DE2906346A1 - Vorrichtung zur vereinzelung regellos angeordneter oder zugefuehrter magnetisierbarer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zur vereinzelung regellos angeordneter oder zugefuehrter magnetisierbarer werkstuecke

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DE2906346A1
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workpieces
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Rudolf Ing Grad Hartmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
    • B65G47/1485Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile using suction or magnetic forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vereinzelung regellos angeordneter oder zugeführter magneti-
  • sierbarer Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung regellos angeordneter oder zugeführter magnetisierbare Werkstücke.
  • Um regellos gelagerte Werkstücke zu vereinzeln bzw. aus einer ungeordneten in eine geordnete Lage z.B. in einem Stapelmagazin zu überführen, ist die Anwendung einer Vibrationsrinne bekannt, die gerade oder spiralförmig in der Innenwand eines Werkstückbehälters angeordnet ist. Die am Ende der Vibrationsrinne gewünschte Vereinzelung, ggf. in einer gewünschten Lage, der Werkstücke wird durch eingebaute Abweiser und Führungsbleche erreicht.
  • Es ist auch schon bekannt , Werkstücke durch Hintereinanderschalten mehrerer Vorrichtungen längs einer Bahn, auf welcher die Werkstücke bewegt werden, zu vereinzeln und zu ordnen.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und hinsichtlich des gerätetechnischen Aufwandes sowie hinsichtlich des Platzbedarfes aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und einheitliche Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ein problemloses Vereinzeln magnetisierbarer Werkstücke ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass an einen Endlosförderer mit Abstand voneinander mehrere Magnete angeordnet sind und dass der Endlosförderer an einer Sammelstelle für die Werkstücke vorbeibewegt wird, so dass die Werkstücke aus der Sammelstelle, wie einem Sammelbehälter, durch Magnetkraft herausgeholt und dabei vereinzelt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Magnete in einer oder mehreren in Förderrichtung ausgerichteten Reihen so angeordnet sind, dass ihre Pol achsen mindestens angenähert parallel zueinander und etwa quer zur Förderrichtung des Endlosförderers liegen und gleiche Nord-Südausrichtung haben, und dass der genannte Abstand zwischen in der oder jeder Reihe benachbarten Magneten nicht wesentlich grösser als die grösste Werkstücklänge ist.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist bei entsprechender Wahl der Abstände der Magnete überrachenderweise erreicht, dass die Magnete jeweils nur ein Werkstück mitnehmen. Dies liegt an der gegenseitigen Magnetbeeinflussung der mit ihren Pol achsen parallel zueinander und quer zur Förderrichtung im Abstand angeordneten Magnete in Verbindung mit der Schwerkraftwirkung auf die Werkstücke. Die Wirkungsweise lässt sich wie folgt erklären: Wenn man einen Magneten an der senkrechten Wand eines mit flachen, magnetisierbaren Werkstücken gefüllten Behälters schleifend nach oben bewegt, - wobei die N/S-Ausrichtung der Magnetpole senkrecht zur Wand verläuft -, dann werden von den Magneten ausreichend großer Feldstärke mehrere Teile erfaßt und nach oben mitgenommen. Um die Anzahl der angehobenen Teile zu verkleinern,kann die Stärke des Magneten nicht beliebig reduziert werden, weil dann je nach Lage der'flachen Werkstücke im Behälter zu viele Werkstücke (bei Lage parallel zur Behälterwand) oder kein Werkstück (bei Lage senkrecht zur Behälterwand) erfaßt und mitgenommen werden.
  • Gemäss der Erfindung werden nun zwei etwa gleich starke Magnete senkrecht übereinander an einem Förderer, wie einer auf- und abbewegbaren Platte oder einem Schieber befestigt. Die Nord-Süd-Polachsen beider Magnete werden erfindungsgemäss parallel und mit gleichen Polen in gleiche Richtung weisend angeordnet. Der Abstand der beiden Magnete voneinander liegt zweckmässig in der Grössenordnung der grössten Werkstücklänge. Bewegt man nun die Platte mit den beiden Magneten entlang der Aussenseite der Behälterwand, insbesondere von unten nach oben, dann werden von dem ersten oder obersten Magneten zunächst mehrere Werkstücke erfasst, die sich vorzugsweise flach nebeneinanderliegend an der Behälterwand entlangziehen lassen.
