DE9309840U1 - Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen u.dgl.

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Description

Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren,
Leitungen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen und dergleichen Langformteilen durch Gerätewandung und dergleichen Bauteile,
bestehend aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewindestutzen und dazwischen angeordnetem Polygonansatz für
ein Werkzeug, wobei der Nippel an seinem einen Ende einen innen umlaufenden Anschlagkragen aufweist, an welchem
sich ein Dichtkörper abstützt, der mittels einer auf
das andere Ende des Nippels aufschraubbaren Druckschraube in Form einer Überwurfmutter mit Anschlagkragen
vorspannbar ist und der vom Rohr, der Leitung oder dem
Langformteil durchgreifbar ist, wobei ferner der
Dichtkörper mindestens eine in Längsrichtung verlaufende
Teilungsfuge aufweist.
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Solche Vorrichtungen, auch Kabelverschraubung genannt, sind im Gerätebau üblich und dienen dazu, beispielsweise elastische Rohre, Leitungen, Kabel oder dergleichen abgedichtet durch Gerätewandungen hindurchzuführen.
Solche Vorrichtungen haben sich im Stand der Technik bewährt. Es besteht aber ein Problem insofern, als dann, wenn solche Vorrichtungen nach der erfolgten Installation beschädigt werden oder durch äußere Einflüsse zerstört werden, beispielsweise in chemischen Betrieben, ein Auswechseln von defekten oder zerstörten Vorrichtungen nur mit großem Aufwand möglich ist, da dann die gesamte Elektroinstallation oder dergleichen aufgetrennt werden muß, um die defekte Vorrichtung zu entfernen und eine neue entsprechende Vorrichtung anzuordnen.
Im Stand der Technik (DE 37 37 364 Cl) ist schon eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der der Dichtkörper als in Längsrichtung mindestens einmal, vorzugsweise mittig geteilter Stopfen ausgebildet ist.
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Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, elektrische Leitungen oder andere Langformelemente mit Anschlußelementen zu verlegen, indem diese durch die entsprechende Lochung des Nippels und der Druckschraube hindurch geführt werden und anschließend der Stopfen in den Nippel eingeschoben wird und die Verschraubung verschraubt wird.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist es aber nicht möglich, bestehende Vorrichtungen, die beschädigt oder zerstört sind, in einfacher Weise auszuwechseln.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die es erlaubt, bei bestehenden Installationen beschädigte oder zerstörte Vorrichtungen in einfacher Weise auszuwechseln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Doppelnippel und die Druckschraube jeweils aus mindestens
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zwei Teilen mit in Nippellängsrichtung verlaufenden Trennstellen bestehen, wobei die Einzelteile der Druckschraube durch Haltemittel lagerichtig zusammenhaltbar sind, mittels derer die Druckschraube den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auftretenden Kräften, insbesondere radial nach außen gerichteten Kräften standhält.
Durch diese Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, bei defekten Vorrichtungen oder mindestens teilweise zerstörten Vorrichtungen diese gegen eine neue Vorrichtung auszutauschen, indem zunächst die beschädigte Vorrichtung gelöst und mechanisch zerstört wird, um diese von dem entsprechenden Leitungsstrang abzunehmen, wonach dann eine neue Vorrichtung montiert werden kann, indem der Doppelnippel, der Dichtkörper und die Druckschraube radial dem entsprechenden Leitungsstrang zugeführt werden und in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Einzelelemente, insbesondere des Doppelnippels und der Druckschraube kann an den jeweils zur Anlage kommenden Trennflächen dieser Elemente erfolgen,
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beispielsweise durch schnell aushärtende Kleber oder auch mechanische Elemente. Hauptaugenmerk ist dabei lediglich darauf zu richten, daß die umlaufenden Gewindegänge von Doppelnippel und Druckschraube ordnungsgemäß ausgerichtet sind, um das Verschrauben der Vorrichtung zu ermöglichen.
Solche Vorrichtungen können auch beliebigem Material bestehen, wobei sie vorzugsweise aus Kunststoff oder auch Metall gefertigt sind.
Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Trennstellen spiralförmig verlaufen.
Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Trennstellen abgestuft verlaufen.
