DE19718972C2 - Gastherme - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gastherme mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Gasthermen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Die
se weisen eine thermische Quelle auf, die mit Gas,
insbesondere Flüssigkeit oder Erdgas, gespeist wird.
Nach Zünden der thermischen Quelle wird die von die
ser gelieferte thermische Energie in geeigneten Ein
richtungen, beispielsweise Wärmetauschern, zum Er
wärmen von Medien, insbesondere Wasser, eingesetzt.
Zum Betreiben der Gastherme, insbesondere zum Zünden
und Überwachen, sind elektrische Hilfseinrichtungen
vorgesehen, die eine elektrische Energie benötigen.
Dieser elektrische Energiebedarf wird in der Regel
durch ein Energieversorgungsnetz bereitgestellt. Um
die Gasthermen netzautark betreiben zu können, ist
bekannt, den elektrischen Energiebedarf der elek
trisch betriebenen Hilfseinrichtungen über einen
elektrischen Speicher, beispielsweise eine in die
Gastherme einsetzbare Batterie, bereitzustellen.
Hierbei ist nachteilig, daß die Batterie in relativ
kurzen Abständen erneuert werden muß.
Bekannt ist ferner, die elektrische Energie über ei
nen Thermo-Elektrik-Generator bereitzustellen, der
aus einer Temperaturdifferenz zwischen einer Wärme
quelle und einer Wärmesenke die elektrische Energie
gewinnt. Als Wärmequelle dient hierbei die thermische
Quelle (Brenner) der Gastherme, deren thermische
Energie auf geeignete Weise dem Thermo-Elektrik-Gene
rator zugeführt wird. Hierbei ist jedoch nachteilig,
daß bei einer Erst- beziehungsweise Neuinbetriebnahme
die thermische Quelle noch keine thermische Energie
zur Verfügung stellen kann, so daß über den Thermo-
Elektrik-Generator keine elektrische Energie zum Be
treiben der Hilfseinrichtungen zur Verfügung gestellt
werden kann. Da eine dieser Hilfseinrichtungen eine
Zündeinrichtung zum Starten der thermischen Quelle
ist, ergeben sich bei Gasthermen, die einen Thermo-
Elektrik-Generator zum Bereitstellen elektrischer
Hilfsenergie aufweisen, Einschalt- beziehungsweise
Wiedereinschaltprobleme.
Aus Hönmann, W. (Hrsg.): Taschenbuch für Heizung und
Klimatechnik. München, Wien: Oldenbourg, 1990, S. 543
ist eine Gastherme bekannt, bei der ein Thermo-
Elektrik-Generator durch ein Thermoelement realisiert
ist.
Aus der DE 29 06 859 A1 ist ein Steuergerät für einen
Brenner für gasgeführte Zentralheizungsanlagen be
kannt, das eine Batterie als eine unabhängig von der
thermischen Quelle arbeitende Einrichtung zum
Bereitstellen einer Hilfsenergie zur Notversorgung
bei Ausfall der Netzspannung und somit auch zum
Starten der Heizungsanlage aufweisen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gastherme für
einen von einem Elektroenergieversorgungsnetz netz
autarken Betrieb zu schaffen, bei der in einfacher
und kostengünstiger Weise ein Start beziehungsweise
Wiederstart möglich ist.
