DE3900738A1 - Ureterschiene mit klemmandrin - Google Patents

Ureterschiene mit klemmandrin

Info

Publication number
DE3900738A1
DE3900738A1 DE3900738A DE3900738A DE3900738A1 DE 3900738 A1 DE3900738 A1 DE 3900738A1 DE 3900738 A DE3900738 A DE 3900738A DE 3900738 A DE3900738 A DE 3900738A DE 3900738 A1 DE3900738 A1 DE 3900738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stylet
splint
ureteral
ureter
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3900738A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3900738C2 (de
Inventor
Hans E Prof Dr Med Sachse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8915945U priority Critical patent/DE8915945U1/de
Priority to DE3900738A priority patent/DE3900738A1/de
Publication of DE3900738A1 publication Critical patent/DE3900738A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3900738C2 publication Critical patent/DE3900738C2/de
Priority to US08/124,509 priority patent/US5407435A/en
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0021Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing
    • A61M25/0041Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing pre-formed, e.g. specially adapted to fit with the anatomy of body channels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/09Guide wires
    • A61M2025/09125Device for locking a guide wire in a fixed position with respect to the catheter or the human body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Bei der Schienung des Ureters haben sich Ureterschienen sehr bewährt, deren Spitze aufgrund einer Eigenkrümmung nicht aus den Nierenbecken herausgleiten kann, sondern sich dort mit einer gekrümmten Spitze selbst hält. Eine zweite Eigenkrümmung dieser Ureterschiene am Ende verhindert, daß sich das Ureterschienenende völlig aus der Blase in den Ureter hineinzieht und von der Blase her nicht mehr entfernbar ist.
Zum Einführen müssen diese Ureterschienen, die aufgrund ihrer gewundenen Form als "Pig-tail" ("Schweineschwanz")schienen bezeichnet werden, in eine gestreckte Form gebracht werden. Die Eigenkrümmung der Spitze und des Ureterschienenendes wird durch einen relativ steifen, aber noch biegbaren Mandrin ausgeglichen. Dieser Mandrin hat noch eine zweite Aufgabe. Er dient noch als Führung für eine Hilfsschiene, die zum Hineinschieben des Ureterschienenendes in die Blase benötigt wird. - Im Regelfall liegt die gekrümmte Spitze der Ureterschiene im Nierenbecken, das gekrümmte Ende der Ureterschiene in der Blase.
Die Plazierung der Ureterschiene erfolgt mit Hilfe eines Cystoskops. Der Operateur führt das Cystoskop durch die Harnröhre in die Blase ein, sucht optisch die Harnleitermündung auf und schiebt die Spitze der Ureterschiene durch die Harnleitermündung in den Harnleiter hinein und anschließend die Ureterschiene so weit nach oben und damit nierenwärts, bis die Ureterschienenspitze im Nierenbecken zu liegen kommt, ein Vorgang, der röntgenologisch kontrolliert wird. Für diesen Einführvorgang in die Harnleiter muß der aufgrund seiner Eigenkrümmung gebogene Spitzen- und Endabschnitt der Ureterschiene durch den Mandrin gestreckt werden. Um die Ureterschiene, welche etwas länger ist als der Harnleiter, so zu plazieren, daß die Krümmung des Spitzenbereiches im Nierenbecken und die Krümmung im Ureterschienenendbereich in der Blase liegt, bedarf es eines zweiten Röhrchens, einer "Hilfsschiene". Mit dieser ebenfalls auf den Mandrinschaft aufgesteckten Hilfsschiene kann die Ureterschiene zunächst durch den Cystoskopschaft und dann in den Ureter soweit vorgeschoben werden, bis lediglich noch das gebogene Ende der Ureterschiene aus der Harnleitermündung herausschaut. - Nachdem die Ureterschiene richtig liegt, wird der Mandrin aus der Ureterschiene und Hilfsschiene gezogen und anschließend auch die Hilfsschiene aus der Blase und Harnröhre entfernt.
