmeldung sieht vor, eine Kabeldurchführung durch einen semipermeablen Durchlaß mit Druckausgleichselement – der Druckausgleichsverschraubung – zu ersetzen.
  • Die Patentanmeldung sieht außerdem vor, daß die Druckausgleichsverschraubung mit Druckausgleichselement kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche von Außen in das Gehäuse dichtend gesteckt und von Innen mit einer Gegen-/Kontermutter verschraubt oder von Außen mit dem Gewinde der Gehäusebohrung dichtend verschraubt wird. Dabei ist die Lage und ggf. die Zugänglichkeit des Druckausgleichselements innen bzw. von innen gegeben.
  • Das bedeutet, daß der Gehäuseinneneinrichtung wesentlicher Raum für die Kabelführung oder Bauraum für die Elektrik-/Elektronikausstattung verloren geht. Daher wird in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2005 055 616 eine Druckausgleichsverschraubung mit Druckausgleichselement kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche vorgeschlagen, die zusätzlich einen Innenanschlag besitzt. Der Innenanschlag kann als Zylinderring oder Außensechskant ausgeprägt sein. Der Einbau erfolgt von Innen nach Außen; die Druckausgleichsverschraubung wird von Innen in das Gehäuse dichtend gesteckt und von Außen mit einer Gegen-/Kontermutter oder von Innen mit dem Gewinde der Gehäusebohrung dichtend verschraubt. Dabei ist die Zugänglichkeit des Druckausgleichselements von innen gegeben, jedoch befindet sich seine Lage im wesentlichen im Außenraum des Gehäuses. Das Bauvolumen des Gehäuseinnenraums wird nur durch den Innenanschlag gemindert.
  • Bei den Druckausgleichsverschraubungen mit Druckausgleichselement kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche ohne/mit Innenanschlag kann sich die Fertigungsvorbereitung und Montage der vorgeschlagenen Membrane produktionstechnisch aufwendig gestalten.
  • Gemäß der deutschen Patentanmeldung DE 10 2006 012 998 wird eine Druckausgleichsverschraubung mit Druckausgleichselement kleinen Bauvolumens und großerfläche vorgeschlagen, deren Membrane aus einer Rohrmembrane besteht. Eine Rohrmembrane ist aus einem Werkstoff gefertigt, der dem Werkstoff von Flachmembranen oder entsprechend ausgeformten Membranen gleicht, aber deren Geometrie einem Hohlzylinder mit Innen-/Außenradius, Wandstärke und Höhe entspricht. Der Aufbau und die Montage der Membrane gestaltet sich einfacher und es werden handelsübliche, auf dem Installationsmarkt bekannte Teile verbaut und es müssen keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen werden, da derartige Anwendungen oft auf minimale räumliche und gewichtsmäßige Abmessungen ausgelegt sind.
  • Alle vorgestellten Druckausgleichsverschraubungen besitzen einen umfänglichen Gewindeansatz, der die Verschraubung mit Hilfe einer entsprechenden Mutter – ggf. über einen mechanischen Adapter – in einer Durchgangsbohrung dichtend befestigt oder der die Verschraubung direkt in einer Gewindebohrung dichtend und haltend trägt. Die Befestigung der Druckausgleichsverschraubung erfolgt in allen Fällen über das Gewinde derselben mit/ohne Kontermutter.