Die erfindungsgemäße Gastherme mit den im Anspruch 1
genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil,
daß trotz des Einsatzes eines Thermo-Elektrik-Genera
tors zum Bereitstellen der elektrischen Energie ein
netzautarker Betrieb möglich ist und eine automati
sche Einschaltung beziehungsweise Wiedereinschaltung
erfolgen kann. Dadurch, daß wenigstens eine, unab
hängig von der thermischen Quelle arbeitende Einrich
tung zum Bereitstellen einer Hilfsenergie zum Starten
der Gastherme vorgesehen ist, kann diese Einrichtung
sehr vorteilhaft für den Startvorgang, zu dem der
Thermo-Elektrik-Generator noch nicht seine notwendige
Betriebstemperatur erreicht hat, die notwendige
Hilfsenergie, insbesondere eine elektrische Hilfs
energie, bereitstellen. Insgesamt ergibt sich der
Vorteil, da die Hilfsenergie nur zum Ein- beziehungs
weise Wiedereinschaltzeitpunkt zur Verfügung gestellt
werden muß, daß diese vorzugsweise durch einen elek
trischen Speicher zur Verfügung gestellt werden kann,
der eine geringe Speicherkapazität aufweist. Neben
den Kostenvorteilen ergeben sich, aufgrund des ge
ringen zur Verfügung zu stellenden elektrischen
Hilfsenergiebedarfs, lange Lebenszeiten der elektri
schen Speicher, ohne daß eine Funktion der Gastherme
bei allen Betriebszuständen beeinträchtigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei
spielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 7 Blockschaltbilder von Schaltungsanordnungen
zum Starten beziehungsweise Betreiben einer
netzautark arbeitenden Gastherme in ver
schiedenen Ausführungsvarianten.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das
die Hauptbestandteile einer Schaltungsanordnung zur
Versorgung elektrisch betriebener Hilfseinrichtungen
einer Gastherme zeigt. Die Schaltungsanordnung weist
einen Thermo-Elektrik-Generator 10 auf, der mit elek
trischen Hilfseinrichtungen 12 der nicht dargestell
ten Gastherme verbunden ist. Unter elektrischen
Hilfseinrichtungen werden sämtliche elektrisch be
triebenen beziehungsweise wirkenden Einrichtungen der
Gastherme verstanden. Dies können beispielsweise eine
Zündelektronik, eine Überwachungselektronik, Magnet
ventile, Umwälzpumpen usw. sein. Der Thermo-Elektrik-
Generator 10 und die elektrischen Hilfseinrichtungen
12 sind mit einer Schaltungsanordnung 14 kombiniert,
deren Varianten anhand der nachfolgenden Figuren noch
näher erläutert werden. Die Schaltungsanordnung 14
weist einen elektrischen Speicher 16 auf, der mit
einem elektrischen Hilfsspeicher 18 verknüpft ist.
Der Thermo-Elektrik-Generator 10 und der elektrische
Speicher 16 sind über eine Anpaßelektronik 20 mit
einander verknüpft.
Die allgemeine Funktion der in Fig. 1 gezeigten
Schaltungsanordnung, die anhand der nachfolgenden Fi
guren noch detaillierter erläutert wird, ist folgen
de:
Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes der Gas
therme wird die von den elektrischen Hilfseinrich
tungen 12 benötigte elektrische Energie über den
Thermo-Elektrik-Generator 10 bereitgestellt. Dieser
ist hierzu in allgemein bekannter Weise mit einem er
sten thermischen Anschlußkontakt mit einer Wärme
quelle und mit einem zweiten thermischen Anschlußkon
takt mit einer Wärmesenke verbunden. Als Wärmequelle
dient der Brenner der Gastherme. Die Anbindung des
thermischen Anschlußkontaktes an die Wärmequelle er
folgt über einen geeigneten Wärmeübertrager, bei
spielsweise ein durch den Brenner erwärmtes Bauele
ment innerhalb der Gastherme. Als Wärmesenke für den
Thermo-Elektrik-Generator 10 dient üblicherweise ein
Kaltwasseranschluß der Gastherme. Bei einem genügend
großen Temperaturunterschied zwischen den thermischen
Anschlußkontakten des Thermo-Elektrik-Generators 10
wird eine Spannung generiert, die die elektrische
Energie für die elektrischen Hilfseinrichtungen 12
bereitstellt. Da beim erstmaligen Inbetriebnehmen
beziehungsweise beim Wiederinbetriebnehmen die Wärme
quelle für den Thermo-Elektrik-Generator noch nicht
zur Verfügung steht, die elektrischen Hilfseinrich
tungen 12, insbesondere ein elektrischer Zünder für
den Brenner, bereits eine elektrische Energie benöti
gen, ist die Schaltungsanordnung 14 vorgesehen. Diese
übernimmt für die Zeitspanne, bis zu der der Thermo-
Elektrik-Generator 10 eine genügend große Elektro
energie für die Versorgung der elektrischen Hilfsein
richtungen 12 zur Verfügung stellen kann, die Bereit
stellung der elektrischen Energie. Hierzu sind bei
spielsweise der elektrische Speicher 16 und der
elektrische Hilfsspeicher 18 vorgesehen.
Da die Betriebsspannung und die abgegebene Leistung
des Thermo-Elektrik-Generators 10 stark von seiner
Betriebstemperatur und von der äußeren Last der elek
trischen Hilfseinrichtungen 12 abhängig ist, ist eine
Anpaßelektronik 20 vorgesehen, die die Funktion der
elektrischen Speicher 16 beziehungsweise 18 des
Thermo-Elektrik-Generators 10 und der elektrischen
Hilfseinrichtungen 12 sicherstellt, das heißt gewähr
leistet, daß bei den unterschiedlich eintretenden Be
triebszuständen der Gastherme eine genügend große
Elektroenergie für die elektrischen Hilfseinrich
tungen 12 zur Verfügung steht. Neben dem Bereit
stellen der erforderlichen Betriebsspannung bei un
terschiedlichen Betriebszuständen kann die Anpaß
elektronik 20 auch ein Management der elektrischen
Speicher 16 beziehungsweise 18, wie anhand nachfol
gender Figuren noch erläutert wird, übernehmen. Es
gewährleistet bei allen Betriebszuständen einen aus
reichenden Speicherinhalt und damit eine hohe Be
triebssicherheit des gesamten Systems. Hinzu kommt
ein optimaler Lade- beziehungsweise Entladebetrieb,
wodurch die Lebensdauer des elektrischen Speichers 16
erhöht wird.