Bei den bisherigen handelsüblichen Systemen besitzt der Mandrin mit der Ureterschiene und mit der Hilfsschiene keinen engen Kontakt, er ist in deren Lumen frei beweglich. So ist es bei den handelsüblichen bekannten Systemen erforderlich, vor Beginn des Einführens sowohl das Ende der Ureterschiene wie auch das Ende der Hilfsschiene mittels starker Klemmen gegen den Mandrin fest anzupressen und so für den Einführvorgang zu fixieren. Diese Festklemmen mit den relativ großen und schweren Operationsklemmen behindern den Operateur bei seiner Arbeit und verbiegen nicht selten den meist aus Metall bestehenden Mandrin. - Mit dem Hochschieben der Ureterschiene mit Hilfe eines Cystoskops (Blasenspiegels) in den unteren Teil des Harnleiters verschwindet das Ende der Ureterschiene im Cystoskopschaft. Zu diesem Zeitpunkt muß die am Ureterschienenende sitzende Klemme abgenommen werden und damit wird die bis dahin feste Verbindung zwischen Ureterschiene und Mandring aufgehoben. Von diesem Zeitpunkt an kann die Ureterschiene nur noch vorwärts in Richtung Nierenbecken geschoben werden. Bei jedem Versuch, die Ureterschiene etwas zurückzuziehen oder zu drehen, löst sich die Ureterschiene vom Mandrin und bleibt sehr häufig, bevor die Ureterschienenspitze das Nierenbecken erreicht hat, im Harnleiter und in der Blase zurück. Die vom Mandrin losgelöste Ureterschiene muß nun mit einer Faßzange in einem eigenen Arbeitsvorgang entfernt werden. - Diese Drehbewegungen und das Rückwärtsziehen der Ureterschiene sind bei den unregelmäßigen und verengten Ureterverläufen für das Hochschieben der Ureterschiene sehr häufig nicht zu umgehen. -
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ureterschiene, Hilfsschiene und Mandrin so zu gestalten, daß diese drei Einheiten zum Einführen ein funktionelles Ganzes bilden, welches zum besseren Einführen sowohl Vorwärts-, wie Rückwärts-, oder Drehbewegungen der Ureterschiene ermöglicht und problemlos nach richtiger Plazierung der Ureterschiene den Mandrin und die Hilfsschiene leicht entfernen läßt. -
Die Erfindung erfüllt diese Aufgaben im Prinzip durch eine Verklemmung des Mandrins in der Ureterschiene, wobei der Hilfsschiene neben der Unterstützung des Einführvorganges vor allem die Aufgabe zukommt, nach Plazierung der Ureterschiene die Entfernung des Mandrins mit einiger Kraft ohne Lageänderung der Ureterschiene zu ermöglichen.
Diese Klemmung zwischen Ureterschiene und Mandrin kommt nach Anspruch 1 dadurch zustande, daß die Ureterschiene im Endabschnitt 3 über einen Abschnitt 5 mit verkleinertem Innenlumen verfügt, welcher sich dem Außenschaft des Mandrins 7 fest anlegt. Dieser das Lumen der Ureterschiene einengende Abschnitt 5 kann ein Bestandteil der Ureterschienenwand sein und aus dem gleichen Material bestehen oder dieser Abschnitt 5 kann nach Anspruch 2 aus einem besonders festhaftendem Material bestehen. - Falls der Mandrin aus Metall besteht und mit dem aus Kunststoff bestehenden einengenden Ureterschienenabschnitt fest verschweißt ist, kann nach Anspruch 3 bei Anlegen einer Stromquelle 15 mit einem Pol an den Mandrin und dem anderen Pol an den Körper des Patienten der Mandrin so stark erwärmt werden, daß sich das Kunststoffmaterial des einengenden Ureterschienenabschnittes 5 ebenfalls erwärmt, weicher wird und die feste Verbindung zum Mandrin löst.
Beim Einführvorgang wird der Mandrinschaft noch durch die aufgeschobene Hilfsschiene 12 verstärkt, die im Bereich des Hilfsschienenendes 13 mit einer Klemme 14 fest gegen den Mandrin gepreßt wird. - Bei der Verwendung eines Doppelmandrins, dargestellt in Fig. 1 und Fig. 8 kann durch unterschiedlich weites Zurückziehen des Innenmandrins 6 vorübergehend eine mehr oder weniger starke Krümmung der Ureterschienenspitze 1 erreicht werden, ein Vorgang, der bei schwierigem Hochschieben oft Vorteile bringt. - Auch kann eine spitzere Form der Ureterschienenspitze nach Anspruch 2 das Einführen der Ureterschienenspitze in die Uretermündung wesentlich erleichtern. - Nach Hochschieben der Ureterschiene kann bei dem Beispiel der Fig. 1 der Innenschaft 6 des Mandrins entfernt werden und auf den am Außenschaft 7 sitzenden Spritzenansatz 8 eine Kontrastmittelspritze angesetzt werden. Das Kontrastmittel kann dann durch die Drainagekanäle 4 der Ureterschiene in den Ureter und das Nierenbecken austreten und diese Organe röntgenologisch darstellbar machen. - Nach richtiger Plazierung der Ureterschienenspitze im Nierenbecken wird die Klemme 14 am Hilfsschienenende 13 gelöst und bei noch liegender Hilfsschiene - deren Spitze 11 sich gegen das Ende 3 der Ureterschiene stemmt -, der Einfachmandrin oder ein Doppelmandrin wie bei Fig. 1 und Fig. 8 völlig herausgezogen. Danach wird auch die Hilfsschiene entfernt. -