Beispielsweise kann eine solche Trennstelle durch ein quasi axial verlaufenden Schnitt gebildet sein, der über seinen Längsverlauf eine Abkröpfung (Stufe) aufweist.
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Auf diese Weise ist schon eine exakte Ausrichtung der Teile zueinander in einfacher Weise gewährleistet, da durch den Versatz der Trennstelle eine Positionierungshilfe gebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Trennstellen parallel zur Mittellangsachse von Druckschraube und Doppelnippel verlaufen.
Desweitern ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Druckschraube und/oder der Doppelnippel aus zwei Halbschalen bestehen.
Durch die Ausbildung von nur jeweils zwei Halbschalen ist die Anzahl der Einzelteile auf das notwendige Minimum reduziert und die Handhabung gegenüber einer mehrteiligen Ausbildung vereinfacht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Dichtkörper aus zwei identischen Halbschalen besteht.
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Eine derartige Ausbildung ist an sich aus der DE 37 37 346 Cl bekannt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß an den Trennstellen der Druckschraube, des Dichtkörpers und/oder des Doppelnippels jeweils in Montagesollage ineinander greifende Führungs- und Positioniermittel angeordnet sind, mittels derer die Teilkörper in der Sollage zueinander gehalten sind.
Solche Führungs- und Positioniermittel können in Form von Sacklöchern und in diese eingesetzten Stiften ausgebildet sein, wobei die Stifte beispielsweise als Raststifte oder Paßstifte ausgebildet sein können.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Führungs- und Positioniermittel an den Teilkörpern der Elemente angeformt sind.
Hierdurch ist die Anzahl der verlierbaren Einzelteile minimiert.
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Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Führungsund Positioniermittel des Doppelnippels und/oder des Dichtkörpers aus ineinander setzbaren Zapfen und Vertiefungen bestehen.
Die Fiihrungs- und Positioniermittel können als einfache Zapfen und dazu passende Vertiefungen ausgebildet sein, weil bei dem Doppelnippel und dem Dichtkörper lediglich ein paßgenaues Zusammenfügen erforderlich ist, der spätere Zusammenhalt aber durch die aufgeschraubte Druckschraube erfolgt. Es ist daher nicht erforderlich, diese Elemente miteinander zu verrasten oder in sonstiger Weise bleibend miteinander zu verbinden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das die Teilkörper der Druckschraube zusammenhaltende Haltemittel ein außen um die Druckschraube gelegtes Spannband ist.
Da die Druckschraube bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung radial nach außen wirkende Kräfte aufnehmen
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muß, müssen die Teilkörper der Druckschraube so zusammengefügt werden, daß sie nach außen gerichtete radiale Kräfte aufnehmen und die Druckschraube dennoch zusammenhalten können. Hierzu ist die angegebene Lösung eine mögliche Ausbildung.
Dazu ist bevorzugt vorgesehen, daß das Spannband in einer umlaufenden, rinnenförmigen Vertiefung der Druckschraube angeordnet ist.
Hierdurch ist es möglich, die Anordnung des Spannbandes so vorzunehmen, daß der Angriff mittels Werkzeug an der Druckschraube hierdurch nicht behindert ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß als zusätzliche oder ausschließliche Haltemittel an den Trennstellen der Druckschraube in Längsrichtung desselben verlaufende Führungsleisten und Führungskanäle zur Aufnahme der Führungsleisten ausgebildet sind.
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Durch diese Anordnung und Ausbildung ist es möglich, die Einzelelemente der Druckschraube durch axiales ineinanderschieben miteinander zu verbinden, wobei diese Verbindungselemente die auftretenden Radialkräfte gut und dauerhaft aufnehmen können.
Besonders bevorzugt ist hierzu vorgesehen, daß die Form der Führungsleisten und Führungskanäle nach Art einer Schalbenschwanzführung, einer Hammerkopf führung mit gerundeten Hammerkopfkanten oder einer Labyrinthführung ausgebildet sind.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Teilkörper der Druckschraube durch radial innenliegende, die Trennstellen mindestens in Teilbereichen überbrückende Rasthakenelemente zusammenhaltbar sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Anschlagkragen der Teilkörper der Druckschraube an den Trennstellen durch radial innenliegende, die Trennstellen
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des Anschlagkragens überbrückende Rastmittel zusammenhaltbar ist.