In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Teile wie
in Fig. 1 trotz der teilweise unterschiedlichen An
ordnung der besseren Übersicht wegen immer mit glei
chen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläu
tert.
Fig. 2 zeigt eine erste konkrete Schaltungsvariante.
Der elektrische Speicher 16 wird von einer Primärbat
terie 22 gebildet. Die Primärbatterie 22 kann bei
spielsweise eine Monozelle sein, deren Nennspannung
der Betriebsspannung der elektrischen Hilfseinrich
tungen 12 entspricht. Die Primärbatterie 22 ist in
einer entsprechenden Halterung, die die entsprechen
den Anschlußkontakte aufweist, in der Gastherme fest
angeordnet. Der Minusanschluß der Primärbatterie 22
ist mit den entsprechenden Anschlüssen des Thermo-
Elektrik-Generators 10 sowie der elektrischen Hilfs
einrichtungen 12 verbunden. Der Plusanschluß ist mit
einem ersten Schaltkontakt eines Thermoschalters 24
verbunden, dessen zweiter Schaltkontakt mit dem Ther
mo-Elektrik-Generator 10 verbunden ist. Ein ruhender
Kontakt des Thermoschalters 24 ist mit den elektri
schen Hilfseinrichtungen 12 verbunden. Über eine
Steuerleitung 26 ist der Thermoschalter 24 mit dem
Thermo-Elektrik-Generator 10 verbunden.
Die in Fig. 2 gezeigte Schaltungsanordnung übt fol
gende Funktion aus:
Bei der dargestellten Startstellung der Gastherme
ist die Primärbatterie 22 über den Thermoschalter 24
mit den elektrischen Hilfseinrichtungen 12 verbunden,
so daß diese mit einer der Nennspannung der Primär
batterie 22 entsprechenden elektrischen Spannung
versorgt werden, so daß diese in Funktion treten
können. Hierdurch kann beispielsweise die Zündelek
tronik der Gastherme aktiviert werden. Das Einschal
ten kann durch einen zusätzlichen, in Fig. 2 nicht
dargestellten Schalter erfolgen. Nachdem die Zünd
elektronik den Brenner der Gastherme gezündet hat,
ist die Wärmequelle des Thermo-Elektrik-Generators 10
in Funktion, so daß dieser mit Erreichen seiner Be
triebstemperatur an dessen mit der Wärmequelle ver
bundenen thermischen Anschlußkontakt eine elektrische
Spannung generiert. In Abhängigkeit der Temperatur
dieses Anschlußkontaktes ist der Thermoschalter 24
über ein Relais gesteuert. Erreicht die Temperatur
des Anschlußkontaktes einen bestimmten voreinstell
baren Grenzwert, wechselt der Thermoschalter 24 seine
Schaltstellung, so daß die Primärbatterie 22 von den
elektrischen Hilfseinrichtungen 12 getrennt und der
Thermo-Elektrik-Generator 10 mit den elektrischen
Hilfseinrichtungen 12 verbunden wird. Die den Thermo
schalter 24 auslösende Temperatur ist so gewählt, daß
eine Umschaltung auf den Thermo-Elektrik-Generator 10
erst dann erfolgt, wenn die Bereitstellung der erfor
derlichen elektrischen Leistung durch den Thermo-
Elektrik-Generator 10 sichergestellt ist. Die Um
schaltzeit des Thermoschalters 24 von einigen Milli
sekunden wird von der Elektronik der elektrischen
Hilfseinrichtungen 12 überbrückt und die Spannungs-
und Leistungsabfälle an den Kontakten des Thermo
schalters 24 können vernachlässigt werden. Durch den
als Wechsler ausgebildeten Thermoschalter 24 ist ein
Laden der Primärbatterie 22 und ein Entladen der
Primärbatterie 22 über den Thermo-Elektrik-Generator
10 nicht möglich.
