DE29608294U1 - Verweilkatheter - Google Patents

Verweilkatheter

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Description

Verweilkathefcer
Die Erfindung betrifft einen Verweilkatheter, der in den Körper eines Menschen oder Tieres eingebracht und auf der Haut befestigt wird.
Zur Fixierung eines in den Patientenkörper eingeführten Katheterschlauchs gegen Herausziehen sind zusammenklappbare Clips bekannt, in die der Katheterschlauch eingelegt wird und die an der Haut angenäht oder angeklebt werden. Solche Clips erfordern ein kompliziertes Handling und erzeugen oft unzureichende Haltekräfte, so daß der Katheterschlauch in dem Clip in proximaler Richtung bewegt werden kann. Bekannt sind außerdem geschlitzte Fixierflügel, die auf dem Katheter mit einem aufsteckbaren Clip vormontiert sind. Auch hierbei wird das Gleiten des Katheterschlauchs nicht ausgeschlossen, insbesondere wenn das Gleitverhalten des Schläuche durch Feuchtigkeit vergrößert ist. Wenn andererseits der Clip so eng ist, daß der Katheterschlauch gegen
Telefon: (O2 21) 91 65 2O · Telefax: (02 21)^.1*342^71 ■ 2~%2\<§4&khgr;* JG JSL) (&Ogr;2·2?)«?·2&Ogr;3&Ogr; · Telegramm: Dompatent Köln
Gleiten festgehalten wird, erfolgt eine Einengung des Katheterlumens zu Lasten des Durchflusses.
Das generelle Problem besteht darin, daß der Katheterschlauch möglichst nahe an der Stelle, an der er aus dem Körper austritt, am Körper fixiert werden muß, daß der Katheterschlauch in proximaler Richtung über die Befestigungsstelle hinaus verlängert ist. Dies bedeutet, daß zur Fixierung des Katheters am Körper ein Führungselement benutzt wird, das in der Regel nicht fest mit dem Katheterschlauch verbunden ist, so daß der Katheterschlauch in diesem Führungselement in Längsrichtung verstellbar ist und gegen einigen Widerstand gleiten kann. Dies kann dazu führen, daß bei einer auf den Katheterschlauch ausgeübten Zugkraft der Schlauch im Patientenkörper verschoben wird und nicht mehr die vorgesehene Position einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verweilkatheter zu schaffen, der eine wirksame Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zurückziehen des im Patientenkörper verlegten Katheterschlauchs aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verweilkatheter ist das Führungselement, das am Patientenkörper fixiert wird, mit dem Ansatz, der fest mit dem Katheterschlauch verbunden ist, durch mindestens ein Zugorgan verbunden. Es wird also ein schlauchfestes Element, nämlich der Ansatz, mit einem patientenfesten Element, nämlich dem Führungselement, durch ein Zugorgan verbunden. Dadurch wird erreicht, daß der Katheterschlauch gegenüber dem Patientenkörper gegen Längsverschiebungen in proximaler Richtung gesichert ist. Damit sind unbeabsichtigte Lageverschiebungen des Katheters nicht mehr möglich.
Der Katheter kann ein- oder mehrlumig ausgeführt sein. Das Zugorgan ist vorzugsweise fest mit dem Ansatz oder dem Führungselement verbunden, wobei das jeweilige andere freie Ende reversibel mit dem Führungselement oder dem Ansatz verbunden wird. Diese Verbindung muß bei Zug in Längsrichtung des Katheters fest sein, kann bei Bewegung in Querrichtung jedoch gelöst werden.
Sollte der Abstand zwischen dem Ansatz und dem Führungselement langer als etwa 5 cm werden, kann an dem Katheterschlauch eine Befestigungsmöglichkeit zum Einklippen in das Zugorgan vorgesehen sein, um eine Schlaufenbildung des Katheterschlauches getrennt vom Zugorgan zu verhindern.
Das Zugorgan besteht vorzugsweise aus einem Rastband, dessen Rastelemente wählbar mit einer Rastvorrichtung des Ansatzes und/oder des Führungselements koppelbar sind. Damit ist es möglich, die wirksame Länge des Zugorgans in Abhängigkeit von der durch Verlegen des Katheters eingestellten extrakorporalen Katheterlänge einzustellen, so daß das Zugband gewissermaßen automatisch die richtige Länge erhält. Überstehende Enden des Zugbandes können abgetrennt werden.
Das Zugorgan kann einen Halter aufweisen, der klemmend auf das Führungselement aufsetzbar ist. Dies hat. den Vorteil, daß der Katheter wählbar mit oder ohne Zugorgan verwendet werden kann. Wenn die Benutzung des Zugorgans beabsichtigt ist, wird der Halter auf das Führungselement aufgesetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Aus-
führungsbeispiele, die jedoch nicht einschränkend zu verstehen sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Aus führungs form des Venenverweilkatheters,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des Katheters und des Zugorganes,
Fig. 5 eine Seitenansicht des an dem Katheter befestigten Zugorgans,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Zugorgan mit einer Rasterleiste verbunden ist,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 8 eine Ansicht des Zugorgans bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein Verweilkatheter 10 dargestellt, bei dem es sich um einen zentralen Venenkatheter handelt. Der Katheter 10 weist einen flexiblen langgestreckten
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Katheterschlauch mit einer Länge von etwa 3 0 cm auf, der hier drei verschiedene Lumen hat, die tnit Austrittsöffnungen 12 an oder in der Nähe der Katheterspitze 13 in Verbindung stehen.
Am proximalen Ende des Katheterschlauchs 11 ist ein aus Kunststoff bestehender Ansatz 14 fest angebracht. Dieser Ansatz weist Fixierflügel 15 auf, mit denen er am Patientenkörper befestigt werden kann. Von dem Ansatz 15 führen drei Schläuche 16 zu jeweils einem Konnektor 17. Jeder Schlauch 16 ist mit einem der Katheterlumen verbunden.
Auf dem Katheterschlauch 11 ist ein Führungselement 18 angeordnet, das in Längsrichtung des Schlauchs verschoben werden kann. Das Führungselement 18 weist nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Fixierflügel 19 auf, mit denen es am Patientenkörper durch Nähen oder Kleben befestigt werden kann. Außerdem ist das den Katheterschlauch umgebende Führungselement 18 mit einer umlaufenden Nut 20 versehen. Im übrigen umgreift das Führungselement 18 den Schlauch C-förmig, d.h. es ist an seiner Unterseite mit einem Längsschlitz 21 {Fig. 3) versehen. Das Führungselement 18 kann auf dem Katheterschlauch in Längsrichtung verschoben werden, so daß es in die Nähe derjenigen Stelle geschoben werden kann, an der der Katheter aus dem Patientenkörper austritt, um die Fixierung am Patientenkörper unmittelbar hinter der Austrittsstelle vornehmen zu können. Normalerweise bewirkt das Führungselement 18 zwar ein gewisses Festhalten des Katheterschlauchs 11 in Längsrichtung, jedoch keine unüberwindliche Fixierung. Dies bedeutet, daß bei einer Zugkraft, die auf den Katheterschlauch 11 ausgeübt wird, der Schlauch sich in dem Führungselement 18 verschiebt und zum Teil aus dem Patientenkörper heraus-
gezogen werden kann, obwohl das Führungselement 18 seine Position auf dem Patientenkörper beibehält.J
Zur Vermeidung solcher Verschiebungen des Katheterschlauchs ist ein Zugorgan 25 vorgesehen, das hier aus einem Rastband 26 besteht, welches in regelmäßigen Abständen kegelstumpfförmige Verdickungen 27 aufweist. Das Zugorgan 25 ist an einem Ende mit einem Halter 28 verbunden, der festsitzend und passend auf das Führungselement 18 aufgesetzt werden kann und einen in die Ringnut 20 eingreifenden Kragen 29 aufweist sowie seitliche Fixierflügel 30, die kongruent zu den Fixierflügeln 19 des Führungslementes 18 ausgebildet sind und diese überlagern, so daß beide Fixierflügel 19 und 3 0 gemeinsam an dem Patientenkörper fixiert werden können. Auf diese Weise wird das vordere Ende des Zugorgans 25 mit dem Führungselement 18 und über dieses mit dem Patientenkörper verbunden.
An dem Ansatz 14 befindet sich eine stehende Rastvorrichtung 31 mit einer C-förmigen Aufnahme 32, in die die zwischen den Rastelementen 27 befindlichen dünneren Abschnitte des Zugorgans 25 einrastend eingeschoben werden können. Bevor das Zugorgan 25 in die Rastvorrichtung 31 eingedrückt wurde, ist eine freie Verschiebung des Katheterschlauchs 11 in bezug auf das Führungselement 18 möglich. Wenn die endgültige Position des Katheterschlauchs 11 gefunden wurde, wird das Zugorgan 25 in die Rastvorrichtung 31 eingedrückt, so daß es nun nicht mehr möglich ist, durch Ziehen an einem der Schläuche 16 oder am Ansatz 14 den Katheterschlauch 11 in bezug auf das Führungselement 18 zurückzuziehen. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt. Nachdem das Zugorgan in der Rastvorrichtung 31 verrastet wurde, kann der überstehende Abschnitt 25a abgetrennt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 sind zwei Zugorgane 25 vorgesehen, die fest mit dem Führungselement 18 verbunden sind und zu beiden Seiten des Katheterschlauchs 11 verlaufen. Die Zugorgane 25 sind mit einer Rasterleiste 33 verbunden, die zahlreiche Paare von nach entgegengesetzten Seiten abstehenden Fixierflügeln 34 aufweisen. Die Fixierflügel 15 des Ansatzes 14 können passend auf jeweils ein Paar von Fixierflügeln 34 der Rasterleiste 33 aufgelegt werden. Die Rasterleiste 33 ist Bestandteil des Zugorgans und die Positionierung des Ansatzes 14 auf der Rasterleiste 33 bestimmt die wirksame Länge des Zugorgans. Die dahinter liegenden Abschnitte der Rasterleiste 33 können abgetrennt werden.
In den Fign. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Ansatz 14 auf seiner Oberseite aufragende Noppen 35 aufweist, die mit Rastelementen 36 des Zugorgans 25 zusammengreifen. Das Zugorgan 25 besteht hier aus einer Leiste 37, in der die Rastelemente 36 in Form hinterschnittener Schlüssellöcher enthalten sind. Die Köpfe der Noppen 35 werden im Inneren der Rastelemente 3 6 verriegelt, wenn ein Zug auf den Katheterschlauch ausgeübt wird.
Das vordere Ende des Zugorgans ist mit dem Führungselement 18 verbunden, z.B. durch Aufdrücken auf einen von dem Führungselement 18 abstehenden Noppen 38.
Das Zugorgan 25 ist vorzugsweise ein flexibles Band. Es kann aber auch als starre Stange ausgebildet sein. Im Falle eines flexiblen Zugorganes ist eine Annäherung des Ansatzes 14 an das Führungselement 18 möglich und es wird nur ein Auseinanderziehen dieser beiden Teile verhindert. Im Falle eines starren Zugorganes wird jeg-
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liehe axiale Verschiebung der beiden genannten Teile relativ zueinander verhindert.

Claims (7)

tarn* · · · ··« ANSPRUCHE
1. Venenverweilkatheter mit einem Katheterschlauch
(11), der einen fest angebrachten Ansatz (14) aufweist und längsverschiebbar durch ein Führungselement (18) hindurchgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Zugorgan (25) vorgesehen ist, welches den Ansatz (14) mit dem Führungselement (18) verbindet und dadurch den Katheterschlauch (11) gegen Zurückziehen in bezug auf das Führungselement (18) sichert.
2. Venenverweilkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (25) fest mit dem Führungselement (18) oder dem Ansatz (14) verbunden ist.
3. Venenverweilkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (25) aus einem Rastband besteht, dessen Rastelemente (17) wählbar mit einer Rastvorrichtung (31) des Ansatzes (14) und/oder des Führungselementes (18) koppelbar sind.
4. Venenverweilkatheter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (25) hinter dem Ansatz (14) abtrennbar ist.
5. VenenverweiIkather nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (25) einen Halter (28) aufweist, der klemmend auf das Führungselement (18) aufsetzbar ist.
- 10 -
6. Venenverweilkatheter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan" {25) mit einer Rasterleiste (33) versehen ist, die hintereinander angeordnete Fixierflügel (34) aufweist, mit denen der Ansatz (14) wählbar verbindbar ist.
7. Venenverweilkatheter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (25) Rastelemente (36) in Schlüssellochform aufweist.
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