DE2905633C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Die gegenwärtig im Handel verfügbaren Flachdruckplatten
weisen allgemein einen Schichtträger (nachfolgend
"Träger" genannt) aus rostfreiem Stahl oder Aluminium
auf. Für Flachdruckplatten, die als Druckformen sehr
lange für das Herstellen von Abzügen oder Drucken verwendet
werden sollen, werden allgemein Träger aus rostfreiem
Stahl bevorzugt, deren mechanische Festigkeit
hoch ist und es ermöglicht, mehrere hunderttausend
Drucke herzustellen. Ein Träger aus rostfreiem Stahl
ist jedoch teuer und es werden deshalb oft die billigeren
Träger aus Aluminium bevorzugt, die außerdem den
Vorteil haben, daß sie hydrophil sind. Indessen weisen
solche Träger eine geringere mechanische Festigkeit auf
und neigen zur Rißbildung, wodurch die Anzahl der Drucke
begrenzt ist, die mit solchen Flachdruckformen hergestellt
werden können.
Aus der GB-PS 12 32 395 ist die Verwendung von verzinntem
Stahl als Träger für Flachdruckformen bekannt. Um
diese Formen herzustellen, wird der aus verzinntem
Stahl bestehende Träger mit einer lichtempfindlichen
Schicht überzogen, die nach einer selektiven Belichtung
durch ein Original derart entfernt wird, daß das
Zinn selektiv freigelegt wird. Das Zinn wird dann geätzt,
bis der darunterliegende Stahl sichtbar wird. Die
Platte wird dann in ein Verkupferungsbad eingetaucht,
so daß die freigelegten Stahlzonen verkupfert werden.
Schließlich wird die das Zinn selektiv schützende lichtempfindliche
Schicht mit Hilfe eines geeigneten Entwicklers
entfernt. Auf diese Weise wird eine Druckform erhalten,
die einen Träger aus Stahl aufweist, der in den
hydrophilen Zonen mit einer Zinnschicht, und in den farbannehmenden
Zonen mit einer Kupferschicht überzogen ist.
Eine solche Ausführungsform weist zahlreiche Nachteile auf:
Die Platte kann erst verkupfert werden, nachdem sie durch ein zu reproduzierendes Original belichtet worden ist, was das Vorhandensein des Verkupferungsbades beim Drucker erfordert und schwierig realisierbar ist. Außerdem erfordert das Eintauchen der Platte in ein Bad zum Ätzen des Zinns ein Schützen der Zinnschicht auf der Rückseite der Platte, weil diese Schicht sonst verschwindet, was zu einem Oxidieren des Stahls während der Benutzung der Platte führen würde. Schließlich muß das an der Rückseite der Platte vorhandene Zinn auch während des Verkupferungsvorganges geschützt werden, um wegen des hohen Preises des Kupfers zu verhindern, daß sich Kupfer auf der Rückseite der Platte anlagert.
Die Platte kann erst verkupfert werden, nachdem sie durch ein zu reproduzierendes Original belichtet worden ist, was das Vorhandensein des Verkupferungsbades beim Drucker erfordert und schwierig realisierbar ist. Außerdem erfordert das Eintauchen der Platte in ein Bad zum Ätzen des Zinns ein Schützen der Zinnschicht auf der Rückseite der Platte, weil diese Schicht sonst verschwindet, was zu einem Oxidieren des Stahls während der Benutzung der Platte führen würde. Schließlich muß das an der Rückseite der Platte vorhandene Zinn auch während des Verkupferungsvorganges geschützt werden, um wegen des hohen Preises des Kupfers zu verhindern, daß sich Kupfer auf der Rückseite der Platte anlagert.
Eine andere Verwendung von verzinntem Stahl als Träger
von Druckplatten ist in der BE-PS 7 62 992 beschrieben.
Der verzinnte Stahl wird dort als Träger einer mehrmetallischen
Druckplatte verwendet, weil er es ermöglicht,
eine ausreichend glatte Oberfläche auszubilden. Auf diese
Weise sind die Schichten aus Kupfer und Chrom, die auf
dem Träger angeordnet werden, frei von Oberflächenfehlern.