Wird die Gastherme ausgeschaltet, steht die Wärme
quelle für den Thermo-Elektrik-Generator 10 nicht
mehr zur Verfügung, so daß die Temperatur an dem mit
der Wärmequelle verbundenen thermischen Anschluß
kontakt des Thermo-Elektrik-Generator 10 abfällt und
dieser somit die erforderliche elektrische Leistung
nicht mehr zur Verfügung stellen kann. Durch den
Thermoschalter 24 erfolgt mit sinkender Temperatur
eine rechtzeitige Umschaltung in die in Fig. 2 ge
zeigte Schaltstellung, so daß die Spannungsversorgung
der elektrischen Hilfseinrichtungen 12 wieder von der
Primärbatterie 22 übernommen wird.
Nach weiteren Ausführungsbeispielen kann das Umschal
ten des Thermoschalters 24 auch durch die Funktion
des Thermo-Elektrik-Generators 10 selbst ausgelöst
werden. Der Umschaltzeitpunkt kann beispielsweise
relaisgesteuert durch eine vorgegebene Zeit, elektri
sche Spannung oder andere geeignete physikalische
Größen bestimmt werden. Ferner kann eine Abgastempe
ratur der Gastherme zum Auslösen des Thermoschalters
24 herangezogen werden.
Durch die in Fig. 2 gezeigte Schaltungsvariante wird
die Betriebsdauer der Primärbatterie 22 wesentlich
verlängert, da diese nur noch im Einschaltzeitpunkt
der Gastherme zur Spannungsversorgung der elek
trischen Hilfseinrichtungen 12 zur Verfügung stehen
muß. Ein Start der Gastherme mit der in Fig. 2
gezeigten Schaltungsanordnung ohne die Primärbatterie
22 ist nicht möglich.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsvariante, bei der zu
sätzlich zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltungs
variante ein wiederaufladbarer elektrischer Energie
speicher 28 parallel zu den elektrischen Hilfsein
richtungen 12 geschaltet ist. In die Verbindungs
leitung zwischen der Primärbatterie 22 und dem Ther
moschalter 24 ist ein Tastschalter 30 in Reihe ge
schaltet.
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsvariante,
bildet die Primärbatterie 22 den elektrischen Start
beziehungsweise Hilfsspeicher 18, während der wieder
aufladbare elektrische Energiespeicher 28 den elek
trischen Speicher 16 bildet.
Durch die zusätzliche Anordnung des aufladbaren elek
trischen Energiespeichers 28 und des Tastschalters 30
ergibt sich der Vorteil, daß die Primärbatterie 22
ausschließlich zur erstmaligen Inbetriebnahme der
Gastherme oder deren Wiederinbetriebnahme nach einer
längeren Betriebsunterbrechung, die beispielsweise
mehrere Monate betragen kann, dient. Hierdurch kann
die Kapazität der eingesetzten Primärbatterie 22
gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsvariante
erheblich reduziert werden.
Die Inbetriebnahme der Gastherme erfolgt gemäß der in
Fig. 3 gezeigten Schaltungsvariante folgendermaßen:
Durch Drücken des Tastschalters 30 wird die elektri
sche Hilfseinrichtung 12 und der wiederaufladbare
elektrische Energiespeicher 28 mit der Primärbatterie
22 verbunden. Hierdurch erfolgt einerseits eine Akti
vierung der Zündelektronik des Brenners der Gas
therme, so daß dieser als thermische Quelle und damit
als Wärmequelle für den Thermo-Elektrik-Generator 10
zur Verfügung steht. Gleichzeitig erfolgt ein zu
mindest teilweises Aufladen des elektrischen Ener
giespeichers 28, so daß dieser nach Loslassen des
Tastschalters 30 eine genügend große elektrische
Energie gespeichert hat, die für einen eventuellen
Neustart der Zündelektronik zur Verfügung steht, ohne
daß die Primärbatterie 22 belastet ist. Nach Er
reichen des bereits gemäß Fig. 2 beschriebenen Be
triebszustandes, schaltet der Thermoschalter 24 den
Thermo-Elektrik-Generator 10 zu, so daß dieser die
Zurverfügungstellung der erforderlichen elektrischen
Leistung übernimmt. Neben der Versorgung der elektri
schen Hilfseinrichtungen 12 wird der elektrische
Energiespeicher 28 bis zu dessen Kapazitätsgrenze
aufgeladen. Durch das Umschalten des Thermoschalters
24 werden die Primärbatterie 22 und der Taster 30
thermisch entriegelt, so daß ein eventuelles Wie
derzuschalten der Primärzelle 22 ausgeschlossen ist.
Kurzzeitige Betriebsunterbrechungen der Gastherme
werden durch Neustart mit der über die den wie
deraufladbaren elektrischen Energiespeicher 28 zur
Verfügung gestellten elektrischen Energie möglich.
