DE2906681A1 - Ueberwachungssystem zum ueberwachen eines gebietes - Google Patents
Ueberwachungssystem zum ueberwachen eines gebietesInfo
- Publication number
- DE2906681A1 DE2906681A1 DE19792906681 DE2906681A DE2906681A1 DE 2906681 A1 DE2906681 A1 DE 2906681A1 DE 19792906681 DE19792906681 DE 19792906681 DE 2906681 A DE2906681 A DE 2906681A DE 2906681 A1 DE2906681 A1 DE 2906681A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camera
- signals
- cameras
- circuit
- monitoring system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19602—Image analysis to detect motion of the intruder, e.g. by frame subtraction
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19634—Electrical details of the system, e.g. component blocks for carrying out specific functions
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19639—Details of the system layout
- G08B13/19641—Multiple cameras having overlapping views on a single scene
Description
TO.T.79 / PHF 78507
Ueberwachungssystem zum Ueberwachen eines Gebietes.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uebe-r—
wachungssystem zum Ueberwachen eines Gebietes, insbesondere
ziim Anzeigen einer Bewegung von Gegenständen innerhalb
einer bestimmten Zone, welches System mit einer Detektionsstufe
ausgebildet ist, die mit einer Kamera für Signalaufnahme in bezug auf die zu überwachende Zone,
versehen ist, weiterhin mit einer Verarbeitungsstufe
mit einem Speicher und einer Vergleichsschaltung zum Liefern von Vergleichssignalen abhängig von Signal—
unterschieden bzw. -Übereinstimmungen zwischen wohl und nicht im Speicher verzögerten, von der Kamera abgegebenen
Signalen und mit einer selektiven Einschaltstufe mit
einer Kontrollanordnung, die abhängig von der Anzahl Vergleichssignale wirksam wird,
Ein derartiges Bewegungsdetektionssystem ist in der US-Patentschrift 24935^3 beschrieben worden und
wird hauptsächlich auf dem Gebiet des Diebstal- oder Ueberfallschutzes von Räumen angewandt.
Die einfacheren modernen Ueberwachungsanord— nungen sind im allgemeinen ziemlich ortsgebunden (beispielsweise
Geräte mit IR-Strahluiig) und lassen sich
von Personen, die über die Wirkungsweise der Anordnung im Bilde sind, leicht umgeben. Die Wirksamkeit derartiger
Anordnungen ist folglich oft mangelhaft.
Zum Ueberwachen einer grossbemessenen Zone
909836/0618
10.1.79 X PHF 78507
S 2906661
können verwickeitere Systeme angewandt werden, die eine
oder mehrere Kameras benutzen, aber derartige Anordnungen erfordern oft das Vorhandensein einer überwachenden
Person zum Auswerten des Resultates der Beobachtung und zum Treffen der geeigneten Entscheidungen. Weiterhin
ist es möglich, automatische Detektionsanordnungen vom
Radartyp zu benutzen, die mit einer sehr hohen Frequenz arbeiten. Diese Systeme sind jedoch für Streusignale
empfindlich und sind dadurch nichtrechtzeitigen Reaktionen ausgesetzt.
Andererseits kann kein einziges bereits existierendes Ueberwachungssystem eine Selektion zwischen
beweglichen Gegenständen in der Ueberwachungszone machen,
wobei die Abmessungen in Betracht gezogen werden (der Ausdruck "Gegenstand" soll hier im breitesten Sinne
aufgefasst werden: es kann sich um eine Person, ein Tier oder gegebenenfalls um jeden Gegenstand handeln,
der eine bestimmte Bewegung unter Einfluss einer bestimmten ¥irkung macht). Bei diesen Anordnungen gibt es nicht
nur die Möglichkeit, dass sie zu funktionieren anfangen, wenn eine Person diese Zone betritt, sondern auch zu
ganz ungelegenen Zeitpunkten, insbesondere beim einfachen "Vorbeigehen eines Tieres.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Ueberwachungssystem
zu schaffen, das zweckmässig sowie für Streusignale unempfindlich ist und das ohne Vorhandensein
einer überwachenden Person im Stande ist, eine bestimmte Selektion nach Abmessungen durchzuführen unter
den beweglichen Gegenständen in der überwachten Zone, bevor eine Alarmanordnung oder ein anderer Gerät wirksam
gemacht wird.
Die Erfindung bezieht sich deswegen auf ein Ueberwachungssystem, das das Kennzeichen aufweist, dass
es mindestens zwei Kameras enthält, die je in einem anderen Winkel gegenüber der von den Kameras zu überwachenden
Zone angeordnet sind, wobei jede Kamera über eine Verarbeitungsstufe mit der genannten einzigen selektiven
Einsehaltstufe verbunden ist, in der die Vergleichssig-
909836/0618
10.1.79 <£" PH? 78507
nale, die aus den jeweiligen Kamerasignalen abgeleitet
sind, gemeinsam, das Wirksamwerden der Kontrollanordnung bestimmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Ueber—
wachungssystems weist das Kennzeichen auf, dass gegenüber
der zu überwachenden Zone zwei Kameras mehr oder weniger in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit mehr als zwei Kameras weist das Kennzeichen auf, dass das System
vier Kameras enthält, die gegenüber der zu überwachenden Zone aufeinanderfolgend rechtwinklig angeordnet sind.
Das Resultat der Zusammenfügung der Vergleichs signale lässt sich am einfachsten an Hand der
Systemausbildung mit zwei Kameras, die mehr oder weniger in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, erläutern.
Wenn der Fall eines Gegenstandes betrachtet wird, der sich nahezu parallel zu der Achse bewegt,
die die. beiden einander gegenüberliegend angeordneten Kameras verbindet, und wenn dieser Gegenstand sich von
der einen Kamera entfernt, nähert er sich der anderen und umgekehrt. Das Resultat der Gesamtzählung, die von
der selektiven Einschaltstufe durchgeführt wird, ändert
sich dadurch weniger mit dem Abstand zwischen dem bewegliehen Gegenstand und jeder Kamera als beim Vorhandensein
einer einzigen Kamera, denn die Anzahl Vergleichssignale, die beispielsweise von einer ersten Verarbeitungsstufe
abgegeben wird, welche Stufe mit der ersten Kamera verbunden ist, der sich der Gegenstand nähert, wird ausgeglichen
durch die Anzahl der Vergleichssignale, die von der anderen Verarbeitungsstufe abgeliefert wird.
In einer verbesserten Ausführungsform umfasst
die Erfindung eine Anordnung zum Neutralisieren des Einflusses der gegenseitigen Abstände zwischen einem bewegliehen
Gegenstand in der überwachten Zone und jeder Kamera auf das Resultat der Zählung der Gesamtanzahl der
Vergleichssignale, wobei diese Anordnung mit einer Verwertungsschaltung
versehen ist, die geeignet ist, einem
909836/0618
10.1.79 y pHF 78507
? 2306681
Zähler den Wertder Anzahl der Vergleichssignal'e zu entnehmen,
die sequentiell bzw. simultan von einer gemeinsamen bzw. von zwei einzelnen Verarbeitungsstufen abgegeben
worden sind und zum Bestimmen eines Koeffizienten
in Abhängigkeit von den beiden auf diese Weise entnommenen Werten, der dem mathematischen Ausdruck der Gesamtzahl
der Vergleichssignale umgekehrt proportional ist,
welche Anzahl am Ausgang des Zählers vorhanden ist als Funktion der gegenseitigen Abstände, die orthogonal auf
die Achse projiziert sind, die die beiden Kameras verbindet, zwischen dem beweglichen Gegenstand und jeder
Kamera und mit einer Korrekturschaltung, die geeignet ist, diesen Ausdruck für die Gesamtzahl der Vergleichs—
signale mit diesem Koeffizienten zu multiplizieren.