  • Weiterhin sind Kabeleinführungs- und Dichtungssysteme bekannt geworden, die eine Kabeleinführung mittels Rippen- und/oder Halbschalentechnologie erlauben. Dabei werden um die einzuführenden Kabel und Leitungen passende, dichtende äußerlich einen Quader bildende Halbschalen gelegt, die aufeinander wie aus dem Baukasten gestapelt einen Hohlraum für Kabel- und Leitungseinführung EMV-, feuer-, gas- und wasserdichtend verschließen. Ungenutzte oder noch nicht genutzte Einführungsplätze werden durch spannende Keildichtungen verschlossen. Derartige Anordnungen sind durch das Gebrauchsmuster "Kabeldurchführung, insbesondere bei Schotten auf Schiffen o. dgl., DE G 79 05 824 , die deutsche Patentschrift DE 29 08 163 oder die europäische Anmeldung EP 869 303 /deutsche Anmeldung DE 699 11 383 bekannt geworden.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 879 439 offenbart ein Druckausgleichselement in Form eines Druckausgleichszylinders, ausgestattet mit einem Labyrinthsystem für den Fremdkörperausschluß, vorgesehen für den Einsatz in nicht verkabelten Kabelverschraubungen.
  • Der Druckausgleichszylinder ist mechanisch sehr aufwendig gestaltet, ist mehrstückig aufgebaut und der Druckausgleich findet nur über einen frontalen Luftkanal statt, was die Einbaulage einschränkt und bei der Montage hinsichtlich eindringendes Wasser berücksichtigt werden muß. Als Druckausgleichselement dient eine gedichtet verbaute Flachmembrane.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Abdichtung von Leitungsdurchführungen wird auch in der deutschen Patentschrift DE 10 2004 040 661 vorgestellt.
  • Eine Erweiterung dieses Systems wird durch Kabeleinführungsmodule – ebenfalls Halbschalen – erreicht, die dem Kabelaußendurchmesser anzupassende geschichtete Pellen besitzen; dabei werden so viele Peilen entfernt, bis die Modulhälften das Kabel bis auf einen schmalen Luftspalt umschließen; durch Verpressen der Modulhälften wird der Luftspalt geschlossen. Derartige Veröffentlichungen finden sich als deutsche Anmeldung DE 698 14 843 oder als Gebrauchsmuster DE 201 16 654 .
  • Eine weitere Kabeldurchführungseinrichtung wird in der europäischen Schrift EP 1 060 550 /deutsche Anmeldung DE 699 08 312 vorgestellt, die aus einem abdichtenden Bund aus Halbschalen von elastischem elektrisch leitendem Material besteht, der in abdichtender Weise in der Öffnung in der Wand angebracht werden kann und der einen durchgehenden Kanal zum abdichtenden Führen des genannten Kabels durch diesen hindurch besitzt, wobei im Betriebszustand der Durchführung eine elektrisch leitende Verbindung zur Abschirmung des Kabels besteht.
  • In einer älteren europäischen Schrift EP 797 856 /deutsche Anmeldung DE 695 05 562 bilden die Außenkonturen der kabeldichtenden Halbschalen einen quaderförmigen Block.
  • Allen vorgestellten Kabeldurchführungen ist gemein, daß sie über eine ein- oder mehrfache zylinderförmige Kabelaufnahme verfügen, mit der das Kabel dichtend befestigt, zugentlastet eingeführt und durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Druckausgleichszylinder und eine -verschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche zu schaffen, die die Eigenschaften der Hauptanmeldung dahingehend verbessern, daß Druckausgleichszylinder und -verschraubung einfach herzustellen sind und daß das Druckausgleichselement ein Wiederverwendungsteil wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Druckausgleichszylinder und eine -verschraubung sowie ein Druckausgleichselement der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltung nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Druckausgleichszylinder kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche vorgeschlagen, die 1-stückig aufgebaut ist und deren Druckausgleichselement aus einer Topfmembrane besteht, wobei die Befestigungsvorrichtung und die Dichtfunktion durch den Einbauort gegeben sind.
  • Wird die Kabel-/Rohr-/Schlauchdurchführung ohne Kabel/Rohr/Schlauch als Belüftungskanal genutzt, erhält man eine Gehäusedurchführung für den Druckausgleich, wobei der Volumenausgleich über einen Druckausgleichszylinder mit einer semipermeablen Topfmembrane erfolgt. Die semipermeable Membrane ist atmungsaktiv, verhindert den Eintritt von Flüssigkeit/Wasser in das dicht geschlossene Installationsgehäuse und erlaubt den Ein-/Austritt von Gas-/Wasserdampf aus dem Gehäuse. Die Dimensionierung der Druckausgleichszylinders bzw. des Volumenstroms ist von den klimatischen Gegebenheiten in dem und um das dicht geschlossene Installationsgehäuse abhängig und muß im Einzelfall festgestellt werden.
