DE7905824U1 - Kabeldurchführung, insbes. bei Schotten auf Schiffen oder dergl. - Google Patents

Kabeldurchführung, insbes. bei Schotten auf Schiffen oder dergl.

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DE7905824U1
DE7905824U1 DE19797905824 DE7905824U DE7905824U1 DE 7905824 U1 DE7905824 U1 DE 7905824U1 DE 19797905824 DE19797905824 DE 19797905824 DE 7905824 U DE7905824 U DE 7905824U DE 7905824 U1 DE7905824 U1 DE 7905824U1
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Guenther Klein Industriebedarf 2070 Ahrensburg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung besteht aus einer Kabeldurchführung, insbes.
bei Schotten auf Schiffen oder dergl., die im wesentlichen aus einem Grundrahmen, in dem Rahmen angeordneten Kabelhal- ; tern und gegebenenfalls Distanzstücken, sov.'ie Fixierplatten \ für die Kabelhalter und Distanzstücke und einer Abschlußdichtung besteht.
Alle bekannten Kabeldurchführungen dieser Art besitzen in ihrem oberen Gehäuseteil, insbesondere wenn die Forderung gestellt ist, daß die Kabeldurchführungen druckwasserdicht sein sollen, sehr aufwendige und komplizierte und damit teure Abschlußdichtungen. Der komplizierte Aufbau rührt daher, daß die Druckschraube durch die die Kabelhalter zusammengepreßt und fixiert werden, durch die Abschlußdichtunr flüssigkeitsdicht hindurchgeführt werden muß.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb vor allem die Γ· Aufgabe gelöst v/erden,eine einfache und trotzdem bestriebssichere Abschlußdichtung zu schaffen, durch die außerdem ermöglicht wird, größere Rostfreiräume, die beim Zusammenbau *
i der Kabeldurchführung entstehen können, ohne zusätzlichen | Aufwand, der bei den bekannten Kabeldurchführungen wegen jf "der Forderung nach Druckvmsserdichtheit erforderlich ist, | zu überbrücken. Darüberhinaus sollen auch die übrigen EIe-
mente der Kabeldurchführung eine zweckmäßigere Ausgestaltung erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kabeldurchführung ; der genannten Art vorgeschlagen, am oberen Teil des Grund-
.■ rahraens Abdeckplatten in der V/eise gas- und flüssigkeitsdicht zu befestigen, daß im Rahmen eine Tasche gebildet wird, in die eine mittels einer Druckschraube über eine
Druckplatte zusammenpreßbare elastische Dichtung einlegbar ist. Um ein Verrutschen der Dichtplatte auf der Dichtung zu vermeiden, soll an der Oberseite der Dichtung eine Aussparung vorgesehen sein, in die die Druckplatte verschiebungssicher eingelegt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein besonders gutes dichtendes Anlegen der Dichtung an alle abzudichtenden Flächen erreicht wird, wenn im Innenraura des Dichtkörpers Luftkammern angebracht sind, die natürlich keinerlei unkontrollierte Verbindungen nach außen haben dürfen.
In der Mitte der Druckplatte soll zweckmäßig eine der Führung der Druckschraube dienende Anlenkung oder d.er£l. vorgesehen sein.
i;; Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung seilen
:■ aucb/Fixierplatten, die Kabelhalter und die Distanzstücke
ί aus elastisch verformbaren Material ausgeführt sein.
Dabei sollen die Fixierplatten an ihren innerhalb des Rahmens liegenden Kanten Abphasungen aufweisen und im übrigen tribb Anschlagleisten für die Kabelhalter bzw. Distanzstücke versehen sein, wobei die Anschlagleiste an der der Einschubseite gegenüberliegenden Plattenseite an ihren beiden seitlichen Enden federklammerförmige Anformungen aufweisen soll. Außerdem soll am Vorderteil der Fixicrplatten c-ine Griffleiste zu ihrer besseren Handhabung vorgesehen sein.
