DE2907486C2 - Aus einem Kunststoffband geformter Magazinierstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente - Google Patents

Aus einem Kunststoffband geformter Magazinierstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente

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    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Kunststoffband geformten Magazinierstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente mit einem Rückenteil und parallel zueinander annähernd rechtwinklig an beiden Rändern des Rückenteiles abstehenden, durch Schlitze voneinander getrennten Lascher, welche je eine Einführöffnung und eine daran anschließende Aufnahmeöffnung zum Umfassen des Schaftes eines Befestigungselementes aufweisen und mit Abbiegeeinkerbungen im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Laschen des Kunststoffbandes.
Bei einem bekannten Magazinierstreifen (US-PS 38 41472) schließen an einen Rückenteil Laschen zur Aufnahme von stiftförmigen Elementen an, wobei die Laschen annähernd rechtwinklig zum Rückenteil abgebogen sind. Bei solchen relativ leichten Stiften ist bei entsprechender Klemmkraft der Aufnahmeöffnungen in den Laschen das Problem des Abbiegewinkels zwischen Rückenteil und Laschen nicht gegeben. Würde ein in solcher Art ausgeführter Magazinierstreifen mit relativ schweren, langen bolzenförmigen Befestigungselementen bestückt, würden sich die Laschen ohne besonderen Widerstand weiter abbiegen, so daß unter Umständen jedes der aufeinanderfolgenden Befestigungselemente in einer anderen Lage in/ Magazinierstreifen hängt und somit eine ordnungsgemäße Zuführung des bestückten Magazinierstreifens in ein Eintreibgerät verhindert eo wird.
Es ist ferner ein Vorratsstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente (US-PS 38 85 669) bekanntgeworden, bei welchem die Befestigungselemente durch ein Auseinanderspreizen der von den Laschen gebildeten Gabelenden gehalten werden. Es muß also zumindest eine Lasche des Vorratsstreifens im Bereich des Gewindes einer Schraube angreifen. An den Abbiegestellen zwischen dem Rückenteil und den Laschen ist eine Abbiegeeinkerbung vorgesehen, welche wohl die Abbiegelinie bestimmt, aber keine Begrenzung der Abbiegung ermöglicht Bei relativ schweren, langen Schrauben ergeben sich auch mit dieser Ausführung Probleme, da dann beide Laschen in Folge des Gewichtes in der einen Richtung verschwenken, so daß auch ein nachträgliches Einführen in einen Schraubautomat sehr schwierig wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Magazinierstreifen so auszubilden, daß er zur Aufnahme relativ schwerer und langer bolzenförmiger Befestigungselemente geeignet ist
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Abbiegeeinkerbungen im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, so daß die Randbegrenzungen der Abbiegeeinkerbungen im abgebogenen Zustand der Laschen bei einem Abbiegegrenzwinkel von annähernd 90° zum Rückenteil aneinander anliegen.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die Randbegrenzungen der Abbiegeeinkerbungen im abgebogenen Zustand der Laschen bei einem Abbiegegrenzwinkel von annähernd 90° spannungsfrei aneinander anliegen, so daß auch bei Belastung des Magazinierstreifens durch schwere, lange bolzenförmige Befestigungselemente die frei auskragenden Lasci-ien sich nicht oder zumindest nur in einem minimalen Bereich gegen den Rückenteil hin weiter verschwenken können. Nachdem die Laschen an den gegenüberliegenden Randbereichen des Rückenteiles in die entgegengesetzten Richtungen gegen ein weiteres Verschwenken gesperrt sind, wird dadurch ein besonders stabiler Magazinierstreifen geschaffen, mit welchem auch schwerere Schrauben oder Nägel transportiert werden können. Ob nun der Transport mit senkrechtem Rückenteil oder horizontalem Rückenteil erfolgt, bleiben die Laschen immer in der Stellung annähernd 90° zum Rückenteil, so daß auch ein nachträgliches Zuführen der Befestigungselemente zu einer Eintreibvorrichtung ohne eine Schwierigkeit möglich ist.
Es ist wohl bei einem schachtelartigen Behältnis (US-PS 21 44 318) bekannt, Einkerbungen zwischen Boden- und Wandteilen so auszubilden, daß gegenüberliegende Wandungsteile in eine definierte Winkelstellung zueinander bringbar sind. Hier geht es aber eben um die Schaffung einer Möglichkeit zum schachtelartigen Zusammenklappen eines Zuschnittes zur Bildung eines Behälters. Zwischen dem Boden und dem Deckel dieses Gehäuses ist eine Rückenwand vorgesehen, wobei zwischen diesen Teilen Abbiegeeinkerbungen vorhanden sind, die relativ groß ausgeführt sind und fast bis zum Grund dieser Teile führen. Die aneinander anschließenden Wandabschnitte sind im Abbiegebereich nur durch ein eingelegtes Gewebe miteinander verbunden. Es handelt sich praktisch um eine lose, frei bewegliche Verbindung. Es ist deshalb ein Endanschlag erforderlich, um beim Aufklappen der Wandteile eine Begrenzung zu schaffen.
Die anmeldungsgemäße Lösung erschöpft sich demgegenüber nicht allein in der Übertragung dieser Lösung, da der anmeldungsgemäße Magazinierstreifen aus einem einstückig geformten Kunststoffband besteht und die Abbiegeeinkerbungen trapezförmig ausgebildet sind. Dadurch liegen die Randbegrenzungen der Abbiegeeinkerbungen im abgebogenen Zustand der Lasche bei einem Abbiegegrenzwinkel von annähernd 90= zum Rückenteil spannungsfrei aneinander an, was eben bei einem einstückig geformten Kunststoffband nur durch
die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht wird.
Ein derartiger Magazinierstreifen wird daher besonders auch dort eingesetzt, wo die Befestigungselemente in einer senkrecht zum Rückenteil verlaufenden Ebene aus dem Magazinierstreifen herausgezogen werden, s Auch die Verwendung derartiger Magazinierstreifen in einer Eintreibvorrichtung ist wesentlich günstiger durchzuführen, da ja eine Lagestabilität der Befestigungselemente bis zu der Entnahmestelle gewährleistet ist ίο
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägsicht eines Magazinierstreifens; F i g. 2 eine Seitenansicht desselben;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Magazinierstreifen in noch ebenem Zustand;
Fig.4 eine Seitenansicht des Magazinierstreifens in ebenem Zustand;
F i g. 5 eine Seitenansicht des Magazinierstreifens mit eingesetzter Schraube, wobei beide Laschen an dem Schaft der Schraube angreifen;
F i g. 6 eine gleiche Ausführung wie F i g. 5, wobei jedoch eine Lasche im Gewindebereich der Schraube und eine Lasche im Schaftbereich derselben angreift.
Der Magazinierstreifen besteht aus einem geeigneten Kunststoff und wird aus einem Bandmaterial gefertigt. In der endgültigen Form besteht der Magazinierstreifen aus einem Rückenteil 2 und annähernd rechtwinklig an den Rändern desselben abstehenden Laschen 3, welche mit geringem Abstand aufeinanderfolgen. Zwischen den einzelnen Laschen 3 sind Schlitze 4 vorgesehen, weiche sich an deren dem Abbiegebereich zugewandten Ende erweitern. Die Laschen selbst sind jeweils mit einer Einführöffnung 5 und einer daran anschließenden Aufnahmeöffnung 6 ausgebildet, wobei in die Aufnahmeöffnung 6 der Schaft eines bolzenförmigen Befestigungselementes eingreift, wobei dieser Schaft gewindelos, mit einem gewindelosen Abschnitt oder über dessen ganze Länge mit einem Gewinde ausgeführt sein kann.
Das Wesentliche des Magazinierstreifens liegt nun darin, daß das denselben bildende Kunststoffband 7 zumindest im Bereich der Abbiegeeinkerbungen 8 eine starke Abbiegebegrenzung aufweist. Diese Abbiegeeinkerbungen 8 sind dabei so groß ausgeführt, daß deren Randbegrenzungen 9, weiche vorzugsweise eben ausgestaltet sind, im abgebogenen Zustand der Laschen 3 bei einem Abbiegebrenzungswinkel von annähernd 90° zum Rückenteil 2 aneinander anliegen. Es wird dadurch eine Abbiegebegrenzung geschaffen, wobei durch diese Abbiegebegrenzung und den verstärkten Abbiegebereich eine besondere Stabilität der frei auskragenden Laschen 3 erreicht wird.
Die verstärkte Zone erstreck! sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die ganzen Laschen 3 und den Randbereich des Rückenteiles 2. Es ist dadurch auch eine zusätzliche Verstärkung der gesamten Laschen, welche ja die Befestigungsmittel kraftschlüssig halten sollen, gegeben.
