DE3511448A1 - Fuehrungsmandrin fuer drainageschienen - Google Patents
Fuehrungsmandrin fuer drainageschienenInfo
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Description
Prof .Dr. Hans LSachse
Lerchenstr.55
85 Nürnberg 9
Lerchenstr.55
85 Nürnberg 9
Drainageschienen aus elastischem Material sind In der Medizin
lange bekannt und dienen der Offenhaltung von verengten Körperorganen und ermöglicht den Übertritt von Körper- oder auch
Spülflüssigkeit von einem Hohlraum in den anderen,oder nach
außen. -Ein sehr häufiges Anwendungsgebiet für derartige
Drainageschienen stellt die Schienung des Harnleiters dar, bei der
Urin vom Nierenbecken in die Blase übergeleitet wird oder die
Drainageschienung auch die Harnröhre überbrückt und den Urin nach
außen leitet-Dabei haben sich Drainageschienen sehr
bewährt,deren Spitze auf Grund einer Eigenkrümmung nicht aus
dem Nierenbecken herausgleitet,sondem sich dort selbst hält. - Zur
Einführung derartiger Dränageschienen, die aufgrund ihrer Form als
"Pig-tail" (Schweineschwanzhschienen bezeichnet werden, muß
die Eigenkrümmung der Spitze durch einen relativ steifen Führungsmandrin ausgeglichen werden. Dieser Mandrin hat noch eine
zweite Aufgabe. Im Regelfall liegt das eine Ende der
Drainageschiene im Nierenbecken, das andere Ende in der Blase. Die
Plazierung einer derartigen Schiene erfolgt mit Hilfe eines Cystoskops. Um die relativ kurze Drainageschiene in den Harnleiter
zu plazieren bedarf es einer weiteren zweiten HiIfschiene, welche
nach Auffädeln der Drainageschiene ebenfalls auf den
Führungsmandrin aufgeschoben wird und erst das einwandfreie
Hochschieben der Drainageschiene ermöglicht. -Außerdem beseitigt man für den Einführvorgang die bei zahlreichen Drainageschienen
vorhanden Eigenkrümmung des Drainageschienenendes ,welche
verhindern soll,daß sich das Ende der Drainageschiene in den
Harnleiter völlig hineinzieht und nicht mehr aus der
Harnleitermündung herausragt, eine nicht ganz leicht zu behebende
Bisher ist es auch erforderlich ,für den Einführvorgang sowohl das
Ende der Drainageschiene wie auch das Ende der Hilfsschiene mittels
starker Klemmen gegen den Führungsmandrin zu pressen und so zu für
das Einführen zu fixieren. Diese relativ großen und schweren
Klemmen behindern den Operateur bei seiner Arbeit nicht unwesentlich. -Nachdem die Drainageschiene mit Hilfe eines
Cystoskops durch Harnröhre und Blase in den unteren Teil'des Harnleiters eingeschoben wurde, verschwindet das Ende der
Klemme muß abgenommen werden.- Damit wird die feste Verbindung
zwischen Drainageschiene und Führungsmandrin aufgehoben. Von diesem Zeitpunkt an kann die Drainageschiene nur vorwärts in
Richtung Nierenbecken geschoben werden.Bei jedem Versuchte
351H48
Drainageschiene vom Führungsmandrin und bleibt im Harnleiter und
in der Blase zurück, und muß jetzt mit einer Faßzange wieder entfernt werden.- Diese Drehbewegungen und Rückwärtsziehen der
Drainageschiene sind bei den häufig unregelmäßigen Ureterverläufen
oft nicht zu umgehen.-Es ist die Aufgabe der Hilfsschiene, zu einer
Versteifung des Führungsmandrins dort beizutragen,wo er nicht von
der Drainageschiene umgeben ist und weiterhin beim Herausziehen
des Führungsmandrins die Drainageschiene abzustützen ,das heißt dafür zu sorgen, daß beim Herausziehen des Führungsmandrins, nach
vollständigem Einführen der Drainageschiene, nicht diese selbst
wieder herausgezogen wird.-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,durch eine wahlweise Vergrößerung
des Durchmessers der Führungsmandrinspitze diese fest
mit der Drainageschienenspitze zu verbinden, so daß Zurückziehen
wie auch Drehbewegungen leicht und problemlos möglich sind. Durch Verkleinerung des Durchmessers der Führungsmandrinspitze wird die
feste Verbindung zur Drainageschiene wieder gelöst und der
Führungsmandrin kann leicht herausgezogen werden. Die Vergrößerung des Durchmessers der Führungsmandrinspitze
erfolgt nach Anspruch 1 dadurch,daß ein Keil in die einfach oder
mehrfach gespaltene Spitze des Führungsmandrinrohres
hereingezogen wird und so die elastische Wand aufspeitzt- Die
Bewegung des Keils wird durch die Bewegung des aus dem
-Λ-
Führungsmandrinrohrherausragenden Keilschiebedrahtes
gesteuert-ln umgekehrten Sinn erfolgt die Verkleinerung der
Führungsmandrinspitze dadurch.daß der Keil wieder aus der
auf gedehnten Spitze des Führungsmandrinrohres hinausgeschoben
wird und sich diese Spitze aufgrund ihrer Eigenelastizität und des
Druckes des umgebenden Gewebes auf das ursprüngliche Kaliber verkleinert und damit die feste Verbindung zur Innenwand der
Drainageschiene wieder löst.
Wie bei den herkömmlichen System wird auch hier das Herausziehen des Führungsmandrins durch Verwendung einer zweiten Hilfsschiene erleichtertDiese stemmt sich beim Herausziehen gegen die kürzere Drainageschiene. Sowie die Spitze des Führungsmandrins beim Herausziehen den Kontaktbereich zwischen Drainageschiene und Hilfsschiene passiert, lösen sich die beiden Schienen von einander und die Drainageschiene bleibt mit ihrem Ende aus der Hamleitermündung herausragend in der Blase zurück.Die Hilfsschiene wird danach mit der Führungsschiene zusammen vollständig entfernt. Ein Fixieren der Drainageschiene und der Hilfsschiene an dem Führungsmandrin mit schweren Klemmen ist bei der Erfindung nicht mehr erforderlich-.
Wie bei den herkömmlichen System wird auch hier das Herausziehen des Führungsmandrins durch Verwendung einer zweiten Hilfsschiene erleichtertDiese stemmt sich beim Herausziehen gegen die kürzere Drainageschiene. Sowie die Spitze des Führungsmandrins beim Herausziehen den Kontaktbereich zwischen Drainageschiene und Hilfsschiene passiert, lösen sich die beiden Schienen von einander und die Drainageschiene bleibt mit ihrem Ende aus der Hamleitermündung herausragend in der Blase zurück.Die Hilfsschiene wird danach mit der Führungsschiene zusammen vollständig entfernt. Ein Fixieren der Drainageschiene und der Hilfsschiene an dem Führungsmandrin mit schweren Klemmen ist bei der Erfindung nicht mehr erforderlich-.
Die Fixierung des Keils in der Führungsmandrinrohrspitze erfolgt
nach Anspruch 2 durch den Dauerzug des Keilschiebe- drahtes.der am
Ende des Führungsmandrinrohres gegen dessen Innenwand mit Hilfe einer konischen Haltenadel gepresst und so fixiert wird.
Einführvorgang der erfindungsgemäße Führungsmandrin nicht wie bei
den bisherigen Systemen vorn an der Innenwand der Drainagenschiene
ein Widerlager finden muß, kann die Spitze der Drainageschiene ein
zentrales Lumen aufweisen und die Drainageschiene besser ihrer
Aufgabe nachkommen.
Nach Anspruch 3 wird die Fixierung des Kellschiebedrahtes Im
Führungsmandrinrohrende mit einer Quetschvorrichtung
vorgenommen.- Zwei Kunststoff- oder Metallplatten mit glatter oder
geriffelter Oberfläche sind mit einem Scharnier oder einer
elastischen Bogenverbindung miteinander verbunden und können mit
Hilfe einer Schraube aufeinander gepresst werden wobei sie das Führungsmandrinrohrende zwischen sich nehmen. Auch kann der
Quetschvorgang, wie bei handelsüblichen ähnlichen Produkten bekannt
mit der Hand vorgenommen werden und die beiden Plattenenden rasten im Quetschzustand in eine Einrastvorrichtung ein.
Nach Anspruch 4 wird die Quetschung des Führungsmandrinendes mittels einer handelsüblichen
Schlauchquetsche vorgenommen,be1 der zwei parallel liegende
Platten,die In einem Führungsgestänge geführt werden, mittels einer Schraube aufeinander gepresst werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren 1,2,3 und
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Drainageschienenspitze und Führungsmandrinspitze
Führungsmandrinende
IO
IO
Fig.4 Übersichtslängsschnitt durch Drainageschiene,Hilfsschiene
und Führungsmandrin.
und Führungsmandrinspitze.Der Führungsmandrin 1 besteht
aus dem Führungsmandrinrohr 10 ,welches im Bereich der
gespaltene Führungsmandrinspitze 4 kann der Keil 7 hereingezogen werden und spreitzt die aus einem
elastischen Material bestehende Führungsmandrinspitze 4 auf und vergrößert so deren Durchmesser.Die Bewegungen
des Keils 7 werden von dem mit dem Kell 7 fest
verbundenen Keilschiebedraht 8 gesteuert. Wie die
Fig. 1 darsteilt.befindet sich die Führungsmandrinspitze im
Bereich der Drainageschienenspitze 2 und kann sich hier
bei hereingezogenem Keil an der Innenwand der Drainageschiene
verklemmen.
5
5
In Fig.2 1st ein Längschnitt durch das Hilfsschienenende
und das Führungsmandrinrohrende 5 wiedergegeben.Der
Kellschiebedraht 8 1st bei diesem Ausführungsbeispiel
mit Hilfe der Haltenadel 9 gegen die Innenwand des Führungsmandrinrohrendes 5 gepresst und so in dieser
Stellung fixiert.
Die Fig.3 zeigt einen Querschnitt durch eine Quetschklemme
und das Ende des Führungsmandrins.D1e Quetschklemme besteht aus den beiden Platten 12,die im Scharnier 11
miteinander verbunden sind, und die mit der Schraube 13
auf einander gepresst werden können.Diebeiden Platten
nehmen das Ende des Führungsmandrinrohres 5 zwischen
sich auf und pressen dessen Wände gegen den Keilschiebedraht 7.
Fig.4 gibt eine Übersicht über die Lage von der Drainageschiene
und der Hilfsschiene zum Führungsmandrin.
Zum Einführen der Drainageschiene ist diese wie auch die HiIfschiene 2 geführt. Der Führungsmandrin hat sich mit
seiner Spitze A durch Hereinziehen des Keils 7 in der Drainageschienenspitze verklemmt.-Die Hilfsschiene 2
1 ist bis an das Ende der Drainageschiene herangeführt.Ihr
Ende ist mit einer Haltenadel 9 ,die sich zwischen der
Außenwand des Führungsmandrins und der Innenwand der
Hilfsschiene 2 einklemmt, an den Führungsmandrin fixiert
,5 Der aus dem Führungsmandrinrohrende 5 herausragende
Keilschiebedraht 8 ist hier mit einer zweiten Haltenadel
fixiert,die sich zwischen Keilschiebedraht 8 und Führungsmandrinrohrinnenwand
einklemmt-
Positionszahlenliste | |
1 | Führungsmandrin |
2 | Drainageschiene |
3 | Hilfsschiene |
A | Führungsmandrinrohrspitze |
5 | Führungsmandrinrohrende |
6 | Spalt in der Führungsmandrinrohrspitze |
7 | Keil |
8 | Keilschiebedraht |
9 | Haltenadel |
10 | Führungsmandrinrohr |
11 | Scharnier der Quetschklemme |
12 | Scharnierbolzen |
13 | Platten der Quetschklemme |
14 | Schraube |
- Leerseite -
Claims (1)
- PROF.DR.HANS E.SACHSELerchenstr.55 85 NÜRNBERGAnsprüche: Anspruch 1 Ein Führungsmandrin für Drainageschienen ,bestehend aus einer langen Röhre aus einem elastischen Kunststoffmaterial oder auch aus einem biegsamen und federnden Metallgekennzeichnet dadurch,daß die Spitze der Röhre einfach oder mehrfach gespalten ist und ein Keil, der mit einem Keilschiebedraht festverbunden ist.durch Bewegungen dieses Keilschiebedrahtes in die gespaltene Spitze der *Röhre herein und herausgeschoben werden kann und das andere Ende des Keilschiebedrahtes am Röhrenende herausragt.Anspruch 2 20Führungsmandrin nach Anspruchgekennzeichnet dadurch,daß am Mandrinende zwischen Keilschiebedraht und Röhreninnenwand eine konische Fixierungsnadel eingeschoben werden kann.Anspruch 3Führungsmandrin nach Anspruch 1
gekennzeichnet dadurch,daß im Bereich des Röhrenendes die Röhreninnenwand gegen den Keilschiebedraht gepresst werden kann,indem das Röhrenende zwischen zwei Platten mit glatter oder geriffelter Oberfläche zu liegen kommt,welche mit einem Scharnier miteinander verbunden sind und mit Hilfe einer Schraube zusammen gepresst werden.Anspruch A
Führungsmandrin nach Anspruch 1gekennzeichnet dadurch,daß im Bereich des Röhrenendes die Röhreninnenwand gegen den Keilschiebedraht gepresst werden kann,in dem das Röhrenende zwischen zwei parallele Platten zu liegen kommt,welche in einem Führungsgestänge laufen und mittels einer Schraube aufeinander gepresst werden können.
Priority Applications (2)
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DE3511448A DE3511448C2 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Harnleiterkatheter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3511448A DE3511448C2 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Harnleiterkatheter |
Publications (2)
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DE3511448C2 DE3511448C2 (de) | 1995-06-01 |
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Family Applications (1)
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