Die in an sich bekannter V/eise zur Erleichterung der Einführung der Kabel zweiteilig ausgeführten Kabelhalter, sollen als Hohlkörper ausgebildet sein, die lediglich zur Kabelseite bzw. zur Kabeldurchführung hin offen sind.. Um diesen Körpern die erforderliche Steifigkeit zu [/eben, sollen sie in ihrem Innenraum Versteifungsrippen aufweisen, die in einer bevorzugten Ausführungsform innen am Kabelumfanr bzw. -mantel anliegen sollen.
Auch die Distanzstücke sollen als Hohlkörper ausgebildet sein, die lediglich an einer der zu den Fixierplatten hin liegenden Seiten offen sein sollen. Die Distanzstücke können, insbesondere wenn sie größer sind, ebenfalls mit Versteifungsrippen in ihrem Innenraum versehen sein.
An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch ■näher erläutert v/erden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Kabeldurchführung in perspektivischer
Darstellung,
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Fig. 2 den oberen Teil dieser Kabeldurchführung in
Seitenansicht teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Abschlußdiehtunp: mit Druckplatte, Fig. 4 eine Fixierplatte, Fig. 5 einen Kabelhalter und Fig. 6 ein Distanzstück.
Die Fig. 1 gibt den Gesamtaufbau einer Kabeldurchführung wieder. In einem Rahmen 10, durch den zunächst alle Kabel hindurchgesteckt werden^ werden schichtweise durch Fixierplatten 18 getrennte Kabelhalter 19, 20, 21 in der V/eise eingelegt, daß jeweils ein Kabel vom Ober- und vom Unterteil des Kabelhalters umschlossen und damit geführt wird. Soweit keine Kabel mehr zu führen sind, werden die verbleibenden freien Räume durch Distanzstücke 22, 23 ausgefüllt.
Am oberen Teil des Grundrahmens 10 befindet sich auch wie üblich eine Druckschraube 13 zum Zusammenpressen der Kabelhalter und der sonstigen im Grundrahmen anzuordnenden Elemente.
Die Erfindung besteht nun wesentlich darin, daß am oberen Teil des Grundrahmens 10 zwei Abdeckplatten 11, beispielsweise durch Einschweißen, gas- und flüssigkeitsdicht befestigt sind. Die Platten bilden nun zusammen mit den benachbarten Teilen des Grundrahmen;; 10 eine Tuscho 12, wie die Figuren erkennen lassen.
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In diese Tasche v;ird nun von unten der Dichtkörper 15 tnit der Druckplatte 14- bei ganz hochgedrehter Schraube 13 eingeschoben. Dann wird der Grundrahmen 10 mit Kabelhaltern 19, 20, 21, Fixierstücken 18 usw. so weit es geht vollgepacktc Schließlich wird die Druckschraube 15 angezogen und über die Druckplatte 14 und das Dichtstück 15 der ganze Rahmeninhalt druckviasserdxcht zusammengepreßt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, kann dabei leicht ein gewisser freier Saum unterhalb der Abdeckplatten 11 und dem Rahmen 10 überbrückt werden.
Fig. 3 läßt insbesondere die Anordnung der Druckplatte 14-im Dichtungsstück 15 und die Ansenkung 24- für die Aufnahme der Druckschraube 13 erkennen.
Die in Fig. 4- dargestellte Fixierplatte 18 ist mit Anschlagleisten 25 und 26 versehen. An der Vorderseite weist sie eine Griffleiste 27 auf und an der Hinterseite Federleisten 28. Um den Dichtungseffekt an den innerhalb des Rahmens 10 befindlichen Kanten der Fixierplatte 18 zu verbessern, sind diese Kanten mit Abphasungen 29 versehen, d.h. diese Kanten laufen iu
anlegen.
sicri laufen nach außen schlank aus und. können/so besser dichtend
Fig. 5 zeigt einen Kabelhalter 20 in verschiedenen Ansichten und Schnitten wobei das Gegenstück durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Man erkennt deutlich die Versteifungs-
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rippen 30, die mit ihrer Innenkontur am Kabelmantel anliefen und eine labyrinthartige Abdichtung schaffen.
Die Fig. 6 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Distanzstückes 22 dar, in dessen Innenraum Versteifungsrippen 31 angebracht sind.

