DE2306052A1 - Auffang- und leitvorrichtung fuer behaelter aus magnetisierbaren werkstoffen - Google Patents

Auffang- und leitvorrichtung fuer behaelter aus magnetisierbaren werkstoffen

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DE2306052A1
DE2306052A1 DE19732306052 DE2306052A DE2306052A1 DE 2306052 A1 DE2306052 A1 DE 2306052A1 DE 19732306052 DE19732306052 DE 19732306052 DE 2306052 A DE2306052 A DE 2306052A DE 2306052 A1 DE2306052 A1 DE 2306052A1
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magnet
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DE19732306052
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Hermann Becking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/16Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/20Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
    • B65G11/203Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Auffang- und Leitvorrichtung für Behälter aus inagnetisierbaren Werkstoffen Die Erfindung betrifft eine Auffang- und Leitvorrichtung für Behälter aus magnetisierbaren Werkstoffen. vine solche Vorrichtung dient dazu, Behälter aufzufangen und weiterzuleiten, die auf mechanischem liege aus einer laufenden Reihe (z.B.
  • Transportband) nach vorgegebenen Kriterien (z.B. Füllgewicht über- bzw. unterschritten) ausgesondert werden.
  • Es ist bekannt, die ausgesonderten Behälter im freien Fall in einen Sammelbehälter fallenzulassen, von dem sie dann weitertransportiert werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Behälter beschädigt werden, insbesondere, wenn es sich um dünnwandige Dosen handelt. Besonders kritisch wird es, wenn diese unter innerem Überdruck stehen, wie es z.B. bei Aerosoldosen der Fall ist. Hierbei besteht sogar Explosionsgefahr.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, frei fallende Behälter aufzufangen, ihre räumliche Lage festzulegen, die Fallgeschwindigkeit abzubremsen und sie mit niedriger Geschwindigkeit in einen Sammelbereich zu leiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine auffang- und Leitvorrichtung für Behälter aus magnetisierbaren Werkstoffen gelöst, welche eine zum Auffangen und Weiterleiten der magnetisierbaren Behälter dienende Führung aufweist, die aus magnetischem Werkstoff gefertigt ist oder durch mindestens einen Magneten so magnetisiert ist, daß die Behälter an die Führung herangezogen und an dieser festgehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise vertikal angeordnet, so daß die eingefangenen magnetisierbaren Behälter bei entsprechender Wahl der Richtung und Feldstärke des magnetischen Feldes durch ihr Eigengewicht die Führung hinuntergleiten.
  • Mit einer solchen Vorrichtung werden die vorher erwähnten Nachteile vermieden. Insbesondere wird die Fallgeschwindigkeit der Behälter so weit erniedrigt, daß keine Beschädigungen mehr auftreten können, und damit auch die Explosionsgefahr gebannt ist.
  • Des weiteren wird die räumliche Lage der magnetisierbaren Behälter festgelegt, so daß diese auf einfache At und Weise über Bänder und ähnliche Transporteinrichtungen direkt weiter transportiert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsfona der Erfindung besteht die Führung aus zwei vertikagstehenden Leisten, Sie in einem bestirrmten Winkel zueinander angeordnet sind, in den die Behälter durch das Magnetfeld hineingezogen und bei Berahrung der Führungsleisten an diesen festgehalten werden.
  • Durch Anordnung von zwei, einen Tinkel miteinander bildenden Führungsleisten können insbesondere runde magnetisierbare Behalter besser geführt werden. Des weiteren wird die magnetische wirkung erhöht, da sich der magnetisierbare Behälter nunmehr zwischen den, die Pole eines tlagnetfeldes bildenden Führungsleisten befindet. Der Winkel zwischen den Führungsleisten ist vorzugsweise verstellbar, so daß die erfindungsgemäße Auffang- und Leitvorrichtung für Behälter mit verschiedenem Durchmesser geeignet ist.
  • Wenn die Führung nicht selbst aus magnetischem Tzerkstoff gefertigt ist, wird das entsprechende Magnetfeld vorzugsweise durch einen Elektromagneten hervorgerufen, essen Pole von den, die Führung darstellenden Leisten gebildet werden. Die Verwendung eines Elektromagneten bringt den Vorteil einer guten Regulierungsmöglichkeit der magnetischen Feldstärke mit sich, was von besonderer Wichtigkeit ist, da die Feldstärke so eingestellt werden muß, daß die die Führungsleisten berührenden magnetisierbaren Behälter infolge ihres Eigengewichtes langsam die Führungsleisten heruntergleiten.
  • Da mitunter infolge n-ewichtsschwankungen der Aerosoldosen die Einstellung einer geeigneten Feldstärke Schwierigkeiten nacht, sieht eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung eine Aufteilung des magneten in rindestens eine unabhängige obere und untere Einzelmagnetgruppe vor, von denen die obere zum Einfangen der Behälter dient und nach Einfangen eines Behälters über eine Steuerschaltung aus- und die untere eingeschaltet wird, und über einen Zeitschalter die untere aus- und die obere wieder eingeschaltet wird, so daß ein eingefangener Behälter nach unten gleitet und von der Führung freigegeben wird. Darnit übernimmt die obere Einzelmagnetgruppe die Aufgaben: Einfangen, Festhalten, Leiten und die untere die Aufgaben: Leiten, Abbremsen, Lösen. Das Ausschalten der oberen Einzelmagnetgruppe und das Einschalten der vorsucrssfei se unteren wird lurch das Inkontakttreten eines zwischen den beiden Führungsleisten angeordneten Fühlers mit einem eingefangenen Behälter gesteuert. Bei Unterbrechen des Kontaktes zwischen Fühler und Behälter wird über eine Verzögerungsschaltung die untere Einzelmagnetgruppe aus- und die obere wieder eingeschaltet. Natürlich können in gleicher Weise Fotozellen oder andere Steuerungselemente verwendet werden.