Hierdurch wird noch eine besonders haltbare und sichere Verbindung im Bereich des Anschlagkragens der Druckschraube erreicht, so daß die gewünschte Kraftübertragung auf den radial innenliegen Dichtkörper besonders gut und wirkungsvoll erreicht ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Teilkörper der Druckschraube Anschlag- oder Arretierungsmittel aufweisen, die bei Positionierung der Teilkörper mit zueinander lager ich tigern Gewinde wirksam sind.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß der Doppelnippel aus zwei an einer Trennstelle über Filmscharnier verbundenen Teilkörpern besteht.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Filmscharnier im Bereich des Polygonansatzes radial außenliegend an
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diesem ausgebildet ist.
In Weiterbildung kann auch vorgesehen sein, daß der Doppelnippel als Winkelverschraubungsteil ausgebildet ist .
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform in explosionsartiger Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Druckschraube gemäß Figur 1 in der Montagesollage;
Fig. 3 eine Variante der Druckschraube in Ansicht;
Fig. 4 ein Schnitt gemäß Figur 2 durch die Druckschraube gemäß Fi gur 3;
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Fig. 5 und 6 eine Variante gemäß Figur 3 und 4 gesehen;
Fig. 7 und 8 eine weitere Variante in gleicher Ansicht.
Die Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen und dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen und dergleichen Bauteile besteht aus einem Doppelnippel 1 mit endseitigen Gewindestutzen 2 und dazwischen, vorzugsweise mittig dazwischen angeordnetem Polygonansatz 3, der als Angriff für ein Werkzeug, insbesondere einen Schraubenschlüssel dient. Der Nippel 1 hat an seinem einen, in Figur 1 untenliegenden Ende eine innen umlaufenden Anschlagkragen 4, an welchem sich in der Montagesollage ein Dichtkörper 5 abstützt, der aus gummielastischem Material besteht. Der Dichtkörper 5 kann radial außen noch Verrippungen oder Verzahnungen 6 aufweisen, die mit entsprechenden Aufrauhungen 7 an der Innenwandung des Doppelnippel zusammenwirken.
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Die Vorrichtung besteht ferner aus einer auf das in Figur 1 oben liegende Ende des Doppelnippels 1 aufschraubbaren Druckschraube 8 in Form einer Überwurfmutter mit Anschlagkragen 9, der auf einen Dichtring 10 des Dichtkörpers 5 einwirkt. In der Montagesollage stützt sich der Dichring 10 an der in Zeichnungsfigur 1 oben liegenden Randkante des Doppelnippels 1 ab und wird durch den Anschlagkrage 9 beim Aufschrauben der Druckschraube 8 vorgespannt.
Die Vorrichtung ist insgesamt durch eine entsprechende elektrische Leitung oder dergleichen Langformteil durchgreifbar .
Der Dichtkörper 5 weist im Ausführungsbeispiel 2 einander diametral gegenüberstehende, in Längsrichtung verlaufende Teilungsfugen auf. Der Dichtkörper könnte auch nur eine einzige Teilungsfuge aufweisen, so daß der Dichtkörper an der Teilungsfuge radial auseinander gedrückt werden kann, um ein entsprechendes Kabel oder ein Schlauch oder dergleichen einzulegen.
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Der Doppelnippel 1 und auch die Druckschraube 8 sind jeweils aus zwei Teilen mit in Nippellängsrichtung bzw. Druckschraubenlängsrichtung verlaufenden Trennstellen ausgebildet. In der Montagesollage können die Einzelteile der Druckschraube 8 lagerichtig zusammengeführt und zusammengehalten werden, so daß die Druckschraube 8 den beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auftretenden Kräften, insbesondere radial nach außen gerichteten Kräften standhalten kann. Beim Zusammenfügen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Einzelteile des Doppelnippels 1 oder des Stopfens 5 miteinander verbunden werden, sondern diese Teile können auch lose angeordnet sein, sofern die lagerichtige Orientierung sichergestellt ist. Lediglich die Einzelteile der Druckschraube 8 müssen so miteinander verbunden werden, daß sie den auftretenden radial nach außen gerichteten Kräften standhalten kann.
