DE2225286C3 - Zugentlastungshulse mit Kabelbiegeschutz - Google Patents

Zugentlastungshulse mit Kabelbiegeschutz

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DE2225286C3
DE2225286C3 DE19722225286 DE2225286A DE2225286C3 DE 2225286 C3 DE2225286 C3 DE 2225286C3 DE 19722225286 DE19722225286 DE 19722225286 DE 2225286 A DE2225286 A DE 2225286A DE 2225286 C3 DE2225286 C3 DE 2225286C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Heyman Mfg Co Kenilworth NJ (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungshülse mit Kabelbiegeschutz aus elastischem Kunststoff, mit einer aus zwei ineinander einrastbaren Klemmteilen bestehenden Hülse und mit einem das Kabel umschließenden, in einem Abstand von der Stirnseite der Hülse gehaltenen, elastisch mit dieser verbundenen Ringteil.
Eine solche Zugentlastungshülse ist aus der US-PS 27 24 736 bekannt. Diese Zugentlastungshülse ist aus Kunststoff gegossen und besteht aus zwei ineinander einrastbaren Klemmteilen, die das Kabel festhalten. Mit einem dieser Klemmteile ist durch ein schraubenfederartiges Verbindungsteil ein Ringteil verbunden, welches das Kabel in einem Abstand von der Entlastungshülse umschließt und eine Biegebeanspruchung des Kabels federnd aufnimmt. Diese Zugentlastungshülse besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen, nämlich der eigentlichen Hülse und einem zum Festhalten des Kabels in dieser Hülse eingesetzten Teil, das durch eine Montageplatte mit der Hülse zusammengehalten wird. Diese Anordnung ist bei der Herstellung kompliziert und zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugentlastungshülse der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einfach und billig herstellbar und problemlos zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Klemmteile der Zugentlastungshülse mit dem Ringteil durch Laschen verbunden sind, besteht die gesamt Zugentlastungshülse auch im geöffneten Zustand aus einem Stück. Die Herstellung dieses einstückigen Bauteiles kann mit einer einzigen einfachen Gußform und mit einer verhältnismäßig geringen Materialmenge im Kunststoffspritzgußverfahren durchgeführt werden. Im Gegensatz zu der bekannten Zugentlastungshülse, bei der eine komplizierte mehrteilige Gußform erforderlich ist, um die sich räumlich überschneidenden Windungen herstellen zu können, kann die erfindungsgemäße Zugentlastungshülse aufgrund ihrer einstückigen Ausführung sehr rationell in einer einfachen flachen Gießform gefertigt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Anmeldungsgegenstandes besteht in seiner problemlosen Handhabung bei der Montage. Durch die einstückige Ausführung ist ein Verlorengehen der Einzelteile ausgeschlossen. Zur Montage muß das Kabel lediglich durch das Ringteil geschoben werden, worauf die Klemmteile der Zugentlastungshülse zusammengefügt und eingerastet werden. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs-
gpmäßen Zugentlastungshülse sind in den Patentansprüchen 2 bis 15 enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zugentlastungshülse mit Kabelbiegeschutz und Hülse im Einbauzustand
Fig.2 eine Aufsicht auf die Zugentlastungs'hülse gemäß F i g. 1 in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zugentlastungshülse,
Fig.5 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
F i g. 6 eine Seitenansicht gemäß F i g. 5, ,5
F i g. 7 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform,
F i g. 8 eine Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform,
F i g. 9 eine Aufsicht auf eine fünfte Ausführungsform,
F i g. 10 eine Seitenansicht einer an einer elektrischen Zuleitung angreifenden erfindungsgemäßen Zugentlastungshülse,
F i g. 11 eine Aufsicht gemäß F i g. 10,
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine sechste abgewandelte Ausführungsform gemäß F i g. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer siebenten Ausführungsform und
Fig. 14 eine Ansicht der an einer Zuleitung angreifenden Zugentlastungshülse gemäß F i g. 13.
