AT157205B - Fernüberwachung von unbedienten elektrischen Gleichrichteranlagen. - Google Patents

Fernüberwachung von unbedienten elektrischen Gleichrichteranlagen.

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AT157205B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fernüberwachung   von unbedienten elektrischen Gleiehriehteranlagen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Schliesslich ergibt sich gemäss der Erfindung durch die Kombination der beiden vorstehenden
Ausführungsarten eine dritte Gruppe von Ausführungsformen, bei denen sowohl die Verschiedenheit in den charakteristischen Eigenschaften von Spannungen oder Strömen als auch die Änderung des
Spannungs-bzw. Stromzustandes der gemeinsamen Überwachungsleitung für die Fernanzeige heran- gezogen werden. 



   Einige   Ausführungsbeispiele   der Erfindung sind in den Fig. 1-3 der Zeichnung dargestellt. 



   Gemäss Fig. 1 wird aus einem Weehselstromnetz 1 eine Batterie 2 über einen Gleichrichter 6 aufgeladen. Der Gleichrichter ist als   Glühkathodenröhre   dargestellt, deren Glühfaden von einem an das Netz 1 angeschlossenen Transformator 7 geheizt wird. Im Ladestromkreis der Batterie 2 liegt die   Primärwicklung   eines Transformators 8 und im Entladestromkreis ein Widerstand 9. Bei 10 wird der Verbraucher angeschlossen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass an den mit a, b, c bezeichneten
Stellen eine Wechselspannung bzw. eine pulsierende Gleichspannung herrscht. Dadurch wird in der   Sekundärwicklung   des Transformators 8 eine Wechselspannung von der doppelten Frequenz, also von der Frequenz der Netzspannung, induziert. Die gemeinsame Überwachungsleitung 11 ist nun einmal über ein Sperrglied für Wechselstrom, z.

   B. über eine Drosselspule 12 an die Klemmen des Widerstandes 9 angeschlossen, und ferner über Sperrglieder 13, 14 mit der   gleichzurichtenden   Spannung a bzw. mit der   Sekundärseite   des Transformators 8 verbunden. Die Sperrglieder   13, 14 müssen hiebei   so bemessen sein, dass das eine nur Wechselstrom von Netzfrequenz, das andere nur solchen von der doppelten Frequenz hindurehlässt. Diese Sperrglieder 13, 14 bestehen in bekannter Weise aus Blindwiderständen   mit und ohne Wirkwiderständen. Am andern Ende der Leitung 11 liegen Anzeigevorrichtungen , 16, 17,   die über entsprechende Sperrglieder 12', 13', 14'an die Leitung angeschlossen und so für die falsche
Stromart gesperrt sind. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist die folgende : Änderungen in der Netzspannung bzw. der Ausfall derselben werden bei   A   durch das   Weehselstrominstrument   16 angezeigt. Änderungen im Entladestrom bzw. der Ausfall der Verbraucher sind am Gleiehstrominstrument 15 zu erkennen. Änderungen des Ladestromes bzw. dessen Unterbrechung, beispielsweise infolge des Durchbrennen des Glühfadens der   Gleichrichterröhre   6 werden von dem Anzeigeinstrument 17 kenntlich gemacht. 



   Es ist selbstverständlich, dass die vorstehend beschriebene Schaltung mannigfache Abänderungen erfahren kann, ohne dass von dem Grundprinzip abgewichen wird. So kann an Stelle des Glühkathodengleichrichters ein   Troekengleiehrichter   zur Anwendung kommen. Statt einer Halbperiode des Wechselstromes können beide Halbperioden ausgenutzt werden. Schliesslich können auch alle drei Phasen eines Drehstromnetzes zur Speisung der Anlage herangezogen werden. Die   Ansehaltung   der Überwachungsleitung   zwecks   Überwachung der dem Gleichrichter zugeführten Leistung kann in anderer Weise erfolgen, beispielsweise durch Herstellen eines Spannungsabfalles mittels eines Widerstandes. Ebenso kann die Anschaltung der Leitung zur Überwachung des Entladestromes anders als dargestellt vorgenommen werden. 



   Die vorstehend beschriebene Ausführungsform baute also lediglich auf der Verschiedenheit in den ehrakteristischen Eigenschaften der zu überwachenden Spannungen bzw. Ströme auf. Dieses Grundprinzip kann mit dem andern in der Einleitung geschilderten Grundprinzip der Überwachung mittels Relais und Schwellstromanzeigegeräten kombiniert werden. Eine solche Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier wird die Batterie 2 vom Netz 1 aus über einen Transformator 18 und einen Trockengleichrichter   6'in Graetzscher Schaltung   aufgeladen. Im Ladestromkreis liegt ein Relais 3, das einen Ruhekontakt 31 besitzt. Die Verbraucher   Vs,     V2   sind über ein Relais 4 an die Batterie 2 angeschlossen.

