DE2906859A1 - Steuergeraet fuer brenner - Google Patents

Steuergeraet fuer brenner

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DE2906859A1
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central heating
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DE19792906859
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Peter Ing Grad Winkel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/062Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • F23N5/245Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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Description

  • Steuerungsgerät für Brenner
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungsgerät für Brenner, vorzugsweise in öl- oder gasgefeuerten Zentralheizungsanlagen.
  • Zentralheizungsanlagen, welche mit Erdgas oder mit Öl gefeuert werden, sind vom elektrischen Speisenetz 220 V, 50 Hz abhängig. Gasbrenner besitzen eine Ventilspule, Ölbrenner besitzen eine Druckpumpe und einen Zündtransformator. Wenn die Netz-Spannungs-Versorgung ausfällt, fallen auch diese Zentralheizungen aus, und die beheizten Wohnungen, Büros usw. sind in kurzer Zeit kalt, bis die Netzspannung wiederkehrt.
  • Bisher waren derartige Zentralheizungsanlagen nicht an eine Notstromversorgung angeschlossen, wie diese beispielsweise in Krankenhäusern oder dergleichen vorhanden ist.
  • Bei Stromausfall käme als einzige unmittelbar greifbare Energiequelle zur Aufrechterhaltung des Betriebes der Zentralheizungsanlagen die Autobatterie des eigenen Wagens oder eines benachbarten Automobils infrage. Eine derartige Kraftfahrzeugbatterie nützt jedoch wenig, da die elektrische Versorgung von Zentralheizungsanlagen für einen Anschluß an ein 220 V-Netz bestimmt ist.
  • Zwar ist es bekannt, daß man die von einer Akkumulatorenbatterie, vorzugsweise einer Kraftfahrzeugbatterie gelieferte Gleichspannung (überwiegend heute 12 V, aber auch 6 V und 24 V) mit Hilfe einer Wechselrichterschaltung auf 220 V Wechselstrom bei 50 Hz bringen kann, Jedoch sind derartige Wechselrichteranlagen normalerweise in BUrohäusern oder Einfamilienhäusern nicht vorhanden. Wäre gleichwohl eine Wechselrichteranlage greifbar, so würde es trotzdem eine beträchtliche Mühe kosten, diese im Einsatzfall für die Speisung der elektrischen Stromversorgung einer Zentralheizungsanlage brauchbar zu machen. Obwohl es bei der Wechselspannungsversorgung von Zentralheizungsanlagen auf eine besondere Frequenzgenauigkeit nicht ankommt, mUßten trotzdem im Einsatzfall zusätzliche Umschalter, Klominleisten, Anschlußverbindungen usw. beschafft bzw. hergestellt werden.
  • Dabei ist davon auszugehen, daß hinsichtlich des Leistungsbedarfes für Gasbrenner etwa 5 VA, für Ölbrenner etwa 60 VA erforderlich sind, wenn man davon absieht, zusätzlich evtl. vorhandene Zirkulations- oder Umwälzpumpen für das Heizungswasser zu betreiben. Wenn diese Zirkulations- bzw.
  • Umwälzpumpen oder auch eine Notbeleuchtung mit eingeschlossen werden sollen, wären zusätzlich je nach Größe 20 bis 100 VA erforderlich. Normale Autobatterien können diese Leistungen ohne weiteres über mehrere Stunden bis zu 2 bis 3 Tagen abgeben, wenn man berücksichtigt, daß die Einschaltdauer von Öl- oder Gasbrennern üblicherweise unter 50 % liegt, und nur bei sehr kalten Temperaturen 80 oder mehr erreicht. Für Katastrophenfälle besteht darüberhinaus die Möglichkeit, eine Autobatterie, welche Ja keineswegs aus dem Kraftfahrzeug ausgebaut werden muß, mittels der Lichtmaschine und erhöhter Motor-Lehrlaufdrehzahl nachzuladen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät oder eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher für die Dauer eines evtl. Ausfalls des öffentlichen Lichtnetzes gleichwohl mit einfachen Mitteln die Stromversorgung einer ;o Zentralheizungsanlage gewährleistet werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß dieses in einfacher Weise dadurch möglich ist, daß das vorhandene Steuergerät für die Brenner über eine Umschaltvorrichtung an die Netzleitung oder an ein, an eine Hilfsgleichspannung anschließbares Wechselgerät anschließbar ist. Erfindungsgemäß soll die Umschaltvorrichtung und das Wechselrichtergerät fest installiert werden. Entweder soll es von vornherein Bestandteil des für die Stromversorgung vorhandenen Steuerungsgerätes sein oder als nachträglich erwerbbares Zusatzgerät mit diesem Steuerungsgerät kombiniert werden.
  • Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung einen von Hand und/oder automatisch betätigbaren Umschalter einschließt. DieserUmschalter kann im Bedarfsfall auf die Hilfsgleichspannung umgelegt werden. Dieses kann mit ans ich bekannten Mitteln automatisch dadurch erfolgen, daß ein Relais, bei Fortfall der Netzspannung, die Umschaltung auf Hilfsgleichspannung vornimmt. Im Normalfall wird jedoch ein Handschalter genügen.
  • Die automatische Umschaltvorrichtung kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel ein von der Hilfsgleichspannung erregbares Umschalt- und/oder Halterelais einschließen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrichtergerät mit dem Wechselrichter und einem Transformator, die Umschaltvorrichtung sowie Eingangssicherungen, Anzeigelampe und Klemmleiste als Zusatzgerät in einem eigenen Gehäuse angeordnet sind, welches mit dem vorhandenen Steuerungsgerät.
  • kombinierbar ist. Diese Kombination kann im Bedarfsfall einfach dadurch erfolgen, daß das Zusatzgerät mittels einer Aufhängevorrichtung an das vorhandene Steuergerät angeschlossen wird. Das Zusatzgerät kann jedoch auch wie Jedes Zusatzgerät selbst beispielsweise an der Kellerwand befestigt werden. Dieses hat den Vorteil, daß man das Zusatzgerät einzeln kaufen und im Regelfall auch im D8;e your self-Verfahren elektrisch an das vorhandene Steuerungsgerät anschließen kann.
  • Als Lieferant für die Hilfsgleichspannung wird eine Akkumulatorenbatterie, vorzugsweise eine Kraftfahrzeugbatterie vorgesehen. In der Regel tritt der Einsatzfall nur sehr selten auf. Es ist deshalb nicht erforderlich, sich im Heizungskeller eine eigene Notstrombatterie aufzustellen.
  • Viel einfacher und vorteilhafter ist es, wenn das Steuerungsgerät bzw. das Zusatzgerät wahlweise mit einer Aufbewahrungsvorrichtung für ein Anschlußkabel, vorzugsweise mit einer automatischen Kabelaufwickelvorrichtung kombinierbar ist. Das Anschlußkabel zur Schwachstrombatterie kann relativ lang sein, ohne, daß dieses Kabel stört.
  • Auf jeden Fall ist die Beschaffung eines, wenn auch langen Anschlußkabels preiswerter als die Anschaffung einer besonderen Autobatterie, um diese im Keller in der Nähe des Zusatzgerätes aufzustellen.
  • In besonderen Fällen kann die Hilfsgleichspannung, d.h.
  • die Größe der Batterie, und die Anzahl der Anschlußklemmen auf der Klemmleiste so ausgelegt sein, daß an das Zusatzgerät auch eine Notbeleuchtung sowie wenigstens eine Umwälzpumpe anschließbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Schaltbild der Erfindung, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt das elektrische Schaltbild eines allgemein mit 2 bezeichneten Zusatzgerätes nach der Erfindung. Auf einer Grundplatte 4 ist ein Wechselrichtergerät 17 mit einem Wechselrichter 18 und einem Transformator 19 vorgesehen. Der Wechselrichter 18 ist über Eingangssicherungen 7 und Anschlußklemmen 9 sowie ein Anschlußkabel 8 eine in Fig. 1 nicht dargestellte Hilfsgleichspannung, beispielsweise eine Akkumulatorbatterie 25 angeschlossen.
  • Auf der linken Seite der Fig. 1 ist angedeutet, daß das Zusatzgerät 2 über Anschlußklemmen 6 an eine Netzleitung 5 angeschlossen ist. An der unteren Seitein Fig. 1 sind Anschlußklemmen 11 dargestellt, die als Ausgangsklemmen mit dem vorhandenen Steuerungsgerät verbunden sind.
  • Normalerweise ist die Netzleitung 5 direkt mit den nichtdargestellten Eingangsklemmen des üblicherweise vorhandenen Steuerungsgerätes für die Heizungsanlage verbunden. Nach der Erfindung ist Jedoch zwischen die Netzleitung 5 und die nicht dargestellten Anschlußklemmen des Steuerungsgerätes das in Fig. 1 schematisch dargestellte Zusatzgerät 2 geschaltet.
  • Zum Umschalten zwischen Netzleitung 5 und Anschlußkabel 6 ist eine allgemein mit 12 bezeichnete Umschaltvorrichtung vorgesehen, die einen Umschalter 13 mit Schalthebel 14, eine Anzeigelampe 15 sowie ein Umschalt- und/oder Haltegerät 16 einschließt, welches die Umschaltvorrichtung 12 solange auf Hilfsbetrieb geschaltet hält, bis die Hilfsgleichspannung abgeschaltet wird.
  • Als Eingangsspannung an den Anschlußklemmen 9 können 6 V, 12 V bzw, 24 V infrage kommen. Normalerweise wird ein Anschlußwert von 12 V vorgesehen sein.
  • An den Eingangsklemmen 6 liegen normalerweise 220 V Wechselspannung an, wohingegen an den Ausgangsklemmen 11 immer 220 V Wechselspannung bei 50 Hz anliegen.
  • Als Leistungsgröße des Zusatzgerätes 2 sind in der Regel 60 VA bei ED = 50% vorgesehen. Man kann als Entladezeit für eine Batterie von 36 Ah ca. 14 Stunden und für eine Batterie von 56 Ah ca. 22 Stunden ansetzen.
  • Die Figur 2 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Mit 1 ist das vorhandene Steuerungsgerät für die Heizungsanlage angedeutet.
  • Das neben dem Steuerungsgerät 1 dargestellte Zusatzgerät weist außer einer. Grundplatte 4 ein eigenes Gehäuse 3 auf. Die Gehäuse des Steuerungsgerätes 1 und des Zusatzgerätes 2 können auf ansich bekannte Weise miteinander verbunden sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann das Zusatzgerät 2 auch für sich beispielsweise an der Wand des Heizungskellers befestigt sein.
  • Das Gehäuse 3 des Zusatzgerätes 2 ist mit geöffneter Vorderseite dargestellt. Auf der oberen Wand des Gehäuses 3 ist eine Anzeigelampe 15 sowie der Schalthebel 14 eines im Gehäuse sichtbaren Umschalters 13 dargestellt.
  • Unterhalb des Gehäuses 3 ist eine Klemmleiste 20 mit den Anschlußklemmen 6, 9 sowie 11 angeordnet. An der rechten Wand der Klemmleiste 20 sind die Eingangssicherungen 7 angedeutet.
  • Gemäß Fig. 2 ist an das Gehäuse 3 des Zusatzgeräts 2 mittels einer nur angedeuteten Einhängvorrichtung 23a ein Gehäuse 23 angehängt, welches eine automatische Aufwickelvorrichtung 22 für das Anschlußkabel 8 aufnimmt.