Im Ausführungsbeispiels verlaufen die Trennstellen parallel zur Mittellängsachse von Druckschraube 8, Dichtstopfen 5 und Doppelnippel 1, wobei alle Elemente
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jeweils aus zwei Halbschalen gebildet sind. Der Dichtkörper 5 besteht aus zwei identischen Halbschalen, während die Halbschalen von Druckschraube 8 und Doppelnippel 1 nur ähnliche Form, nicht aber identische Form aufweisen, insbesondere wegen des durchlaufenden Außen- bzw. Innengewindes .
An den Trennstellen der Druckschraube 8 des Dichtkörpers 5 und des Doppelnippels 1 sind jeweils in Montagesollage ineinandergreifende Führungs- und Positioniermittel 11,12, 13, 14, 15, 16 ausgebildet, mittels derer die Teilkörper nach dem ordnungsgemäßen Zusammenfügen in Sollage zueinander gehalten sind. Diese Führungs- und Positioniermittel 11 bis 16 sind jeweils an den Teilkörpern angeformte Elemente. Die Führungs- und Positioniermittel 13, 14 und 15, 16 des Doppelnippels 1 und des Dichtkörpers 5 bestehen aus ineinandersetzbaren Zapfen (14 bzw. 15) und Vertiefungen (13, 16). Die Führungs- und Positioniermittel 11, 12 der Druckschraube sind als in Längsrichtung derselben verlaufende Führungsleisten (11) und Führungskanäle (12) zur Aufnahme der
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Führungsleisten ausgebildet. Die Form dieser Führungsleisten und Führungskanäle kann unterschiedlich gestaltet sein. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 sind die Führungsleisten (11) etwa L-förmig abgewinkelt und die entsprechenden Aufnahmerinnen passend dazu gestaltet, wie insbesondere auch aus der Schnittansicht gemäß Figur 2 ersichtlich. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 und 4 ist die Form nach Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 und 6 ist eine hammerkopfartige Führung mit gerundetem Hammerkopf und eine entsprechende Rinnenauf nahmeform gewählt. Bei der Ausführungsform nach Figur 7 und 8 sind rasthakenartige Elemente (11) vorgesehen, die in eine entsprechende Rastaufnahme (12) einsetzbar sind. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Einzelteile der Druckschraube 8 radial zusammengefügt und verrastet werden, während bei den anderen Ausführungsformen ein axiales Zusammenfügen der Einzelelemente erforderlich ist.
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Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Figur 7 ersichtlich, weist auch der Anschlagkragen 9 der Druckschraube 8 an den Trennstellen radial innenliegende, die Trennstellen des Anschlagkragens 9 überbrückende Rastmittel 17, 18 auf, so daß auch der Anschlagkragen selbst gegen nach radial außen wirkende Kräfte sicher gehalten ist.
Die Teilkörper der Durckschraube 8 und auch des Doppelnippels 1 weisen Positionierungshilfen und Anschlagmittel auf, die sicherstellen, daß die Positionierung der Teilkörper mit zueinander lagerichtigem Gewinde erfolgt. Diese Anschlag- und Arretierungsmittel können beispielsweise in der Form vorgesehen sein, daß bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 bis 6 die Aufnahmekanäle (12) für die Führungsleisten (11) in Einsteckrichtung der Führungsleisten (11) hinten geschlossen sind, so daß eine Ar retierungs- und Positionierungshilfe gebildet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 und 8 ist die Rastaufnahme für die rasthakenartigen Befestigungsmittel (11) eng toleriert, so daß beim Eingreifen der
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Rastmittel eine ordnungsgemäße Ausrichtung und Arretierung erreicht ist.
Wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich kann der Doppelnippel 1 aus zwei an einer Trennstelle über Filmscharnier 19 verbundenen Teilkörpern bestehen. Dabei ist das FiImscharnier 19 im Bereich des Polygonansatzes 3 radial außenliegend an diesem ausgebildet.