  • Die Materialzusammensetzung des Druckausgleichszylinders richtet sich nach Aufgabenstellung, Einsatzort und Verwendungszweck und kann im Grundsatz aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen – neben der Verhinderung der Bildung von Feuchtigkeitsniederschlag innerhalb geschlossener Räume – insbesondere darin, daß die zylinderförmige Ausprägung des Druckausgleichszylinders mit Topfmembrane als Druckausgleichselement abmessungsmäßig abgestimmt auf handelsübliche Kabel und Kabeldurchmesser bei allen zylinderförmigen Kabel-/Rohr-/Schlauchdurchführungen – auch hilfsweise – zum Einsatz kommen kann.
  • Eine Erweiterung der erfinderischen Neuheit stellt die Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembran dar. Hierbei bildet die Topfmembrane ein Wiederverwendungsteil für Zylinder und Verschraubung. Auch hier steht bei kleinem baulichen Volumen eine große Membranfläche zur Verfügung. Die Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane ist so dimensioniert, daß sie in die Standard-Gehäusebohrung eingebracht werden und als Druckausgleichselement wirken kann.
  • Ein großer Vorteil von Druckausgleichszylinder und -verschraubung mit Topfmembran liegt in der Einstückigkeit des Membranträgers und damit in der Einfachheit der Herstellung und Lagerhaltung. Es wird hier eine dreidimensionale Membranfläche aufgespannt; es sind keine weiteren führenden Lüftungskanäle erforderlich. Der Volumenstrom kann je nach Erfordernis gestaltet werden. Es gibt keine Einschränkungen in der Einbaulage; die Einbauposition kann weg von Fließ- oder Spritzwasser angeordnet werden. Die Hohlräume innerhalb von Zylinder und Verschraubung können zusätzlich mit semipermeablem Material verfüllt werden zum Zwecke des Filterns oder der Stabilität.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Druckausgleichszylinder mit Topfmembrane
    • a) Schnittzeichnung
    • b) Perspektiv-Darstellung, Sicht von unten
  • 2 Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane
    • a) Schnittzeichnung
    • b) Perspektiv-Darstellung, Sicht von unten.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterungen der Figuren.
  • Wie aus 1a) ersichtlich, besteht der Druckausgleichszylinder mit Topfmembrane 1 aus einem 1-stückigen Hohlzylinder, einseitig abgeschlossen durch einen Deckel 11, verbunden mit dem aufnehmenden Zylindergehäuse 12 sowie der in den Hohlzylinder eingebrachten Topfmembrane 16.
  • Der einseitig geschlossene Hohlzylinder kann auch zweistückig hergestellt sein; dann besitzt der zylinderförmige Deckel 11 eine Berandung, die passend zum Innendurchmesser des Zylindergehäuses 12 – je nach Fertigungsmethode – dicht schließt, z. B. durch eine Passung. Die mechanische Verbindung Deckel/Berandung kann durch Rastung, Klebung, Stiftung, Verschraubung, Schweißung, etc. – je nach Materialzusammensetzung – erfolgen. Die Berandung kann auch umlaufende Dichtungen oder Dichtlippen aufweisen, ebenso die entsprechende Fläche des Innenzylinders des Gehäuses.
  • Die Deckelberandung besitzt gegenüber dem Außenrand des Zylindergehäuses einen Überstand, der als Anschlag dienen kann, wenn der Druckausgleichszylinder von einer Kabel-/Rohr-/Schlauchverschraubung aufgenommen wird. Eine in die Deckelinnenseite eingebrachte zylinderförmige Fuge 17 dient der Aufnahme der Topfmembrane 16; sie wird durch Füge- und/oder Preßtechnik befestigt und durch zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Klebstoff, gesichert.