  • Das Anschlußkabel 8 ist in üblicher Weise mit Krallenklemmen 10 versehen. Die automatische Aufwickelvorrichtung 22 für das Anschlußkabel 8 schließt eine Aufwickelrolle 24 eina auf die in ansich bekannter Weise das AnschluB-kabel 8 aufgewickelt ist. Das Anschlußkabel 8 kann gegen den Zug einer Feder von der Aufwickelrolle 24 abgewickelt werden.
  • Unterhalb der automatischen Aufwickelvorrichtung 22 ist eine Akkumulatorenbatterie 25 angedeutet, die im gleichen Raum wie das Zusatzgerät 22 aufgestellt sein kann, bei der es sich jedoch auch um die Batterie eines Kraftfahrzeuges handeln kann. In der Regel ist die Länge des Anschlußkabe-zz 8 so bemessen, daß die Verbindung zum in der Garage stehenden Kraftfahrzeug hergestellt werden kann.
  • Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung Das Zusatzgerät 2 ist ebenfalls in einem Gehäuse 3 untergebracht, welches mit einer Klemmleiste 20 abschließt.
  • Das Zusatzgerät 2 ist wieder neben das normale Steuerungsgerät 1 gesetzt.
  • An der in Fig. 3 rechts gezeigten Wand des Gehäuses 3 ist eine einfache Aufwickelvorrichtung 21 für das Anschlußkabel 8 mit den Krallenklemmen 10 angeschlossen.
  • Ein Zusatzgerät 2 mit einer Aufwickelvorrichtung 21 für das Anschlußkabel ist preiswerter als die in Fig. 2 dargestellte Ausbildungsform.
  • Die Erfindung läßt es zu, daß die Hilfsgleichspannung 25 sowie die Anzahl der Anschlußklemmen auf der Klemmleiste 20 so ausgelegt sein können, daß ohne Schwierigkeiten mit dem Zusatzgerät auch eine Notbeleuchtung bzw.
  • wenigstens eine Umwälzpumpe für die Heizungsanlage betrieben werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: (jöl. Steuerungsgerät für Brenner, vorzugsweise in öl-oder in gasgefeuerten Zentralheizungsanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t daß es (1) über eine Umschaltvorrichtung (12) an die Netzleitung (5) oder an ein an eine Hilfsgleichspannung (25) anschließbares Wechselrichtergerät (17) anschließbar ist.
  2. 2. Steuerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (12) einen von Hand und/ oder automatisch betätigbaren Umschalter (13, 14) einschließt.
  3. 3 Steuerungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die automatische Umschaltvorrichtung (12) ein von der Hilfsgleichspannung (25) erregbares Umschalt-und /oder Halterelais (16) einschließt.
  4. 4. Steuerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechseltrichtergerät (17) mit Wechselrichter (18) und Transformator (19), die Umschaltyo-rri-'chtung (12) sowie Eingangssicherungen (7), Anzeigelampe (15) und Klemmleiste (20) als Zusatzgerät t2) in einem eigenen Gehäuse (3) angeordnet sind, welches mit dem vorhandenen Steuerungsgerät (1) kombinierbar ist.
  5. 5. Steuerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lieferant für die Hilfsgleichspannung eine Akkumulatorenbatterie (25), vorzugsweise eine Kraftfahrzeugbatterie vorgesehen ist.
  6. 6. Steuerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) bzw. das Zusatzgerät (2) wahlweise mit einer Aufbewahrungsvorrichtung (21, 22) für ein Anschlußkabel (8) vorzugsweise mit einer automatischen Kabelaufrolltorrichtung (22) kombinierbar ist.
    7, Steuerungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgleichspannung (25) und die Anzahl der Anschlußklemmen (6, 9, 11) auf der Klemmleiste (20) so ausgelegt sind, daß an das Zusatzgerät (2) auch eine Notbeleuchtung sowie wenigstens eine Umwälzpumpe anschließbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19718972A1 (de) * 1997-05-05 1998-11-12 Bosch Gmbh Robert Gastherme

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