Durch die völlige Unterdrückung des Einflusses des Abstandes zwischen dem beweglichen Gegenstand
und den Kameras auf das Resultat der Zählung ist es möglich, den Schwellenwert genau den Abmessungen des
Gegenstandes entsprechen zu lassen, unterhalb dessen man jedes Funktionieren der Kontrollanordnung für nutzlos
hält. Das auf diese Weise verwirklichte Ueberwachungssystem
versorgt auf zweckmässige Weise das Einschalten der Kontrollanordnung, wenn ein Gegenstand sich in der
überwachten Zone zeigt und sich dahin bewegt, lässt aber dieses Einschalten nur zu, nachdem eingehend überprüft
wurde, ob die Abmessungen des Gegenstandes grosser sind als ein gegebener Schwellenwert. Ein nicht rechtzeitiges
Einschalten, das bei den bereits bekannten Ueberwachungssystemen geschieht, ist dabei unmöglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemässen
Ueberwachungssystems,
Fig. 2 ein Beispiel für die Benutzung der nacheinander von einer Detektionsstufe abgegebenen Rastersignale
,
Fig. 3 die von Kameras des Ueberwachungssystems
909836/0618
10.1.79 y PHF 78507
nach. Fig. 1 überwachte Zone,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Kurve der Gesamtzahl der Vergleichssignale als Funktion der
Stelle eines beweglichen Gegenstandes, der in der überwachten Zone von dem Ueberwachungssystem nach Fig. 1
detektiert worden ist,
Fig. 5 eine Anordnung zum Neutralisieren des Einflusses des Abstandes zwischen dem Gegenstand und den
Kameras auf das Zählresultat, wobei diese Anordnung in einer selektiven Einschaltstufe des Ueberwachungssystems
nach Fig. 1 eingebaut ist.
Das in Fig, 1 dargestellte Ueberwachungssystem,
dient zum Beobachten von Bewegungen, die innerhalb einer überwachten Zone 1 auftreten können. Das zu überwachende
Gebiet kann ein Raum sein, der vor Diebstahl oder Einbruch (Wohnung, Kasse einer Bank) geschützt werden muss
oder an einer öffentlichen Stelle, wie in einem Museum, die unmittelbare Nähe eines ausgestellten wertvollen
Gegenstandes, oder aber die Zone, die eine bestimmte Anlage umgibt (elektrische Geräte unter sehr hoher Spannung,
Lagerung gefährlicher Materialien).
Das erfindungsgemässe Ueberwachungssystem
besteht dazu aus einer Detektionsstufe 2 bzw. 22, einer
Verarbeitungsstufe 3 bzw. 23 und einer selektiven Ein—
schaltstufe k, die miteinander in Reihe verbunden sind und untenstehend in Einzelheiten beschrieben werden.
Die Detektionssstufe 2 besteht aus einer Taktimpuls schaltung 5>
einem Synchronsignalgenerator 6, der durch diese Taktimpulsschaltung gesteuert wird, und einer
Kamera 7 zum Umwandeln des Bildes in elektrische Signale mit von diesem Generator bestimmten Intervallen,
welches Bild diese Kamera aufnimmt. Diese Signale werden dadurch erhalten, dass das beobachtete Bild zeilenweise
abgetastet wird, wobei jede dieser Zeilen eine bestimmte
3S> Anzahl nacheinander beim Abtasten analysierter Punkte
selektiert (auf die Art und Weise einer Bemusterung). Jedem Punkt, der entsprechend dieser Abtastung analysiert
wird, entspricht ein analoges Ausgangssignal,
909836/0618
10.1.79 X PHF 78507
dessen Amplitude von der von dem beobachteten Bild herrührenden
Lichtstärke abhängig ist. Die gesamte Anzahl Punkte und folglich die gesamte Anzahl analoger elektrischer
Signale, die nach dieser Abtastung erhalten wird, hängt mit der Auflösung der Kamera zusammen. In
einer teureren Ausführungsform des Ueberwachungssystems -v
benutzt .man beispielsweise eine Kamera, die das Bild in 50 Zeilen zu je 50 Punkten abtastet; die Anzahl der Zeilen und Punkte je Zeile kann jedoch verschieden sein,
abhängig von der Auflösung mit der Analysengenauigkeit, die man wünscht. Weiterhin wird man in dieser Beschreibung
und nur zur Vereinfachung derselben voraussetzen, dass das Abtasten zeilenweise erfolgt und kein Zeilensprungverfahren
angewandt wird, wie dies normalerweise bei Fernsehen der Fall ist. Das Ganze aus abgetasteten
elektrischen Signalen, das nach jedem Abtasten eines Bildes erhalten wird, wird als Rastersignal bezeichnet,
und die Kamera liefert periodisch aufeinanderfolgende
Rastersignale, die aufeinanderfolgenden beobachteten
Bildern entsprechen. Die Folgefrequenz der Raster bzw. die Rasterfrequenz ist im allgemeinen 25 oder 50 Raster/
Sekunde, kann aber auch anders sein.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die gewählte Frequenz 25 Raster/Sekünde
und jedes Rastersignai umfasst eine feste Reihe von 25OO analogen elektrischen Signalen, die 25OO Punkten
entsprechen, die beim Abtasten eines Bildes nacheinander untersucht werden, d.h. in I/25 Sekunde. Die Taktimpulssqhaltung
5 liefert eine Reihe von Impulsen mit einer Periode von 16 MikrοSekunden, die die Frequenz bestimmt,
mit der die analysierten Punkte aufeinanderfolgen
(62.5ΟΟ Hz) bzw. die Abtastfrequenz. Durch Frequenzteilung
liefert diese Taktimpulsschaltung 5 eine Reihe von Impulsen mit einer Periode von 8OO MikroSekunden
bzw. 0j8 Millisekunden, die die Frequenz feststellt,
mit der die Abtastzeilen aufeinanderfolgen (125Ο Hz)
bzw. die Zeilenfreqvienz. Die Taktimpuls schaltung 5 liefert
ebenfalls nach einer zweiten Frequenzteilung eine
909836/0818
10.1.79 Jf ^ XYSrM1K^A*
Reihe von Impulsen mit einer Periode von 4θ Millisekunden,
die die Rasterfrequenz (25 Hz) bestimmt. Diese Signale
mit 6^.500, 1250 und 25 Hz werden dem Synchronsignalgenerator
6 zugeführt, der seinerseits der Kamera 7 Synchronsignale zuführt, um ein genaues Abtasten des
beobachteten Bildes zn ermöglichen. Die Abtastfrequenz
wird durch das Signal mit 62.500 Hz bestimmt. Deren TJebergang von einer abgetasteten Zeile zu der nachfolgenden
wird durch das Signal mit I25O Hz gesteuert, und
der Uebergang von einem Raster zum nachfolgenden Raster durch das Signal mit 25 Hz. Einfachheitshalber vernachlässigt
man in der vorliegenden Beschreibung die Zeiten, die für den Uebergang vom Ende einer Zeile zum Anfang
der nachfolgenden Zeile und vom Ende eines Rasters zum Anfang des nachfolgenden Rasters notwendig sind.