  • Zum Zwecke des Volumenstroms weist der Deckel 11 Lüftungsbohrungen 13, 14 auf, deren Anordnung, Anzahl, Durchmesser, Bohrungswinkel sich nach Aufgabenstellung, Volumenstrom, Einsatzort und Verwendungszweck richten. Diese Bohrungen können auch als symmetrische oder unsymmetrische Öffnungen ausgeprägt sein.
  • Innerhalb des Zylindergehäuses 12 und parallel zu dessen Längsausdehnung können wahlweise eine oder mehrere Stützen für die Topfmembrane 16 notwendig sein. Diese Stützen haben einen festen Sitz innerhalb des Hohlzylinders und nehmen über ihre Führungsbohrung die Topfmembrane auf. Anzahl und Einbauort der Stützen ist durch die Statik der Membrane bestimmt. Daneben weisen die Stützen ebenfalls Lüftungsöffnungen für den Volumenstrom auf.
  • Die Topfmembrane 16 ist – wie die Flach- oder Rohrmembrane – aus porösem Werkstoff – meist Kunststoffmaterial – als Hohlzylinder aufgebaut, wie z. B. Polypropylen (PP), hochporöses Polystyrol (PS) oder expandiertem Polytetrafluorethylen (PTFE), welches durch seine symmetrische Porenstruktur hydrophobischen Charakter aufweist, eine weite chemische Verträglichkeit besitzt, für Temperaturen zwischen –40°C...+125°C anwendbar ist und bei einer Temperatur von 23°C eine Filter-/Membrandurchlässigkeit von > 10 ml/[min × cm2 × bar] aufweist. Je nach Ausprägung der Anordnung – Länge zu Durchmesser und Topfmembran-Material – ist die Einbringung von Stützelementen erforderlich.
  • Die Ausprägung des Zylindergehäuses 12 in Werkstoff, Geometrie und Abmessung richtet sich nach Aufgabenstellung, Einsatzort und Verwendungszweck. Bei der Dimensionierung sind die außen wirkenden Kräfte zu berücksichtigen, die den Druckausgleichszylinder dichten und aufnehmen.
  • Die Wirkungsweise des Druckausgleichszylinders mit Topfmembrane 1 gestaltet sich wie folgt. Nach Einbau des Druckausgleichszylinders als filternde Schnittstelle zweier Räume – Flüssigkeitssperre und Gasdurchlässigkeit – kann der Volumenstrom aus Raum 1 – Außenraum – über die Bohrungen 13, 14 des Deckels 11 in den Innenraum des Zylindergehäuses 12 dringen. Der weitere Verlauf gestaltet sich durch die Wandung der Topfmembrane 16 in dieselbe und über die Öffnung 18 in den Raum 2 – Innenraum Installationsgehäuse. Die Richtung des Volumenstroms ist vom Ver hältnis Innen- zu Außenraumdruck abhängig und daher auch jederzeit umkehrbar. Die Lufteintrittsöffnungen 13, 18 werden je nach Aufgabenstellung, Einsatzort und Verwendungszweck mit flüssigkeitsabweisenden Hauben – Spritzwasserschutz – o. ä. versehen, um das unmittelbare Eindringen von z. B. Wasser zu vermeiden. Der Volumenstrom ist neben dem Druck und der Temperatur von den gesamten geometrischen Abmessungen des Druckausgleichszylinders mit Topfmembrane 1 abhängig; zwecks Optimierung des Volumenstroms sind die entsprechenden geometrischen Parameter anzugleichen, insbesondere auch der das Volumen bestimmende Durchmesser der Topfmembrane 16 und der des verbleibenden Innenvolumens des Zylindergehäuses 12.
  • Der Deckel 11 kann auch aus einem Werkzeug fallen, wenn die Lüftungsöffnung 13 durchstoßbar gestaltet wird.
