DE2906785C2 - Katheteranordnung, welche eine Schutzhülle und ein Einführungsteil aufweist - Google Patents

Katheteranordnung, welche eine Schutzhülle und ein Einführungsteil aufweist

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DE2906785C2
DE2906785C2 DE19792906785 DE2906785A DE2906785C2 DE 2906785 C2 DE2906785 C2 DE 2906785C2 DE 19792906785 DE19792906785 DE 19792906785 DE 2906785 A DE2906785 A DE 2906785A DE 2906785 C2 DE2906785 C2 DE 2906785C2
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catheter
coupling piece
elastic
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DE19792906785
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DE2906785A1 (de
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John Hall 6507 Ingelheim Dobson
Elmar Dr. Fichter
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/013One-way gripping collars

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Description

Die Erfindung betrifft Katheter, Sonden, Drainagen etc. (im folgenden stets mit dem Sammelbegriff Katheter bezeichnet), welche eine Vorrichtung aufweisen, mittels derer das Zurückrutschen eines bereits eingeführten Katheters beim Zurückstreifen der Schutzhülle zuverlässig und kontrolliert verhindert werden kann.
Katheter sind üblicherweise auch während des Einführvorgangs mit einer Klarsichthülle umgeben, um eine völlige Sterilität zu gewährleisten (z.B. DE-OS 28 05 790). Diese Schutzhülle muß nach jedem einzelnen Vorschieben des Katheters in die Körperhöhle, z. B. in die Vene, stets wieder zurückgestreift (gestreckt) werden, was abwechselnd mit dem Vorschieben des Katheters erfolgen muß. Dies bringt aber die Gefahr mit sich, daß beim Strecken der Schutzhülle der Katheter wieder mit ein Stück aus der Körperhöhle herausrutscht
Es ist bereits bekannt, dieses Problem derart anzugehen, daß man eine in ihren Reibungseigenschaf* ten an das Kathetermaterial angepaßte Gummimanschette in das Verbindungsstück der Schutzhülle mit dem Katheter einlegt. Auf diese Weise kann mit der einen Hand vorgeschoben und anschließend die Schutzhülle gestreckt werden, während die andere Hand für das Halten der Kanüle etc. frei wird. Nachteile dieser Ausführungsform sind jedoch, daß dem Arzt wegen der Reibung das direkte Gefühl für die jeweilige Lage und den Bewegungsvorgang des Katheters im Verhältnis zur Körperhöhle verlorengeht so daß Verletzungsgefahr — z. B. Gefahr der Gefäßperforation — auftritt Ferner handelt es sich bei der Gummimanschette um ein speziell anzufertigendes Teil mit besonderen Reibungseigenschaften, welches speziell hergestellt werden muß und dadurch die Katheter verteuert
Nach der DE-PS 21 14 332 ist die Vorrichtung, die ein Zurückrutschen nach dem Vorschieben des Katheters mittels elastischer Streifen oder mittels eines elastischen Federteils verhindern soll, eine Spreizklappr. Diese
ίο Spreizklappe funktioniert jedoch nach Art eines
Einweg-Ventils, d. h. der Bremsvorgang ist irreversibel.
Auch in der US-PS 31 85 151 ist ein derartiges Ventil
, in Gestalt des elastischen Pfropfs beschrieben. Auch hier ergibt sich jedoch der vorher erwähnte Verlust an Manipulationsfreiheit mit den geschilderten gefährlichen Folgen; z. B. ist bei Anstoßen der Katheterspitze an eine Venenklappe oder eine Gefäßverzweigung ein Zurückziehen und erneutes Vorstoßen nicht möglich.
Es wurde nun gefunden, daß man das geschilderte Problem bei einer Katheteranordnung welche eine Schutzhülle und ein Einführungsteil aufweist die durch ein Kupplungsstück verbunden sind, mit einer Rutschbremse, welche das Zurückrutschen eines bereits eingeführten Katheters beim Zurückstreifen der Schutzhülle verhindert am besten dadurch lösen kann, daß das Kupplungsstück eine aus elastisch verformbarem Material hergestellte Partie aufweist welche durch Druckausübung von außen als Rutschbremse für den Katheter wirksam ist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht besagtes Kupplungsstück aus einem starren Einsteckteil am Einführungsteil sowie einem formelastischen Ansatzstück an der Schutzhülle, das mit dem starren Einsteckteil lösbar verbunden ist
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Kupplungsstück aus einem starren Einsteckteil, einem starren Ansatzstück an der Schutzhülle sowie einem dazwischengesetzten formeiastischen Mittelteil. Zweckmäßig ist es ferner, die elastisch verformbare Partie des Kupplungsstücks mit einander gegenüberliegenden konkaven Griff-Flächen oder auch Vorsprüngen zu versehen, die auch noch zusätzlich aufgerauht, bzw. geriffelt sein können, so daß es leicht mit Daumen und Zeigefinger gegriffen werden kann.
Unabhängig davon kann der Bereich des Kupplungsstücks, der vom Benutzer verformt werden soll, reduzierte Wandstärke aufweisen; jedoch darf diese nicht so gering sein, daß der Katheter bereits durch zufällig entstehenden leichten Außendruck gebremst werden kann.
Wesentlich ist ferner, daß die elastisch verformbare Partie des Kupplungsstücks nach erfolgter Kompression ohne weiteres wieder in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, damit der Katheter nach beendeter »Bremsung« mit möglichst wenig Reibungsverlust wieder vorgeschoben werden kann. Besonders geeignet dafür sind solche Materialien, die einen niedrigen Reibungswiderstand aufweisen, z. B. Polyäthylen und Polyurethan.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der F i g. I bis IV geschildert Gleiche Ziffern bedeuten gleiche Details. Alle Figuren stellen einen senkrechten Schnitt durch einen per Kupplungsstück mit einer Schutzhülle verbundenen Katheter, welcher in einer Einführungskanüle liegt dar.
In Fig. I zeigt 1 den Katheter, 2 bedeutet die Schutzhülle, 3 bedeutet einen an dem den Katheter
umgebenden Einführungsteil (Kanüle) angebrachten bzw. um dieses herumlaufenden Kragen in welchen das flexibel ausgebildete und sich nach vorn verjüngende Ansatzstück 5 der Schutzhülle eingesteckt bzw, geschraubt werden kann. Unter Kupplungsteil 4 soll hier die Gesamtheit aus Kragen 3 und flexiblem Ansatzstück 5 verstanden werden.
In Fig.II besteht das Kjipplungsstück 4 aus dem gleichen Kragen 3 wie bei F i g. I, jedoch ist das flexible Ansatzstück 6 de;· Schutzhülle hier so gestaltet, daß es seinerseits auf den Kragen 3 aufgesteckt, aufgeschraubt bzw. aufgelockt werden kann.
Es ist auch möglich. Kombinationen aus Fig. I und II herzustellen, z.B. derart, daß das Ansatzstück der Schutzhülle teils in den Kragen der Kanüle eingesteckt, teils auf es aufgesteckt werden kann.
Fig. III zeigt eine weitere mögliche Version, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich ein elastisches, mit Vorsprüngen versehenes Brems-Mittelstück 7 in das gemäß Fig. II mit dem Kragen der Kanüle verbundene starre Ansatzstück 8 der Schutzhülle integriert ist
F i g. IV zeigt ein sich nach beiden Seiten verjüngendes, durch Einstecken mit dem Kragen 3 der Kanfile und durch Aufstecken bzw. Aufschrauben mit dem Ansatzstück 5 der Schutzhülle verbundenes nexibles Mittelstück 9, welches hier die eigentliche »Rutschbremse« darstellt,
Die Bedienung eines erfindungsgemäß mit einer flexiblen, als Rutschbremse dienende Partie versehenen Katheters erfolgt in der Weise, daß die Finger derjenigen Hand, welche ohnehin das gesamte Kupplungsstück halten müssen, dessen flexible Partie bei Bedarf komprimieren und wieder loslassen.
So kann der Katheter zunächst mit der anderen Hand unter voller Wahrung von deren Sensibilität kontrolliert vorgeschoben werden. Soll nun die Schutzhülle zurückgestreift werden, so muß nur über die Rutschbremse — die flexible Partie des Kupplungsstückes — Druck auf den Katheter ausgeübt werden. Es gelingt ganz leicht, mit der einen Hand den Katheter am Zurückrutschen zu hindern, während die vorher zum Einführen des Katheters benutzte andere Hand nun das
;o Zurückstreifen (Strecken) der Schutzhülle übernimmt. Ist dies erledigt, so hebt man den Drur\lr auf die flexible Partie des Kuppiungsstücks, die Rutschbrfmse, wieder auf und setzt den Einführungsvorgang des Katheters fort.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Katbeteranordnung, welche eine Schutzhülle und ein Einführungsteil aufweist, die durch ein Kupplungsstück verbunden sind, mit eiper Rutschbremse, welche das Zurückrutschen eines bereits eingeführten Katheters beim Zurückstreifen der Schutzhülle verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück eine aus elastisch verformbarem Material hergestellte Partie aufweist, welche durch Druckausübung von außen als Rutschbremse für de/i Katheter wirksam ist
2. Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück aus einem starren Einsteckteil (3) am Einführungsteil sowie einem formelastischen Ansatzstück (5, 6) an der Schutzhülle, das mit dem starren Einsteckteil lösbar verbunden ist, besteht
3. Katheteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Kupplungsstück aus einem starren Emsteckteil (3), einem starren Ansatzstück (5,8) sowie einem dazwischen gesetzten formelastischen Mittelteil (7,9) besteht
4. Katheteranordnung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Partie des Kupplungsstücks, mit einander gegenüberliegenden konkaven Griff-Flächen oder Vorsprüngen versehen ist die zusätzlich aufgerauht oder geriffelt sein können.
5. Katheteranordnung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Partie des Kupplungsstücks reduzierte Wandstärke aufweist
DE19792906785 1979-02-22 1979-02-22 Katheteranordnung, welche eine Schutzhülle und ein Einführungsteil aufweist Expired DE2906785C2 (de)

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