Selbstverständlich müssen die Randbegrenzungen 9 so nicht vollflächig aneinander anliegen sondern es genügt, wenn der vordere Randbereich dieser Randbegrenzungen 9 gegenseitig zur Anlage kommt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Grund der Abbiegeeinkerbung 8 über ein kleines Stück geradlinig verläuft, da dadurch die Abbiegung wesentlich einfacher durchgeführt werden kann. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Abbiegeeinkerbung 8 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
Nachdem der mittlere Teil des Rückenteiles 2 gegenüber dem Abbiegebereich wesentlich dünner ausgebildet sein kann, ist auch ein sehr einfaches Aufrollen möglich. Selbstverständlich kann zur zusätzlichen Versteifung in Querrichtung des Rückenteiles 2 in bestimmter: Abständen noch eine Verstärkungsrippe vorgesehen werden.
Aus den gezeigten Figuren ist ersichtlich, daß die Erweiterung 10 am rückwärtigen Ende der Schlitze 4 in den Bereich der Abbiegeeinkerbung 8 hineinragt und im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist Durch diese kreisförmige Ausstanzung ist ein Einreißen im wesentlichen verhindert worden.
Eine weitere Besonderheit des beschriebenen Magazinierstreifens liegt darin, daß die Schlitze 4 zwischen den Laschen 3, die Einführöffnungen 5 und die Aufnahmeöffnungen 6 zueinander fluchtend in einem spitzen Winkel von den Abbiegeeinkerbungen 8 weg verlaufen. Es ergibt sich dadurch eine wesentlich einfachere Entnahme bei einer Eintriebsvorrichtung-.
Im Rahmen der Erfindung ist die Abbiegebegrenzung bei annähernd 90° noch als besonders vorteilhaft hervorzuheben, wenn der Magazinierstreifen mit den Befestigungselementen gefüllt werden soll. Bei einer exakten Ausgestaltung ist es durchaus möglich, eine innere Führung für den Magazinierstreifen wegzulassen, da ja die Laschen nach innen hin kaum ausweichen können.
Die Befestigungselemente werden einfach in die Einführöffnungen 5 und anschließend in die Aufnahmeöffnungen 6 des Magazinierstreifens 1 eingesetzt, wobei für einen sicheren Halt der Befestigungselemente dadurch gesorgt wird, daß die Breite bzw. Länge der Aufnahmeöffnungen gleich oder kleiner als der Schaftdurchmesser bzw. der Kerndurchmesser eines Gewindes ausgeführt sind. Durch die besondere Ausgestaltung des Abbiegebereiches der Laschen ist es auch nicht erforderlich, daß sich zum Zwecke des Haltens die frei auskragenden Lappen der Laschen 3 verschwenken, sondern hier gräbt sich das gegebenenfalls vorgesehene Gewinde in die geradebleibenden Laschenteile ein.
Durch diese Maßnahmen können mit dem vorliegenden Magazinierstreifen auch glatte Schäfte bei um 90° vorspannungsfrei abstehenden Laschen klemmend gehalten werden. Selbstverständlich ist die Form der Aufnahmeöffnungen 6 für die bolzenförmigen Befestigungselemente nur als Ausführungsbeispiel zu betrachten, da je nach der eingesetzten Art von Befestigungsmitteln entsprechende Formen zweckmäßig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus einem Kunststoffband geformter Magazinierstreifen für bolzenförmige Befestigungselemente mit einem Rückenteil und parallel zueinander annähernd rechtwinklig an beiden Rändern des Rükkenteiles abstehenden, durch Schlitze voneinander getrennten Laschen, welche je eine Einführöffnung und eine daran anschließende Aufnahmeöffnung zum Umfassen des Schaftes eines Befestigungselementes aufweisen und mit Abbiegeeinkerbungen im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Laschen des Kunststoffbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegeeinkerbungen (8) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind so daß die Randbegrenzungen (9) der Abbiegeeinkerbungen (8) im abgebogenen Zustand der Laschen (3) bei einem Abbiegegrenzwinkel von annähernd 90° zum Rückenteil (2) aneinander anliegen.
2. Magazinierstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Laschen (3) vorgesehenen Schlitze (4) im Bereich der Abbiegeeinkerbungen (8) erweitert sind.
3. Magazinierstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4), die Einführöffnungen (5) und die Aufnahmeöffnungen (6) zueinander fluchtend in einem spitzen Winkel von den Abbiegeeinkerbungen (8) weg verlaufen.
30
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