Nach Anspruch 4 erfolgt die Klemmung zwischen dem hier überall gleich weiten Innenlumen der Ureterschiene und dem Mandrin 16 durch einen Mandrinabschnitt 17 mit größerem Durchmesser im Bereich des Ureterschienenendes 3. - Diese Klemmung zwischen Ureterschiene und Mandrin kann durch Querrillen oder Längsrillen weiter verstärkt werden, wie Fig. 2 wiedergibt. Diesen Rillen kann ein entsprechendes Relief der Ureterschiene gegenüberstehen. - Nach Anspruch 5 wird auch der Spitzenbereich 11 der Hilfsschiene mit in den Klemmvorgang des Mandrins einbezogen, dargestellt in Fig. 3.- Nach Anspruch 6 wiedergegeben in Fig. 4 bis 6 verfügt der Mandrinschaft 19 über eine doppelkegelförmige Verdickung 20 im Bereich des Ureterschienenendes 3. Ihm steht eine entsprechende Aussparung 21 des Ureterschienenendes gegenüber, in welche diese Verdickung 20 hineinragt. - Beim Ziehen des Mandrins drückt die kegelförmige Verdickung des Mandrins den letzten Abschnitt des Ureterschienenendes auseinander und gibt das Ureterschienenende frei. - Zur Erleichterung dieses Vorganges kann das Ende der Ureterschiene 3 nach Anspruch 7 einen oder mehrere Längseinschnitte 23 aufweisen. Das Lumen der Hilfsschiene muß bei diesem Ausführungsbeispiel größer sein, als der größte Durchmesser der Mandrinverdickung 20. - Eine größere Elastizität dieses letzten eingeschnittenen Abschnittes des Ureterschienenendes kann dadurch erreicht werden, daß dieser Abschnitt durch einen elastischen Ring 22 zusammengehalten wird, der in einer ihm entsprechenden Aussparung der Ureterschiene liegt.
Nach Anspruch 8 und Anspruch 9 verfügt der Mandrin 24 über eine Klemmvorrichtung in der Form, daß der Mandrin 24 im Bereich des Ureterschienenendes 3 über einen mit dem Mandrin fest verbundenen elastischen Kunststoffring 25 verfügt, der sich an das Innenlumen der Ureterschiene anklemmt. - Nach Anspruch 8 kommt eine festere Verbindung zwischen Mandrin 24 und Kunststoffring 25 durch Einkerbungen des Mandrins 24, nach Anspruch 9 durch Auskragungen des Mandrins 26 zustande. Diese mechanische Haftung kann durch Klebeverbindungen erhöht werden, was insbesondere bei glatter Mandrinoberfläche unerläßlich ist.
Nach Anspruch 10 erfolgt die Klemmung durch eine aufdehnbare Manschette des Mandrins. So befindet sich bei dem Mandrin 27 die durch den Auffüllkanal 29 auffüllbare Manschette 28 im Endbereich der Ureterschiene.
In ähnlicher Weise kann natürlich auch eine Klemmung in jedem anderen Bereich stattfinden, auch im Spitzenbereich 1 der Ureterschiene. Nach Anspruch 11 erfolgt die Klemmung aufgrund einer Manschette 31 des Mandrins 30, die sich fast über die gesamte Länge von Ureterschiene und Hilfsschiene erstreckt.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Fig. 1-10 dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene mit einem Doppelmandrin, Hilfsschiene, Stromquelle und einem das Lumen der Ureterschiene einengenden Abschnittes des Ureterschienenendes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, Hilfsschiene und einem Mandrin, der eine Verdickung des Mandrinschaftes im Bereich des Ureterschienenendes aufweist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, Hilfsschiene und einen Mandrin, der sowohl im Endbereich der Ureterschiene wie auch im Spitzenbereich der Hilfsschiene eine Verdickung besitzt,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, Hilfsschiene und einen Mandrin, der über eine doppelkegelförmige Verdickung verfügt und die Ureterschiene eine entsprechende Aussparung besitzt,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Ureterschienenendabschnitt der Fig. 4 mit einem zirkulären elastischen Band,
Fig. 6 einen Querschnitt der Fig. 5 entsprechend der Linie I-I mit Einschnitten der Ureterschienenendabschnitte,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, Hilfsschiene und einen Mandrin, der eine mit ihm fest verbundenen Außenmuffe besitzt, und der Mandrin in diesem Bereich Kerbungen besitzt,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, Hilfsschiene und einen Doppelmandrin, der eine mit ihm fest verbundenen Außenmuffe besitzt, mit Auskragungen des Außenmandrins,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, eine Hilfsschiene und einen Mandrin mit einer kurzen aufdehnbaren Manschette,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Ureterschiene, eine Hilfsschiene und einen Mandrin mit aufdehnbarer Manschette in fast der gesamten Länge.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Ureterschiene mit den Abschnitten 1, 2, 3 und mit den Drainagekanälen 4, dem Innenschaft des Mandrins 6, den Mandrinaußenschaft 7 mit dem Spritzenansatzstück 8 und mit dem Handstück 9. - Derartige Doppelmandrins sind handelsüblich und bestehen meist aus einer elastischen Metallegierung. - Die Klemmung zwischen Mandrinaußenschaft 7 und dem Ende der Ureterschiene 3 erfolgt durch den das Lumen einengenden Abschnitt 5. Mit der Klemme 14 wird das Ende der Hilfsschiene 13 fest gegen den Mandrinaußenschaft 7 gepreßt. - Die Stromquelle 15 ist mit dem metallenen Mandrinaußenschaft 7 und der Körperoberfläche angeschlossen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Ureterschiene mit in allen Abschnitt 1-3 gleich weitem Innenlumen dargestellt. Die Klemmung kommt hier durch die Verdickung 17 des Mandrins 16 zustande. Die Klemmwirkung ist hier durch Querrillung der Verdickung und der Ureterschieneninnenwand erhöht.
in Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Ureterschiene, Mandrin 18 und die Hilfsschiene wiedergegeben, bei der neben der Klemmung im Endabschnitt der Ureterschiene 3 auch eine Klemmung im Spitzenbereich der Hilfsschiene 11 erfolgt.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Ureterschiene, Mandrin 19 und Hilfsschiene wiedergegeben, wobei der Mandrin 19 im Endbereich der Ureterschiene 3 über eine doppelkegelförmige Verdickung 20 verfügt, die in eine entsprechende Aussparung 21 der Ureterschienenwand hineinragt. Das Innenlumen der Hilfsschiene 11 ist hier größer als der größte Durchmesser der Mandrinverdickung 20.
Fig. 5 gibt den Endabschnitt der Ureterschiene von Fig. 4 nochmals wieder, wobei die Außenwand des Endabschnittes 3 der Ureterschiene eine bandförmige Aussparung aufweist, in die sich das zirkulär diesen Abschnitt umgebende elastische Band 22 einlegt.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entsprechend dem Schnitt I-I der Fig. 5. Der Endabschnitt der Ureterschiene ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit den längsverlaufenden Einschnitten (23) viermal geteilt. Dieser geteilte Abschnitt wird durch das zirkulär verlaufende Band 22 zusammengehalten.
Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch Ureterschiene, den Mandrin 24 und die Hilfsschiene, wobei der Mandrin 24 im Endbereich 3 der Ureterschiene über eine mit ihm festverbundene Muffe 25 verfügt, deren Haftung am Mandrinschaft durch Einkerbungen desselben erhöht wird.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch Ureterschiene, den Doppelmandrin 26 und die Hilfsschiene, wobei der Doppelmandrin 26 im Endbereich 3 der Ureterschiene über eine mit ihm festverbundene Muffe verfügt, deren Haftung am Mandrinaußenschaft durch Auskragungen desselben erhöht wird.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch Ureterschiene, Mandrin 28 und Hilfsschiene, wobei dem Mandrin 28 im Endbereich der Ureterschiene eine aufdehnbare Manschette 29 fest aufsitzt, die durch den Auffüllkanal 30 mit Flüssigkeit oder einem Gas aufgedehnt ist.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch Ureterschiene, Mandrin 31 und Hilfsschiene, wobei eine aufdehnbare Manschette 32 fast Mandrinlänge besitzt, und durch den Auffüllkanal 30 mit Flüssigkeit oder einem Gas aufgefüllt ist.
Positionszahlenliste
1 Ureterschienenspitze mit stumpfer Form
2 Schaft der Ureterschiene
3 Ureterschienenende
4 Drainagekanal des Ureterschienenschaftes
5 Innenmuffe der Ureterschiene
6 Innenschaft eines Doppelmandrins
7 Außenschaft eines Doppelmandrins
8 Spritzenansatz des Außenschaftes des Doppelmandrins
9 Halteknopf des Innenmandrins
10 Halteknopf eines Einfachmandrins
11 Hilfsschienenspitze
12 Hilfsschienenschaft
13 Hilfsschienenende
14 Klemmvorrichtung der Hilfsschiene
15 Stromquelle
16 Mandrin mit einem zylinderförmigen Abschnitt größeren Durchmessers im Endbereich der Ureterschiene
17 Abschnitt größeren Durchmessers des Mandrins mit Querrillen der Oberfläche
18 Mandrin mit einem zylinderförmigen den Abschnitt größeren Durchmessers im Endbereich der Ureterschiene und des Spitzenbereiches der Hilfsschiene
19 Einfachmandrin mit einem doppelkegelförmigen Abschnitt im Endbereich der Ureterschiene
20 Doppelkegelförmiger Abschnitt größeren Durchmessers des Einfachmandrins
21 Aussparung der Ureterschienenwand entsprechend der Form des doppelkegelförmigen Abschnittes
22 Zirkulär verlaufendes elastisches Band in einer entsprechenden Aussparung des Ureterschienenendes
23 Längsverlaufende Einschnitte im Endabschnitt der Ureterschiene
24 Einfachmandrin mit Einkerbungen im Bereich einer Außenmuffe aus elastischem Material
25 Außenmuffe, mit dem Mandrin fest verbunden
26 Doppelmandrin mit Außenmuffe
27 Außenschaft eines Doppelmandrins der im Endbereich der Ureterschiene Ausladungen aufweist, fest verbunden mit der elastischen Außenmuffe
28 Mandrin mit kurzer aufdehnbarer Manschette
29 aufdehnbare Manschette
30 Auffüllkanal der Manschette
31 Mandrin mit langer aufdehnbarer Manschette
32 Lange Mandrinmanschette