  • Die einzelnen Teile einer mehrstückigen Baugruppe "Druckausgleichszylinder" sind fest miteinander gefügt; die Fertigungsmethoden können unterschiedlich sein, wie Rasten, Kleben, Reib-, Ultraschall-Schweißen, Schrauben, Nieten, Umspritzen, etc.; die Komponente "Druckausgleichselement" kann auch so ausgeprägt sein, daß sie austauschbar – wie eine Patrone oder Kapsel – gestaltet ist. Die Bauform als Zylinder bildet sicherlich eine optimale Bauform, jedoch sind andere Bauformen ebenfalls bei Bedarf herstellbar.
  • Die geometrische Gestaltung der Topfmembrane 16 bestimmt – neben der Durchlässigkeit/Porösität des Werkstoffs – die aufgespannte Fläche und damit den maximal möglichen Volumenstrom – neben den Geometrien der Lüftungskanäle 13, 14 und 18. Auch ist für die Druckstabilität der Topfmembrane eine Außenummantelung sowie eine Innenfüllung mit porösen Materialien denkbar. Statt der strengen zylindrischen Anordnung garantiert eine leicht konische Form den Wasserabfluß in jeder Einbaulage.
  • Wird die Luftkanal-Sackbohrung 13 durch den Gehäusedeckel 11 mit einem Gewinde versehen fortgeführt, wird mit Hilfe eines eingebrachten Stellglieds, wie einem Gewindestift 15, eine Einstellung des Volumenstroms erreicht werden. Je nach Einbauort kann für die Volumenstromeinstellung auch die erweiterte Bohrung 14 mit entsprechender Nachbehandlung verwendet werden. Entsprechend kann der Volumenstrom über den Deckel seitlich oder frontal geleitet werden.
  • 1b) zeigt den zusammengebauten Druckausgleichszylinder mit Topfmembrane 1 in einer Perspektiv-Darstellung mit Blickrichtung von unten. Der Zusammenbau der Teile kann durch unterschiedliche Fertigungsmethoden 1-stückig oder in Baugruppen mehrstückig und trennbar erfolgen, wie durch Rasten, Kleben, Reib-, Ultraschall-Schweißen, Schrauben, Nieten, Umspritzen, etc. Da der Druckausgleichszylinder in einer Kabel-/Rohr-/Schlauchverschraubung gedichtet verbaut wird, muß die Oberfläche des Zylindergehäuses 12 vergütet dichtbar gestaltet sein.
  • 2a) zeigt die Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane 3 als Schnittzeichnung. Wie aus dem Bild ersichtlich, besteht die Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane 3 aus einem 1-stückigen Hohlzylinder, einseitig abgeschlossen durch einen Deckel 31, verbunden mit dem aufnehmenden Zylindergehäuse 32 sowie der in den Hohlzylinder eingebrachten Topfmembrane 36.
  • Der einseitig geschlossene Hohlzylinder kann auch zweistückig hergestellt sein; somit besitzt der zylinderförmige Deckel 31 eine Berandung – wie der Deckel 11 – die passend zum Innendurchmesser des Zylindergehäuses 32 dicht schließt – je nach Fertigungsmethode. Die mechanische Verbindung Deckel/Berandung kann durch Rastung, Klebung, Stiftung, Verschraubung, Schweißung, etc. – je nach Materialzusammensetzung – erfolgen. Die Berandung kann auch umlaufende Dichtungen oder Dichtlippen aufweisen, ebenso die entsprechende Fläche des Innenzylinders des Gehäuses.