Die Verarbeitungsstufe 3» die am Eingang die
Rastersignale erhält, die von der Detektionsstufe 2
sequentiell abgegeben werden, umfasst in Reihe eine Verteilerschaltung 8 für die aufeinanderfolgenden Raster,
eine Gruppe zweier paralleler Kanäle 9 und 10, die von den Rastersignalen durchflossen werden, die dieser
Gruppe durch die Verteilerschaltung 8 zugeführt werden, und eine Vergleichsschaltung 11 mit zwei Eingängen,
die mit den Ausgängen der Kanäle 9 und 10 verbunden s ind.
Beim Empfang des Signals eines bestimmten Rasters (das an dieser Stelle als erstes Raster bezeichnet
xwird), das von der Kamera 7 abgegeben wird, richtet die
Verteilerschaltung 8 dieses erste Rastersignal auf einen der beiden parallelen Kanäle, der als "Speicherkanal" 9
bezeichnet wird. In diesem Kanal 9 befindet sich ein Speicher 12 vom analogen Typ, der das erste Rastersignal
erhält und speichert. Beim Empfang eines nachfolgenden Rastersignals (das später als das erste Raster eintrifft
und das an dieser Stelle als zweites Raster bezeichnet wird, wobei nicht unbedingterweise dieses Raster dem
ersten Raster unmittelbar folgt) richtet die Verteilerschaltung 8 dieses zweite Rastersignal auf den anderen
909836/0618
10.1.79 y PHF 78507
-. ... der beiden parallelen Kanäle, der als "Unmittelbarüebertragungskanal"
10 bezeichnet wird. Venn das zweite Rastersignal den Unmittelbar-Uebertragungskanal 10
durchfliesst, um am entsprechenden Eingang der Vergleichsschaltung
11 zu erscheinen, gibt der Speicher 12 die gespeicherten Informationen . wieder ab: das erste Rastersignal erscheint am entsprechenden Eingang der Vergleichsschaltung
11 gleichzeitig mit dem zweiten Rastersignal am zweiten Eingang. Die Vergleichsschaltung 11
erhält also gleichseitig an jedem der beiden Eingänge derselben die Signale derselben Ordnung der ersten und
zweiten Raster, die zeitlich verschoben sind, und nachdem diese Raster miteinander verglichen worden sind,
gibt die Vergleichsschaltung am Ausgang ein Vergleichssignal ab, wenn — und nur dann — wenn die Signale derselben
Ordnung jedes der beiden Raster verschieden sind.
Wenn m die Ordnung des ersten Rasters ist (beispielsweise von dem Augenblick, in dem das Ueberwachungssystem
funktioniert) und m + i = η die Ordnung des zweiten Rasters ist, dürfte es einleuchten, dass i
dann jeden beliebigen Wert annehmen kann. Wenn beispielsweise zwei um eine fünftel Sekunde verschobene Raster
verglichen werden müssen, wählt man i = 5» denn die
Raster folgen in der beschriebenen Ausführungsform alle
fünfundzwanzigstel Sekunden aufeinander. Dies bedeutet, dass, nachdem das Signal des Rasters m in den Speicherkanal
9 geschickt worden ist, wo dieses Signal vorübergehend im Speicher 12 gespeichert wird, die Verteilerschaltung
8 die Signale der vier nachfolgenden Raster mit der Ordnung m+1,m+2, m+3, und m + k nicht
weiterleitet, und erstebeim Eintreffen des Rasters mit der Rangordnung m + 5 gibt die Verteilerschaltung 8
dieses zum Unmittelbar-Uebertragungskanal 10 weiter. Das Vorhandensein eines Rastersignals im Kanal 10
schaltet das Wiedergeben des ersten Rastersignals durch den Speicher 12 ein, ebenso wie die obenstehend detailliert
beschriebene Vergleichung. Wenn das Vergleichen beendet ist, führt die Verteilerschaltung 8 abermals
909836/0618
10.1.79 ^ PHF 78507
dieselben Bearbeitungen aus, indem ein neues erstes Raster
gewählt wird, beispielsweise mit der Rangordnung ρ = η + k mit k = 3 und ein neues zweites Raster, beispielsweise
mit der Rangordnung η + k + i mit immer i = 5· Die "ersten Raster", die nacheinander in den
Speicherkanal 9 geschickt werden, haben also Rangordnung m, m+8, m + 16, usw. und die "zweiten Raster", die
nacheinander in den Unmittelbar-Uebertragungskanal geschickt werden, haben die Rangordnung η (= m + 5)>
ΊΟ η + 8, η + 16 usw. Derartige Folgerhythmen der Raster
lassen sich leicht durch Frequenzteilung aus der Taktimpuls schaltung 5 der Detektionsstufe 2 erreichen. Eine
Steuerverbindung 13 verbindet dazu die Taktimpulsschaltung
5 und die Verteilerschaltung 8. Auf gleiche Weise verbindet eine Steuerverbindung 14 die Schaltungsanordnung
5 und den Speicher 12, um diesem letzteren das Wiedergeben des ersten Rastersignals zu ermöglichen
und dieses Signal dem ersten Eingang der Vergleichsschaltung 11 zuzuführen, gerade zu dem Augenblick, wo
das zweite Rastersignal den Unmittelbar-Uebertragungskanal 10 durchläuft und am zweiten Eingang der Vergleichsschaltung
11 erscheint.
Fig. 2 zeigt deutlich den Gebrauch der aufeinanderfolgenden
raster in dem speziellen, obenstehend beschriebenen Fall. Die Signale der Raster m, m+8,
m + 16 usw. werden dadurch in den Speicherkanal 9 geschickt, dass beispielsweise vorausgesetzt wird, dass
das Einführen eines Rastersignals in den Speicher 12 das vorhergehende Rastersignal löscht, bzw. dass das
Wiedergeben des Rasters, das von diesem Speicher 12 eingeschrieben wurde, gleichzeitig den Inhalt des
Speichers vernichtet. Die Signale der Raster m + 5, m + 13, m + 21 usw. werden in den Unmittelbar-Uebetragungskanal
10 geschickt. An den beiden Eingängen der Vergleichsschaltung 11 erscheinen gleichzeitig die
Signale der Raster m und m + 5> danach die Signale der Raster m+8 und m + 13, dann die Signale der Raster
...... _m + i6 und m + 21 usw.
909836/0618
10.1.79 ft pHF 78507
Die selektive Einsehaltstufe 4, die am Eingang
die sequentiellen von der Verarbeitungsstufe 3 abgegebenen
Vergleichssignale erhält, umfasst eine Reihenschaltung aus einem Zähler 15» einer Schwellenschaltung
17 und einer Kontrollanordnung 17. Der Zähler 15 erhält
die Vergleichssignale und bestimmt deren Anzahl.
Wenn (und nur in diesem Fall) das am Ausgang des Zählers 15 erhaltene Signal grosser ist als ein bestimmter
Schwellenwert, der in der Schwellenschaltung 16 gespeichert
ist, erscheint am Ausgang der Schwellenschaltung 16 ein Einsehaltsignal, das die Kontrollanordnung 17 im
Gang setzt.
Die Schwellenschaltung 16 kann vom analogen
oder digitalen Typ sein. Im ersten Fall beispielsweise sendet der Zähler 15 eine Reihe von Impulsen zu einem
Kondensator, in dem die Amplitudenwerte der Impulse addiert werden, bis die Kondensatorspannung den gewählten
Schwellenwert erreicht. Im zweiten Fall wird die Anzahl der vom Zähler 15 abgegebenen Impulse mit
der Anzahl der Impulse, die den Schwellenwert bilden, verglichen, welche Anzahl in der Schwellenschaltung
gespeichert ist. Das periodische Auf-NuIl-Bringen des
Zählers 15 und der Schwellenschaltung 16 kann beispielsweise
mit Hilfe einer (in der Zeichnung nicht darge— stellten) Verbindung zwischen der Taktimpulsschaltung
5 und dem Zähler 15 und der Schwellenschaltung 16 erfolgen
um zu derselben ein Signal "Rasterende" zu übertragen.
