DE3040629C2 - - Google Patents
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- ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P15/00—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
- F02P15/12—Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having means for strengthening spark during starting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/14—Starting of engines by means of electric starters with external current supply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Versorgung von
stationären Verbrennungsmotoren, die einen mit Gleichstrom arbei
tenden Anlasser aufweisen, mit elektrischer Startenergie aus einem
Drehstromnetz, mit einem Anteil, in dessen Stromweg hintereinander
Sicherungen, ein Schütz, ein Drehstrom-Transformator und
Gleichrichter in Drehstrom-Brückenschaltung angeordnet sind, welche
über Klemmen mit dem Anlasser verbindbar sind.
Aus der DD-Patentschrift 58 640 ist eine Vorrichtung dieser Art
bekannt. Angestrebt wird dort ein polungssicherer Anschluß und eine
Eingangsphase-Überwachung. Diese Vorrichtung kann zum Starten
eines Verbrennungsmotors unmittelbar aus dem Netz, ohne Verwendung
eines Akkumulators, verwendet werden. Bei Verbrennungsmotoren mit
Hochspannungs-Lichtbogenzündung kann allerdings nicht auf einen
Akkumulator verzichtet werden, da zur Zündung Gleichstrom ohne
Restwelligkeit zur Verfügung stehen muß.
Bei stationären, mit gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen be
triebene Verbrennungsmotoren, die z. B. zum Antrieb von Kompresso
ren, Kompressionswärmepumpen oder ähnlichem benutzt werden, ist die
Notwendigkeit eines Akkumulators besonders nachteilig. Da zusätzlich
zu dem Akkumulator eine Lichtmaschine und ein Ladegerät benö
tigt werden, sind die Investitionskosten für die Bereitstellung von
Zündenergie sehr hoch. Ein weiterer Nachteil des Akkumulators ist
der relativ hohe Aufwand für seine Wartung. Bei Vernachlässigung
der Wartung treten neben Zündproblemen relativ schnell Schäden auf,
die in den meisten Fällen einen Austausch des Akkumulators erfor
dern.
Negativ ist außerdem, daß der Akkumulator für eine optimale Be
triebsweise und Lebensdauer einen klimatisch günstigen Aufstel
lungsort benötigt, d. h. nicht in unmittelbarer Nähe des Motors
stehen sollte, während aus Kostengründen und um den Spannungsabfall
gering zu halten, die Kabelverbindung möglichst kurz sein sollte.
Aus der GB-Patentanmeldung 20 10 495 ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur kurzzeitigen Versorgung einer Verbrennungsmaschine
mit einem Gleichstromanlasser mit Starthilfs- und Zündenergie aus
einem Wechselstromnetz bekannt. Auf einen Akkumulator kann nicht
verzichtet werden. Aufgrund der hohen Restwelligkeit wird der Zünd
teil nur zum Zünden während des Anlassens verwendet und ist nicht
für den Dauerbetrieb geeignet. Wenn der Motor läuft, liefert eine
Lichtmaschine die Zündenergie.
Nachteilig ist weiterhin, daß beim Startvorgang das Stromnetz stark
einseitig belastet wird. Dies wirkt sich besonders negativ beim
Betrieb von stationären Verbrennungsmotoren aus. Diese Motoren wer
den meistens diskontinuierlich betrieben, so daß sie häufig neu
angelassen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der gleichzeitig elektrische Zündenergie
bereitgestellt wird, so daß ein Akkumulator überflüssig wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnende Merkmale des Anspruches
gelöst.
Die Vorrichtung ist geeignet, gleichzeitig den Anlasser und die
Zündeinrichtung eines Gasmotors im Dauerbetrieb, unabhängig von der
Einschaltdauer, mit Gleichstrom sehr geringer Restwelligkeit zu
versorgen.
Die Vorrichtung besteht aus zwei getrennten Teilen für die Zündung
und das Anlassen. Das ist besonders vorteilhaft, weil zwar beide
Einrichtungen Gleichstrom mit gleicher Spannung benötigen, jedoch
ihre Betriebsweise sehr unterschiedlich ist. Beim Anlaßvorgang wird
nur kurzzeitig Energie mit hoher Stromstärke bereitgestellt, wobei
die Restwelligkeit keine wesentliche Rolle spielt, wogegen die
Zündeinrichtungen ständig mit Energie von extrem geringer Restwellig
keit versorgt wird. Außerdem ist gewährleistet, daß der Anlaßvor
gang den Zündvorgang nicht negativ beeinflußt.
Durch die Temperaturüberwachungsschalter (GB-Patentanmeldung 20 19 495) im
Stromweg des Anlassers werden seine Baugröße und damit seine Kosten
gering.
Als Gleichrichter werden wegen ihres geringen inneren Widerstandes
und ihrer thermischen Belastbarkeit vorteilhafterweise Silizium-
Gleichrichter verwendet.
Die gesamte Vorrichtung ist weitgehend wartungsfrei, kostengünstig
herstellbar und benötigt wenig Aufstellungsraum.
Die Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden anhand des in der
Figur dargestellten Schaltplanes einer beispielweisen Ausfüh
rungsform näher erläutert.
Anlaßteil 1 und Zündteil 2 sind an ein Drehstromnetz 10 angeschlossen.
Gegenüber einem normalen Wechselstromanschluß hat dies den
Vorteil, daß die Netzbelastung gleichmäßig ist und Kabelquer
schnitte und Absicherungen entsprechend klein gehalten werden
können.
Nachstehend wird der Aufbau des Anlaßteiles 1 erläutert,
dessen Bauteile in der Reihenfolge aufgezählt werden, in
der sie vom Versorgungsnetz aus gesehen, schaltungsmäßig
verbunden sind. In jeder der drei Phasen befindet sich
eine Schmelzsicherung 3, an die sich ein gemeinsamer
Schütz 4 anschließt. Es folgt der Transformator 5, dessen
Temperatur mit Hilfe des Temperaturschalters 6, der auf
den Antrieb des Schützes 4 wirkt, überwacht wird, sowie
Silizium-Gleichrichter in Drehstrom-Brückenschaltung. -
Silizium-Gleichrichter wurden wegen ihres geringen inneren
Widerstandes und ihrer thermischen Belastbarkeit gewählt. -
Die Restwelligkeit des Stromes hinter den Gleichrichtern
7 ist so gering, daß der Anlasser damit direkt ohne Glätten
der Restwelligkeit beaufschlagt werden kann. Vor den An
schlußklemmen 9 für den Anlasser befindet sich eine Siche
rung 8, die den Magnetschalter des Anlassers schützt.
Da der Anlaßvorgang nur kurzzeitig erfolgt, kann der Trans
formator 5 für Aussetzbetrieb ausgelegt werden, wodurch
sich seine Baugröße und damit seine Kosten erheblich redu
zieren.
Dagegen muß der Transformator 13 des Zündteiles 2 auf Dauer
betrieb eingerichtet sein. Da die Stromstärke bei der Zündung
gering ist, ist seine Leistung entsprechend geringer als die
des Anlaßtransformators 5. Ansonsten besitzt das Zündteil 2, ähnlich
wie das zuvor beschriebene Anlaßteil 1, Schmelz
sicherungen 11 in jeder Phase, einen Schütz 12 zur ge
meinsamen Unterbrechung aller Phasen, einen Trafo 13,
der sekundärseitig ebenfalls Silizium-Gleichrichter 14
in Drehstrom-Brückenschaltung aufweist. Da die Zündein
richtung gegenüber Restwelligkeit des Gleichstromes
empfindlich ist, ist parallel zu den Gleichrichtern 14
ein Kondensator 15 geschaltet, der die Restwelligkeit
glättet, bevor der Strom der Zündeinrichtung
über die Sicherung 16 und die Klemmen 17 zugeführt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wenig Aufstel
lungsraum benötigt, ist es möglich, Gleichstrom für sta
tionäre Verbrennungsmotoren unabhängig von der Einschalt
häufigkeit jederzeit bereitstellen. Der Verzicht auf die
bei Akku-Betrieb notwendigen Anlagenteile und der geringe
Wartungsaufwand führen dazu, daß die Investitions- und
Betriebskosten für die Stromversorgung stationärer Ver
brennungsmotoren durch Anwendung des Erfindungsgegenstandes
gegenüber herkömmlichen Anlagen beträchtlich gesenkt werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Versorgung von stationären Verbrennungsmotoren, die einen mit Gleichstrom arbeitenden Anlasser aufweisen, mit elektri scher Startenergie aus einem Drehstromnetz (10), mit einem Anlaß teil (1), in dessen Stromweg hintereinander Sicherungen (3), ein Schütz (4), ein Drehstrom-Transformator (5) und Gleichrichter (7) in Drehstrom-Brückenschaltung angeordnet sind, welche über Klemmen (9) mit dem Anlasser verbindbar sind, gekennzeichnet durch einen Zündteil (2), der ebenfalls mit dem Drehstromnetz (10) und andererseits mit einer Zündeinrichtung des mit Gas betriebenen Ver brennungsmotors verbunden ist, wobei der Drehstrom-Transformator (5) des Anlaßteils (1) mit einem Temperaturüberwachungs-Schalter (6) versehen ist, der auf den Antriebsteil des Schützes (4) wirkt, und wobei im Stromweg des Zündteiles (2) hintereinander weitere Sicherungen (11), ein weiteres Schütz (12), ein weiterer Dreh strom-Transformator (13) und weitere Gleichrichter (14) in Dreh strom-Brückenschaltung sowie ein zu diesen parallel geschalteter Kondensator (15) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040629 DE3040629A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Verfahren und vorrichtung zur versorgung stationaerer verbrennungsmotoren mit elektrischer starthilfs- und/oder zuendenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040629 DE3040629A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Verfahren und vorrichtung zur versorgung stationaerer verbrennungsmotoren mit elektrischer starthilfs- und/oder zuendenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040629A1 DE3040629A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3040629C2 true DE3040629C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6115388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040629 Granted DE3040629A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Verfahren und vorrichtung zur versorgung stationaerer verbrennungsmotoren mit elektrischer starthilfs- und/oder zuendenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040629A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB748564A (en) * | 1953-08-10 | 1956-05-02 | Partridge Wilson And Company L | Improved auxiliary starting means for internal combustion engines |
FR2408045A1 (fr) * | 1977-11-02 | 1979-06-01 | Anglade Jean | Procede pour demarrer un moteur a combustion interne et demarreur mettant ce procede en oeuvre |
DE2814728A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-11 | Hatz Motoren | Antriebsaggregat fuer einen kompressor einer waermepumpe |
DE2851580A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Reinhold Maniura | Starthelfer fuer kraftfahrzeuge |
-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040629 patent/DE3040629A1/de active Granted
Patent Citations (8)
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GB2019495A (en) * | 1978-04-05 | 1979-10-31 | Hatz Motoren | Drive unit for a compressor of a heat pump |
DE2851580A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Reinhold Maniura | Starthelfer fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040629A1 (de) | 1982-05-27 |
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