  • Der Deckelrand ist – gemäß den Ausführungen von Kabel-/Rohr-/Schlauchverschraubungen – als Außensechskant 39 mit einer Schlüsselweite ausgeführt, die in Relation zu dem Durchmesser des Zylindergehäuses mit Außengewinde 32 steht. Die Deckelberandung besitzt gegenüber dem Außenrand des Zylindergehäuses einen Überstand 40, der sowohl einerseits als Anschlag für das Werkzeug und andererseits zur Aufnahme des zum Gehäuse hin dichtenden O-Rings 41 dient. Eine in die Deckelinnenseite eingebrachte zylinderförmige Fuge 37 dient der Aufnahme der Topfmembrane 36; sie wird durch Füge- und/oder Preßtechnik befestigt und durch zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Klebstoff, gesichert.
  • Zum Zwecke des Volumenstroms weist der Deckel 31 Lüftungsbohrungen 33, 34 auf, deren Anordnung, Anzahl, Durchmesser, Bohrungswinkel sich nach Aufgabenstellung, Volumenstrom, Einsatzort und Verwendungszweck richten. Diese Bohrungen können auch als symmetrische oder unsymmetrische Öffnungen ausgeprägt sein.
  • Innerhalb des Zylindergehäuses 32 und parallel zu dessen Längsausdehnung können wahlweise eine oder mehrere Stützen für die Topfmembrane 36 notwendig sein. Diese Stützen haben einen festen Sitz innerhalb des Innenzylinders und nehmen über ihre Führungsbohrung die Topfmembrane auf. Anzahl und Einbauort der Stützen ist durch die Statik der Membrane bestimmt. Daneben weisen die Stützen ebenfalls Lüftungsöffnungen für den Volumenstrom auf.
  • Die Topfmembrane 36 ist – wie die Topfmembrane 16 oder die Flach- oder Rohrmembrane – aus porösem Werkstoff – meist Kunststoffmaterial – als Hohlzylinder aufgebaut. Je nach Ausprägung der Anordnung – Länge zu Durchmesser und Topfmembran-Material – ist die Einbringung von Stützelementen erforderlich.
  • Die Ausprägung des Zylindergehäuses 32 in Werkstoff, Geometrie und Abmessung richtet sich nach Aufgabenstellung, Einsatzort und Verwendungszweck. Bei der Dimensionierung sind die außen wirkenden Kräfte zu berücksichtigen, die den Druckausgleichszylinder dichten und aufnehmen.
  • Die Wirkungsweise der Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane 3 gestaltet sich wie bei dem Druckausgleichszylinder 1. Die Richtung des Volumenstroms ist vom Verhältnis Innen- zu Außenraumdruck abhängig und daher auch jederzeit umkehrbar. Die Lufteintrittsöffnungen 33, 38 werden je nach Aufgabenstellung, Einsatzort und Verwendungszweck mit flüssigkeitsabweisenden Hauben – Spritzwasserschutz – o. ä. versehen, um das unmittelbare Eindringen von z. B. Wasser zu vermeiden. Der Volumenstrom ist neben dem Druck und der Temperatur von den gesamten geometrischen Abmessungen der Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane 3 abhängig; zwecks Optimierung des Volumenstroms sind die entsprechenden geometrischen Parameter zu optimieren.
  • Der Deckel 31 kann auch aus einem Werkzeug fallen, wenn die Lüftungsöffnung 33 durchstoßbar gestaltet wird.
  • Die einzelnen Teile einer mehrstückigen Baugruppe "Druckausgleichsverschraubung" sind fest miteinander gefügt; die Fertigungsmethoden können unterschiedlich sein, wie Rasten, Kleben, Reib-, Ultraschall-Schweißen, Schrauben, Nieten, Umspritzen, etc.; die Komponente "Druckausgleichselement" kann auch so ausgeprägt sein, daß sie austauschbar – wie eine Patrone oder Kapsel – gestaltet ist. Die Bauform als Zylinder bildet sicherlich eine optimale Bauform, jedoch sind andere Bauformen ebenfalls bei Bedarf herstellbar.
  • Die geometrische Gestaltung der Topfmembrane 36 bestimmt – neben der Durchlässigkeit/Porösität des Werkstoffs – die aufgespannte Fläche und damit den maximal möglichen Volumenstrom – neben den Geometrien der Lüftungskanäle 33, 34 und 38. Auch ist für die Druckstabilität der Topfmembrane eine Außenumantelung wie eine Innenfüllung mit porösen Materialien denkbar. Statt der zylindrischen Anordnung garantiert eine leicht konische Form den Wasserabfluß in jeder Einbaulage.
  • Wird die Luftkanal-Sackbohrung 33 durch den Gehäusedeckel 31 mit einem Gewinde versehen fortgeführt, kann mit Hilfe eines eingebrachten Stellglieds, wie einem Gewindestift 35, eine Einstellung des Volumenstroms erreicht werden. Je nach Einbauort kann für die Volumenstromeinstellung auch die erweiterte Bohrung 34 mit entsprechender Nachbehandlung verwendet werden. Entsprechend kann der Volumenstrom über den Deckel seitlich oder frontal geleitet werden.
  • 2b) zeigt die zusammengebaute Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembran 2 in perspektivischer Darstellung, Blickrichtung von unten. Der Zusammenbau der Teile kann durch unterschiedliche Fertigungsmethoden 1-stückig oder in Baugruppen mehrstückig und trennbar erfolgen, wie durch Rasten, Kleben, Reib-, Ultraschall-Schweißen, Schrauben, Nieten, Umspritzen, etc. Beim Gehäuseeinbau wird der Gehäuseinnenraum 2 gegen den Außenraum 1 mittels eines Dichtrings 41 – über das Außengewinde 32 gestülpt – und durch Befestigungsmutter 42 verschraubt und gedichtet.
  • Ein weiterer Anwendungsbezug des/r Druckausgleichszylinders/-verschraubung liegt darin, daß die Topfmembrane unterschiedliche Porositäten/Stoffdurchgangszahlen aufweist und damit für unterschiedliche Stoffe wirksam ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der/die Druckausgleichszylinder/-verschraubung in seiner/ihrer Montage keiner Lageeinbauvorschrift unterliegt. Dies wird durch die seitliche oder frontale Ableitung des Volumenstroms unterstützt.
  • Schutz vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln oder Wasser ist gegeben; auch bei Über-Kopf-Montage ist durch abgeschrägte Kanten und/oder kegelförmiger statt zylindrischer Formgebung der Ablauf von Wasser möglich.
  • Feuchtigkeitsbenetzbare Stellen des/der Druckausgleichszylinders/-verschraubung sollten so bemessen sein, daß Wassertropfen sich nicht auf Grund von Oberflächenspannungen halten können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der/die Druckausgleichszylinder/-verschraubung als aneinanderreihbare Bauelemente im Schaltschrankbau Verwendung finden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der/die Druckausgleichszylinder/-verschraubung je nach gewünschter Strömungsrichtung von innen nach außen zeigend oder umgekehrt montiert werden.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht eine Außenummantelung oder eine Innenfüllung der Topfmembrane mit einem hydrophoben porösen Material, wie z. B. Polystyrol, vor, um die Druckfestigkeit der Topfmembrane zu erhöhen und Feuchtigkeitsansammlungen zu verhindern.
  • Die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Druckausgleichszylinder mit Topfmembrane
    11
    Deckel
    12
    Zylindergehäuse
    13
    Lüftungskanal, oben
    14
    Lüftungskanal, zentrisch
    15
    Volumenstrom-Einstellschraube (nicht dargestellt)
    16
    Topfmembrane, semipermeable
    17
    Aufnahme
    18
    Lüftungskanal, unten
    3
    Druckausgleichsverschraubung mit Topfmembrane
    31
    Deckel
    32
    Zylindergehäuse mit Außengewinde
    33
    Lüftungskanal, oben
    34
    Lüftungskanal, zentrisch
    35
    Volumenstrom-Einstellschraube (nicht dargestellt)
    36
    Topfmembrane, semipermeable
    37
    Aufnahme
    38
    Lüftungskanal, unten
    39
    Anschlag Außensechskant
    40
    Anschlag Zylinderring
    41
    O-Ring, Dichtring Gehäuse (nicht dargestellt)
    42
    Befestigungsmutter Gehäuse (nicht dargestellt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (21)

  1. Druckausgleichszylinder und -verschraubung kleinen Bauvolumens und großer Membranfläche für dicht geschlossene Installationsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichszylinder und die -verschraubung (1, 3) je 1-stückig ausgeprägt ist und das Druckausgleichselement aus einer semipermeablen Topfmembrane (16, 36) besteht.
  2. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichselement Topfmembrane (16, 36) ein Wiederverwendungsteil ist.
  3. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Topfmembrane (16, 36) leicht kegelförmig gestellt sind.
  4. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfmembrane (16, 36) als Patrone oder Kapsel ausgebildet auswechselbar gestaltet ist.
  5. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfmembrane (16, 36) innerhalb des Gehäuses statisch gestützt wird.
  6. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichselement bildende Innenteil aus der semipermeablen Topfmembrane (16, 36) besteht, welche durch einen Deckel (11, 31) mit Membranaufnahme (17, 37) und volumenstrombestimmender Öffnung (13, 14, 18, 33, 34, 38) gedichtet ist, wobei Führungszylinder je nach Anzahl der Topfmembranen für einen dichten Sitz der zylinderförmigen Membrane/n sorgen.
  7. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eingesetzte semipermeable Topfmembranen (16, 36) unterschiedliche Porositäten/Durchgangszahlen aufweisen, den Volumenstrom bestimmen und auf unterschiedliche Stoffe wirken.
  8. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfmembrane (16, 36) eine dem/der Druckausgleichszylinder/-verschraubung (1, 3) angepaßte räumliche oder zylindrische Formgebung besitzt.
  9. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Topfmembrane (16, 36) bildenden Oberflächen eine weitere poröse Schicht aufweisen.
  10. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfmembrane (16, 36) vollvolumig porös verfüllt ist.
  11. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Topfmembrane (16, 36) mehrfach geschichtet sind.
  12. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnungen (13, 14, 33, 34), die Fläche Topfmembrane/n (16, 36) und die Gehäuseöffnung (18, 38) den Luftkanal bilden und dessen Volumenstrom in Abhängigkeit der Dimensionierung und der Umgebungsparameter bestimmt.
  13. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelöffnung (13, 33) für den Volumenstrom wahlweise seitlich oder frontal angebracht ist.
  14. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanal-Sackbohrung (13, 33) durch den Gehäusedeckel (11, 31) mit einem Gewinde versehen fortführt, kann mit Hilfe eines eingebrachten Stellglieds, wie einem Gewindestift (15, 35), eine Einstellung des Volumenstroms erreicht werden.
  15. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanal-Sackbohrung (14, 34) durch den Gehäusedeckel (11, 31) mit einem Gewinde versehen fortführt, kann mit Hilfe eines eingebrachten Stellglieds, wie einem Gewindestift (15, 35), eine Einstellung des Volumenstroms erreicht werden.
  16. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (13, 14, 18, 33, 34, 38) und entsprechend auch die Topfmembran (16, 36) unsymmetrisch ausgeprägt und angeordnet sind.
  17. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal der Topfmembran (16, 36) mehrfach angelegt und abgeschlossen ist.
  18. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Gehäuseoberfläche (12) als eine Dichtfläche dimensioniert und behandelt ist.
  19. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gehäuse-Außendurchmesser (12) den handelsüblichen Innendurchmessern von Kabel-, Rohr- und Schlauchdurchführungen anpaßt.
  20. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindemaß (32) den handelsüblichen Gewindemaßen von Kabel-, Rohr- und Schlauchdurchführungen entspricht.
  21. Druckausgleichszylinder und -verschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselweite (39) den handelsüblichen Schlüsselweiten von Kabel-, Rohr- und Schlauchdurchführungen entspricht.
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