Abhängig von den Umständen kann eine Kontrollanordnung 17 eine einfache Alarmanordnung sein oder eine
Anordnung, die Mittel enthält, um auf die besondere Situation zu reagieren, die das Einschalten der Anordnung
verursacht hat (die Kontrollanordnung 17 kann beispielsweise
dafür sorgen, dass Rolläden geschlosssen werden). Im Falle einer Alarmanordnung funktioniert
diese im allgemeinen weiter, sogar nach dem Verschwinden des Eingangssignals, das deren Ingangsetzung gesteuert
hat. Die Handlung einer Person, beispielsweise das Beta-
909836/0618
10.1.79 ff PHP 785Ö7
. tigen eines Druckknopfes, ist notwendig, um dieses
Funktionieren zu unterbrechen.
Nach der Erfindung enthält das Ueberwachungssystem
weiterhin die zweite Detektionsstufe 22 und die zweite Verarbeitungsstufe 23» die der ersten Detektionsstufe
2 bzw. der ersten Verarbeitungsstufe 3 entsprechen. Die zweite Detektionsstufe 22 umfasst eine Taktimpulsschaltung
25» einen Synchronsignalgenerator 26 und eine
Kamera 27, während die zweite Verarbeitungsstufe 23 eine
Reihenschaltung aus einer Verteilerschaltung 28, einer Gruppe zweier paralleler Kanäle, die aus einem Speicherkanal
29 und aus einem "Unmittelbar-Üebertragungs"-Kanal
30 bestehen, und einer Vergleichsschaltung 3I enthält
und in dem Speicherkanal 29 eine Speicher 3^ vorgesehen
ist. Steuerverbindungen 33 und 3^, die de'n Verbindungen
13 und 14 entsprechen, verbinden die Taktimpulsschaltung
25 mit der Verteilerschaltung 28 bzw. dem Speicher 32. Die Kamera 27 ist in dem Beispiel nach Fig.
1 gegenüber der Kamera 7 der ersten Detektionsstufe 2
angeordnet, praktisch auf der optischen Achse und auf der anderen Seite der zu überwachenden Zone 1 gegenüber
der Kamera 7· Stattdessen, dass die Ueberwachungszone 1 in entgegengesetzter Richtung in einem Winkel von I8O
durch die Kameras 7 und 27 beobachtet wird, kann dies
auch in anderen Winkeln erfolgen, die jedoch in ausreichendem Masse von 0 abweichen sollen.
Die beiden zusätzlichen Stufen 22 und 23 wer-%
den auf dieselbe Art und Weise angeschlossen wie die erste Detektionsstufe 2"und die erste Verarbeitungsstufe
3 und werden folglich nicht abermals in Einzelheiten beschrieben. Der Ausgang der zweiten Verarbeitungsstufe
23 ist mit einem zweiten Eingang der selektiven Einsehaltstufe 4 verbunden, die den beiden Gruppen
von Stufen 2, 3 und 22, 23 gemeinsam ist. Der Zähler I5
liefert am Ausgang eine Zahl, die der Gesamtanzahl der
Vergleichssignale entspricht, die von den beiden Verarbeitungsstufen
2 und 23 abgegeben wird, und diese Zahl wird, ebenso wie obenstehend, in der Schwellen-
909836/0618
! 10.1.79 Jtf pHF 78507
Schaltung 16 mit einem in dieser Schaltungsanordnung
vorhandenen Schwellenwert verglichen.
Die Signale, die durch die Stufen 2 und 3 hindurchgehen,
und diejenigen, die durch die Stufen 22 und 23 hindurchgehen, sind vorzugsweise synchron, aber das
Funktionieren des Ueberwachungssystems wird gar nicht geändert, wenn die Abtastfrequenze.n der Signale in den
beiden Gruppen von Stufen verschieden sind.
Fig. h, die in Einzelheiten die Zone 1 zeigt,
die von den Kameras 7 und 27 des Ueberwachungssystems nach Fig. 1 überwacht wird, ermöglicht es, die Grossen
zu bestimmen, die für die Berechnung der Anzahl der vom Zähler 15 gezählten Vergleichssignale von Bedeutung
sind. Dabei gilt:
D = Abstand zwischen den Objektiven 01 und 02 der- Kameras
7 und 27}
d1 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen
einem beweglichen Gegenstand M und der Kamera 7 projiziert wird 1
d2 = Abstand, der senkrecht auf den Abstand D zwischen diesem Gegenstand M und der und der Kamera 27 projiziert
wird (also d1 + d2 = D);
a = dl/D = 1 - d2/D (der Koeffizient liegt zwischen O
und 1 ) ;
B= Abmessung des Gegenstandes M senkrecht zum Abstand
D;
N = Gesamtanzahl Punkte einer abgetasteten Zeile; » Y1 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d1 von
der Kamera 7 j
Y2 = Breite der überwachten Zone 1 im Abstand d2 von der
Kamera 27|
ζ = halber Winkel, in dem die überwachte Zone 1 von jeder der Kameras 7 und 27 gesehen wird.
Als N1 und N2 werden nun die Anzahlen der Punkte einer Zeile bezeichnet, die durch die Kamera 7
mit dem Objektiv 01 abgetastet wird, und einer Zeile, die von der Kamera 27 mit dem Objektiv 02 abgetastet
wird, welche Punkte mit der aufgenommenen Grosse des
909836/0618
10.1.79 yf PHF 78507
beweglichen Gegenstandes übereinstimmen. Diese Anzahlen
N1 und N2 werden nach Vergleich der Raster erhalten werden, welcher Vergleich punktweise in bezug auf die
Verarbeitungsstufen 3 und 23 durchgeführt wird, und diese
Anzahlen entsprechen den Anzahlen der Vergleichssignale, die von den Verarbeitungsstufen abgegeben werden.
Es wird vorausgesetzt, dass Nt die Gesamtanzahl der der Schwellenschaltung 16 zugeführten gezählten Vergleichssignale
darstellt, dabei gilt:
Nt = N1 + N2,
N1 = N —■ = N -TT-:
= N B
Y1 d1. tg ζ - a. D. tg ζ
N2 = N h = N = N
Venn der konstante Teil von N1 + N2 durch eine Konstante C ersetzt wird, erhält man
N1 + N2 = -S- + (mit C = ) a 1 - a v
"■-«-- a - 1 - a v'"^" D. tg z'
Nt = N1 + N2 = r-i-2 r
a ( 1 - a.)
Es stellt sich also heraus, dass die Gesamtanzahl Nt der Vergleichssignale, die dem Zähler 15 von
den Verarbeitungsstufen 3 und 23 geliefert wird, auf
sehr einfache Weise ausgedrückt werden kann als Funktion der Abstände d1 und d2 oder, was dasselbe ist, des Koefzienten
a = =r—. Diese Funktion Nt = f (a) ist vom be- » kannten Typ. Die graphische Darstellung davon in der
Form von Nt/c, die in Fig. 4 dargestellt wird, umfasst einen zentralen flachen Teil und zwei, sich symmetrischen
Asymptoten annähernde Teile (wobei die Asymptoten durch die geraden Linien a = O und a = 1 gegeben sind). Die
auf diese Weise dargestellte Kurve entspricht einem bestimmten Wert der GrSsse B des Gegenstandes M
N "R
(C = ' ) · Für andere Werte von B erhält man Kurven, die parallel nach unten bzw. nach oben verschoben sind.
(C = ' ) · Für andere Werte von B erhält man Kurven, die parallel nach unten bzw. nach oben verschoben sind.
Der wesentliche Vorteil des Ueberwachungssys-
tems nach Fig. 1 ist nun deutlich: die Kameras 7 und 27
909836/0618
10.1.79 .V^ PHF 78507
müssen derart angeordnet werden, dass die überwachte Zone 1, die von einem beweglichen Gegenstand M durchkreuzt
werden kann, dem flacheren zentralen Teil der Kurve Nt/C = f(a) entspricht, d.h. in der Mitte der
Achse zwischen den beiden Kameras und derart, dass a = γ in der Mitte des wirklich nützlichen Ueberwachungsteils
der überwachten Zone 1 liegt. Dadurch wird der ¥ert Nt/C und folglich die Zahl Nt nur wenig
gegenüber dem Abstand zwischen dem beweglichen Gegenstand und den Kameras abweichen. Diese Verbesserung
gegenüber Ueberwachungssystemen mit nur einer Kamera
je Zone ist dem Umstand zu verdanken, dass die Zahl N1 durch die Zahl N2 in Gleichgewicht gebracht, oder umgekehrt,
dass die Zahl N2 durch die Zahl NT in Gleichgewicht gebracht wird. Hierdurch ändert sich Nt langsamer
als Funktion von a als N1 oder N2 einzeln (zum Vergleich sind in Fig. 4 die Kurven N1/C = f (a) und
N2/C = f(a) gestrichelt dargestellt).
In dem gegebenen Beispiel sind gegenüber der Zone 1 die Kameras 7 und 27 in einem Winkel von 180°
angeordnet, zu welcher Situation die bei Fig. 3 und 4
gegebene Berechnung gehört. Eine ähnliche Berechnung kann für andere Winkel durchgeführt werden, die jedoch
zum Erhalten des günstigen Effektes in ausreichendem Masse vom Winkel von O° abweichen sollen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ueberwachungssystem
lässt sieh dadurch verbessern, dass der selektiven Einschaltstufe 4 eine Anordnung 37 (Fig. 5) zugefügt
wird zum Neutralisieren des Einflusses der gegenseitigen Abstände zwischen dem beweglichen Gegenstand und
jeder Kamera 7 oder 27. Die auf diese Weise geänderte Stufe 4 ist in Fig. 5 dargestellt: ausser dem Zähler I5,
der Schwellenschaltung 16 und der Kontrollanordnung I7
umfasst diese eine Verwertungsschaltung 35 und eine Korrekturschaltung 36, die zusammenddie Neutralisierungsanordnung
37 bilden.
Beim Betrachten des obenstehend berechneten Ausdruckes von Nt:
909836/0618
10.1.79 J^' ÜHF 7850?
Nt = -7T2-
stellt es sich, heraus, dass das Multiplizieren von Nt
durch a.(i-a) oder durch einen Koeffizienten, der dem
Wert a(i-a) proportional ist, ausreicht, um Nt von dem
Wert von a (und folglich von der augenblicklichen Lage des beweglichen Gegenstandes mit a = ——(Fig. 3) völlig
unabhängig zu machen. Weil der Wert von a niemals bekannt ist, muss die Neutralisierungsanordnung 37 versuchen,
diesen Wert zu bestimmen:
C = a. N1 = (1 - a). N2
NJL
N2 "
N2 "
1-1 M. N2 + NI _ Nt
a ~ N2 ~ N2 ~ N2
a ~ N2 ~ N2 ~ N2
N2
a = Nt
a = Nt
N2 Nt- N2 N1
1 - a = 1 -
1 | - 1 |
a | + N1 |
N2 | N2 |
Nt ~ Nt Nt
N1. N2 N1 . N2
N1. N2 N1 . N2
(nt)2 N12 + N22 + 2.N1.N2
a (1-a) =
2
N2 + N1 + *
N2 + N1 + *
Es lässt sich feststellen, dass a (1-a) unmittelbar als Funktion von N1 und N"2 ausgedrückt wird. Mit Hilfe der
Schaltungsanordnungen bekannter Typen (wie Teiler, Umkehranordnungen, Addieranordnungen usw.) reicht, das
Bestimmen des Ausdruckes:
Q =
ILL + M
N2 + N1
und für jeden Wert von Nt, der vom Zähler 15 geliefert
wird, diesen Wert mit Q zu multiplizieren (oder mit einem
90 9836/0618
10.1.79 y^ ?HF 7850
. Koeffizienten proportional Q in einem beliebigen konstanten
Verhältnis) oder diesen Wert durch 1/Q zu teilen, wenn man den Ausdruck von 1/Q geschätzt hat, zum Erhalten
eines Wertes von Nt, der von a, d1 und d2 völlig unabhängig ist.
Die Rolle der Verwertungsschaltung 35 besteht also nicht darin, aus dem Zähler 15 die Werte N1 und N2
von der Anzahl, der von jeder der beiden Bearbeitungsstufen 3 und 23 gelieferter Vergleichssignale zu ent-
nehmen und den Koeffizienten Q als Funktion von N1 und
N2 zu bestimmen. Die Rolle der Korrekturschaltung 36
besteht aus dem Multiplizieren der Gesamtanzahl Nt mit diesem Koeffizienten Q (oder mit einem Koeffizienten,
der demselben proportional ist) zum Erhalten eines korrigierten Wertes Ntq. Dieser Wert Ntq ist von a völlig
unabhängig, d.h. von den Abständen zwischen dem beweglichen Gegenstand und jeder Kamera, und ist folglich nur von den
wirklichen Abmessungen des detektierten beweglichen Gegenstandes abhängig. Die Information über die Lage
des Gegenstandes, die aus N1 und N2 erhalten worden ist, und folglich durch die Existenz zweier verschiedener
Gruppen von Stufen 2, 3 und 22 und 23 ermöglicht es,
eine Korrekturinformation zu bestimmen, die die Wirkung des Ueberwachungssystems verbessert. Das Vorhandensein
der Neutralisierungsanordnung 37 ermöglicht es nämlich auf sehr zweckmässige Weise, das nicht rechtzeitige
Funktionieren der Kontrollanordnung 17 zu vermeiden,
z.B. infolge des Durchganges kleiner Tiere in der überwachten Zone 1 oder analoge Ursachen, die sonst für ungewolltes
Einschalten dieser Anordnung sorgen können.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst das Uebereachungssystem
eine Taktimpulsschaltung (5 und 25) je Detektionsstufe (2 und 22). Es ist jedoch möglich, eine
einzige Taktimpulsschaltung zu verwenden und weiterhin
einen einzigen Synchrongenerator für die beiden Kameras und eine einzige Schaltungsanordnung zum Verteilen der
sequentiell von den beiden Detektionsstufen abgegebenen
- Rastersignale. Diese einzige Taktimpulsschaltung sorgt
909836/0618
' 10.1.79 yT■ php 78507
gleichzeitig für das Reproduzieren der nacheinander in den Speicherkanälen 9 und 29 der Verarbeitungsstufen 3
und 23 aufgezeichneten Raster. Man verwendet diese Lösung
einer einzigen Taktimpulsschaltung des Synchronsignalgenerators
und der Verteilerschaltung, wenn die beiden Kameras ausreichend nahe beieinander sind, um
die gemeinsamen Schaltungsanordnungen benutzen zu können. Dagegen wählt man, wenn das Anordnen der Kamera
derart erfolgt, dass eine sehr grosse überwachte Zone bestrichen wird und diese Kameras sehr weit auseinander
liegen, lieber für jede einzelne Kamera eine eigene Taktimpulsschaltung, einen eigenen Synchronsignalgenerator
und eine eigene Verteilerschaltung.
