DE3628137A1 - Windenergieanlage - Google Patents
WindenergieanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D9/00—Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
- F03D9/10—Combinations of wind motors with apparatus storing energy
- F03D9/11—Combinations of wind motors with apparatus storing energy storing electrical energy
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
- Y02E10/72—Wind turbines with rotation axis in wind direction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windenergieanlage
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Windenergieanlage ist aus Jül-Spez-138,
Dez. 1981 ISSN 0343-7679 der Kernforschungsanlage Jülich
GmbH, Seite 265 bis 267 bekannt.
Die durch Windkraft erzeugte Energie kann durch direkten
Anschluß eines Drehstromgenerators mit konstanter Dreh
zahl oder durch Anschluß eines Generators mit variabler
Drehzahl über einen Gleichstromzwischenkreis mit netzge
führtem Stromrichter in ein elektrisches Netz einge
speist werden.
Bei Inselbetrieb, also fehlendem Netz, sind Lösungen mit
Drehstromgeneratoren ohne zusätzlichen Akkumulator bei
nahezu konstanter Generatordrehzahl oder mit Akkumula
tor, Ladegleichrichter und nachgeschaltetem Wechselrich
ter auf Halbleiterbasis bei variabler Generatordrehzahl
möglich. Dabei werden die Ausführungen für Inselbetrieb
auch in Gebieten abseits von Industriezentren in großer
Entfernung vom Anlagenhersteller oder dessen Service-
Stellen verwendet.
Aufgrund der komplizierten Struktur der bekannten Wind
energieanlagen müssen zur Reparatur von ausgefallenen
Bauteilen und zur Wiederingangsetzung der Anlage in
nachteiliger Weise speziell ausgebildete Fachleute her
angezogen werden.
Ein weiterer Nachteil bei Einsatz der bekannten Winden
ergieanlagen im Inselbetrieb besteht darin, daß bei ei
ner Auslegung auf solide Überlastbarkeit zusätzliche
Kosten entstehen. Zwar schützen sich die bekannten Wech
selrichterschaltungen durchweg durch eine automatische
Strombegrenzung mit Rücksteuerung der Ausgangsspannung
und gegebenenfalls zusätzlich durch Abschaltung. Sie
sind jedoch im Kommutierungsvermögen und damit durchweg
in ihrer Leistung auf die erwarteten Überströme hin zu
dimensionieren, was zu erhöhten Kosten führt.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun
de, eine insbesondere für den Inselbetrieb geeignete
Windenergieanlage der eingangs genannten Art anzugeben,
die einfach und überschaubar aufgebaut ist und überla
stet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß durch den Einsatz des Einankerum
formers ein einfaches, überschaubares Steuer- und Regel
konzept ermöglicht wird, das von universell ausgebilde
tem technischen Personal in einfacher Weise gewartet und
vor Ort repariert werden kann. Vorteilhaft ist ein Not
betrieb mit Handsteuerung möglich. Obwohl die Stark
stromkomponenten auf Nennleistung dimensioniert sind,
ist eine solide Überlastbarkeit, z. B. beim Zuschalten
motorischer Verbraucher, bei Störungen durch Verbrau
cherdefekte oder die Witterung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es
ist ein durch eine Windturbine angetriebener Wechsel-
bzw. Drehstromgenerator 1 vorgesehen, der über einen
Schalter 2 mit der Primärwicklung eines Transformators 3
verbindbar ist. An den Transformator 3 ist sekundärsei
tig eine Verbrauchersammelschiene 4 angeschlossen, die
über Schalter 5 bzw. 6 bzw. 7 mit verschiedenartigen
Wechsel- bzw. Drehstromverbrauchern, wie Lampen 8 bzw.
ohmschen Verbrauchern 9 bzw. motorischen Verbrauchern 10
verbindbar ist.
Am gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen Schalter 2 und
Transformator 3 ist der erste Pol eines Schalters 11
angeschlossen. Der zweite Pol des Schalters 11 ist mit
den Wechsel- bzw. Drehstromanschlüssen 12 eines Einan
kerumformers 13 verbunden. Die Gleichstromanschlüsse 14
des Einankerumformers 13 sind über einen Schalter 15 mit
einem Akkumulator 16 verbindbar.
Die Erregerwicklung 17 des Einankerumformers 13 ist über
einen Schalter 18 mit einer Regeleinrichtung 19 zur Re
gelung des Umformers 13 verbindbar. Der Regeleinrichtung
19 liegen eingangsseitig verschiedene Soll- und Istwert
größen an, z. B. der Spannungs-Istwert an den Wechsel-
bzw. Drehstromanschlüssen 12, der Spannungs-Istwert des
Akkumulators 16 und der Spannungs-Sollwert an den Wech
sel- bzw. Drehstromanschlüssen 12. Die Regeleinrichtung
19 wird über einen Schalter 20 aus dem Akkumulator 16
gespeist.
Die Erregerwicklung 17 kann alternativ hierzu auch über
einen einstellbaren Vorwiderstand 22 versorgt werden,
wobei der Vorwiderstand 22 über einen Schalter 21 mit
dem Akkumulator 16 verbindbar ist. Durch Umschaltung des
Erregerfeldes auf den Akkumulator kann über den ver
stellbaren Vorwiderstand 22 ohne Regelung ein Notbetrieb
gefahren werden.
Zum Starten des Einankerumformers 13 können die Gleich
stromanschlüsse 14 über einen Schalter 24 und einen in
Serie liegenden Anlaßwiderstand 23 mit dem Akkumulator
16 verbunden werden. Alternativ hierzu kann der Einan
kerumformer 13 auch mit Hilfe eines Gleichstromstellers
25 gestartet werden, wobei der Gleichstromsteller 25 ei
nerseits am Akkumulator 16 angeschlossen, andererseits
über einen Schalter 26 mit den Gleichstromanschlüssen 14
verbindbar ist.
Der Einankerumformer 13 (beispielsweise aus Boedefeld/-
Sequenz, Elektrische Maschinen, Springer-Verlag, Wien,
New York, 1971, Seite 638 bis 644 bekannt) übernimmt die
Funktion eines Ladegleichrichters für den Akkumulator
16, die Funktion eines Wechselrichters für den Energie
transport aus dem Akkumulator 16 zu den Wechsel- bzw.
Drehstromverbrauchern 8, 9, 10, die Funktion der Fre
quenzstellung bei Betrieb ohne Wechsel- bzw. Drehstrom
generator 1 und die Funktion eines Phasenschiebers für
den Wechsel- bzw. Drehstromgenerator 1.
Die Baugröße des Einankerumformers 13 ist verhältnismä
ßig klein wegen Beaufschlagung des Läufers durch die
Durchgangsleistung in Sparschaltung. Das bedeutet eine
kostengünstige Problemlösung.
Die Regelung des Einankerumformers 13 erfolgt über das
Gleichstrom-Erregerfeld des Umformers (Erregerwicklung
17). Die Betriebsgrößen der Anlage werden zur Aussteue
rung des Umformer-Erregerfeldes ausgewertet.
Bei Versorgung der Verbraucher 8, 9, 10 nur aus dem
Wechsel- bzw. Drehstromgenerator 1 wird der Einankerum
former 13 von der Verbrauchersammelschiene 4 und dem
Akkumulator 16 getrennt, d. h. die Schalter 11 und 15
sind geöffnet und die Schalter 2, 5, 6, 7 sind geschlos
sen. Die weiteren Schalter 18, 20, 21, 24 und 26 sind
ebenfalls geöffnet. Diese Betriebsart tritt auf, wenn
die verfügbare Windenergie gerade ausreicht, die gefor
derte Verbraucherleistung zu decken.
Bei überschüssiger Windenergie ist der Einankerumformer
13 mit der Verbrauchersammelschiene 4 und dem Akkumula
tor 16 verbunden, d. h. die Schalter 2, 5, 6, 7, 11 und
15 sind geschlossen. Die Speisung der Erregerwicklung 17
erfolgt alternativ über die Regeleinrichtung 19 bei ge
schlossenen Schaltern 18, 20 und geöffnetem Schalter 21
oder über den einstellbaren Vorwiderstand 22 bei ge
schlossenem Schalter 21 und geöffneten Schaltern 18, 20.
Die weiteren Schalter 24, 2 sind geöffnet. Bei dieser
Betriebsart reicht die Windenergie aus, die geforderte
Verbraucherleistung zu decken und den Akkumulator 16 zu
laden, wobei der Einankerumformer 13 die Funktion eines
Ladegleichrichters für den Akkumulator 16 sowie die
Funktion eines Phasenschiebers für den Wechsel- bzw.
Drehstromgenerator 1 übernimmt.
Bei Ausbleiben der Windenergie ist der Wechsel- bzw.
Drehstromgenerator 1 von der Verbrauchersammelschiene 4
getrennt, d. h. der Schalter 2 ist geöffnet und die
Schalter 5, 6, 7, 11 und 15 sind geschlossen. Die Spei
sung der Erregerwicklung 17 erfolgt wiederum alternativ
über die Regeleinrichtung 19 durch Schließen der Schal
ter 18, 20 bei geöffnetem Schalter 21 oder über den Vor
widerstand 22 durch Schließen des Schalters 21 bei ge
öffneten Schaltern 18, 20. Die weiteren Schalter 24, 26
sind geöffnet. Bei dieser Betriebsart übernimmt der Ein
ankerumformer 13 die Funktion eines Wechselrichters für
den Energietransport aus dem Akkumulator 16 zu den Wech
sel- bzw. Drehstromverbrauchern 8, 9, 10 sowie gleich
zeitig die Funktion der Frequenzstellung.
Der Einankerumformer 13 wird auf der Gleichstromseite
über den Gleichstromsteller 25 bei geschlossenem Schal
ter 26 und geöffnetem Schalter 24 oder alternativ über
den Anlaßwiderstand 23 bei geschlossenem Schalter 24 und
geöffnetem Schalter 26 gestartet und mit dem Wechsel-
bzw. Drehstromgenerator 1 synchronisiert. Während des
Startens sind die Schalter 15 und 11 geöffnet. Die Erre
gerwicklung 17 kann alternativ über die Regeleinrichtung
19 oder über den Vorwiderstand 22 gespeist werden.
Wegen des festen Verhältnisses von Gleichspannung zu
Wechsel- bzw. Drehspannung am Einankerumformer 13 kann
bei großem Hub der Spannung am Akkumulator 16 ein Stu
fentransformator (Transformator 3) zwischen Einankerum
former und Verbraucher erforderlich werden.
Claims (9)
1. Windenergieanlage mit einem über eine Windturbi
ne angetriebenen Wechsel- bzw. Drehstromgenerator, der
über einen Transformator Wechsel- bzw. Drehstromverbrau
cher speist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz im
Inselbetrieb unter Verwendung eines Akkumulators (16)
als Energiespeicher zur Ladung des Akkumulators (16)
durch den Wechsel- bzw. Drehstromgenerator (1) und die
Entladung des Akkumulators (16) durch die Wechsel- bzw.
Drehstromverbraucher (8, 9, 10) ein Einankerumformer (13)
vorgesehen ist, dessen Gleichstromanschlüsse mit dem
Akkumulator (16) und dessen Wechsel- bzw. Drehstroman
schlüsse (12) mit dem Wechsel- bzw. Drehstromgenerator
(1) und den Wechsel- bzw. Drehstromverbrauchern (8, 9, 10)
verbindbar sind.
2. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein erster Schalter (2) zur Trennung
des Wechsel- bzw. Drehstromgenerators (1) von den Wech
sel- bzw. Drehstromverbrauchern (8, 9, 10) und dem Einan
kerumformer (13) vorgesehen ist.
3. Windenergieanlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (11)
zur Trennung des Einankerumformers (13) von den Wechsel-
bzw. Drehstromverbrauchern (8, 9, 10) und dem Wechsel-
bzw. Drehstromgenerator (1) vorgesehen ist.
4. Windenergieanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Schalter (15)
zur Trennung des Einankerumformers (13) vom Akkumulator
(16) vorgesehen ist.
5. Windenergieanlage nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein vierter Schalter (24) zur Einfü
gung eines Anlaßwiderstandes (23) als strombegrenzende
Anordnung zwischen Einankerumformer (13) und Akkumulator
(16) vorgesehen ist.
6. Windenergieanlage nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein fünfter Schalter (26) zur Einfü
gung eines Gleichstromstellers (25) als strombegrenzende
Anordnung zwischen Einankerumformer (13) und Akkumulator
(16) vorgesehen ist.
7. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erregerwicklung (17) des Einanker
umformers (13) mit einer vom Akkumulator (16) gespeisten
Regeleinrichtung (19) verbindbar ist.
8. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erregerwicklung (17) des Einanker
umformers (13) über einen einstellbaren Vorwiderstand
(22) mit dem Akkumulator (16) verbindbar ist.
9. Windenergieanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transformator (3) in Stufen
schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628137 DE3628137A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Windenergieanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628137 DE3628137A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Windenergieanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628137A1 true DE3628137A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628137 Ceased DE3628137A1 (de) | 1986-08-19 | 1986-08-19 | Windenergieanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628137A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955586A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-06-13 | Siemens Ag | Windkraftanlage |
WO2002020983A1 (fr) * | 2000-09-04 | 2002-03-14 | Monsoon Co. Ltd. | Procede de conversion d'energie |
US9550556B2 (en) | 2011-07-18 | 2017-01-24 | Abb As | Power system for vessels |
-
1986
- 1986-08-19 DE DE19863628137 patent/DE3628137A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Diss. von A. FUCHS: "Leistungselektronische Anpaßschaltungen für Windkraftgeneratoren mit Speicherbatterie", Universität Hannover, S.3-9,122-124, 1985 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955586A1 (de) * | 1999-11-18 | 2001-06-13 | Siemens Ag | Windkraftanlage |
WO2002020983A1 (fr) * | 2000-09-04 | 2002-03-14 | Monsoon Co. Ltd. | Procede de conversion d'energie |
US9550556B2 (en) | 2011-07-18 | 2017-01-24 | Abb As | Power system for vessels |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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|
8131 | Rejection |