Die Kombination aus Kabelbiegeschutz 10 und zugentlastender Hülse 9 gemäß Fig. 1 bis 3 weist ein spannungsentlastendes Klemmteil 11 und ein Klemmteil 12 auf, die durch eine den Kabelbiegeschutz 10 beinhaltende bandförmige Lasche 13 miteinander verbunden sind.
Die bandförmige Lasche 13 weist Laschen 14,15 auf, die sich zu einem mit einer öffnung 17 versehenen Ringteil 16 erstrecken. Gemäß Fig. 1 bis 3 ist um die öffnung 17 herum eine äußere Muffe 18 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform des Kabelbiegeschutzes 10 und der zugentlastenden Hülse 9 gemäß F i g. 1 bis 3 weist das Klemmteil 11 eine Zunge 19 auf, die in zwei Führungen 20 einführbar ist, welche in eine im Klemmteil 12 vorgesehene Ausnehmung 21 hineinverlaufen. Die Führungen 20 erstrecken sich zwischen Lippen 22, 23 einwärts, so daß bei längsweiser Einbringung einer Zuleitung 24 der richtigen, ausgewählten Größe in das Klemmteil 12 das Klemmteil 11 und die Zunge 19 infolge ihrer Anordnung in den Führungen 20 bestrebt sind, die Zuleitung 24 zu verspannen.
Das Klemmteil 11 weist eine praktisch auf die Ausnehmung 26 ausgerichtete Ausnehmung 25 auf; wenn daher eine Zuleitung 24 in das Klemmteil 12 und das Klemmteil 11 eingesetzt wird, greift die Zunge 19 in die Führungen 20 ein, und beim Einsetzen des Klemmteils 11 und des Klemmteils 12 in eine Durchführungs-Öffnung 27 knickt die Zunge 19 die Zuleitung 24 durch. Das Klemmteil 11 weist eine Rampe 28 und der Schaft 12 eine Rampe 29 auf.
Bei dem Kabelbiegeschutz 10 gemäß F i g. 1 ist die elektrische Zuleitung 24 in die öffnung 17 eingeführt, deren Muffe 18 sich über ein ausgewähltes Stück hinweg erstreckt, hierauf wird die Zuleitung 24 in die /ugentlastende Hülse 9 eingesetzt und daraufhin mit dem Kabelbiegeschutz 10 sowie der Hülse 9 in Eingriff gebracht. Wenn das Klemmteil 11 und das Klemmteil 12 in eine Durchführungs-Öffnung 27 eingesetzt werden, u/erden beide Teile durch die Rampen 28, 29 gegeneinander gedrängt, bis die Wand der öffnung 27 in die Ausnehmungen 25, 27 einrastet und die Hülse 9 in der öffnung 27 festgehalten wird, wobei die Zunge 19 die Zuleitung 24 anknickt. An diesem Punkt ist die Hülse 9 sicher in der öffnung 27 festgelegt. Jede auf die Zuleitung 24 einwirkende Zugbelastung wird über die Hülse 9 und die öffnung 27 übertragen, da die Zunge 19, das Klemmteil 11 und das Klemmteil 12 sich gemeinsam gegen die Wand der öffnung 27 verlagern und die Längs-Zugspannungen der Hülse 9 in der öffnung aufgenommen werden.
Wenn die Hülse 9 in die Durchführungs-Öffnung 27 eingerastet ist, gewährleistet der Kabelbiegeschutz 10 einen die Zuleitung 24 umchließenden, flexiblen Griff, der in einem Abstand von der Stirnfläche des Klemmteils 11 und des Klemmteils 12 angeordnet ist. Dieser Abstand bildet effektiv einen Biegeradius 30 entsprechend dem Abstand zwischen der Stirnfläche der Hülse 9 und dem am weitesten davon entfernten Teil des Kabelbiegeschutzes 10, so daß jede Durchbiegung von letzterer umschlossenen Zuleitung 24 nicht schon an der Büchsenstirnfläche auftritt, sondern erst nach einer größeren Strecke, als sie von der Zugentlastung allein unterstützt werden könnte, d. h. in einem Abstand vom Radius 30 zur Muffe 18.
Die Winkelstellung der das Ringteil 16 tangierenden Laschen 14, 15 der bandförmigen Lasche 13 erleichtert Torsions- und Seitwärtsbewegung. Das Ringteil 16 befindet sich dabei praktisch in der Mitte zwischen den Laschen 14, 15, während das Klemmteil 11, das Klemmteil 12 und die bandförmige Lasche 13 praktisch aufeinander ausgerichtet sind.
Vorzugsweise bilden der Kabelbiegeschutz 10 und die Hülse 9 ein einstückiges Formteil.
Der Kabelbiegeschutz 40 gemäß Fig.4 bildet mit einem Klemmteil 11 und einem Klemmteil 12 ein Stück. Eine bandförmige Lasche 41 hält das Ringteil 16 mittels zweier nach letzterem hin zusammenlaufender Laschen 42, 43 auf Abstand vom Klemmteil 11 und vom Klemmteil 12. Die vom Klemmteil 11 abgehenden Laschen 42 gehen von einem verbreiterten Bügel 44 aus.
Der Kabelbiegeschutz 40 und die Hülse 9 wirken praktisch in gleicher Weise wie die Teile 10 und 9 gemäß F i g. 1 bis 3.
Der Kabelbiegeschutz 80 gemäß Fig.7 weist wiederum ein Klemmteil 11 und ein Klemmteil 12 auf. Die bandförmige Lasche 81 des Kabelbiegeschutzes 80 weist eine sich vom Klemmteil 11 zum Ringteil 16 hin verjüngende Lasche 82 sowie eine weitere, sich vom Klemmteil 12 zum Ringteil 16 hin verjüngende Lasche 83 auf. Durch die Verjüngung der am Ringteil 16 am schmälsten ausgebildeten Laschen 82, 83 wird derr Kabelbiegeschutz 80 eine federartige Nachgiebigkeil verliehen. In jeder anderen Hinsicht wirkt dei Kabelbiegeschutz 80 zusammen mit der Hülse 9 au praktisch gleiche Weise v/ie in Verbindung mit Fig.' bis 3 beschrieben.
Der Kabelbiegeschutz 90 gemäß Fig.8 weis wiederum ein Klemmteil 11 und ein Klemmteil 12 aul Die bandförmige Lasche 91 weist Laschen 92, 93, di< vom Klemmteil 12 unter einem Winkel zum Ringteil l· hin verlaufen, sowie eine von der Mitte des Klemmteile 11 zum Ringteil 16 hin reichende einzelne Lasche 94 au Die Bauform des Kabelbiegeschutzes 90 besitzt infolg der Laschen 92 bis 94 Biegsamkeit und haltert da Ringteil 16 von drei Seiten her, während gleichzeiti eine komplizierte Konstruktion der vom Klemmteil 1 wegragenden Einrichtung vermieden wird.
Der Kabelbiegeschutz 60 gemäß F i g. 5 und 6 weist wiederum ein Klemmteil 11 und ein Klemmteil 12 in einer bandförmigen Lasche 59 auf, das ein Ringteil 16 halternde Laschen 61,62 aufweist. An der Schaftstirnfläche sind zwei einander gegenüberliegende und rechtwinklig zu den Laschen 61,62 angeordnete Zungen 63, 64 vorgesehen. Wenn der Kabelbiegeschutz 60 mit einer Zuleitung 24 in Eingriff steht, wird daher die spannungsentlastende Wirkung durch das Zusammenwirken zwischen den Zungen 63 und 64 und dem Kabelbiegeschutz 60 gewährleistet.
Der Kabelbiegeschutz 100 gemäß F i g. 9 weist die gleiche bandförmige Lasche 13 wie die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 nebst Laschen 14,15 und ein Ringteil
16 auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Hülse 101 dreiteilig ausgebildet und weist einen flachen Schaftteil 102, einen zweiten Schaftteil 103 sowie ein einsetzbares, einrastendes Klemmteil 104 auf. Bei dieser Ausführungsform wird die Zuleitung 24 zunächst in die öffnung
17 eingeführt, danach das Klemmteil 104 um eine Lasche 105 herum in den zweiten Schaftteil 103 hineingebogen und schließlich die Hülse 101 geschlossen, wobei die Lappen 106 sich mit den Rasten 107 verriegeln. Der Kabelbiegeschutz 100 wirkt dann auf normale, d. h. vorher beschriebene Weise. Der Zuleitung 24 wird eine Zugentlastung durch die Abwälzwirkung zwischen dem Klemmteil 104 und der Kurvenfläche innerhalb des zweiten Schaftteiles 103 geboten.
Der Kabelbiegeschutz 110 gemäß Fig. 10 und 11 ist ebenfalls mit einer zugentlastenden Hülse Ul vereinigt, die ein Klemmteil 11 und ein Klemmteil 12 sowie eine sie beide verbindende Lasche 112 aufweist. Die Funktion der Hülse 111 entspricht praktisch derjenigen der Hülse 9, indem sich Klemmteil 11 und Klemmteil 12 zwecks Erfassung einer Zuleitung 24 verriegeln.
Der Kabelbiegeschutz HO gemäß Fig. 10 und 11 weist zwei sich vorzugsweise verjüngende Laschen 113, 114 auf, die nach außen ragen und eine Platte 115 tragen, die vorzugsweise an ihrem Außenumfang mit Kerben 116, 117 und mit einer kleinen zentralen Öffnung 118 versehen sowie in sich verjüngende Segmente 119 unterteilt ist.
Wenn die öffnung 118 gemäß Fig. 11 von einer Zuleitung 24 durchsetzt wird, passen sich mithin die Segmente 119 selbsttätig an den Querschnitt der Zuleitung an und hallen die Federn fest. Die geschlossene Hülse 111 wird in einer Durchführungs-Öffnung 27 (Fig. 1) festgehalten, während sich die Laschen 113, 114 samt Platte 115 durchbiegen und die Zuleitung 24 spannungsentlastend festhalten. Eine bandförmige Lasche 120 ist gemäß Fig. 11 und 12 frei und unabhängig vom Klemmteil 11. Die Kerben 116,117 bilden hälftig eine Biegeachse für die Platte 115.
Der in Fig. 12 dargestellte Kabelbiegeschutz 130 weist eine bandförmige Lasche 131 mit zwei von einem Klemmteil 12 abgehenden Laschen 132,133 auf, die sich nach ihrer Ansatzstelle an einer Platte 134 hin verjüngen. Die Platte 134 weist keine speziell festgelegte öffnung auf, sondern ist mit Segmenten 135 versehen, die funktionsmäßig den Segmenten 119 gemäß F i g. 10 und 11 entsprechen.
An die Plattenseite schließt sich über eine Lasche 136 ein Klemmteil 11 an. Im Betrieb weist der Kabelbiegeschutz 130 mithin drei Laschen 132,133 und 136 für die Platte 134 auf, welche einer Zuleitung 24 eine Spannungsentlastung bieten.
Gemäß F i g. 14 weisen der Kabelbiegeschutz 140 und die Hülse 9 eine zwischen Klemmteil 11 und Klemmteil 12 eingeführte bandförmige Lasche 141 auf, deren Laschen 142, i43 von unten her an das Ringteil 144 angreifen und folglich in einer anderen Ebene als letzteres liegen.
Die Krümmungen 145, 146 lassen dem Kabelbiegeschutz 140 im Nichteinbauzustand eine praktisch langgestreckte Lage einnehmen. Außerdem schaffen sie schon über eine kürzere Länge von Kabelbiegeschutz 140 und Hülse 9 hinweg eine größere Spannungsentlastungs-Strecke, da sie den Laschen 142, 143 in der Zusammenbaustellung von Klemmteil 12 und Klemmteil 11 gemäß Fig. 14 Zusatzlänge geben, bei gestreckter Stellung beider gemäß Fig. 13 aber diese nicht weiter auseinanderhhalten.
Der Abstand der spannungsentlastenden Halterung für die Zuleitung 24 zwischen der Stirnfläche von Klemmteil 12 und Hülse 9 und Außenkante des Ringteils 144 kann fernerhin durch dessen Breite vergrößert werden.
Gemäß F i g. 14 wird der Zuleitung 24 im Ringteil 144 bei zusammengeschlossenem Klemmteil 12 und Klemmteil 11 eine weitere Unterstützung dadurch geboten, daß sich die Laschen 142, 143 von den Krümmungen 145 146 aus einwärts biegen und an die Zuleitung 24 anzulegen suchen, woraus sich eine Abstützung ergibt.
Hierzu 4 Blau Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    1, Zugentlastungshülse mit Kabeibiegeschutz aus elastischem Kunststoff, mit einer aus zwei ineinander einrastbaren Klemmteilen bestehenden Hülse und mit einem das Kabel umschließenden, in einem Abstand von der Stirnseite der Hülse gehaltenen, elastisch mit dieser verbundenen Ringteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (11,12) der Hülse (9,101,111) und das Ringfeil (16, 115, 134, 144) einteilig ausgebildet und durch bandförmige Laschen (13, 41, 59, 81, 91, 131, 141) miteinander verbunden sind, wobei mindestens zwei, mit mindestens einem Klemmteil (11,12) verbundene Laschen (14,15,42, 43,61, 62, 82, 83,92, 93,113, 114,132,133,135,142,143) das Ringteil (16,115, i34, 144) elastisch halten.
  2. 2.2'ugentlastungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitung umschließende Ringteil (16... 144) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Laschen (14... 143) angeordnet ist.
  3. 3. Zugentlastungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14... 143) tangential mit dem Ringteil (16... 144) verbunden sind.
  4. 4.2!,ugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14... 143) im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind.
  5. 5. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen (14... 143) nach dem die Zuleitung (24) umschließenden Ringteil (16... 144) hin verjüngen.
  6. 6. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis :5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der zugentlastenden Hülse (9, 101, 111) mindestens eine stützende Zunge (63,64) aufweist.
  7. 7. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitung (24) umschließende Ringteil (16... 144) wenigstens eine in Segmente unterteilte Platte (115, 134) aufweist.
  8. 8. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der zugentlastenden Hülse (9,101,111) nicht in einer Linie mit dem Rest der Hülse (9,101,111) liegt.
  9. 9. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Lasche (13... 141) im nicht eingerasteten ZusUnd im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegt
  10. 10. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das die Zuleitung (24) umschließende Ringteil (16 ... 144) hinter die Ebene erstreckt.
  11. 11. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Lasche (13... 141) im eingerasteten Zustand mit dem die Zuleitung (24) umschließenden Ringteil (16... 144) einwärts ihrer Normalstellung verbunden ist.
  12. 12. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche !I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitung (24) umschließende Ringteil (16... 144) über die Breite der bandförmigen Laschen (13 . ,. 141) hinausragt.
  13. 13. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
    bandförmige Lasche (13...141) mit dem Zuleitung (24) umschließenden Ringteil (16.., über eine Krümmung verbunden ist.
  14. 14. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuleitung (24) umschließende Ringteil (16.,. 144) und die bandförmige Lasche (13... 141) im eingerasteten Zustand einwärts vom abstehenden Abschnitt des Ringteils (16... 144) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Zugentlastungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Lasche (13... 141) an die Zuleitung (24) angelegt ist, wenn diese mit dem Kabelbiegeschuitz (10... 140) in Eingriff steht.
DE19722225286 1971-09-30 1972-05-24 Zugentlastungshulse mit Kabelbiegeschutz Expired DE2225286C3 (de)

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DE2225286A1 DE2225286A1 (de) 1973-04-05
DE2225286B2 DE2225286B2 (de) 1976-12-09
DE2225286C3 true DE2225286C3 (de) 1977-08-04

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