Es kann somit ein Stahlträger mit der gewünschten
Rauheit verwendet werden.
Aus der US-PS 26 78 299 sind Flachdruckplatten bekannt,
bei denen der Schichtträger mit einer lichtempfindlichen
Schicht oder mit Kupfer und einer lichtempfindlichen
Schicht versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdruckplatte
bereitzustellen, die sehr einfach und billig
hergestellt werden kann und sich für Druckformen eignet,
mit denen problemlos hohe Auflagen gedruckt werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine lichtempfindliche
Flachdruckplatte gemäß dem Patentanspruch 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine
vorsensibilisierte lichtempfindliche Platte der obengenannten
Art, bei welcher die hydrophile Eigenschaft des
Zinns dadurch verstärkt ist, daß eine Schicht aus kristallinem
Chrom auf die Oberfläche des Zinns mit einer Dicke
von mehr als 0,3 µm aufgebracht ist.
Der Vorteil eines solchen Trägers aus verzinntem Stahl,
der mit Chrom überzogen ist, besteht darin, daß die damit
hergestellte Druckplatte nach dem Entwickeln in den hydrophilen
Zonen bequem korrigiert werden kann. Wenn tatsächlich
im Verlauf des Korrekturvorganges die Chromschicht
zu stark entfernt wird und verschwindet, erscheint das
darunterliegende Zinn, und dessen hydrophile Eigenschaft
ermöglicht trotzdem die Verwendung der auf diese Weise
korrigierten Platte, was bei den Platten nicht der Fall
ist, bei denen das Chrom auf ein farbannehmendes Metall
oder direkt auf den Stahl aufgebracht ist.
Die Erfindung betrifft gemäß dem Patentanspruch 5 auch
ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines
hydrophilen Trägers für eine Flachdruckplatte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens
wird der verzinnte Stahl nach der Depassivierung und Neutralisation
in ein Verchromungsbad getaucht, wobei die
Verchromung ohne Unterbrechen des Stromes derart ausgeführt
wird, daß jeder Teil des verzinnten Stahls sich
während einer Dauer von 2 bis 8 min in dem Verchromungsbad
befindet. Die Stromdichte zwischen den Elektroden
liegt in der Größenordnung von 20 A/dm², die Temperatur
des Verchromungsbades zwischen 20°C und 45°C, vorzugsweise
zwischen 25°C und 35°C, und die Rolle aus verzinntem
Stahl wird danach zu Platten gewünschter Länge
geschnitten.
Die Erfindung betrifft gemäß dem Patentanspruch 4 auch
eine Flachdruckform, die einen Träger aus Stahl aufweist,
der mit hydrophilen und mit farbannehmenden Zonen überzogen ist.
Die Verwendung von verzinntem Stahl als Träger für Flachdruckplatten
bietet zahlreiche Vorteile. Er besitzt die Festigkeit
von Stahl und die hydrophile Eigenschaft des Zinns,
und der Selbstkostenpreis ist besonders niedrig, weil der
verzinnte Stahl in großen Mengen für die Herstellung von
Konservendosen hergestellt wird.
Weiterhin schützt das Zinn den Stahl vor Korrosion, wodurch
verhindert wird, daß der Träger im Verlauf der Herstellung
der Platte angegriffen wird.
Außerdem wird bei der Herstellung des verzinnten Stahls
durch elektrolytisches Aufbringen einer Zinnschicht nach
dem Erhitzen des Aufbaus eine außerordentlich gute Haftung
zwischen den beiden Metallen erreicht.
Zur Verwirklichung der Erfindung wird ein Träger mit einer
Zinnschichtdicke von 1 bis 10 µm, vorzugsweise von 2 bis
6 µm, gewählt.
Tatsächlich ist es zweckmäßig, die Dicke der Zinnschicht
zu begrenzen, da Zinn kein sehr hartes Metall ist.
Ein solcher Träger kann auf verschiedene Weise verwendet
werden:
Infolge der guten hydrophilen Eigenschaften des Zinns kann der Träger direkt mit einer lichtempfindlichen Druckschicht überzogen werden, wodurch eine besonders billige Druckplatte erhalten wird.