Die Druckschraube 8 weist im übrigen radial außen ebenfalls eine polygonartige Ausbildung auf, um Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel oder dergleichen zu bilden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Ausführung des Doppelnippels kann auch eine L-förmige Ausbildung vorgesehen sein, so daß ein Winkelverschraubungsteil gebildet ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Insbesondere kann die Verbindung der Druckschraubenelemente auch durch stirnseitig angeordnete Riegel erfolgen, die quasi laschenartig die Trennstellen der Einzelelemente überbrücken.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. Pflitsch 11096/93
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur abgedichteten Verlegung von Rohren, Leitungen und dergleichen Langformteilen durch Gerätewandungen und dergleichen Bauteile, bestehend aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewindestutzen und dazwischen angeordnetem Polygonansatz für ein Werkzeug, wobei der Nippel an seinem einen Ende einen innen umlaufenden Anschlagkragen aufweist, an welchem sich ein Dichtkörper abstützt, der mittels einer auf das andere Ende des Nippels aufschraubbaren Druckschraube in Form einer Überwurfmutter mit Anschlagkragen vorspannbar ist und der vom Rohr, der Leitung oder dem Langformteil durchgreif bar ist, wobei ferner der Dichtkörper mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Teilungsfuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelnippel (1) und die Druckschraube (8) jeweils aus mindestens zwei Teilen mit in Nippellängsrichtung verlaufenden Trennstellen bestehen, wobei die Einzelteile der Druckschraube (8) durch
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    Haltemittel lagerichtig zusammenhaltbar sind, mittels derer die Druckschraube (8) den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auftretenden Kräften, insbesondere radial nach außen gerichteten Kräften standhält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennstellen spiralförmig verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Trennstellen abgestuft verlaufen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennstellen parallel zur Mittellängsachse von Druckschraube (8) und Doppelnippel (1) verlaufen
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (8) und/oder der Doppelnippel (1) aus zwei Halbschalen bestehen.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (5) aus zwei identischen Halbschalen besteht.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennstellen der Druckschraube (8), des Dichtkörpers (5) und/oder des Doppelnippels (1) jeweils in Montagesollage ineinander greifende Führungs- und Positioniermittel (11 bis
    16) angeordnet sind, mittels derer die Teilkörper in der Sollage zueinander gehalten sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungs- und Positioniermittel (11 bis 16) an den Teilkörpern der Elemente angeformt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungs- und Positioniermittel (13 bis 16) des Doppelnippels (1) und/oder des Dichtkörpers (5) aus ineinandersetzbaren Zapfen und Vertiefungen bestehen.
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    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Teilkörper der Druckschraube (8) zusammenhaltende Haltemittel ein außen um die Druckschraube (8) gelegtes Spannband ist .
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Spannband in einer umlaufenden, rinnenförmigen Vertiefung der Druckschraube (8) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche oder ausschließliche Haltemittel an den Trennstellen der Druckschraube (8) in Längsrichtung derselben verlaufende Führungsleisten (11) und Führungskanäle (12) zur Aufnahme der Führungsleisten ausgebildet sind .
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Form der Führungsleisten und Führungskanäle (11,12) nach Art einer Schwalbenschwanzführung, einer Hammerkopf führung mit gerundeten Hammerkopfkanten oder einer Labyrinthführung ausgebildet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper der Druckschraube (8) durch radial innenliegende, die Trennstellen mindestens in Teilbereichen überbrückende Rasthakenelemente (11,12) zusammenhaltbar sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkragen (9) der Teilkörper der Druckschraube (8) an den Trennstellen durch radial innenliegende, die Trennstellen des Anschlagkragens (9) überbrückende Rastmittel (17,18) zusammenhaltbar ist.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper der Druckschraube (8) Anschlag- oder Arretierungsmittel aufweisen, die bei Positionierung der Teilkörper mit zueinander lagerichtigem Gewinde wirksam sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelnippel (1) aus zwei an einer Trennstelle über Filmscharnier (19) verbundenen Teilkörpern besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filmscharnier (19) im Bereich des Polygonansatzes (3) radial außenliegend an diesem ausgebildet ist .
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelnippel (1) als Winkelverschraubungsteil ausgebildet ist.
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