Die Kapazität des wiederaufladbaren elektrischen
Energiespeichers 28 ist so bemessen, daß nach einer
vorgebbaren Stillstandszeit von beispielsweise mehre
ren Wochen ein Neustart der Gastherme ohne Inan
spruchnahme der Primärbatterie 22 gewährleistet ist.
Insgesamt ergeben sich neben der Reduzierung der
Speicherkapazität der Primärbatterie 22 und der hier
mit verbundenen Kostenreduktion weitere Vorteile
durch eine Ausnutzung der maximalen Verweilzeit der
Primärbatterie 22 in der Gastherme, die durch deren
Auslaufgarantie begrenzt ist. Diese beträgt übli
cherweise zirka fünf Jahre. Ein Auswechseln der Pri
märbatterie 22 in Abhängigkeit eines Energiebedarfs
der Gastherme ist nicht erforderlich. Hierdurch
erhöht sich die Betriebssicherheit und der Bedie
nungskomfort der Gastherme.
Fig. 4 zeigt eine weitere Schaltungsvariante, bei
der der Thermo-Elektrik-Generator 10 die Primärbat
terie 22 und die elektrischen Hilfseinrichtungen 12
parallel geschaltet sind. Als Primärbatterie 22 wird
hier eine Zink-Kohle-Batterie verwendet, die wieder
aufladbar ist. Der Primärbatterie 22 ist eine Zener
diode 32 parallelgeschaltet. Weiterhin ist eine Diode
34 in Reihe mit dem Thermo-Elektrik-Generator 10 ge
schaltet.
Durch die in Fig. 4 gezeigte Schaltungsanordnung
kann auf die Anordnung zusätzlicher Schaltelemente
verzichtet werden. Die erforderliche elektrische
Energie zum Erststart der Zündelektronik der Gas
therme wird von der Primärbatterie 22 geliefert.
Nachdem der Brenner gezündet hat, steht die Wärme
quelle für den Thermo-Elektrik-Generator 10 zur Ver
fügung, so daß dieser seine Betriebstemperatur er
reicht und eine elektrische Spannung generiert. Nach
dem diese elektrische Spannung den Nennwert erreicht
hat, übernimmt der Thermo-Elektrik-Generator 10 die
erforderliche elektrische Energieversorgung der elek
trischen Hilfseinrichtungen 12. Gleichzeitig wird die
Primärbatterie 22 abgepuffert und sofern erforderlich
über den Thermo-Elektrik-Generator 10 wiederauf
geladen. Dies ist bei der Ausbildung als Zink-Kohle-
Batterie möglich. Somit kann der als Zink-Kohle-Bat
terie ausgebildeten Primärbatterie 22 ein Mehrfaches
der Nennkapazität entnommen werden, so daß sich deren
mögliche Verweilzeit in der Gastherme um ein Mehr
faches vergrößert. Die Schutzdiode 34 ist so ge
schaltet, daß diese eine Entladung der Primärbatterie
22 über den Thermo-Elektrik-Generator 10 verhindert.
Die der Primärbatterie 22 parallelgeschaltete Zener
diode 32 begrenzt die Ladespannung der Primärbatterie
32, so daß diese vor Zerstörung durch Überladung
geschützt ist.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Schaltungsanordnung
gemäß der Schaltungsanordnung in Fig. 3 gezeigt.
Hierbei sind der den elektrischen Speicher 16 bil
dende, wiederaufladbare elektrische Energiespeicher
28 und die den elektrischen Hilfsspeicher 18 bildende
Primärbatterie 22 über ein Relais 38 in eine Wechsel
schaltung eingebunden.
Bei Inbetriebnahme der Gastherme, das heißt wenn Was
ser gezapft wird, schließt ein Schalter 40, der bei
spielsweise als sogenannter Wasserschalter ausgebil
det ist und verbindet das Relais 38 und die Schal
tungsanordnung mit Masse. Das Relais 38 verbindet im
stromlosen Zustand die Primärbatterie 22 mit der
nachgeordneten Schaltung des Zündautomats.
Nach dem Einschalten prüft eine Auswerteschaltung 41,
zum Beispiel ein DCD-Spannungsumsetzer, nachdem sie
über Masse mit dem elektrischen Speicher 16 verbunden
wurde, ob die Spannung U16 groß genug ist, um die
Spannungsversorgung der elektrischen Hilfseinrichtun
gen 12 zu übernehmen. Ist die Spannung größer als ein
spezifiziertes Minimum schaltet das Relais 38 um, so
daß der wiederaufladbare elektrische Energiespeicher
28 und auch der Thermo-Elektrik-Generator 10 über die
Diode 34 mit den elektrischen Hilfseinrichtungen 12
verbunden werden. In diesen Fällen ist entweder der
wiederaufladbare elektrische Energiespeicher 28 gela
den, wobei der Thermo-Elektrik-Generator 10 noch
keine ausreichende Spannung U10 liefert oder letztge
nannter liefert eine genügend hohe Spannung U10, um
die elektrischen Hilfseinrichtungen 12 und den elek
trischen Energiespeicher 28 selbst, zu versorgen.
Wird die Wasserzapfung beendet, öffnet der Schalter
40. Die Auswerteschaltung 41 wird vom Energiespeicher
28 getrennt, womit sie ihn nicht weiter belastet. Das
Relais 38 fällt in den Ruhezustand zurück. Ein Aus
fall des elektrischen Energiespeichers 28 oder des
Thermo-Elektrik-Generators 10 während des Betriebs
führt zum Abfallen des Relais 38, so daß die Primär
batterie 22 wieder mit den elektrischen Hilfseinrich
tungen 12 verbunden ist.
Die Spannung U12 bewirkt über die entsprechende elek
trische Hilfseinrichtung ein Zünden des Brenners, so
daß die thermische Quelle als Wärmequelle für den
Thermo-Elektrik-Generator 10 zur Verfügung steht.
Dieser generiert nach Erreichen seiner Betriebstem
peratur die Spannung U10. Zum Startzeitpunkt ist die
Spannung U18 größer als die Spannung U10. Durch Er
reichen der Betriebstemperatur des Thermo-Elektrik-
Generators 10 steigt die Spannung U10 auf ihren Nenn
wert an und erreicht die Größe der Spannung U18.
Hierdurch zieht das Relais 38 an und schaltet von der
Primärbatterie 22 auf den Thermo-Elektrik-Generator
10 um, so daß die Spannung U12 von der Spannung U10
gebildet wird. Gleichzeitig wird der wiederaufladbare
elektrische Energiespeicher 28 auf seine Nennspannung
U16 aufgeladen. Die Nennspannung U16 entspricht der
Spannung U10. Nach Ausschalten und Wiedereinschalten
der Gastherme in relativ kleinen Zeiträumen, bis zu
mehreren Wochen, steht der elektrische Energie
speicher 28 zum Bereitstellen der Spannung U12 zur
Verfügung. Da die Spannung U16 der Spannung U18
entspricht, wird die Primärbatterie 22 inaktiv
geschaltet. Nach Schließen des Schalters 40 steht die
Spannung U16 des elektrischen Energiespeichers 28 zum
Zünden der Gastherme als Spannung U12 zur Verfügung.
Durch die in Fig. 6 gezeigte Schaltungsanordnung
wird die Primärbatterie 22 nur als Notbatterie ge
nutzt, das heißt nur für den Fall, daß der elektri
sche Speicher 28 nicht geladen ist. Da dies nur bei
erstmaligem Einschalten der Gastherme oder nach
relativ langer, beispielsweise mehrere Monate dauern
der Betriebsunterbrechung der Fall ist, wird die Pri
märbatterie 22 nur äußerst gering belastet, so daß
deren Lebensdauer nicht von deren elektrischer Kapa
zität beeinflußt ist.
Anhand von Fig. 7 wird die in Fig. 6 konkret ge
zeigte Schaltungsvariante nochmals allgemein erläu
tert. Hierbei sind mit 42 und 44 bezeichnete Schalt
elemente vorgesehen, die beispielsweise von dem Re
lais 38 und dem Wasserschalter 40, aber auch von an
deren geeigneten Schaltelementen gebildet sein kön
nen. Für die Funktion der Bereitstellung der Spannung
U12 unabhängig vom Betrieb des Thermo-Elektrik-Gene
rators 10 ist entscheidend, daß bei einem Erststart
oder Wiederinbetriebnahme nach langer Betriebspause
der Schalter 44 offen ist und der Schalter 42 ge
schlossen wird. Die Spannung U18 ist größer als die
Spannung U16 und die Spannung U10. Die Spannung U12
wird durch die Spannung U18 bereitgestellt. Gleich
zeitig entspricht die Spannung U16 der Spannung U18,
so daß der elektrische Speicher 28 über die Spannung
U18, zumindest teilweise, aufgeladen wird. Während
des Betriebes der Gastherme wird die Spannung U10
über den Thermo-Elektrik-Generator 10 generiert, wo
bei der Schalter 44 geschlossen ist und der Schalter
42 offen ist. Hierdurch entspricht die Spannung U12
der Spannung U10. Gleichzeitig entspricht die Span
nung U16 der Spannung U10, so daß der elektrische
Speicher 28 aufgeladen wird. Bei einer Inbetriebnahme
der Gastherme unter normalen Bedingungen, das heißt
in relativ kurzen Wiedereinschaltintervallen, sind
die Schalter 42 und 44 offen, so daß die Spannung U12
der Spannung U16 entspricht. Somit wird die not
wendige Spannung über das Speicherelement 28 be
reitgestellt. Die Primärbatterie 22 wird nur für die
Erstinbetriebnahme beziehungsweise Wiederinbetrieb
nahme nach langen Zeiträumen benötigt.