Infolge der guten hydrophilen Eigenschaften des Zinns kann der Träger direkt mit einer lichtempfindlichen Druckschicht überzogen werden, wodurch eine besonders billige Druckplatte erhalten wird.
Der Träger kann auch in an sich bekannter Weise verkupfert
und mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen
werden.Nach dem Entwickeln (Entfernen der belichteten
Teile der lichtempfindlichen Schicht (positive lichtempfindliche Schicht)
oder der unbelichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht
(negative lichtempfindliche Schicht), dem Ätzen (Entfernen
der ersten Metallschicht unter der lichtempfindlichen Schicht
dort, wo die lichtempfindliche Schicht zuvor entfernt worden
ist) und dem Umkehren (Entfernen der verbliebenen Teile der
lichtempfindlichen Schicht, wonach in den zuvor während des
Ätzens geschützten Zonen die erste Metallschicht
erscheint) kann die Druckform benutzt werden. Durch
Verwendung eines solchen Trägers aus verzinntem Stahl, bei
welchem das Zinn den Stahl schützt, ist es möglich, die auf
den Träger aufgebrachte Kupferschicht beträchtlich dünner zu
machen. Die Verwendung eines solchen Trägers aus mit Zinn plattiertem
Stahl, bei welchem das Zinn als Plattierung über dem
Stahl vorgesehen ist und diesen schützt, ermöglicht es, eine
Kupferschicht in einer Dicke von 2 µm aufzubringen. Der Herstellungspreis
für solche mehrmetallische Platten ist demgemäß
bei gleicher Plattenqualität erheblich verringert.
Um die hydrophilen Eigenschaften der Zinnschicht zu verbessern,
wird bevorzugt eine Chromschicht auf den Träger aufgebracht.
Es ist überraschend festgestellt worden, daß die Verchromung
ausgeführt werden kann, ohne den Stromfluß zu
unterbrechen, wobei ein vollkommen hydrophiles mattes Chrom
erhalten wird. Hierfür wird bevorzugt ein Verchromungsbad
verwendet, dessen Temperatur zwischen 20 und 45°C,
vorzugsweise zwischen 25 und 35°C, liegt. Die Dicke
der Chromschicht muß größer als 0,3 µm sein, um die
hydrophilen Eigenschaften des Trägers zu verbessern.
Ein beträchtlicher Vorteil, der sich aus der Nichtunterbrechung
des Stromflusses im Verlauf der Verchromung ergibt,
besteht darin, daß der Verchromungsvorgang kontinuierlich
an dem Träger aus verzinntem Stahl ausgeführt werden
kann, der allgemein in Rollen großer Länge vorhanden ist.
Es ist allgemein bekannt, daß es bei Flachdruckplatten zum Erzielen
guter hydrophiler Eigenschaften des Chroms erforderlich
ist, das Chrom kristallin anzulagern, d. h. in Form eines
Netzes von massiven Kristallen, zwischen denen Hohlräume vorhanden
sind. Ein solches Chrom ist matt.
Im Gegensatz zu glänzendem Chrom, in welchem kein Netz von
Kristallen vorhanden ist, die durch Hohlräume voneinander
getrennt sind, ist mattes Chrom sehr hydrophil und sehr gut
für die Herstellung von metallischen hydrophilen Trägern für
Flachdruckplatten geeignet. Weiterhin können farbannehmende
Schichten ausgezeichnet daran haften.
Bei allen sog. klassischen Trägern, die im Flachdruck verwendet
werden, wie Träger aus Stahl, rostfreiem Stahl und Messing,
führt das Anlagern von Chrom durch ein elektrolytisches
Verchromungsbad zu einem glänzenden Chrom. Zur Lösung dieses
Problems ist es bekannt, den Träger in ein elektrolytisches
Verchromungsbad einzutauchen und nach einigen Minuten der
Elektrolyse den Stromfluß zu unterbrechen. Nach weniger als
1 min wird der Strom wieder eingeschaltet. Man erhält dann
eine Oberflächenschicht aus mattem Chrom, die ausgezeichnete
hydrophile Eigenschaften hat. Der Nachteil einer solchen Arbeitsweise
besteht in der Notwendigkeit, Platte für Platte
zu verchromen, weil kontinuierliches Arbeiten sich als
schwierig erweist, und eine komplizierte Vorrichtung
einzusetzen ist.