Claims (10)

• · III! ··· PATENTANWALT · \ ,· · · \ , J · · "J -,λ DR.-ING. WILLI STRUCK *" PINN EBERG / HOLST. FRIEDRICH-EBERT-STR. IO f Poatanaohrlft: Patentanwalt Dr. W. Struok 20BO Plnneberg/Holet. PoeHaoh 20B7 1N Kabeldurclifuhrunp:, insbes. bei Schotten auf Schiffen oder derp;!. Anm.: Fa. Günther Klein, Industriebedarf GmbH, 2000 Hamburg 56 finSprüche
1. Kabeldurchführung, insbes. bei Schotten auf Schiffen oder dergl., im wesentlichen bestehend aus einem Grundrahmen, in dem Rahmen angeordneten Kabelhaltern und gegebenenfalls Distanzstücken, sowie Fixierplatten für die Kabelhalter und TJi stanz stücke und einer Abschlußdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußdichtung als in eine mittels am oberen Teil des Grundrahmens (10) flüssigkeits- und gasdicht befestigten Abdeckplatten (11) gebildete Tasche (12) einlegbare, durch eine Druckschraube (13)
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oder dergl. über eine Druckplatte (14) zusararnenpreßbare elastische Dichtung (15) ausgeführt ist.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil der Dichtung (15) eine Aussparung (16) für die Einbringung der Druckplatte (14) vorgesehen int.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als einstückiger Dichtkörper (15) ausgebildet ist, in dessen Innenraum Luftkammern (17) eingeschlossen sind.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Druckplatte (14) eine der Führung der Druckschraube (1?·) dienende Ansenkung (2'f) oder dergl. vorgesehen ist.
5. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Fixierplatte (13), Kabelhalter (19, 20, 21) und Distanzstücke (22, 2J) aus elastisch verformbarem Material ausgeführt sind.
6. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren innerhalb des Rahmens (10) liegenden Kanten mit Abphasungen (29) ver ·-sehenen Fixierplatten (18) mit Anschlagleisten (25, 26) für die Kabelhalter (19, 20, 21) bzw. Distansstücke (22, 2y) ausgebil-
det sind, wobei die Anschlagleisbo (26) an der der Einscbubseite gegenüberlierenrlon Plattenseite an ihren seitlichen Enden federklommer forrni^e Anformungen (28) aufweist.
7· Kabeldurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatten (18) an der Einschubseite mit einer Griffleiste (27) versehen sind.
8. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilig ausgeführten Kabelhalter (19, 20, 21) als bis auf die Kabeldurchführungen geschlossene Hohlkörper ausgeb-ildet sind.
9· Kabeldurchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhalter (195 20, 21) in ihrem Innenraum am Kabelumfang anliegende Versteifungsrippen (50) aufweisen.
10. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (22, 2J) als einseitig zu den Fixierplatten (18) hin offene Hohlkörper ausgeführt sind, die in ihrem Innenraum mit Versteifungsrippen (;-1) versehen sind.
DE19797905824 1979-03-02 1979-03-02 Kabeldurchführung, insbes. bei Schotten auf Schiffen oder dergl. Expired DE7905824U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140277A2 (de) * 1983-10-22 1985-05-08 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Anordnung elektrischer Kabel in einem Schiff
DE202008007375U1 (de) 2008-05-23 2008-11-27 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichszylinder und -verschraubung mit Topfmembrane
DE102008024844A1 (de) 2008-04-14 2009-12-17 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichszylinder & -verschraubung mit Topfmembrane

Cited By (4)

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EP0140277A2 (de) * 1983-10-22 1985-05-08 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Anordnung elektrischer Kabel in einem Schiff
EP0140277A3 (en) * 1983-10-22 1988-03-16 Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Arrangement of electric cables in a ship
DE102008024844A1 (de) 2008-04-14 2009-12-17 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichszylinder & -verschraubung mit Topfmembrane
DE202008007375U1 (de) 2008-05-23 2008-11-27 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Druckausgleichszylinder und -verschraubung mit Topfmembrane

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