Claims (11)

1. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Ureterschiene im Endbereich (3) über einen ihr Innenlumen einengenden Abschnitt dickerer Wandstärke (5) verfügt, welcher dem Mandrinschaft eng anliegt und aus dem gleichen Material wie die Ureterschiene beschaffen ist.
2. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß die Ureterschiene im Endbereich (3) über einen ihr Innenlumen einengenden Abschnitt dickerer Wandstärke (5) verfügt, welcher dem Mandrinschaft eng anliegt und aus einem anderen Material wie die Unterschiene besteht und bei einem Doppelmandrin der Außenschaft über einen Ansatz (8) für eine Spitze verfügt und die Ureterschiene eine längliche, einer Tiemannkatheterspitze ähnliche Form besitzt.
3. Ureterschiene mit Mandrin nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung eines Metallmandrins an den Mandrin der Pol einer Stromquelle (15) angeschlossen wird und der andere Pol der Stromquelle mit dem Körper verbunden wird.
4. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebobenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß der in die Ureterschiene eingeführte Mandrin (16) im Endbereich der Ureterschiene (3) über einen Abschnitt (17) eines größeren Durchmessers verfügt, welcher sich der Innenwand der Ureterschiene eng anlegt und der über eine normal glatte, oder eine aufgerauhte, oder eine Oberfläche mit Längsrillen, oder eine Oberfläche mit Querrillen verfügt, der eine glatte oder auch eine strukturierte Innenwand der Ureterschiene gegenübersteht.
5. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß der in die Ureterschiene eingeführte Mandrin (18) im Endbereich der Ureterschiene (3) und dem Spitzenbereich der Hilfsschiene (11) über einen Abschnitt eines größeren Durchmessers verfügt, welcher sich sowohl der Innenwand der Ureterschiene wie auch der Innenwand der Hilfsschiene eng anlegt und der über eine glatte, oder eine aufgerauhte, oder eine Oberfläche mit Längsrillen, oder eine Oberfläche mit Querrillen verfügt, der eine glatte oder auch eine strukturierte Innenwand der Ureterschiene und der Hilfsschiene gegenübersteht.
6. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß der in die Ureterschiene eingeführte Mandrin (19) im Endbereich der Ureterschiene (3) über einen Abschnitt (20) eines größeren Durchmessers verfügt, welcher die Form eines Doppelkegels besitzt und sich der Innenwand der Ureterschiene eng anlegt, die hier über eine entsprechende Aussparung (21) verfügt und dieser Mandrinabschnitt über eine normal glatte, oder eine aufgerauhte, oder eine Oberfläche mit Längsrillen, oder eine Oberfläche mit Querrillen verfügt, der eine glatte oder auch eine strukturierte Innenwand der Ureterschiene gegenübersteht.
7. Ureterschiene nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Endbereich der Ureterschiene über eine oder mehrere Längseinschnitte (23) verfügt und diesen Endabschnitt ein zirkuläres elastisches Band (22) umgibt, welches in einer entsprechenden Aussparung des Ureterschienenendabschnittes verläuft.
8. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, welche durch eine Klemme auf den Mandrin gepreßt werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß der Mandrin (24) im Endbereich der Ureterschiene fest mit einer Außenmuffe (25) verbunden ist, wobei eine festere Verbindung durch Einkerbungen der Mandrinwand zustande kommen kann, in welche sich die aus elastischem Material bestehende Außenmuffe hineinlegt und sich die Außenwand der Außenmuffe fest an die Innenwand der Ureterschiene anlegt.
9. Ureterschiene mit Mandrin nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß hier die feste Verbindung zwischen Mandrinaußenwand (26) und Außenmuffe (25) durch Auskragungen des Mandrinaußenschaftes (26) zustande kommt und eine weitere Festigung durch die Verwendung von Klebstoff oder Anschweißen des Kunststoffes erreicht wird.
10. Ureterschiene nach Anspruch 4, 5, 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Verdickungen des Mandrins (28) mit der der Kontakt zur Ureterschieneninnenwand erreicht wird, in Form einer oder mehrerer aufblasbarer Manschetten besteht.
11. Eine Ureterschiene, ausgebildet in Form eines verschieden langen Rohres unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke, mit oder ohne Drainagekanälen aus einem elastischen Kunststoffmaterial mit einer aufgrund einer Eigenelastizität sich formenden Krümmung am Anfang und Ende des Rohres oder lediglich am Anfang, mit einem biegsamen Mandrin, der aufgrund seiner Steifheit in der Lage ist, die Eigenelastizität der gebogenen Abschnitte der Ureterschiene zu überwinden, wobei dieser Mandrin aus einem Stück oder als Doppelmandrin aus einem Außenschaft und einem darin beweglichen Innenschaft bestehen kann und auf den Mandrin noch eine Hilfsschiene aufgeschoben wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Mandrin über große Abschnitte oder die gesamte Länge über eine aufblasbare Manschette verfügt.
DE3900738A 1989-01-12 1989-01-12 Ureterschiene mit klemmandrin Granted DE3900738A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8915945U DE8915945U1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Anordnung mit einer Ureterschiene, einer Hilfsschiene und einem Doppelmandrin
DE3900738A DE3900738A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Ureterschiene mit klemmandrin
US08/124,509 US5407435A (en) 1989-01-12 1993-09-21 Ureter tubes with clamping mandrin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3900738A DE3900738A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Ureterschiene mit klemmandrin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3900738A1 true DE3900738A1 (de) 1990-07-19
DE3900738C2 DE3900738C2 (de) 1993-07-15