Im Gegensatz dazu kann in überraschender Weise verzinnter
Stahl verchromt werden, ohne daß der Strom unterbrochen
wird, wobei das gleiche matte und hydrophile Chrom erhalten
wird. Ebenso unerwartet wurde jedoch gefunden,
daß ein Unterbrechen des Stromflusses während der Verchromung
zu keiner Verbesserung der Chromschicht führte.
Bevor einer der Arbeitsvorgänge zum Verkupfern oder zum
Verchromen oder zum Aufbringen einer lichtempfindlichen
Schicht auf den Träger aus verzinntem Stahl ausgeführt
wird, ist es zweckmäßig, den Träger gemäß der Erfindung einer
Depassivierungsbehandlung zu unterwerfen. Hierzu ist es ausreichend,
den Träger feucht oder trocken zu bürsten, oder
die Platte in ein elektrolytisches Bad aus Natriumcarbonat
zu tauchen. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, die Platte
danach durch Eintauchen in eine Lösung aus verdünnter Schwefelsäure
zu neutralisieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher
erläutert.
Eine handelsübliche Bezugsplatte E₃ aus verzinntem Stahl mit
der Kennzeichnung "feingeschliffen" wird
folgender Behandlung unterworfen:
Die Platte wird als Kathode (die Anode besteht aus Graphit) 15 min in eine wäßrige Lösung aus Natriumcarbonat (50 g/l) eingetaucht, die auf einer Temperatur von 65°C gehalten wird. Die Stromdichte zwischen der Anode und der Kathode beträgt 2,5 A/dm².
Die Platte wird als Kathode (die Anode besteht aus Graphit) 15 min in eine wäßrige Lösung aus Natriumcarbonat (50 g/l) eingetaucht, die auf einer Temperatur von 65°C gehalten wird. Die Stromdichte zwischen der Anode und der Kathode beträgt 2,5 A/dm².
Der gleiche Arbeitsvorgang wird danach unter den gleichen
Bedingungen erneut begonnen, wobei die Platte in der Anodenstellung
angeordnet und eine Kathode aus Graphit verwendet
wird.
Danach wird der Träger gespült und durch Eintauchen
während 10 s in eine wäßrige Schwefelsäurelösung
(10 g/l) mit einer Temperatur von 20 bis 25°C neutralisiert.
Nach einem Spülen mit Wasser erfolgt die Verkupferung des
Trägers in einem Bad mit folgender Zusammensetzung:
CuCN40 g/l
freies NaCN8 g/l
NaOH8 g/l
Na₂CO₃40 g/l
Kaliumnatriumtartrat30 g/l
Die Temperatur des Bades beträgt etwa 65°C, und die Platte
wird in der Kathodenstellung 3 min eingetaucht.
Die Stromdichte an der Platte beträgt etwa 2,5 A/dm². Die
Dicke der aufgebrachten Schicht beträgt etwa 3 bis 4 µm.
Die Haftung des Kupfers ist gut.Nach einem trockenen oder
feuchten Schleifen wird das Kupfer mit Hilfe einer Benzotriazollösung
(10 g/l in Wasser) passiviert. Die auf diese Weise
erhaltene Platte wird mit einem Diazoharz aus o-Chinondiazid,
welches auf ein Phenol-Formaldehyd-Harz aufkondensiert
ist, überzogen (siehe beispielsweise FR-PS
10 31 581, soweit es lichtempfindliche Erzeugnisse und ihre
Verwendung auf Flachdruckplatten betrifft).
Nach der Belichtung und Entwicklung erfolgt die Ätzung
des Kupfers mit einer basischen Lösung aus Ammoniumpersulfat
(oder mit einem anderen kräftigen Oxidationsmittel,
wie Natriumhypobromit) und mit Ammoniak im Überschuß.
Danach erfolgt die Umkehrung mit einer Lösung, die 80 Gew.-%
Äthylglykol und 20 Gew.-% Butyldiglykol enthält.
Die erhaltene Flachdruckform wurde zum Drucken eingesetzt.
Es wurde festgestellt, daß auch nach 10 000 Abzügen die
Qualität der Abzüge immer noch gut war.