   Die   gemeinsame Überwachungsleitung 11'ist im   vorliegenden Fall an den Polen der Batterie 2 abgezweigt, u. zw. über einen Ruhekontakt 41 des Verbraucherrelais 4 sowie über eine Drosselspule 12. Ausserdem ist die Leitung 11'über Kondensatoren 19 und einen Ruhekontakt 31 des Laderelais 3 an die gleichzurichtende Spannung auf der Sekundärseite des Transformators 18 oder einer besonderen Sekundärwicklung oder eines besonderen Transformators angelegt. Als Anzeigevorrichtung können z. B. Lampen verwendet werden, u. zw. sind eine Glühlampe 20 über eine Drosselspule 12'und eine Glimmlampe   21   sowie eine Glühlampe 22 in Parallelschaltung über einen Kondensator 19'an die gemeinsame Überwachungsleitung angeschlossen.

   Die Nennspannungen der Lampen 21 und 22 sind so gewählt, dass die Glühlampe 22 noch unterhalb der Zündspannung der Glimmlampe brennt, und der den Ruhekontakt 31   überbrückende   Widerstand 23 ist so bemessen, dass bei offenem Kontakt   31,   also bei unterbrochener Leitung, die Glimmlampe 21 nicht mehr zündet, wohl aber die Glühlampe 22 noch brennt. 



   Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist ohne weiteres   verständlich.   Im normalen Zustand der Anlage bei eingeschaltetem Verbraucher leuchten an der Anzeigestelle alle drei Lampen. Bei einer   Störung   des Gleichrichters, also bei einem Ausfall des Ladestromes, wird das Relais 3 stromlos und öffnet seinen   Kontakt M.   Demzufolge erhält die Glimmlampe nicht mehr die genügende Spannung und erlischt.

   Die Glühlampe 22, die wegen des Kondensators 19'nur auf Wechselstrom anspricht, brennt dagegen über den Widerstand   23   weiter, ebenso die den Entladestrom   überwachende   Glühlampe 20, da infolge des Vorhandenseins der Pufferbatterie die Speisung der Verbraucher zunächst keine Unterbrechung   erfährt.   Der Kontrollposten ist dadurch davon in Kenntnis gesetzt, dass er recht- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   zeitig vor Erschöpfung der Pufferbatterie die Störung im Ladestromkreis der Batterie beheben muss. 



  Störungen im Netz werden durch Erlöschen der Lampen 21 und 22, der Ausfall des Verbrauchers durch Erlöschen der Lampe 20 kenntlich gemacht. 



  Zahlreiche Änderungen, die sich im Rahmen der Erfindung halten, sind ohne weiteres denkbar. 



  'Es soll nur eine mögliche Erweiterung der Schaltung für Blinksignale an Stelle der Verbraucher erwähnt werden. Der den Speisestrom für die Blinklichter periodisch öffnende und schliessende Blinkkontakt 24 wird zweckmässigerweise in den Entladestromkreis gelegt, u. zw. sowohl vor das Relais 4 als auch vor den entsprechenden Anschluss der Fernleitung 11'und durch einen Widerstand 25 überbrückt. Letzterer ist so bemessen, dass das Relais 4 sich über ihn noch halten kann, wenn der Blinkkontakt 24 öffnet. 



  ) Demzufolge macht das Relais 4 und sein Kontakt 41 die Blinkimpulse nicht mit, trotzdem aber die Überwachungslampe 20, da derselben bei offenem Kontakt 24 der Widerstand 25 vorgeschaltet ist. 



  Erst bei ständiger Unterbrechung des Entladestromes, z. B. infolge des Durchbrennen der Blinklampe im Verbraucher, fällt das Relais 4 ab und bringt mit seinem Kontakt 41 die Überwachungslampe 20 ständig zum Erlöschen. Übrigens können der Widerstand 23 und eine der Lampe 21, 22 in Wegfall kommen, falls es nicht erforderlich ist, das Netz und den Ladestromkreis getrennt zu überwachen. 