Family

ID=6371953

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3900738A Granted DE3900738A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Ureterschiene mit klemmandrin
DE8915945U Expired - Lifetime DE8915945U1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Anordnung mit einer Ureterschiene, einer Hilfsschiene und einem Doppelmandrin

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8915945U Expired - Lifetime DE8915945U1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Anordnung mit einer Ureterschiene, einer Hilfsschiene und einem Doppelmandrin

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5407435A (de)
DE (2) DE3900738A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005507A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 Peter Bauerfeind Einführvorrichtung für schlauchförmige fiberoptische instrumente, insbes. kolonoskope
EP0510624A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-28 Thomas Osypka Führungskatheter mit vorgebogenem Endbereich
DE4141154A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-18 Sachse Hans E Anordnung mit einer ureterschiene, einer hilfsschiene, sowie einem mandrin
DE4233514C1 (de) * 1992-10-06 1994-04-07 Drews Kurt Uromed Gmbh Ureterkatheter mit befestigbarem Vorschubschlauch
US5391155A (en) * 1991-09-13 1995-02-21 Sachse; Hans Arrangement comprising a ureter tube, an auxiliary tube as well as a mandrin
US5409468A (en) * 1991-09-13 1995-04-25 Sachse; Hans Arrangement comprising a ureter tube, an auxiliary tube as well as a mandrin
WO2006127092A1 (en) * 2005-05-25 2006-11-30 Boston Scientific Scimed, Inc. Pull-through medical device

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320186C2 (de) * 1993-06-18 2001-07-26 Hans Sachse Dünndarmsonde mit Doppelmandrin
DE19706914C2 (de) * 1997-02-20 1999-05-12 Karl Ernst Dr Ambs Chirurgisches Instrument
US5795319A (en) * 1997-03-07 1998-08-18 Circon Corporation Easily removable ureteral stent
US5984908A (en) * 1997-04-10 1999-11-16 Chase Medical Inc Venous return catheter having integral support member
US5921952A (en) 1997-08-14 1999-07-13 Boston Scientific Corporation Drainage catheter delivery system
US6248100B1 (en) 1997-08-14 2001-06-19 Scimed Life Systems, Inc. Drainage catheter delivery system
US6358229B1 (en) * 1998-02-17 2002-03-19 Conticare Medical, Inc. Urinary drain
US6152911A (en) * 1998-08-27 2000-11-28 Chase Medical, Inc. Venous return catheter having multiple helical support members
US7481793B2 (en) * 2003-12-10 2009-01-27 Boston Scientic Scimed, Inc. Modular steerable sheath catheters
US8753303B2 (en) 2009-09-25 2014-06-17 Boston Scientific Scimed, Inc. Delivery system having stent locking structure
US9339631B2 (en) 2009-09-25 2016-05-17 Boston Scientific Scimed, Inc. Locking mechanism for a medical device
WO2011081991A1 (en) * 2009-12-30 2011-07-07 Boston Scientific Scimed, Inc. Rotatable connection between a tubular member and an elongate wire of a catheter
JP2014501567A (ja) 2010-11-19 2014-01-23 ボストン サイエンティフィック サイムド,インコーポレイテッド 高速交換型ステント送達システム
US20140088560A1 (en) * 2011-03-30 2014-03-27 Cornell University Intra-luminal access apparatus and methods of using the same
WO2013003450A1 (en) 2011-06-27 2013-01-03 Boston Scientific Scimed, Inc. Stent delivery systems and methods for making and using stent delivery systems
US20150202415A1 (en) * 2014-01-22 2015-07-23 Biotronik Ag Insertion device
AU2015264609B2 (en) 2014-05-21 2017-12-07 Boston Scientific Scimed, Inc. Stent delivery system
CN109303963B (zh) * 2018-10-08 2020-12-11 江苏爱源医疗科技股份有限公司 用于脑血管介入的调节式微导管

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8614013U1 (de) * 1986-05-23 1986-07-17 Uromed Kurt Drews, 2000 Oststeinbek Ureterschiene
DE3511448A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-16 Hans E. Prof. Dr.med. 8500 Nürnberg Sachse Fuehrungsmandrin fuer drainageschienen
DE3640745A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Ernst Peter Prof Dr M Strecker Katheter zum herstellen oder erweitern von verbindungen zu oder zwischen koerperhohlraeumen
US4713049A (en) * 1986-08-05 1987-12-15 Medical Engineering Corporation Ureteral stent kit
DE8801101U1 (de) * 1988-01-30 1988-03-17 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Einführvorrichtung für einen Ureterkatheter
DE3714839A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Uromed Kurt Drews Ureterschiene mit vorschubschlauch und mandrin
DE3837196C1 (de) * 1988-11-02 1989-08-03 Uromed Kurt Drews Gmbh, 2000 Oststeinbek, De
DE3824244A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-18 Sachse Hans E Harnleiterdrainagerohr mit fixierbarer hilfsschiene
DE3836136A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Ruesch Willy Ag Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3419010A (en) * 1966-01-17 1968-12-31 Cordis Corp Catheter
US4571239A (en) * 1982-03-01 1986-02-18 Heyman Arnold M Catheter-stylet assembly for slipover urethral instruments
US4610657A (en) * 1984-01-03 1986-09-09 Medical Engineering Corporation Ureteral stent
EP0245211A1 (de) * 1986-03-04 1987-11-11 HOECHST ITALIA SUD S.p.A. Nieren-Harnleiter-Kathetereinheit, insbesondere geeignet zum Absaugen zerkleinerter Konkremente
US4834709A (en) * 1986-03-26 1989-05-30 Sherwood Medical Company Preformable catheter
SE459473B (sv) * 1987-02-13 1989-07-10 Stig Bengmark Slanganordning, saerskilt foer administrering av naeringsmedel direkt i tarmen
US4787884A (en) * 1987-09-01 1988-11-29 Medical Engineering Corporation Ureteral stent guidewire system
US4834707A (en) * 1987-09-16 1989-05-30 Evans Phillip H Venting apparatus and method for cardiovascular pumping application
US4986814A (en) * 1988-06-13 1991-01-22 Indianapolis Center For Advanced Research One-punch catheter
US4874360A (en) * 1988-07-01 1989-10-17 Medical Engineering Corporation Ureteral stent system
DE3831652A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Ruesch Willy Ag Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen
US4931037A (en) * 1988-10-13 1990-06-05 International Medical, Inc. In-dwelling ureteral stent and injection stent assembly, and method of using same
US4957479A (en) * 1988-10-17 1990-09-18 Vance Products Incorporated Indwelling ureteral stent placement apparatus
US5074849A (en) * 1990-01-22 1991-12-24 Sachse Hans Ernst Ureter drainage tube with fixable auxiliary tube