Weiterhin gilt, dass das System nach Fig. 1 simultan wirksam ist bei den Verarbeitungsstufen 3 und
23. Die Stufe 23 kann beispielsweise fortgelassen werden,
wenn die Informationen, die von dem Kameras 7 und 27 herrühren, in der Verarbeitungsstufe 3 sequentiell
verarbeitet würden.
Obschon die Wahl der zu vergleichenden Raster auf beliebige Weise durchgeführt werden kann (durch eine
geeignete Wahl der Rasternummern m, η = m + i, die in der Beschreibung obenstehend, erwähnt wurden) , stellt es sich
heraus, dass zwei Wahlen besonderes interessant sind. Wenn ein schnell beweglicher Gegenstand oder eine schnell
bewegliche Person detektiert werden muss, wird man beispielsweise das Zeitintervall zwischen dem ersten im
Speicher aufgezeichneten Raster und dem zweiten Raster,
das unmittelbar der Vergleichsschaltung 11 (oder 31) zugeführt
wird, vorzugsweise auf einen Wert kleiner als eine Sekunde festlegen. Wenn man dagegen langsamere Bewegungen
detektieren will, reicht es. dieses Zeitintervall auf einen Wert grosser als eine Sekunde festzulegen.
Für eine Bewegung mit ähnlicher Amplitude, die
35' schnell oder langsam durchgeführt wird durch zwei Gegenstände praktisch gleicher Abmessungen, ist also die Anzahl der Vergleichssignale, die vom Zähler I5 abgegeben
und der Schwellenschaltung 16 zugeführt wird, praktisch
909836/0618
10.1.79 >#" php 78507
identisch, was gerade die Absicht ist. Während einer
vorhergehenden Abtastung des Ueberwachungssystems kann
man jedoch feststellen, dass die absolute Identität nicht völlig erhalten wird. Das Vorhandensein einer geringen ,
Abweichung ist also nicht störend für das Funktionieren des Ueberwachungssysterns, wenn die Anzahl abgegebener
Signale·einer Gegenstandsgrösse entspracht, die deutlich
grosser oder deutlich kleiner ist als der Grenzwert zum Einschalten der Kontrollanordnung 17· Wenn dagegen die
beiden wenig voneinander abweichenden Anzahlen erhaltener Vergleichssignale in der Nähe des in der Schwellenschaltung
16 aufgezeichneten Schwellenwertes liegen,
tritt Zweifel in bezug auf das wohl oder nicht Funktionieren auf. Eine der zwei Anzahlen der Vergleichssignale
kann nämlich derart sein, dass die Kontrollanordnung 17 eingeschaltet wird, während die andere
Anzahl diese Einschaltung nicht herbeiführt. Damit diese Ungewissheit vermieden wird, kann man den Schwellenwert
regelbar machen, entweder von Hand oder dadurch, dass eine Anordnung vorgesehen wird, die automatisch
den Schwellenwert ändert, wenn das Zeitintervall zwisehen dem ersten und dem zweiten Raster sich ändert.
Diese Regelung macht das Einschalten für eine gleiche Abmessung des beweglichen Gegenstandes möglich, ob es
eine Detektion schneller oder langsamer Bewegungen anbelangt .
Es dürfte einleuchten, dass das obenstehend beschriebene Ueberwachungssystem auf sehr zweckmässige
Weise unrichtige Einschaltungen vermeidet. Diese Zuverlässigkeit in der Wirkungsweise lässt sich dadurch vergrössern,
dass dieses Ueberwachungssystem für parasitäre
Signale unempfindlich gemacht wird, d.h. dadurch, dass, sobald dies bei der Behandlung möglich ist, die Raster
analoger Signale, die nacheinander am Ausgang der Detektionsstufen
2 und 22 vorhanden sind, in Raster digitaler Signale umgewandelt werden. Da diese Technik an sich
bekannt ist, wird darauf nicht weiter eingegangen. _ Die vorliegende Erfindung beschränkt sich
9 0 9836/0618
10.1.79 y*T PHJ? 78507
selbstverständlich nicht auf die obenstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform, aus der andere Ausführungsformen
im Rahmen der Erfindung abgeleitet werden können.
Das obenstehend beschriebene Ueberwachungssystem führt zwischen beweglichen Gegenständen in der
überwachten Zone ausschliesslich eine Selektion nach Gegenstandsabmessungen durch, die in einer Richtung
praktisch senkrecht zum Abstand D liegen, d.h. entsprechend der scheinbaren Oberfläche dieses Gegenstandes
bei der verwendeten Kamera bzw. Kameras. Man kann diese Wahl dadurch verfeinern, dass" die Ueberwachung
derselben Zone mit einem zusätzlichen Satz zweier Kameras durchgeführt wird, die senkrecht auf den beiden
erstgenannten angeordnet sind, und je wie obenstehend, in einer Detektionsstufe eingebaut sind. Diese zusätzlichen
Detektionsstufen werden wie obenstehend mit zwei zusätzlichen Verarbeitungsstufen verbunden, die je demselben
bereits erwähnten Zähler 15 eine bestimmte Anzahl von Vergleichssignalen (N3 bzw. N4) liefern.
Unter diesen Umständen steht die Gesamtanzahl Nt = N1 + N2 + N3 + N4 der Vergleichssignale, die am Ausgang
des Zählers I5 vorhanden sind, im direkten Verhältnis
zu einerseits der scheinbaren Oberfläche des bewegliehen Gegenstandes für die beiden ersten Kameras 7 und
27 und andererseits der scheinbaren Oberfläche desselben Gegenstandes für die beiden zusätzlichen Kamers, die
senkrecht zu den beiden ersten angeordnet sind. Dieses Ueberwachungssystem mit vier Kameras liefert eine besonders
genaue Anzeige in bezug auf die Abmessungen, weil dies mit Abmessungen des Gegenstandes in zwei nahezu
senkrechten Ebenen verbunden ist.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt, dass die Vergleichsschaltung 11 (oder 31),
die am Ausgang der Parallelkanäle 9 und 10 (29 und 30)
vorhanden ist, nur dann Vergleichssignale liefern würde, wenn die Signale derselben Rangordnung der beiden ver-.
. glichenen Raster verschieden wären. Man kann auch ein
90 983 6/0618
S 10.1.79 · $&!„ PHF 73507
Ueberwachungssystem verwirklichen, das das komplementäre
Prinzip anwendet, d.h.. ein System, in dem die Vergleichsschaltung
11 bzw. 31 nur dann Vergleichssignale liefert, wenn die Signale derselben Rangordnung der beiden verglichenen
Raster identisch sind. Die Gesamtanzahl der Vergleichssignale wird dann mit dem Schwellenwert der
Schwellenschaltung 16 vergliehen und verursacht nur das Einschalten der Kontrollanordnung 17 wenn diese Anzahl
diesen Yert nicht überschreitet.
Es kann wesentlich sein, dass die Schwellenschaltung 16 abwechselnd verschiedene Kontrollanordnungen
(17) steuert, und zwar abhängig von dem Wert der Gesamtanzahl der Vergleichssignale, die vom Zähler I5 gezählt
wird. Dazu bringt man in der Schwellenschaltung 16 verschiedene
Schwellenwerte an, die untereinander verschoben sind und abhängig vom Gebiet, in dem die Gesamtanzahl
der Vergleichssignale sich befindet, die eine oder die andere Kontrollanordnurig (17) funktioniert.
Weiterhin ist es möglich, die Kontrollanordnung 17 mit einer an das Ueberwachungssystem angepassten
Fernsehwiedergabeanordnung auszubilden, die nach Bewegungsdetektion ein Kamerasignal zugeführt bekommt.
909836/0618
-tt-
Leerseite
Claims (6)
10.1.79 S PHF 78507
Patentansprüche;
( Λ .J Ueberwachungssystem zum Ueberwachen eines
Gebietes, insbesondere zum Anzeigen einer Bewegung von Gegenständen innerhalb einer bestimmten Zone, welches
System mit einer Detektionsstufe ausgebildet ist, die
mit einer Kamera für Signalaufnahme in bezug auf die zu überwachende Zone versehen ist, weiterhin mit einer ^er-Verarbeitungsstufe
mit einem Speicher und einer Vergleichsschaltung zum Liefern von VergleichsSignalen abhängig
von Signalunterschieden bzw. -Übereinstimmungen zwischen wohl und nicht im Speicher verzögerten, von
der Kamera abgegebenen Signalen und mit einer selektiven Einschaltstufe mit einer Kontrollanordnung, die abhängig
von der Anzahl Vergleichssignale wirksam wird, dadurch
gekennzeichnet, dass das System mindestens zwei Kameras
(7 und 27) enthält, die je in einem anderen Winkel gegenüber
der von den Kameras zu überwachenden Zone (1) angeordnet sind, wobei jede Kamera (7 und 27) über eine
Verarbeitungsstufe (3 und 23) mit der genannten einzigen
selektiven Einschaltstufe (4) verbunden ist, in der die Vergleichssignale, die aus den jeweiligen Kamerasignalen
abgeleitet sind, gemeinsam, das Wirksamwerden der Kontrollanordnung (17) bestimmen.
2. Ueberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass gegenüber der zu überwachenden Zone (1) zwei Kameras (7 und 27) mehr oder weniger in
909836/0618
10.1.79 2 PFF 78507
. gegengesetzter Richtung angeordnet sind...
3. Ueberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das System vier Kameras
enthält, die gegenüber der zu überwachenden Zone (i) aufeinanderfolgend rechtwinklich angeordnet sind.
h. Ueberwachungssystem nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, dass das System mit einer Anordnung
(37) zum Neutralisieren des Einflusses der gegenseitigen Abstände zwischen einem beweglichen Gegenstand
(m) in der überwachten Zone (1) und jeder Kamera (7 und 27) auf das Resultat der Zählung der Gesamtzahl der Vergleichssignale
versehen ist, wobei diese Anordnung (37) mit einer Verwertungsschaltung (35) versehen ist, die
geeignet ist, einem Zähler (15) den ¥ert der Anzahl der Vergleichssignale zu entnehmen, die sequentiell
bzw. simultan von einer gemeinsamen bzw. zwei (3 bzw. 23) einzelnen Verarbeitungsstufen abgegeben worden sind
und zum Bestimmen eines Koeffizienten, der dem mathematischen
Ausdruck der Gesamtanzahl· der Vergleichssignale umgekehrt proportional ist, abhängig von den beiden
auf diese Weise entnommenen Werten, welche Anzahl am Ausgang des Zählers (l5) vorhanden ist als Funktion
der gegenseitigen Abstände, die orthogonal auf die Achse (d) projiziert sind, die die beiden Kameras (7 und 27)
verbindet, zwischen dem beweglichen Gegenstand (m) und jeder Kamera (7 und 27), und mit einer Korrekturschaltung
(37) die geeignet ist, um diesen Ausdruck der Gesamtanzahl der Vergleichssignale mit diesem Koeffizienten
zu multiplizieren.
5. Ueberwachungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System
mit einer einzigen Taktimpulsschaltung (5)» einem einzigen
Synchronsignalgenerator (6) für die Kameras (7 und 27) und einer einzigen Schaltungsanordnung (8) zum Verteilen
der Rastersignale, die von den in den Detektionsstufen (2 und 22) vorhandenen Kameras (7 und 27) sequentiell
abgegeben werden, versehen ist.
6. Ueberwachungssystem nach einem der vorstehenden
909836/0618
10.1.79 3 PHP 78507
Ansprüche, dadurch, gekennzelehnet, dass der Schwellenwert
einer Schwellenanordnung (16) in der selektiven Einschalt— stufe (k) abhängig von der Dauer, während der ein erstes
von der Kamera (7 bzw. 27) abgegebenes Rastersignal regelbar ist, welches Signal von jeder Detektionsstufe
(2 bzw. 22) einem Speicherkanal (9 bzw. 29) der zugeordneten Verarbeitungsstufe (3 bzw. 23) geliefert wird, gespeichert
wird.
909836/0618
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7805513A FR2418505A1 (fr) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Systeme de surveillance d'emplacements |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906681A1 true DE2906681A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2906681C2 DE2906681C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=9205086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906681 Granted DE2906681A1 (de) | 1978-02-27 | 1979-02-21 | Ueberwachungssystem zum ueberwachen eines gebietes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4236180A (de) |
JP (1) | JPS54124621A (de) |
AU (1) | AU525083B2 (de) |
CA (1) | CA1128169A (de) |
DE (1) | DE2906681A1 (de) |
FR (1) | FR2418505A1 (de) |
GB (1) | GB2015223B (de) |
NL (1) | NL7901439A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356734A2 (de) * | 1988-08-02 | 1990-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Einbruchmeldeanlage für den Perimeterschutz mit Fernsehkameras |
DE3842356A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-28 | Martin Spies | System zum feststellen einer bewegung bzw. einer veraenderung im ueberwachungsbereich mehrerer fernsehkameras |
DE19621612A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-11 | C Vis Computer Vision Und Auto | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Freiraumüberwachung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2055495B (en) * | 1979-08-01 | 1983-07-06 | British Broadcasting Corp | Movement detector for television signals |
US4375674A (en) * | 1980-10-17 | 1983-03-01 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Kinesimetric method and apparatus |
JPS63201878A (ja) * | 1987-02-18 | 1988-08-19 | Hitachi Ltd | 画像圧縮方式 |
FR2616251B1 (fr) * | 1987-06-05 | 1990-10-26 | Bertin & Cie | Procede et dispositif de determination du nombre de personnes presentes dans un espace determine |
DE4113992A1 (de) * | 1991-04-29 | 1992-11-05 | Ameling Walter | Verfahren zur automatischen dreidimensionalen ueberwachung von gefahrenraeumen |
JPH05137142A (ja) * | 1991-11-15 | 1993-06-01 | Kansai Electric Power Co Inc:The | テレビカメラを用いた監視装置 |
FR2690031A1 (fr) * | 1992-04-14 | 1993-10-15 | Philips Electronique Lab | Dispositif de segmentation d'images. |
US5657076A (en) * | 1993-01-12 | 1997-08-12 | Tapp; Hollis M. | Security and surveillance system |
GB2292628B (en) * | 1994-08-24 | 1998-03-04 | Roke Manor Research | Improvements in or relating to detection system |
DE19932662A1 (de) * | 1999-07-15 | 2001-01-18 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Erkennung von Szenenänderungen und Überwachungseinrichtung hierzu |
US6297844B1 (en) * | 1999-11-24 | 2001-10-02 | Cognex Corporation | Video safety curtain |
US7167575B1 (en) | 2000-04-29 | 2007-01-23 | Cognex Corporation | Video safety detector with projected pattern |
DE102011086454A1 (de) * | 2011-11-16 | 2013-05-16 | Airbus Operations Gmbh | Überwachungsvorrichtung sowie Verfahren zum Überwachen eines Bewegungsprofils eines Anwenders im Bereich eines Betätigungselementes eines Luft- oder Raumfahrzeuges |
US9836118B2 (en) | 2015-06-16 | 2017-12-05 | Wilson Steele | Method and system for analyzing a movement of a person |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2433543A (en) * | 1944-01-05 | 1947-12-30 | Atlas Powder Co | Means for positioning explosives in boreholes |
GB1379974A (en) * | 1972-01-25 | 1975-01-08 | Clarke Chapman Ltd | Monitoring and indicating position |
DE2411634B1 (de) * | 1974-03-12 | 1975-08-07 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Verfahren zur Feststellung einer Bewegung bzw. einer Veränderung in einem vorgegebenen Gebiet |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3049588A (en) * | 1959-08-28 | 1962-08-14 | Prec Controls Corp | Quality control system |
US3590151A (en) * | 1966-12-30 | 1971-06-29 | Jackson & Church Electronics C | Television surveillance system |
US3603729A (en) * | 1969-03-13 | 1971-09-07 | Squires Sanders Inc | Motion detector system which samples only a preselected area |
US3740466A (en) * | 1970-12-14 | 1973-06-19 | Jackson & Church Electronics C | Surveillance system |
US3743768A (en) * | 1971-04-02 | 1973-07-03 | Halliburton Co | Method and apparatus for electronically monitoring a field of view |
US3811010A (en) * | 1972-08-16 | 1974-05-14 | Us Navy | Intrusion detection apparatus |
IT993991B (it) * | 1972-10-06 | 1975-09-30 | Grundig Emv | Sistema per sorvegliare automati camente locali mediante una telecamera |
DE2613706C3 (de) * | 1976-03-31 | 1979-02-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | System zum Feststellen einer Bewegung im Überwachungsbereich mehrerer Fernsehkameras |
DE2617112C3 (de) * | 1976-04-17 | 1982-01-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Feststellen einer Bewegung bzw. einer Veränderung im Überwachungsbereich einer Fernsehkamera |
-
1978
- 1978-02-27 FR FR7805513A patent/FR2418505A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-02-12 US US06/011,581 patent/US4236180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-21 DE DE19792906681 patent/DE2906681A1/de active Granted
- 1979-02-22 AU AU44527/79A patent/AU525083B2/en not_active Ceased
- 1979-02-22 CA CA322,245A patent/CA1128169A/en not_active Expired
- 1979-02-23 GB GB7906408A patent/GB2015223B/en not_active Expired
- 1979-02-23 NL NL7901439A patent/NL7901439A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-02-27 JP JP2331779A patent/JPS54124621A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2433543A (en) * | 1944-01-05 | 1947-12-30 | Atlas Powder Co | Means for positioning explosives in boreholes |
GB1379974A (en) * | 1972-01-25 | 1975-01-08 | Clarke Chapman Ltd | Monitoring and indicating position |
DE2411634B1 (de) * | 1974-03-12 | 1975-08-07 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig, 8510 Fuerth | Verfahren zur Feststellung einer Bewegung bzw. einer Veränderung in einem vorgegebenen Gebiet |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356734A2 (de) * | 1988-08-02 | 1990-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Einbruchmeldeanlage für den Perimeterschutz mit Fernsehkameras |
EP0356734A3 (de) * | 1988-08-02 | 1990-03-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Einbruchmeldeanlage für den Perimeterschutz mit Fernsehkameras |
DE3842356A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-28 | Martin Spies | System zum feststellen einer bewegung bzw. einer veraenderung im ueberwachungsbereich mehrerer fernsehkameras |
DE19621612A1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-12-11 | C Vis Computer Vision Und Auto | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Freiraumüberwachung |
DE19621612C2 (de) * | 1996-05-31 | 2001-03-01 | C Vis Comp Vision Und Automati | Vorrichtung zur Überwachung eines Gleisabschnittes in einem Bahnhof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1128169A (en) | 1982-07-20 |
NL7901439A (nl) | 1979-08-29 |
AU4452779A (en) | 1979-09-06 |
DE2906681C2 (de) | 1993-05-13 |
JPS6222509B2 (de) | 1987-05-18 |
GB2015223B (en) | 1982-08-25 |
FR2418505A1 (fr) | 1979-09-21 |
US4236180A (en) | 1980-11-25 |
FR2418505B1 (de) | 1982-12-10 |
AU525083B2 (en) | 1982-10-21 |
GB2015223A (en) | 1979-09-05 |
JPS54124621A (en) | 1979-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2906681A1 (de) | Ueberwachungssystem zum ueberwachen eines gebietes | |
DE2552080A1 (de) | Ueberwachungsanlage | |
DE2846627B2 (de) | Korrelations-Verfolgungsgerät | |
DE2020907A1 (de) | Redundanzverringerungssystem fuer die Signaluebertragung | |
DE2000353A1 (de) | Verfahren und automatische Vorrichtung zur Messung des Geraeuschabstandes von Fernsehsignalen | |
DE102006051950B3 (de) | Steuerung für eine elektronische Zeilenkamera | |
DE2125528C3 (de) | Einrichtung zum Ausschalten von nichtsynchronen Störsignalen bei Sekundärradaranlagen | |
DE3305499A1 (de) | Kollisionsverhuetungssystem | |
DE2821421C3 (de) | Umwandelndes Abtast-Anzeige-System | |
DE1913768A1 (de) | Einrichtung zur Feststellung einer Bewegung in einem Gebiet | |
DE2361899A1 (de) | System zum auffinden und erkennen von zeichen auf belegen | |
DE2734094C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Koordinaten eines mit Hilfe eines lichtempfindlichen Stifts bezeichneten Bereiches auf einem Bildschirm | |
DE4417128A1 (de) | Bilderfassungs- und -verarbeitungsverfahren insbesondere zur Steuerung von Vorrichtungen sowie zugehöriges Bilderfassungs- und -verarbeitungssystem | |
DD270791A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der anzahl von menschen auf einem bestimmten raum | |
DE2910790C2 (de) | ||
DE2360562A1 (de) | Verfahren zum gewinnen von videosignalen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3110828A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung von miteinander zu korrelierenden signalen, insbesondere zur beruehrungslosen geschwindigkeitsmessung | |
DE3341186A1 (de) | Strahlgefuehrtes lenksystem | |
DE2141535A1 (de) | Vorrichtung zum Ausblenden eines Teiles der Bildinformation von Fernseh-Bildsignalen | |
DE1562049B2 (de) | Einrichtung zum unterdruecken von stoerungen im funkverkehr | |
DE2715213C2 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen zwischen mehreren Stationen | |
DE1263875B (de) | Sekundaer-Radaranlage mit einer Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoersignalen undvon mit den Abfragesignalen nicht synchronisierten Antwortimpulsgruppen | |
DE1282059B (de) | Ablenkvorrichtung fuer Lichtpunktabtaster | |
DE1943716A1 (de) | Taktgebersynchronisationseinrichtung,insbesondere fuer ein Kollisionsschutzsystem in Flugzeugen | |
DE2325617C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Unterscheidung synchroner und nichtsynchroner Sekundärradar-Antwortsignale auf durch Primärradar-Pulsfrequenz-Teilung abgeleitete Abfragesignale |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |