DE2907551A1 - Abschleifvorrichtung fuer zylindrische drehteile - Google Patents

Abschleifvorrichtung fuer zylindrische drehteile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/162Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for mass articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Abschleifvorrichtung für zylindrische Drehteile
  • Beim Herstellen zylindrischer Drehteile entstehen bei ihrem Abtrennen an den Stirnseiten zentrische Ansätze, sogenannte Butzen. Diese Butzen sind unerwünscht und müssen daher entfernt werden. Dies geschieht bisher in der Weise, daß die einzelnen Drehteile mit den Stirnseiten gegen eine Schleifscheibe gehalten werden, wobei die Butzen abgeschliffen werden. Diese Arbeit niuß von einer versierten Arbeitskraft ausgeführt werden, weil sonst beim Abschleifen der Butzen die Stirnfläche der zylindrischen Drehteile angegriffen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschleifvorrichtung für zylindrische Drehteile vorzuschlagen, um das Abschleifen der Butzen weitgehend maschinell durchführen zu können, so daß diese Arbeit auch von einer ungeübten Arbeitskraft ausgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist bei einer Abschleifvorrichtung für zylindrische Drehteile erfindungsgemäß ein in Drehbewegungen versetzbarer Transportzylinder an seinem Umfange in axialer Richtung verlaufende Ausnehmungen zur Aufnahme der zylindrischen Drehteile auf; gegen den Transportzylinder ist an einem Umfangsabschnitt eine ortsfeste Andruckvorrichtung gepreßt, und oberhalb des Transportzylinders befindet sich im Bereich der Andruckvorrichtung eine antreibbare Schleifscheibe zum Abschleifen der zylindrischen Drehteile an ihren Stirnflächen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung sind die in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen in ihrer Länge so bemessen und derart am Umfange des Transportzylinders angebracht, daß die zylindrischen Drehteile mit ihrer jeweils einen Stirnfläche nach oben hin freiliegen, so daß bei der Drehbewegung des Transportzylinders diese Stirnfläche in den Wirkungsbereich der antreibbaren Schleifscheibe gerät und unter Abschleifen des Butzen unter ihr-hindurchgeführt wird. Nach Einrichtung der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung brauchen von einer Bedienungsperson die zylindrischen Drehteile nur noch in die in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen des Transportzylinders eingelegt zu werden; das Abschleifen der Butzen ohne Beschädigung der Stirnflächen der zylindrischen Drehteile geschieht dann selbsttätig.
  • Es hat sich bei der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung als vorteilhaft erwiesen, wenn die in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen unterschiedlich groß sind und in gleichbleibender Reihenfolge über den Umfang des Transportzylinders verteilt sind. Die im Querschnitt unterschiedlich großen Ausnehmungen erlauben es nämlich, im Durchmesser unterschiedlich bemessende zylindrische Drehteile zu bearbeiten, ohne daß der Transportzylinder zur Aufnahme unterschiedlicher Drehteile ausgewechselt werden muß.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Ausnehmungen im Querschnitt keilförmig auszuführen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung sind die Achsen des Transportzylinders, der Andruckvorrichtung und der Schleifscheibe gegen die Vertikale geneigt und die Andruckvorrichtung ist gegen den sich jeweils abwärts bewegenden Umfangsabschnitt des Transportzylinders gepreßt. Die Neigung der Achsen um vorteilhaft den gleit chen Winkel gegen die Vertikale bietet den Vorteil, daß die zu bearbeitenden zylindrischen Drehteile in den jeweils vor der Abschleifvorrichtung liegenden Umfangsab schnitt eingelegt und sicher am Transportzylinder gehalten werden und auch bei der Drehbewegung in dieser Lage verbleiben, bei abwärts bewegendem Umfangsabschnitt durch die Andruckvorrichtung festgepreßt und an ihren Stirnflächen geschliffen und nach Verlassen der Andruckvorrichtung selbsttätig aus den Ausnehmungen des Transportzylinders in einen Sammelbehälter fallen.
  • Der Transportzylinder der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. So können beispielsweise in einen entsprechend dickwandigen TranSportzylinder die Ausnehmungen in dessen Mantelfläche eingearbeitet sein. Der Vorzug wird jedoch einem Transportzylinder gegeben, der aus einem zylindrischen Mittelteil und aus mindestens einem aufgesetzten Ringteil mit in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen besteht. Der Mittelteil kann nach unten hin einen Absatz bilden, auf den die im übrigen in den Ausnehmungen im Ringteil untergebrachten zylindrischen Drehteile aufgesetzt sind.
  • Als besonders vorteilhaft wird es jedoch angesehen, wenn der zylindrische Mittelteil des Transportzylinders einen oberen und einen unteren Ringteil mit den in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen trägt und wenn unten an dem unteren Ringteil eine ringförmige Tragplatte befestigt ist. In diesem Falle braucht nämlich der Transportzylinder nicht in aufwendiger Weise bearbeitet zu sein, weil allein durch die beiden Ringteile und die ringförmige Tragplatte eine Halterung der zylindrischen Drehteile am Transportzylinder erreicht ist. In diesem Falle kann beispielsweise der Transportzylinder ein Trapezgewinde aufweisen und die beiden Ringteile mit einem entsprechenden Gewinde versehen sein, wodurch eine einfache Möglichkeit der Einstellung der beiden Ringteile zueinander und damit eine Anpassung an unterschiedlich lange zylindrische Drehteile gegeben ist.
  • Auch die Andruckvorrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Sie muß nur dafür sorgen, daß die zylindrischen Drehteile bei der Bearbeitung ihrer Stirflflächen fest an dem Transportzylindr gehalten sind. Bei einer konstruktiv besonders vorteilhaft einfachen Ausführung einer Andruckvorrichtung enthält diese einen sich gegen den Transportzylinder legenden Riemen, der von einer Spannvorrichtung gehalten ist.
  • Der Riemen ist vorteilhafterweise endlos und über mindestens zwei Rollen der Spannvorrichtung an den Transportzylinder gepreßt.
  • Um eine einwandfreie Führung des Riemens zu erreichen, ist vorteilhafterweise im Bereich zwischen den beiden Rollen eine Umlenkrolle für den endlosen Riemen angeordnet. Zur Einstellung der Riemenspannung kann die Umlenkrolle unter Umständen auch verstellbar angeordnet sein, Zur Erläuterung der Erfindung ist in Figur 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abschleifvorrichtung, in Figur 2 eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispiels und in Figur 3 ein Schnitt entsprechend der Linie III ^ III nach Figur 2 wiedergegeben.
  • Die dargestellte Abschleifvorrichtung weist ein Sockelteil 1 auf, das gegenüber der Horizontalen hinsichtlich seiner Oberfläche 2 geneigt angeordnet ist. Senkrecht zur Oberfläche 2 des Sockelteils 1 und damit gegen die Vertikale geneigt ist im Sockelteil 1 ein Transportzylinder 3 drehbar gelagert, der von einem Motor 4 über ein Untersetzungsgetriebe 5 in Richtung des Pfeiles 6 in Drehbewegungen versetzt wird.
  • Der Transportzylinder 3 besteht aus einem Mittelteil 7, das außen beispielsweise mit einem Trapezgewinde versehen ist. Auf das Mittelteil 7 ist ein unterer Ringteil 8 und ein oberer Ringteil 9 aufgeschraubt. Sowohl der untere Ringteil 8 als auch der obere Ringteil 9 sind an ihrem Umfange mit keilförmigen Ausnehmungen 10 versehen, die - wie besonders Figur 3 erkennen läßt -unterschiedlich groß im Querschnitt bemessen sind.
  • Die unterschiedlich groß bemessenen Ausnehmungen sind gleichmäßig in sich wiederholender Reihenfolge über den Umfang der beiden Ringteile 8 und 9 verteilt, so daß Ausnehmungen mit gleichen Abmessungen in jeweils gleichem Abstand über den Umfang der Ringteile 8 und 9 gesehen aufeinander folgen. Zur Sicherung der in die Äusnehmungen 10 eingelegten zylindrischen Drehteile 11 gegen ein Herausfallen nach unten ist an dem unteren Ringteil 8 eine Tragplatte 12 angebracht, auf der die zylindrischen Drehteile mit ihrer jeweils unteren Stirnfläche aufliegen.
  • An dem Sockel 1 ist außerdem ein sich nach oben hin erstreckender Ständer 13 angebracht, an dem unter anderem ein Tragarm 14 befestigt ist. Am Tragarm 14 ist ein gabelartiger Träger 15 verstellbar gehalten, was mittels eines Langloches 16 im Tragarm 14 erreichbar ist. Auf der gabelartigen Tragplatte 15 sind zwei Rollen 17 und 18 sowie eine Umlenkrolle 19 drehbar gelagert, um die ein endloser Riemen 20 geführt ist.
  • Die gabelartige Tragplatte 15 ist soweit gegen den Transportzylinder 3 geführt, daß sich die Rollen 17 und 18 gegen den oberen Ringteil 9 legen, wobei der endlose Riemen 20 im Bereich zwischen den Umlenkrollen 17 und 18 gegen den Umfang des oberen Ringteils 9 gedrückt wird. Die Rollen 17 und 18 mit dem endlosen Riemen 20 bilden die Andruckvorrichtung der Abschleifvorrichtung.
  • Oberhalb des oberen Ringteiles 9 im Bereich der Andruckvorrichtung, also im Bereich zwischen den Rollen 17 und 18 ist eine Schleifscheibe 21 angeordnet, die über ein geeignetes Getriebe 22 von einem weiteren Motor 23 angetrieben wird. Der Abstand der Unterkante 24 der Schleifscheibe 21 vom oberen Ringteil 9 ist so gewählt, daß die Unterkante der Schleifscheibe in einer Ebene mit den oben liegenden Stirnflächen der jeweils zu bearbeitenden Drehteile liegt. Zur Höheneinstellung der Schleifscheibe 21 ist diese mit Getriebe 22 und Motor 23 mittels eines weiteren Tragarmes 25 an dem Ständer 13 angebracht und über diesen Tragarm in der Höhe verstellbar.
  • Zum Abschleifen der zylindrischen Drehteile an ihren Stirnflächen werden diese im jeweils oben befindlichen Umfangsbereich 26 des Transportzylinders 3 in die Ausnehmungen 10 eingelegt, von dem Transportzylinder 3 in den Bereich der Andruckvorrichtung geführt und dort mittels des endlosen Riemens 20 an den Transportzylinder 3 bzw. dessen Ringteile 8 und 9 gepreßt. In der angepreßten Lage werden sie unter der Schleifscheibe 21 hindurchgeführt, wobei aufgrund der Höheneinstellung die Butzen 27 an den Stirnflächen der zylindrischen Drehteile 11 abgeschliffen werden, ohne daß der übrige Teil der Stirnflächen beschädigt wird. Nach Bearbeitung an ihren Stirnflächen gelangen die zylindrischen Drehteile aus dem Bereich der Andruckvorrichtung heraus und fallen dann aufgrund der Schwerkraft von dem Transportzylinder 3 in einen in den Figuren nicht dargestellten Behälter. Das Abschleifen der zylindrischen Drehteile ist damit beendet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche t Åbschleifvorrichtung für zylindrische Drehteile, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Drehbewegungen versetzbarer Transportzylinder (3) an seinem Umfange in axialer Richtung verlaufende Ausnehmungen (10) zur Aufnahme der zylindrischen Drehteile (11) aufweist, daß gegen den Transportzylinder (3) an einem Umfangs abschnitt eine ortsfeste Andruckvorrichtung (17,18,20) gepreßt ist und daß sich oberhalb des Transportzylinders (3) im Bereich der Andruckvorrichtung (17,18,20) eine antreibbare Schleifscheibe (21) zum Abschleifen der zylindrischen Drehteile (11) an ihren Stirnflächen befindet.
  2. 2. Abschleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen (10) unterschiedlich groß sind und in gleichbleibender Reihenfolge über den Umfang des Transportzylinders (3) verteilt sind.
  3. 3. Abschleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (io) im Querschnitt keilförmig sind.
  4. 4. Abschleifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Transportzylinders (3), der Andruckvorrichtung (17,18,20) und der Schleifscheibe (21) gegen die Vertikale geneigt sind und daß die Andruckvorrichtung (17,#8,20) gegen den sich jeweils abwärts bewegenden Umfangsabschnitt des Transportzylinders (3) gepreßt ist.
  5. 5 Abschleifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportzylinder (3) aus einem zylindrischen Mittelteil (7) und aus mindestens einem aufgesetzten Ringteil (8,9) mit den in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen (10) besteht.
  6. 6. Abschleifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mittelteil (7) des Transportzylinders (3) einen oberen und einen unteren Ringteil (8,9) mit den in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen (10) trägt und daß unten an dem unteren Ringteil (8) eine ringförmige Tragplatte (12) befestigt ist.
  7. 7. Abschleifvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung einen sich gegen den Transportzylinder (3) legenden Riemen (20) enthält, der von einer Spannvorrichtung (17,18) gehalten ist.
  8. 8. Abschleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (20) endlos ist und über mindestens zwei Rollen (17,18) der Spannvorrichtung an den Transportzylinder (3) gepreßt ist.
  9. 9. Abschleifvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich zwischen den beiden Rollen (17,18) eine Umlenkrolle (19) für den endlosen Riemen (20) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114454059A (zh) * 2022-01-29 2022-05-10 重庆大及电子科技有限公司 一种滤波器加工用铝合金件表面打毛装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114454059A (zh) * 2022-01-29 2022-05-10 重庆大及电子科技有限公司 一种滤波器加工用铝合金件表面打毛装置
CN114454059B (zh) * 2022-01-29 2023-10-17 重庆大及电子科技有限公司 一种滤波器加工用铝合金件表面打毛装置

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