DE2907067A1 - Handvorrichtung zum teppichknuepfen - Google Patents

Handvorrichtung zum teppichknuepfen

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DE2907067A1
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Geb Kohler Gerda Kaufmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/02Making knotted carpets or tapestries by hand; Tools therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Handvorrichtung zum Teppichkntipfen Die Erfindung betrifft eine Handvorrichtung zum Teppichnüpfen durch Einknöpfen von Florfäden in ein Grundgewebe, welche Vorrichtung an ihrem Arbeitsende eine in das Grundgewebe einstoßbare Ose und zwei Greifer zum Erfassen des Florfadens aufweist, die an einem verschieblichen Handgriff befestigt sind, der mit ihnen gegen eine Federkraft von einem Anschlag weg verschiebbar ist.
  • Solche Handvorrichtungen zum Teppichknüpfen sind bekannt. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dabei, wenn das Ende des Handgriffes, der beim Teppichkntipfen auf- und abbewegt wird, stirnseitig von einem Anschlag übergriffen ist, wie es die DE-PS 1 121 267 zeigt. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß beim Arbeiten unter Umständen ein Teil der Haut der Hand des Benutzers zwischen Handgriff und Anschlag eingeklemmt werden kann, was schmerzhaft ist.
  • Zwar ist auch bereits eine im Inneren des Gerätes angeordnete Verriegelung bekannt, die jedoch hinsichtlich Herstellung und Montage aufwendig ist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile der konstruktiv besonders einfachen Anordnung eines Anschlages am Ende der Führung für den Handgriff erhalten bleiben, eine IClemmgefahr für den Benutzer aber ausgeschlossen wird.
  • Die überraschende Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Anschlag durch die Rückstellung wenigstens teilweise in die Stirnseite des Handgriffes versenkbar ist. Die eigentliche Anschlagfläche wird dadurch in die dem Arbeitsende abgewandte Stirnseite des Handgriffes verlegt, so daß ein Einklemmen des Benutzers praktisch ausgeschlossen ist. Dennoch bleiben aie Vorteile einer möglichst preiswerten Herstellung erhalten und aufwendige Verriegelungseinrichtungen mit entsprechenden Auslösevorrichtungen im Inneren des Gerätes werden vermieden.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Handgriff im Bereich einer den Anschlag in Ruhestellung umgreifenden Einsenkung an seiner Außenseite eine Erweiterung aufweist. Eine solche Erweiterung kann einen zusätzlichen Schutz für die Hand des Benutzers darstellen, weil keine Teile der Hand, z. B. der Hautlappen zwischen Daumen und Zeigefinger, oberhalb dieser Erweiterung zu liegen kommen kann. Dabei nimmt zweckmäßigerweise der Querschnitt der Erweiterung gegen die Stirnseite des Handgriffes hin zu.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung besteht darin, daß sich der Anschlag und die Einsenkung in Eintrittsrichtung, also gegen das Arbeitsende hin, konisch verjüngen. Bei der Relativbewegung zwischen Anschlag und Einsenkung im Sinne eines Eintretens des Anschlages in die Einsenkung bzw. beim übergreifen des Anschlages durch die Einsenkung ist zunächst der Abstand zwischen der Außenseite des Anschlages und der Innenseite der Einsenkung so groß, daß auch bei ungünstigsten Umständen hier keine Klemmgefahr besteht. Selbst Benutzer mit sehr großen Händen sind durch diese besondere Maßnahme also vor einer schmerzhaften Einklemmung geschützt.
  • Eine weitere Verbesserung kann darin bestehen, daß der konische Anschlag absatzlos und/oder über eine Rundung in die Führung für den Handgriff übergeht. Dabei kann als Anschlag ein Kegelstumpf vorzugsweise aus Kunststoff am Ende der Führungsstange befestigt sein, dessen kleinerer Durchmesser dem Durchmesser der Führung etwa entspricht und dem Arbeitsende der Vorrichtung zugewandt ist.
  • Ein besonders formschönes Gerät ergibt sich, wenn die dem Arbeitsende der Vorrichtung abgewandte Oberseite des Anschlages in Ruhestellung etwa bündig mit der Oberkante der Ausnehmung an der Stirnseite des Handgriffes abschließt. Dadurch ergeben sich nur im Inneren der Einsenkung befindliche Berührungen von Anschlagflächen und gleichzeitig ergibt sich ein Gerät, bei welchem der Anschlag praktisch nicht sichtbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine im Griffbereich aufgebrochene Ansicht der erfindungsgemäßen Handvorrichtung zum Knüpfen, wobei sich die Anschlagflächen berühren, und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Ende des Handgriffes mit der Einsenkung und dem Anschlag am Ende der Führungsstange, wobei der Handgriff in nach unten verschobener Position dargestellt ist.