  • Auf jeden Fall machen sich bei einem solchen zweigeteilten Magneten Gewichtsschwankungen der Behälter kaum bemerkbar.
  • Zur Vergrößerung der Einfangöffnung, um Störungen der Flugbahn der magnetisierbaren Körper auszugleichen, wenn sie aus einer laufenden Reihe gestoßen werden, sind an den Führung längsseiten Leitbleche angebracht. Dadurch werden die Polflächen weiter herausgeführt, so daß auch von der normalen Flugbahn abweichende Behälter in die Auffangvorrichtung gezogen werden können.
  • Um Beschädigungen der Behälter beim Aufprall auf die Führung zu vermeiden, ist diese auf der Berührungsfläche mit einem stoßdämpfenden Werkstoff versehen.
  • Die Führung selbst ist vorzugsweise aus lamelliertem Eisen gefertigt. Das trifft auch auf die übrigen magnetisch leitenden Teile zu, insbesondere auf die zur Vergrößerung der Einfangöffnung angebrachten Leitbleche.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung soll die heigefügte Zeichnung dienen, die eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • an erkennt eine Auf fang- und Leitvorrichtung, die zwei vertikal stehende Führungsleisten 2 aufweist. Beide Leisten bilden einen bestimmten Winkel miteinander, so daß je nach Behälterdurchmesser optimale Führungseigenschaften erzielt werden. In der hier gezeigten Ausführungsform verkörpern die Führungsleisten 2 gleichzeitig die Pole eines Elektromagneten, dessen Einzelmagneten mit 3 angedeutet sind. Des weiteren sind beide Führungsleisten mit Leitblechen 5 (nur teilweise gezeigt) versehen, die zur Vergrößerung der Einfangöffnung dienen. Die Auffang- und Leitvorrichtung gibt die Behälter 4 an ihrem unteren Ende an einen Drehteller 6 ab, über den sie weggeführt werden.
  • Die hier gezeigte Ausführnngsform der Erfindung ist sowohl mit einer einheitlichen Einzelmagnetgru;sPe eines Elektromagneten als auch mit einer unabhängigen oberen und unteren EinzeLmagnetgruppe denkbar. Beide Ausführungsformen sollen im folgenden kurz beschrieben werden.
  • Bei der Auffang- und Leitvorrichtung mit einer einheitlichen Einzelmagnetgruppe 3, die zur gleichen Zeit erregt bzw. ausgeschaltet wird, werden die Behälter 4 bei erregtem Magneten durch das in den Raum heraustretende Magnetfeld in den Winkel zwischen den Führungsleisten 2 hineingezogen und bei Berührung mit den Leistenflächen an diesen festgehalten (siehe Stellung I). Durch entsprechende Einstellung der Feldstärke des magnetischen Feldes können die Behälter durch ihr Eigengewicht entsprechend langsam. die gesamte Führung/hinuntergleiten bis sie auf dem gezeigten Drehteller 6 aufsetzen (Stellung II), über den sie weggeführt werden (Stellung III).
  • Bei einer solchen Vorrichtung mit einer einheitlichen Einzelmagnetgruppe können jedoch Schwierigkeiten entstehen, wenn die Behälter größere Gewichtsschwankungen aufweisen. Mit einer einmal festgelegten Feldstärke würden die Behälter somit unterschiedlich schnell die Führuncinuntergleiten. Bei zu hohem Eigengewicht bestünde wieder die Gefahr einer Beschädiyung, während bei zu geringem Gewicht der Behälter nicht nach unten gleiten würde Um diese Nachteile zu vermeiden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ausf!ahrungsform mit zwei unabhängigen inzelmagnetgrwppen versehen. Bei vertikal stehender Führung ist eine obere und eine untere Sinzelmagnetgruppe vorhanden, die getrennt voneinander erregbar sind.
  • Im Ruhestand ist die obere Einzelmagnetgruppe erregt, die untere nicht. Es wird ein Behälter 4 eingefangen und in den Winkel zwischen den Führungsleisten 2 hineingezogen (Stellung IZ.
  • Der Behälter 4 tritt dadurch in Kontakt mit einem zwischen den Leisten 2 angebrachten Fühler (nicht gezeigt), wodurch das Signal zum Ausschalten der oberen Einzelmagnetgruppe und zum Einschalten der unteren Gruppe gegeben wird. Die obere Einzelmagnetgruppe wird ausgeschaltt, so daß der Behälter 4 nach unten gleitet, aber durch die untere, jetzt eingeschaltete Einzelmagnetgruppe abgebremst und gehaldn wird. tTird der Kontakt zwischen Behälter 4 und Fühler unterbrochen, so wird über eine Verzögerungsschaltung die untere EinzeLmagnetgruppe aus- und die obere wieder eingeschaltet. Dabei wählt man einen Zeitraum, der es dem Behälter 4 ermöglicht, bis in die Nähe des unteren Endes der Führung 1 zu gleiten. tT.ird nunmehr die untere Einzelmagnetgruppe ausgeschaltet, so kann sich der unten gehaltene Behälter (Stellung II) von der Führung 1 lösen und über einen Drehteller 6 weggeführt werden (StellungI.
  • Es ist offensichtlich, dE die Erfindung nicht auf zwei unabhängig voneinander erregbare Einzelmagnetgruppen beschränkt ist, sondern die Kombination von vielen solchen Gruppen mit einschließt.