  • Der in gleicher Richtung gepolte zweite oder untere Magnet zieht nun die vom ersten oder oberen Magneten entfernter liegenden Werkstücke ab, so dass an dem oberen Magneten nur ein Werkstück hängen bleibt. An dem unteren Magneten hängt aber eine Traube von mehreren Werkstücken. Die beschriebene Vorrichtung lässt sich nun vorteilhaft derart ausgestalten, dass an einem Endlosförderer mit einem endlosen Gurt oder einer endlosen Kette eine Vielzahl von Magneten in gleichen Abständen und mit der oben beschriebenen Polachsen-Ausrichtung befestigt sind. Jeder nachfolgende Magnet zieht nun vom vorangehenden Magneten die überzähligen Werkstücke ab.
  • Versuche haben gezeigt, dass es günstig ist, wenn der genannte Abstand in der Grössenordnung der grössten Werkstücklänge liegt. Dieser Abstand kann einstellbar sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Werkstückgrössen zu ermöglichen.
  • Zweckmässig sind die Magnete von schaltbaren Elektromagneten gebildet, die an der Sammelstelle ein- und am Ende einer Förderstrecke abschaltbar sind.
  • Die Ausbildung der Magnete als Elektromagnete eermöglicht auch, die Magnetkraft durch Verändern dermagnetischen Feldstärke einstellbar zu machen und so eine Anpassung an unterschiedliche Werkstückgewichte zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei Ausgestaltung des Endlosförderers als Steil- oder Vertikalförderer anwendbar. Bei Abschalten der Elektromagnete fallen dann nämlich die geförderten Werkstücke aufgrund ihrer Schwerkraft an die gewünschte Stelle, wie in ein Stapelmagazin.
  • Vorteilhaft ist in Förderrichtung hinter der Sammelstelle eine zur Förderrichtung des Endlosförderers parallele Trennwand zwischen den Magneten des Endlosförderers und den Werkstücken angeordnet, längs der die Werkstücke durch die Magnetkraft gefördert werden. Diese Trennwand kann mit Ordnungs-bzw. Ausleseinrichtungen wie Erhebungen oder Flächenbereichen versehen sein, die mit den Magnetfluss verschlechternden oder verhindernden Werkstoff beschichtet sind.
  • Im Bereich der Trennwand kann auch ein Abweiser angeordnet sein,der nur ein Werkstück und nicht mehrere auf- oder nebeneinanderliegende Werkstücke durchlässt. In Förderrichtung hinter der Sammelstelle bzw. der Trennwand und längs der Förderbahn können Einrichtungen zum Ordnen und Identifizieren der Werkstücklage angeordnet sein. Die Einrichtungen zum Ordnen können Führungsleisten umfassen. Die Vorrichtung zum Identifizieren kann auf zwei Schalter einwirken, die in Förderrichtung hinter der Vorrichtung zum Identifizieren ortsfest angeordnet sind und die Magnete je nach der identifizierten Werkstücklage benachbart einer zur Sammelstelle zurückführenden Rutsche oder benachbart einer in eine Stapelmagazin oder dgl.
  • führenden Rutsche abschalten.
  • Die Magnete können in Form und Abmessungen der Form und den Abmessungen der Werkstücke angepasst sein. Sie können ebenso wie die Trennwand bis auf eine dem Werkstückumriss entsprechenden Flächenbereich mit den Magnetfluss verschlechternden oder verhinderndet Werkstoff beschichtet sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung Fig. 2 eine Stirnansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Vorrichtung.
  • In den Figuren sind mit 1 Werkstücke bezeichnet, die regellos in einem Behälter 2 liegen. Der Behälter 2 hat eine Trennwand 3 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, wie Aluminium oder Kunststoff. Ein Endlosförderer 4 umfasst eine Förderkette, an der in regelmässigen Abständen schaltbare Elektromagnete 5 einstellbarer magnetischer Feldstärke mit einem Abstand b voneinander befestigt sind, der einem freien Abstand der Magnete 5 von etwa der grössten Werkstücklänge der Werkstücke 1 entspricht. Die Förderkette 4 wird von einem Getriebemotor 6 angetrieben und bewegt sich mit dem in Fig. 2 linken Trum entlang dem Behälter 2 nach oben.Am unteren Ende der Trennwand ist ein Abweiser bzw. eine Schleuse 7 vorgesehen, der nur ein Werkstück durchlässt.