Bei der Erläuterung der vorhergehenden Schaltungsan
ordnungen wurde davon ausgegangen, daß die Hilfsener
gie zum Starten der Gastherme von einem elektrischen
Speicher 16 und/oder 18 bereitgestellt wird.
Eine weitere Möglichkeit, eine unabhängig von der
thermischen Quelle, also dem Brenner, der Gastherme
arbeitenden Einrichtung zum Bereitstellen einer
Hilfsenergie zum Starten der Gastherme ist in der
Fig. 5 verdeutlicht.
Es ist eine zu einem Brenner 46 führende Gasleitung
48 angedeutet. Von der Gasleitung 48 führt eine
Zweigleitung 50 zu einem Hilfsbrenner 52. Dem Hilfs
brenner 52 ist der Thermo-Elektrik-Generator 10 als
Wärmequelle zugeordnet. In die Gasleitung 48 ist ein
Ventil 54 und in der Zweigleitung 50 ein Ventil 56
angeordnet. Dem Ventil 54 zugeordnet ist eine Zapf
stelle 58 zur Entnahme von mit der Gastherme er
wärmten Wasser. Die Ventile 54 und 56 sind beispiels
weise als Magnetventile ausgebildet, deren Steueror
gane Bestandteil der elektrischen Hilfseinrichtungen
12 sind.
Ein Erststart beziehungsweise eine Wiederinbetrieb
nahme der Gastherme nach langer Betriebspause gemäß
der in Fig. 5 gezeigten Anordnung erfolgt auf fol
gende Weise:
Mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Mechanik,
beispielsweise einem Taster, wird dem Hilfsbrenner 52
eine begrenzte Menge Gas zugeführt. Diese begrenzte
Menge Gas wird mittels einer externen Feuerquelle,
beispielsweise einem Streichholz oder einem Feuer
zeug, gezündet, so daß der Hilfsbrenner 52 als Wärme
quelle für den Thermo-Elektrik-Generator 10 zur Ver
fügung steht. Dieser erreicht daraufhin seine Be
triebstemperatur und generiert eine Spannung, die als
elektrische Energie für die elektrischen Hilfsein
richtungen 12 zur Verfügung steht. Die von dem Ther
mo-Elektrik-Generator 10 generierte Spannung kann
gleichzeitig in einem elektrische Speicher 16, analog
der in den Fig. 2 bis 7 erläuterten Weise, gespei
chert werden. Hat der Thermo-Elektrik-Generator 10
seine erforderliche elektrische Leistung erreicht,
wird die Zündelektronik des Brenners 46 aktiviert, so
daß diese im Bedarfsfall zünden kann. Über einen Sen
sor 60 wird der Zündvorgang den elektrischen Hilfs
einrichtungen 12 signalisiert. Hierdurch wird sicher
gestellt, daß das Ventil 54 durch Betätigen der Zapf
stelle 58 geöffnet werden kann, so daß dem Brenner 46
Gas zum Verbrennen zur Verfügung steht. Gleichzeitig
wird sichergestellt, daß das Ventil 56 geöffnet
bleibt, so daß dem Hilfsbrenner 52 weiterhin Gas zur
Verfügung steht. Während des normalen Betriebes
stellt der Thermo-Elektrik-Generator 10 somit die er
forderliche elektrische Energie zum Betreiben der
Gastherme zur Verfügung. Gleichzeitig wird der elek
trische Speicher 16 für normale Startvorgänge inner
halb kurzer Wiedereinschaltintervalle der Gastherme
aufgeladen.
Für den Fall, daß der Brenner 46 nicht zündet, wird
die Gaszufuhr für den Hilfsbrenner 52 unterbrochen,
so daß dieser erlischt und damit die Wärmequelle für
den Thermo-Elektrik-Generator 10 nicht mehr zur Ver
fügung steht. Weitere Startvorgänge können nunmehr
über den elektrischen Speicher 16 erfolgen, sofern
dieser bereits genügend aufgeladen ist.
Der Thermo-Elektrik-Generator 10 besitzt beispiels
weise eine Leistung von zirka 300 mW. Zum Betreiben
des Thermo-Elektrik-Generators ist in diesem Fall ei
ne thermische Leistung in der Größenordnung von zirka
30 W erforderlich. Üblicherweise liegt die spezifi
sche thermische Flächenleistung einer Brennerplatte
bei zirka 30 W pro cm2, so daß sich eine erforderli
che Brennerfläche für den Hilfsbrenner 52 in der Grö
ßenordnung von zirka 1 cm2 ergibt. Diese geringe Lei
stung, der relativ geringe Brennerflächenbedarf und
der kurzzeitige Startbetrieb für die Erstinbetrieb
nahme der Gastherme lassen eine einfache Integration
eines beispielsweise aus dem Thermo-Elektrik-Genera
tor 10 und dem Hilfsbrenner 52 bestehenden Modul 62
in die Gastherme zu. Die entstehende Verlustwärme des
Hilfsbrenners 52 kann in den Gesamtwärmehaushalt der
Gastherme integriert werden. Insgesamt ist eine
sichere Betriebsweise möglich, da der Thermo-Elek
trik-Generator 10 unabhängig von dem üblicherweise
leistungsgeregelten Brenner 46 relativ konstante
thermische und damit auch elektrische Verhältnisse
aufweist. Das Modul 62 ist im Bedarfsfalle leicht
austauschbar.
Claims (11)
1. Gastherme für netzautarken Betrieb mit einer von
Gas gespeisten thermischen Quelle (Brenner), mit Ein
richtungen zum Umwandeln der von der thermischen
Quelle gelieferten thermischen Energie zum Erwärmen
eines Mediums, insbesondere Wasser, mit wenigstens
einer elektrisch betriebenen Hilfseinrichtung zum
Betreiben der Gastherme und einem Thermo-Elektrik-
Generator zum Bereitstellen der elektrischen Energie
für wenigstens eine Hilfseinrichtung, wobei der
Thermo-Elektrik-Generator die thermische Quelle als
Wärmequelle nutzt, wobei wenigstens eine, unabhängig
von der thermischen Quelle (46) arbeitende Einrich
tung zum Bereitstellen einer Hilfsenergie zum Starten
der Gastherme vorgesehen ist.
2. Gastherme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig von der thermischen Quelle (46) eine
elektrische Hilfsenergie bereitgestellt wird.
3. Gastherme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bereitstellung der elektrischen Hilfsenergie
ein elektrischer Speicher (16) vorgesehen ist, der
parallel zu dem Thermo-Elektrik-Generator (10) ge
schaltet ist und in Abhängigkeit eines Betriebs
zustandes der Gastherme zuschaltbar ist.
4. Gastherme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung zwischen dem Thermo-Elektrik-
Generator (10) und dem elektrischen Speicher (16)
durch einen Betriebszustand des Thermo-Elektrik-Gene
rators (10) ausgelöst wird.
5. Gastherme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung in Abhängigkeit von einer Be
triebstemperatur des Thermo-Elektrik-Generators (10)
erfolgt.
6. Gastherme nach einem der Ansprüche 3 bis S. da
durch gekennzeichnet, daß der elektrische Speicher
(16) wiederaufladbar ist.
7. Gastherme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem wiederaufladbaren elektrischen Speicher (16,
28) ein elektrischer Hilfsspeicher (18, 22) parallel
geschaltet ist, der in Abhängigkeit eines Betriebs
zustandes des Thermo-Elektrik-Generators und/oder
eines Ladezustandes des wiederaufladbaren elek
trischen Speichers (16, 28) zuschaltbar ist.
8. Gastherme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung zwischen dem wiederaufladbaren
elektrischen Speicher (16, 28) und dem elektrischen
Hilfsspeicher (18, 22) über ein Schaltelement (38,
42) erfolgt, das von einem Signal angesteuert wird,
das von der Differenz der Spannungen (U18-U16), die
an den Speichern auftreten, gebildet wird.
9. Gastherme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig von der thermischen Quelle (46) eine
thermische Hilfsenergie bereitgestellt wird.
10. Gastherme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Thermo-Elektrik-Generator (10) einem
Hilfsbrenner (52) zugeordnet ist, der unabhängig vom
Brenner (46) durch eine externe Feuerquelle zündbar
ist.
11. Gastherme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Thermo-Elektrik-Generator (10) und der
Hilfsbrenner (52) ein Modul (62) bilden, das inner
halb der Gastherme austauschbar angeordnet ist.
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