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Handvorrichtung dient zum Teppichknüpfen, wobei in bekannter Weise an dem Arbeitsende 2 der Vorrichtung 1 eine in das Grundgewebe einstoßbare Ose 3 und zwei Greifer 4 zum Erfassen eines Florfadens angeordnet sind, die an einem verschieblichen Handgriff 5 befestigt sind. Der Handgriff 5 ist gegen die Kraft einer Feder 6 aus der in Fig. 1 dargestellten Position abwärts in Richtung des Pfeiles Pf 1 verschiebbar, wodurch die Greifer 4 in bekannter Weise ihre entsprechende Bewegung relativ zu der Öse 3 durchführen. In Fig. 2 ist der Handgriff 5 in nach unten verschobener Position dargestellt.
  • Die Kraft der Feder 6 führt den Handgriff 5 mit den Greifern 4 wieder zurück, bis der Handgriff an einem Anschlag 7 anstößt, der an einem dem Arbeitsende 2 abgewandten Ende einer Führungsstange 8 angeordnet ist. Dies stellt eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion zur Fixierung der Ausgangslage der Handvorrichtung 1 dar.
  • In den Figuren erkennt man deutlich, daß der Anschlag 7 durch die Rückstellung wenigstens teilweise - im Ausführungsbeispiel praktisch vollständig - in die Stirnseite 9 des Handgriffes 5 versenkbar ist. In -Ruhestellung ist also der Anschlag 7 von einer Einsenkung 10 des Handgriffes 5 umgriffen.
  • Man erkennt nun vor allem auch in Fig. 2, daß der Handgriff 5 im Bereich dieser Einsenkung 10 an seiner Außenseite eine Erweiterung 11 aufweist, die einen zusätzlichen Schutz der Hand des Benutzers gegen ein Einklemmen zwischen Handgriff und Anschlag darstellt. Wenn der Anschlag 7 in Funktionsstellung ist, schließt dabei seine dem Arbeitsende 2 der Vorrichtung 1 abgewandte Oberseite 12 etwa bündig mit der Oberkante der Ausnehmung 10 an der Stirnseite 9 des Handgriffes 5 ab. Die Anschlagflächen zwischen Anschlag 7 und Handgriff 5 sind also vollständig versenkt, so daß eine Einklemmgefahr vermieden ist. Um ganz sicher dafür zu sorgen, daß alle Anschlagflächen im Inneren des Handgriffes 5 zu liegen kommen, können der übergang 13 zwischen der Oberseite 12 des Anschlages 7 und seiner schrägen Mantelfläche 14 und/oder der obere Rand 15 der Einsenkung 10 angefast oder abgerundet sein. Man erkennt in Fig. 1, daß dadurch im Bereich der oberen Stirnseite 9 ein Abstand zwischen Anschlag 7 und Handgriffteil entsteht, hier also keine Berührung zwischen diesen beiden Teilen mehr stattfindet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, d-aß sich der Anschlag 7 und die Einsenkung 10 in Eintrittsrichtung konisch verjüngen. Beim ersten Eintreten des Anschlages in die Einsenkung, was in Wirklichkeit einer Zurückbewegung der Einsenrng mit einem allmählichen Obergreifen des Anschlages entspricht, ist der Abstand zwischen der Außenseite 14 des Anschlages 7 und der Innenseite der Einsenkung 10 noch so groß, daß eine Klemmgefahr praktisch nicht besteht. Darüber hinaus sorgt die Erweiterung 11 dafür, daß die Hand des Benutzers von der Einsenkung 10 abgehalten wird, so daß insgesamt vor allem bei Kombination der vorbeschriebenen Maßnahmen eine Klemmgefahr praktisch ausgeschlossen ist. Dabei hilft ferner mit, daß der konische Anschlag 7 absatzlos und über eine leichte Rundung 16 in die Führung 8 übergeht. Selbst wenn einmal die Hand des Benutzers teilweise in den Bereich des Anschlages gelangt, würde sie bei der Relativbewegung zwischen Handgriff und Anschlag also leicht an dem Anschlag 7 nach oben verschoben werden können, ohne daß sich Hautteile verhaken und doch irgendwie eingeklemmt werden könnten.
  • Als Anschlag 7 ist im Ausführungsbeispiel ein Kegel stumpf z. B. aus Kunststoff vorgesehen, der am Ende der Führungsstange 8 befestigt ist. Sein kleinerer Durchmesser entspricht dabei etwa dem Durchmesser der Führung 8 und ist dem Arbeitsende 2 der Vorrichtung zugewandt, um in der beschriebenen Weise in die entsprechende Einsenkung 10 eintreten zu können.
  • Insgesamt ergibt sich eine Handvorrichtung 1, die hinsichtlich der Konstruktion bezüglich der Festlegung zwischen dem verschiebbaren Handgriff 5 und dem Anschlag 7 in Ruhestellung einfach ist, weil die Anschlagflächen in herkömmlicher Weise am Ende des Handgriffes und der Führungsstange angeordnet bleiben können. Dennoch ist der Anschlag in Ruhestellung weitestgehend unsichtbar und vor allem ist bei der Betätigung die Gefahr einer schmerzhaften Einklemmung von Hautlappen od. dgl. an der Hand des Benutzers ausgeschlossen. Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (8)

  1. Ansprüche r 1. Handvorrichtung zum Teppichknüpfen durch Einknüpfen von Florfäden in ein Grundgewebe, welche Vorrichtung an ihrem Arbeitsende eine in das Grundgewebe einstoßbare Öse und zwei Greifer zum Erfassen des Florfadens aufweist, die an einem verschieblichen Handgriff befestigt sind, der mit ihnen gegen eine Federkraft von einem Anschlag weg und relativ zu der Use verschiebbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (7) durch die Rückstellung wenigstens teilweise in die Stirnseite (9) des Handgriffes (5) versenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (5) im Bereich einer den Anschlag (7) in Ruhestellung umgreifenden Einsenkung (10) an seiner Außenseite eine Erweiterung (11) od. dgl. Handschutz aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Erweiterung (11) gegen die Stirnseite (9) des Handgriffes (5) hin zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (7) und die Einsenkung (10) in Eintrittsrichtung konisch verjüngen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) absatzlos und/ oder über eine Rundung (16) in die Führung (8) für den g Handgriff (5) übergeht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (7) ein Kegelstumpf vorzugsweise aus Kunststoff am Ende der Führungsstange (8) od. dgl. befestigt ist, dessen kleinerer Durchmesser dem Durchmesser der Führungsstange (8) etwa entspricht und dem Arbeitsende (2) der Vorrichtung (1) zugewandt ist.
  7. 7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Arbeitsende (2) der Vorrichtung (1) abgewandte Oberseite (12) des Anschlages (7) in Ruhestellung etwa bündig mit der Oberkante der Ausnehmung (10) bzw. der Stirnseite (9) des Handgriffes (5) abschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang (13) zwischen der Oberseite (12) des Anschlages (7) und seiner Mantelfläche (14) und/oder der obere Rand (15) der Einsenkung (10) anfast oder abgerundet sind.
    - Beschreibung -
DE19792907067 1979-02-23 1979-02-23 Handvorrichtung zum teppichknuepfen Granted DE2907067A1 (de)

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DE2907067A1 true DE2907067A1 (de) 1980-08-28
DE2907067C2 DE2907067C2 (de) 1987-10-15

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ID=6063737

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365895A1 (de) * 1988-10-20 1990-05-02 Klaus Hefele Handbetätigte Vorrichtung zum Einknüpfen von Florfäden in ein Grundgewebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE407221C (de) * 1924-01-18 1924-12-15 Klara Schmidt Geb Harner Handstickvorrichtung
DE1121267B (de) * 1956-10-11 1962-01-04 Hubert Jeandupeux Vorrichtung zur Herstellung von geknuepften Teppichen
CH600016A5 (en) * 1976-04-23 1978-06-15 Hubert Jeandupeux Rug frame

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DE2907067C2 (de) 1987-10-15

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