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Kombination der beiden Grundprinzipien ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist jedem der Verbraucher V1, V2 ein Relais 5 bzw. 6 vorgeschaltet. Die Überwachungsleitung 11"liegt über Ruhekontakte 51, 61 sowie über eine Drossel 12 an der Batteriespannung und über einen Kondensator 26 an der Sekundärwicklung eines Transformators 8', dessen Primärwicklung im Ladestromkreis der Batterie 2 liegt. Die Anzeigemittel bestehen aus einer Glühlampe 20 und einer Glimmlampe 21, die über eine Drossel 12'bzw. über einen Transformator 27 und einen Kondensator 19' mit der Überwachungsleitung verbunden sind. Wie bei der Anordnung nach Fig. 2 kann eine Blinkeinrichtung 24, 25 vorgesehen sein. 



  Die Wirkungsweise ist nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich. Die Glühlampe 20 erlischt, sobald einer der Verbraucher ausfällt. Bei Tätigkeit des etwa vorhandenen Blinkkontaktes 24 halten sich jedoch die Verbraucherrelais über den Widerstand 25, und die Kontakte 51, 61 bleiben geschlossen. Falls die Relais 5 und 6 wie gemäss Fig. 2 durch ein einziges Relais ersetzt werden, das sämtlichen Verbrauchern gemeinsam ist, kann dieses einzige Verbraucherrelais so ausgebildet sein, dass es schon bei Ausfall eines der Verbraucher, z. B. V1, zum Abfall kommt, obgleich noch ein verringerter Entladestrom, nämlich der Speisestrom des Verbrauchers V2 fliesst. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fernüberwachungsanlage von unbedienten elektrischen Anlagen mit ruhenden Gleichrichtern, insbesondere für die Speisung von Eisenbahn-und Verkehrssignalen, z. B. Überwegsicherungsanlagen, bei welchen die vor und hinter einem Übertragungsglied (z. B. Gleichrichter) auftretenden verschiedenartigen Ströme über eine gemeinsame Leitung je einem Anzeigegerät zugeführt werden, durch welche der Betriebszustand der betreffenden Stromkreise überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des Gleichrichters der hinter dem Gleichrichter auftretende Wechselstrom (von der einfachen oder doppelten Frequenz der Netzfrequenz) benutzt und zur Anzeige gebracht wird, während ein gegebenenfalls im Rhythmus von Blinkzeichen unterbrochener Gleichstrom zur Überwachung von an eine Pufferbatterie angeschlossenen Verbrauchern dient.

Claims (1)

  1. 2. Fernüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiedenheit in den charakteristischen Eigenschaften der drei zu überwachenden Spannungen bzw. Ströme ausgenutzt wird.
    3. Fernüberwachungsanlage nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu überwachenden Spannungen bzw. Ströme Relais betätigen, welche den Spannungsund bzw. oder Stromzustand der gemeinsamen Überwachungsleitung (11, Fig. 1, 11'Fig. 2, 11"Fig. 3) beeinflussen.
    4. Fernüberwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Überwachungsleitung mit der Sekundärwicklung eines Transformators (8 Fig. 1, 8'Fig. 3) verbunden ist, dessen Primärwicklung im Ladestromkreis liegt.
    5. Fernüberwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Überwachungsleitung mit der gleichzurichtenden Spannung über einen Ruhekontakt (31, Fig. 2) eines im Ladestromkreis der Pufferbatterie liegenden Relais (3) verbunden ist.
    6. Fernüberwachungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhekontakt des Relais durch einen Ohmschen oder einen Weehselstromwiderstand (23, Fig. 2) oder eine Kombination von beiden überbrückt ist.
    7. Fernüberwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Überwachungsleitung mit den Klemmen eines im Entladungsstromkreise der Pufferbatterie liegenden Widerstandes (9, Fig. 1) verbunden ist.
    8. Fernüberwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Überwachungsleitung mit der Pufferbatterie über einen oder mehrere Ruhekontakte (41 Fig. 2) eines oder mehrerer, den Verbrauchern vorgeschalteten Relais (4, Fig. 2) verbunden ist. <Desc/Clms Page number 4> 9.
    Fernüberwachungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigestelle in an sich bekannter Weise über entsprechende Sperrglieder ', 19') Messinstrumente, EMI4.1 waehung'der dem Gleichrichter (6', Fig. 2) zugeführten Leistung und des Ladestromes eine Glimmlampe (21) und eine noch unterhalb der Zündspannung der Glimmlampe brennende Glühlampe (22) in Parallelschaltung über ein gemeinsames Sperrglied (19') für Gleichstrom mit der gemeinsamen Leitung verbunden sind. EMI4.2 wachung der dem Gleichrichter zugeführten Leistung sowie des Ladestromes nur eine Glüh-oder Glimmlampe (21 oder 22, Fig. 2) verwendet wird. EMI4.3
AT157205D 1938-05-09 1938-05-09 Fernüberwachung von unbedienten elektrischen Gleichrichteranlagen. AT157205B (de)

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