Claims (13)

Patent ansprüche:
1. Auffang- und Leitvorrichtung für Behälter aus magnetisierbaren Werkstoffen, insbesondere Aerosoldosen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zum Auffangen und Weiterleiten der magnetisierbaren Behälter (4) dienende Führung (1) aufweist, die aus magnetischem rlerl;stoff gefertigt ist oder durch mindestens einen Magneten (3) so magnetisiert ist, daß die Behälter (4) an die Führung (1) herangezogen und an dieser festgehalten werden.
2. Vorricltnng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung vertikal angeordnet ist, so daß die eingefangenen magnetisierbaren Behälter (4) bei entsprechender Wahl der Richtung und Feldstärke des magnetischen Feldes durch ihr Eigengewicht die Führung (1) hinuntergleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) aus zwei vertikal stehenden Leisten (2) besteht, die in einem bestiramten Winkel zueinander angeordnet sind, in den die Behälter (4) durch das Magnetfeld hineingezogen und bei Berührung der Führungsleisten (2) an diesem festgehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Leisten (2) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß die zwei die Führung bildenden Leisten (2) gleichzeitig die Rle eines Elektromagneten darstellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet aus längs der Führung angeordneten Einzelmagneten (3) besteht, die unabhängig voneinander erregbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mindestens in eine unabhängige erste und zweite Einzelmagnet-Gruppe aufgeteilt ist, von denen die erste zum Einfangen der Behälter (4) dient und nach Einfangen eines Behälters (4) über eine Steuerschaltung aus- und die seite eingeschaltet wird, und über einen Zeitschalter die zweite aus- und die erste wieder eingeschaltet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zu der ersten Einzelmagnetgruppe gehörenden Führung ein Fühler angeordnet ist, durch dessen Berührung mit einem eingefangenen Behälter (4) das Signal zum Ausschalten der ersten Einzelmagnetgruppe und zum Einschalten der zweiten Gruppe gegeben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechen des Kontaktes zwischen Fühler und Behälter (4) über eine Verzögerungsschaltung die zweite Einzelmagnetgruppe aus- und die erste wieder eingeschaltet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) auf ihrer Berakungsfläche mit den ragnetisierbaren Behältern (4) rait einem stoßdämpfenden Werkstoff versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungslängsseiten Leitbleche (5) angebracht sind, die zur Vergrößerung der infangöffnung dienen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) aus lamelliertem reisen gefertigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Führung (1) ein Drehteller (6) oder eine andere Transporteinrichtung angeordnet ist, die den t7eitertransport der Behälter (4) über nimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5154276A (en) * 1989-09-04 1992-10-13 Halton Oy Device for handling of returnable bottles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5154276A (en) * 1989-09-04 1992-10-13 Halton Oy Device for handling of returnable bottles

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