  • Oberhalb des oberen Endes d der Trennwand sind fest montierte Führungsleisten 8 angeordnet, welche die an den Magneten haftenden Werkstücke ausrichten. Oberhalb den Führungsleisten 8 ist eine Vorrichtung 9 zum Identifizieren der Werkstücke 1 angeordnet, welche den Umriss der Werkstücke umfasst. Die Vorrichtung 9 wirkt wahlweise mit einem von zwei Schaltern zusammen, welche die Magnete 5 entweder an der Stelle g oder an der Stelle f je nach der durch die Vorrichtung 9 festgestellten Werkstücklage abschalten. Von der Stelle g führt eine Rutsche 12 zurück in den Behälter 2, während von der Stelle f eine Rutsche 13 in ein Stapelmagazin 10 führt. Ist die von der Vorrichtung 9 identifizierte Werkstücklage richtig, so wird der betreffende Magnet 5 erst an der Stelle f abgeschaltet, während er bei unrichtiger Werkstücklage schon an der Stelle g abgeschaltet wird.
  • Aus Fig. 1 ist zu erkennen, dass die Magnete im Abstand b mit parallelen und quer zur vertikalen Förderrichtung verlaufenden Pol achsen N/S angeordnet sind.
  • Die Trennwand 3 kann mit zusätzlichen Ordnungs- oder Ausleseeinrichtungen versehen sein, z.B. mit Eisen oder Platten aus Mu-Metall, um den Magnetfluss örtlich zu verkleinern oder zu unterbrechen. Stattdessen kann die Trennwand auch erhabene Vorsprünoe haben, um örtlich den Abstand zwischen Werkstück und Magnet zu vergrössern und damit die Magnetkraft örtlich zu verkleinern. Wie ersichtlich, werden die Werkstücke auf der anderen Seite der Trennwand 3 durch die Magnete längs dieser gefördert und springen oberhalb der Kante direkt auf die Magnete 5 über.
  • Wenn die geforderte Geschwindigkeit der Vereinzelung klein ist, kann die beschriebene Einrichtung, zumindest was die Anzahl der erforderlichen Magnete betrifft, klein sein. Wie bereits beschrieben, ist es erforderlich, dass ein etwa gleich starker zweiter oder unterer Magnet'cyndem ersten oder oberen Magneten in einem Abstand angeordnet ist, der von dem Gewicht und den Abmessungen der zu vereinzelnden Werkstücke abhängig ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Die beiden Magnete 25 und 26 sind an einem Schieber 27 befestigt, der entlang der Wand 23 eines Werkstückbehälters 24 vertikal auf- und abbewegbar ist, z.B. mittels eines nicht gezeigten Spindeltriebes oder eines anderen Triebes, der eine vertikal auf- und abgehende Tanslationsbewegung des Schiebers 27 erzeugt. Aufgrund der gegenseitigen Magnetbeeinflussung in Verbindung mit der Schwerkraft der zu vereinzelnden Werkstücke 22 bleibt trotz gleich grosser Kraft jedes der beiden Magnete 25,26 an dem oberen Magneten 25 nur ein Werkstück 22 hängen, während von dem unteren Magneten 26 mehrere Werkstücke 22 mit angehoben werden. Wenn der Schieber 27 mit den Magneten 25 und 26 seine oberste Stellung erreicht hat, werden beide Magnete 25,26 abgeschaltet, so dass die am Magnet 26 hängenden Teile in den Behälter zurückfallen, während das an Magnet 25 hängende vereinzelte Werkstück über eine Rutsche 28 auf ein Förderband 29 rutscht. Hier.wird es durch geeignete Führungsleisten in eine bestimmte Lage gebracht, von einer Vorrichtung zum Identifizieren 30 identifiziert und je nach Ergebnis in einem Magazin 31 gestapelt oder in den Behälter 24 zurückgeführt.
  • Die aufgrund der Fig. 3 beschriebene Vorrichtung ist zur Vereinzelung grosser Werkstücke, z.B. mit Flächenabmessungen in der Grössenordnung von 250 mm und einer Stärke in der Grössenordnung von 5mm, besonders geignet.
  • -Anstatt eines Gurt- oder Kettenförderers gemäss Fig. 1 und 2 kann als Endlosförderer auch ein um eine horizontale Achse drehbarer starrer Drehkranz verwendet werden, der in gleicher Ebene wie der Gurt- oder Kettenförderer angeordnet ist. Ein solcher Drehkranz braucht zwar mehr Platz, ist jedoch bei einer geringen Anzahl von Magneten, z.B. bei sechs Magneten, wegen seiner grösseren Einfahcheit im Aufbau und im Antrieb bevorzugt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Vereinzelung regellos angeordneter oder zugeführter magnetisierbarer Werkstücke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an einem Förderer (4) mit Abstand (b) voneinander mindestens zwei Magnete (5) angeordnet sind, und dass der Förderer (4) an einer Sammelstelle (Behalter 2) für die Werkstücke (1) vorbeibewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Magnete (5) in einer oder mehreren in Förderrichtung ausgerichteten Reihen so angeordnet sind, dass ihre Pol achsen (N/S) mindestens angenähert parallel zueinander und etwa quer zur Förderrichtung des Förderers (4) liegen und gleiche Nord-Südausrichtung haben; und dass der genannte Abstand (b) zwischen in der oder jeder Reihe benachbarten Magneten nicht wesentlich grbsser als die grösste Werkstücklänge ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der genannte Abstand (b) in der Grössenordnung der grössten Werkstücklänge ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der genannte Abstand (b) zur Anpassung an Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Magnete (5) schaltbare Elektromagnete sind, die an der Sammelstelle (2) ein- und am Ende einer Förderstrecke abschaltbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, dass die Elektromagnete (5) zur Anpassung an Werkstücke (1) unterschiedlichen Gewichtes einstellbare magnetische Feldstärke aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t, dass der Förderer (4) ein Steil- oder Vertikalförderer ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass in Förderrichtung hinter der Sammelstelle (2) eine zur Förderrichtung des Förderers parallele Trennwand (3) zwischen den Magneten (5) und den Werkstücken (1) angeordnet ist, längs der die Werkstücke durch die Magnetkraft gefördert werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trennwand (3) Ordungs- bzw. Ausleseeinrichtungen wie Erhebungen oder Flächenbereiche , die mit den Magnetfluss verschlechternden oder verhindernden Werkstoff beschichtet sind, aufweist.
  10. lO. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Bereich der Trennwand (3) ein Abweiser (7) angeordnet ist, der nur ein Werkstück und nicht mehrere Ubereinander liegende Werkstücke durchlässt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10., dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass in Förderrichtung hinter der Sammelstelle (2) bzw. der Trennwand (3) und längs der Förderbahn Führungsleisten (8) zum Ausrichten der Werkstücke (1) in einer gewünschten Richtung angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass in Förderrichtung vor dem Ende der Förderstrecke eine Vorrichtung (9) zum Identifizieren der Werkstücke (1) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gek e n n z e i c h ne t, dass die Vorrichtung (9) zum Identifizieren je nach der erkannten Werkstücklage auf einen von zwei Schaltern einwirkt, welche die Magnete ( 5 ) je nach der identifizierten Werkstücklage benachbart einer zurSammelstelle ( 2 ) zurückführenden Rutsche (12 ) oder benachbart einer in ein Stapelmagazin (10 ) oder dgl. führenden Rutsche (13 ) abschalten.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Form und Abmessungen der Magnete (5) Form und Abmessungen der Werkstücke (1) angepasst sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Magnete (5) bis auf einen dem Werkstückumriss entsprechende Flächenbereich mit den Magnetfluss verschlechterndem oder verhinderndem Werkstoff (Mu-Metall) beschichtet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Förderer ein Endlosförderer mit einem Gurt und einer Vielzahl von daran befestigten Magneten (5) ist.
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