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3511448A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-16 Hans E. Prof. Dr.med. 8500 Nürnberg Sachse Fuehrungsmandrin fuer drainageschienen
DE3640745A1 (de) * 1985-11-30 1987-06-04 Ernst Peter Prof Dr M Strecker Katheter zum herstellen oder erweitern von verbindungen zu oder zwischen koerperhohlraeumen
DE8614013U1 (de) * 1986-05-23 1986-07-17 Uromed Kurt Drews, 2000 Oststeinbek Ureterschiene
US4713049A (en) * 1986-08-05 1987-12-15 Medical Engineering Corporation Ureteral stent kit
DE3714839A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Uromed Kurt Drews Ureterschiene mit vorschubschlauch und mandrin
DE8801101U1 (de) * 1988-01-30 1988-03-17 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Einführvorrichtung für einen Ureterkatheter
DE3824244A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-18 Sachse Hans E Harnleiterdrainagerohr mit fixierbarer hilfsschiene
DE3836136A1 (de) * 1988-10-22 1990-04-26 Ruesch Willy Ag Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen
DE3837196C1 (de) * 1988-11-02 1989-08-03 Uromed Kurt Drews Gmbh, 2000 Oststeinbek, De

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005507A1 (de) * 1989-10-23 1991-05-02 Peter Bauerfeind Einführvorrichtung für schlauchförmige fiberoptische instrumente, insbes. kolonoskope
EP0510624A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-28 Thomas Osypka Führungskatheter mit vorgebogenem Endbereich
DE4141154A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-18 Sachse Hans E Anordnung mit einer ureterschiene, einer hilfsschiene, sowie einem mandrin
US5391155A (en) * 1991-09-13 1995-02-21 Sachse; Hans Arrangement comprising a ureter tube, an auxiliary tube as well as a mandrin
US5409468A (en) * 1991-09-13 1995-04-25 Sachse; Hans Arrangement comprising a ureter tube, an auxiliary tube as well as a mandrin
DE4233514C1 (de) * 1992-10-06 1994-04-07 Drews Kurt Uromed Gmbh Ureterkatheter mit befestigbarem Vorschubschlauch
WO2006127092A1 (en) * 2005-05-25 2006-11-30 Boston Scientific Scimed, Inc. Pull-through medical device
US9308359B2 (en) 2005-05-25 2016-04-12 Boston Scientific Scimed, Inc. Pull-through medical device

Also Published As

Publication number Publication date
DE8915945U1 (de) 1992-04-30
US5407435A (en) 1995-04-18
DE3900738C2 (de) 1993-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3900738A1 (de) Ureterschiene mit klemmandrin
EP0366870B1 (de) Ureterschiene mit Klemmverbindung zu einem Vorschubschlauch
EP0607468B1 (de) Vorrichtung zum Implantieren einer selbstexpandierenden Endoprothese
DE3831652C2 (de)
DE68918291T2 (de) Vorrichtung zur Einführung eines Dauererweiterungsgerätes für den Harnleiter.
DE69825200T2 (de) Kathetersystem zum Anbringen eines Stent
DE2513241C3 (de) Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers
EP0571422B1 (de) Implantat für organwege in spiralform
EP0592726B1 (de) Katheter mit einer Gefässstütze
DE19828415B4 (de) Stent für ein Endoskop und System zum Einführen dieses Stents
DE3300768C2 (de) Chirurgisches Instrument zum Verbinden zweier Hohlorgane mittels Klammerung
EP0536610A1 (de) Vorrichtung zum Aufweiten einer Stenose
DE10104806A1 (de) Gefäßprothese
EP1292354B1 (de) Ein mit weicher spitze ausgeführter katheter zur stentimplantation
DE3816906A1 (de) Ureterschiene mit loesbar verbundenem vorschubschlauch
DE3444219C2 (de) Vorrichtung für das intermittierende Selbstkatheterisieren
DE8801101U1 (de) Einführvorrichtung für einen Ureterkatheter
WO2001052769A1 (de) Einführungsbesteck für eine prothesen-schlauchverbindung
DE29506654U1 (de) Spreizer für Stents
DE3511448C2 (de) Harnleiterkatheter
DE3714839A1 (de) Ureterschiene mit vorschubschlauch und mandrin
WO2021105278A1 (de) Applikationsvorrichtung mit einer ureterschiene und einer einführkomponente zum einführen der ureterschiene, einführkomponente und applikationseinrichtung
DE3444909A1 (de) Katheter fuer die enterale ernaehrung zur insbesondere intraduodenalen applikation mittels einer gastrostomie
DE3237176A1 (de) Urethrographiekatheter mit klemmeinrichtung
WO2024083414A1 (de) Kanülenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition