DE2905693C2 - Anschlupvorrichtung für Bandkabel - Google Patents
Anschlupvorrichtung für BandkabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für Bandkabel entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine solche Anschlußvorrichtung für ein Bandkabel ist aus der DE-OS 27 36 244 bekannt. Bei dieser
bekannten Anschlußvorrichtung wird zwar das Bandkabel im Bereich der Vorrichtung so eng geführt, daß eine
einwandfreie Zuordnung zwischen den Kontaktelementen und den diesen zugeordneten Bandkabel-Einzelleitern
gewährleistet ist, wenn das Oberteil mit den Kontaktelementen am Basisteil befestigt wird, jedoch
stehen die Kontaktelemente ungeschützt aus dem Oberteil vor, bis das Oberteil mit dem Basisteil
verbunden wird, so daß die Kontaktelemente einer Beschädigungsgefahr ausgesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei relativ robuster Ausbildung eines einen Durchsteckschlitz für das Bandkabel bildenden, also
eine Bandkabelauflageflächc überdeckenden Brückenteils eine Beschädigungsgefahr der aus dem Oberteil
vorstehenden Kontaktelemente weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung einer solchen Anschlußvorrichtung.
Zwar ist es aus der DE-AS 25 19 336 schon bekannt, bei einer zweiteiligen Anschlußvorrichtung für Bandkabel
das Deckglied (Oberteil) mit einem Basisglied zu verrasten, wobei das Deckglied von Seitenwänden des
Basisgliedes teilweise umfaßt wird und dabei am Deckglied vorgesehene Vorsprünge in fensterartige
Ausnehmungen der elastisch ausbiegbaren vorstehenden Seitenwände des Basisgliedes eindringen zu lassen.
Bei dieser bekannten Anschlußvorrichtung fehlt jedoch vor dem Zusammenfügen von Basisglied und Deckglied
eine Überdeckung der Auflagefläche für das Bandkabel, so daß diese Vorrichtung eher für Bandkabel geeignet
ist, deren Einzelleiter einen relativ großen Durchmesser haben und die deshalb relativ steif sind und nicht so sehr
zu einer Verweilung neigen.
Ferner kann bei der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das Basisteil dem
Durchsteckschlitz benachbart auf jeder Seite des Durchsteckschlitzes einen in Richtung zum Oberteil
über das Brückenteil vorstehenden Pfosten aufweist und daß das Oberteil zwischen den geringfügig elastisch
spreizbaren Pfosten in einer oberen Rastposition festlegbar ausgebildet ist.
Die vom Basisteil abstehenden Pfosten bilden dabei vorteilhaft das Oberteil vorjustierende Organe, so daß
beim Zusammenfügen von Oberteil und Basisteil, wobei die im Oberteil angeordneten und aus diesem
vorstehenden Kontaktelemente störungsfrei in die Durchtrittsöffnungen des Brückenteils eindringen müssen,
eine Beschädigung der Kontaktelemente sicher ausgeschlossen wird. Darüber hinaus läßt sich die obere
Rastposition zwischen Oberteil und Basisteil so wählen, daß in dieser Position Oberteil und Basisteil zwar
verbunden sind, der Durchsteckschlitz für das Bandkabel im Basisteil jedoch von den aus dem Oberteil
vorstehenden Abschnitten der Kontaktelemente frei ist, so daß das Bandkabel ungehindert in den Durchsteckschlitz
eingeschoben werden kann.
Schließlich kann im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen sein, daß zur Festlegung des Oberteiles in
der oberen Rastposition an den Pfosten vorgesehene Rastvorsprünge und zur Verrastung des Oberteiles in
der unteren Rastposition am Brückenteil vorgesehene Rastvorsprünge an voneinander abgewandten Flächen
des Oberteiles abgestützt sind.
Auf diese Weise werden die zur Verrastung des Oberteiles in der unteren Rastposition vorgesehenen
Rastorgane vorteilhaft mit herangezogen um bei der Verrastung des Oberteiles in der oberen Rastposition
das Oberteil in der Richtung zum Basisteil hin abzustützen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand
einer Figur noch näher erläutert
Die Figur zeigt die Vorrichtung mit voneinander gelöstem Basisteil und Oberteil in Schrägansicht,
vergrößert und mit jeweils aus Oberteil und Basisteil herausgeschnittenen mittleren Bereicher.
Wie die Figur zeigt, sind sowohl Basisteil 1 als auch
Oberteil 6 im wesentlichen leistenförmige Isolierstoffkörper, die quer zum Verlauf eines nicht dargestellten
Bandkabels angeordnet sind. Das Basisieil 1 weist eine Auflagefläche 2 für das Bandkabel auf, in die quer zum
Bandkabelverlauf Schlitze 15 zur Aufnahme der Spitzen von Gabelkontakten (nicht dargestellt) eingearbeitet
sind, die jeweils paarweise einen Kabeleinzelleiter zwischen sich kontaktieren und hierbei die Isolierstoffhülle
des Bandkabels durchstoßen. Außerdem ist die iä Auflagefläche 2 mit Rippen 16 versehen, die in Richtung
des Bandkabels verlaufen und zwischen sich jeweils eine Führungsmulde für einen Bandkabel-Einzelleiter bilden,
indem sie mit der rippigen Oberflächenstruktur des Bandkabels zusammenwirken.
Mit dem Basisteil 1 ist ein Brückenteil 4 einstückig derart verbunden, daß das Brückenteil 4 die Auflagefläche
2 überdeckt und zusammen mit dieser einen als Führungskanal für das Bandkabel im Bereich der
Auflagefläche 2 wirksamen Durchsteckschlitz 3 bildet, der dem Bandkabel angepaßt ist.
Das Oberteil 6 enthält in zueinander parallelen Kammern 17, die rechtwinklig zum Kabelverlauf das
Oberteil durchsetzen, Kontaktelemente, die in den Kammern 17 auf der vom Bandkabel abgewandten *>
Seite 18 des Oberteiles 6 Kontaktfedern bilden. Die Kontaktfedern (nicht dargestellt) sind mit in die
Kammern 17 auf der Seite 18 des Oberteiles einführbaren Kontaktmessern oder Kontaktstiften
kontaktierbar. Auf der dem Bandkabel zugewandten Seite des Oberteiles 6 bilden die Kontaktelemente
Gabelkontakte, die im Oberteil so angeordnet sind, daß sie beim Zusammenfügen von Oberteil 6 und Basisteil 1
in die Schlitze 15 der Auflagefläche 2 eindringen, hierbei ein der Auflagefläche 2 anliegendes Bandkabel durch- «o
stoßen und in ihrem Kontaktierschlitz einen der Einzelleiter des Bandkabels einklemmen können.
Das Oberteil 6 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel durch
Oberteil-Längswände 7 gebildet werden, die vom <5
Oberteil in Richtung zum Basisteil abstehen.
Das Brückenteil 4 ist durch Quer- und Längswände 19 wabenartig gegliedert und wird zumindest in einem dem
Oberteil 6 näheren Abschnitt 20 beim Zusammenfügen von Oberteil 6 und Basisteil 1 von den Oberteil-Längs- so
wänden 7 umfaßt. Hierbei ergänzen sich die Quer- und Längswände 19 des Brückenteiles 4 mit den Oberteil-Längswänden
7 zur Bildung von Durchtrittsöffnungen 5, die die Kammern 17 im Oberteil 6 im Basisteil 1
fortsetzen. Die Durchtrittsöffnungen 5 sind zur Auflagefläche 2 hin offen, so daß die in den Kammern 17 des
Oberteiles 6 sitzenden Kontaktelemente mit aus den Kammern 17 vorstehenden Abschnitten beim Zusammenfügen
von Oberteil 6 und Basisteil 1 in die Durchtrittsöffnungen 5 des Basisteiles 1 eindringen to
können, wobei schließlich die Gabelkontakte der Kontaktelemente auf der dem Bandkabel zugewandten
Seite der Durchtrittsöffnungen 5 aus diesen heraustreten und unter Kontaktierung eines Kabeleinzelleiters in
die Schlitze 15 der Auflagefläche 2 teilweise hineinragen.
Die Verbindung von Oberteil 6 und Basisteil 1 wird mit Hilfe von hakenartigen Rastvorsprüngen 8 bewirkt,
die an den Querwänden 19 des Brückenteiles 4 vorgesehen sind und beim Zusammenfügen von
Oberteil 6 und Basisteil 1 in als Rastausnehmungen wirksame Fenster 9 einrasten, die in die Oberteil-Längswände
7 eingearbeitei: sind. Da die Oberteil-Längswände 7 eine gewisse Elastizität besitzen, können die
Vo/sprünge 8 die Oberteil-Längswände 7 vor dem Einrasten in die Fenster 9 geringfügig auseinanderspreizen.
Die im Oberteil sitzenden Kontaktelemente stehen mit ihren Gabelkontakten über die Oberteil-Längswände
7 in Richtung zum Basisteil 1 vor. Um eine Beschädigung der Kontaktelemente auszuschließen,
kann das Oberteil 6 schon vor dem Einschieben eines Bandkabels in den Durchsteckschlitz 3 mit dem Basisteil
I verbunden werden. Hierzu ist zu beiden Seiten des Durchsteckschlitzes 3 je ein vom Basisteil 1 in Richtung
zum Oberteil 6 vom Basisteil 1 abstehender Pfosten 10 vorgesehen, dessen Länge so bemessen ist, daß er über
das Brückenteil 4 hinaus vom Basisteil 1 absteht. An den Stirnseiten 24 des Oberteiles 6 vorgesehene Führungsausnehmungen
25 arbeiten mit als Rastvorsprünge wirksamen Rasthaken 11 zusammen, die auf den einander zugewandten Seiten der Pfosten 10 vorgesehen
sind.
Wird das Oberteil 6 in den Raum zwischen den Pfosten 10 bewegt, so werden hierbei zunächst die
Plosten 10 geringfügig auseinandergespreizt. Hierbei können die Rasthaken 11 der Pfosten 10 über
Quer-Rippen 27 des Oberteiles 6 in die Führungsausnehmungen 25 am Oberteil 6 gelangen. Die Rasthaken
II liegen dabei mit ihren dem Basisteil 1 zugewandten
Flächen auf der vom Basisteil abgewandten Seite 13 der Rippen 27 an. In dieser Position des Oberteiles 6 liegen
außerdem die Rastvorsprünge 8 mit vom Basisteil 1 abgewandten Flächen dem Basisteil 1 zugewandten
Flächen 14 von Abstützausnehmungen 28 an, die unterhalb der Fenster 9 im Oberteil 6, also auf der dem
Basisteil 1 zugewandten Seite der Fenster 9 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird das Oberteil 6 in eine;· oberen
Rastposition in Richtung zum Basisteil 1 durch die Rastvorsprünge 8 und in Gegenrichtung durch die
Rasthaken 11 festgehalten. In dieser oberen Rastposition befinden sich die aus dem Oberteil 6 vorstehenden
Abschnitte der Kontaktelemente noch vollständig in den Durchtrittsöffnungen 5 des Brückenteiles 4, so daß
die Kontaktelemente nicht in den Durchsteckschliiz 3 für das Bandkabel ragen. Ein mit der Anschlußvorrichtung
zu verbindendes Bandkabel kann daher ungehindert in den Durchsteckschlitz eingeschoben werden.
Trotzdem ist das Oberteil auf diese Weise mit dem Basisteil 1 verbunden und die aus dem Oberteil 6
vorstehenden Abschnitte der Kontaktelemente können, da sie in die Durchtrintsöffnungen 5 im Basisteil ragen,
nicht durch eine unachtsame Handhabung der Anschlußvorrichtung beschädigt werden.
Da die Pfosten 10 außerdem gegen die Längsmitte des Basisteiles nach einer Seite hin versetzt vorgesehen
sind, verhindern sie, daß das Oberteil 6 versehentlich auch um 180° gedreht mit dem Basisteil 1 verbunden
werden kann.
Wird nach dem Einschieben eines Bandkabels in den Durchsteckschlitz 3 das Oberteil 6 aus der oberen
Rastposition gegen das Baisteil 1 gedrückt, so werden hierbei die in einem gewissen Ausmaß elastischen
Oberteil-Längswände 7 von den Rastvorsprüngen 8 am Brückenteil 4 etwas auseinandergespreizt bis bei der
weiteren Annäherung des Oberteiles 6 an das Basisteil I
29Ö5 693
die Rastvorsprünge 8 in die Fenster 9 am Oberteil einrasten. Hierbei haben die Gabelkontakte der im
Oberteil 6 sitzenden Kontaktelemente die Isolierung des im Durchsteckschlitz 3 sitzenden Bandkabelabschnittes
durchstoßen und infolge der genauen Zuordnung zu einem Einzelleiter des Kabels jeweils diesen
Leiter kontaktiert.
Mit der Anschlußvorrichtung kann nun z. B. eine Kontaktvorrichtung verbunden werden, die in einem
leistenförmigen Isolierstoffkörper eingebettete Kontaktstifte oder Kontaktmesser enthält. Versieht man
dieser Vorrichtung mit einem die Kontaktmesser oder Kontaktstifte umgebenden Schutzkragen, der eine den
Pfosten 10 entsprechende Formgebung aufweist, so kann auch diese Kontaktvorrichtung nur in einer
einzigen Steckposition mit der Anschlußvorrrichtung verbunden werden, wobei die Pfosten 10 die eindeutige
Zuordnung der Kontaktvorrichtung zur Anschlußvorrichtung sicherstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (3)
1. Anschlußvorrichtung für Bandkabel mit einem quer zum Kabelverlauf sich erstreckenden, aus
einem Isolierstoff bestehenden Basisteil, das eine zur Abstützung eines Kabelabschnittes eingerichtete, im
wesentlichen ebene Auflagefläche aufweist und mit einem an dem Basisteil befestigbaren Isolierstoff-Oberteil,
das mit den einzelnen Leitern des Kabels verbindbare Kontaktelemente enthält, wobei mit
dem Basisteil ein einstückig mit diesem zusammenhängendes, zur Überdeckung der Auflagefläche
unter Bildung eines Durchsteckschlitzes für das Bandkabel ausgebildetes Brückenteil verbunden ist
und im Brückenteil Durchtrittsöffnungen für aus dem Oberteil vorstehende Abschnitte der Kontaktelemente
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) einen U-förmigen
Querschnitt mit elastisch au«,biegbaren Längswänden (7) aufweist, die das Brückenteil (4) seitlich
zumindest teilweise überlappen, daß das Brückenteil (4) durch Quer- und Längswände (19) wabenartig
gegliedert und zumindest in einem dem Oberteil (6) näheren Abschnitt (20) beim Zusammenfügen von
Oberteil (6) und Basisteil (1) von den Oberteil-Längswänden (7) derart umfaßt wird, daß sich die Quer-
und Längswände (19) des Brückenteiles (4) mit den Oberteil-Längswänden (7) zur Bildung der Durchtrittsöffnungen
(5) ergänzen und daß die Längs wände (7) des Oberteiles (6) mit entsprechend ausgebildeten
Gegenorganen (8) des Briickenteiles (4), die an den Querwänden (19) des Brückenteiles (4) vorgesehen
sind, zusammenwirkende Rastausnehmungen (9) und/oder Rastvorsprünge zur Festlegung des Oberteiles
(6) in einer unteren Rastposition am Basisteil (1) aufweisen.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) dem Durchsteckschlitz
(3) benachbart auf jeder Seite des Durchsteckschlitzes (3) einen in Richtung zum
Oberteil (6) über das Brückenteil (4) vorstehenden Pfosten (10) aufweist und daß das Oberteil (6)
zwischen den geringfügig elastisch spreizbaren Pfosten (10) in einer oberen Rastposition festlegbar
ausgebildet ist.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Oberteiles
(6) in der oberen Rastposition an den Pfosten (10) vorgesehene Rastvorsprünge (11) und zur Verrastung
des Oberteiles (6) in der unteren Rastposition am Brückenteil (4) vorgesehene Rastvorsprünge (8)
an voneinander abgewandten Flächen (13, 14) des Oberteiles (6) abgestützt sind.
Priority Applications (6)
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