Eine Platte, die gemäß Beispiel 1 depassiviert und neutralisiert
worden ist, wird direkt mit einer Schicht aus
Diazoharz gemäß vorstehender Beschreibung überzogen. Nach
Belichtung und Entwicklung wird die Platte mit einer Lösung
überzogen, die ein die Bildung von Schlamm oder
Schaum verhinderndes oberflächenaktives Mittel enthält
und verhindert, daß die hydrophilen Zonen oleophil bzw.
farbannehmend werden, und so bewirkt, daß diese Zonen ihre
farbabweisende Eigenschaft behalten. Die Platte wird danach
8 min bei 260°C in einem Umluftofen erhitzt.
Es wurde festgestellt, daß sich die so hergestellte Flachdruckform
nach 25 000 Abzügen immer noch in gutem Zustand
befand.
Eine gemäß Beispiel 2 hergestellte Druckform wird 10 min
bei 150°C behandelt und dann zum Drucken eingesetzt. Es
wurde gefunden, daß die Druckform auch nach 10 000 Abzügen
noch in gutem Zustand war.
Eine gemäß Beispiel 2 hergestellte Druckform wird 8 min
bei 200°C behandelt und danach zum Drucken eingesetzt.
Es wurde gefunden, daß die Druckform auch nach 15 000
Abzügen immer noch in gutem Zustand war.
Die Beispiele 2, 3 und 4 zeigen, daß die Brenntemperatur
einen Einfluß auf die Standzeit der Schicht hat. Die
Schmelztemperatur von Zinn beträgt 232°C, und ein Brennen
oberhalb dieser Temperatur begünstigt dessen Haftung
auf der lichtempfindlichen Schicht.
Es wird ein Träger aus verzinntem Stahl gemäß Beispiel 1
verwendet. Eine Depassivierung des Zinns erfolgt durch
feuchtes Bürsten der Platte, wobei die Arbeitsvorgänge
unter den nachstehend angegebenen Bedingungen ablaufen:
Die Platte wird der Wirkung von Bürsten mit Borsten aus Polyamid 6.6 unterworfen. Jede Borste hat eine Dicke in der Größenordnung von 30/100 mm und eine Länge von 45 mm. Die Bürsten sind an einer Welle schraubenlinienförmig unter einem Winkel in der Größenordnung von 50°C und in einer Anzahl von 35 Bürsten je Welle angeordnet. Die Bürsten befinden sich in Berührung mit der Platte. Die Drehgeschwindigkeit der Welle liegt in der Größenordnung von 500 U/min. Das Bürsten erfolgt in Gegenwart einer wäßrigen Schleiflösung, die 7,5 g/l Trinatriumphosphat enthält. Nach dem Spülen wird die Platte 30 min mit einem Textilmaterial gerieben, welches mit einer Lösung getränkt ist, die 10 Vol.-% Salzsäure und 6% Zinnchlorid enthält. Nach dem Spülen wird eine Schicht aus Cinnamylidenharz in einer Menge von 3 g/m² aufgebracht. Nach dem Belichten, dem Entwickeln und Fixieren wird die Platte mit der in Beispiel 2 genannten Lösung eines oberflächenaktiven Mittels überzogen und 10 min in einem Heizschrank oder dergleichen bei einer Temperatur von 200°C gelagert.
Die Platte wird der Wirkung von Bürsten mit Borsten aus Polyamid 6.6 unterworfen. Jede Borste hat eine Dicke in der Größenordnung von 30/100 mm und eine Länge von 45 mm. Die Bürsten sind an einer Welle schraubenlinienförmig unter einem Winkel in der Größenordnung von 50°C und in einer Anzahl von 35 Bürsten je Welle angeordnet. Die Bürsten befinden sich in Berührung mit der Platte. Die Drehgeschwindigkeit der Welle liegt in der Größenordnung von 500 U/min. Das Bürsten erfolgt in Gegenwart einer wäßrigen Schleiflösung, die 7,5 g/l Trinatriumphosphat enthält. Nach dem Spülen wird die Platte 30 min mit einem Textilmaterial gerieben, welches mit einer Lösung getränkt ist, die 10 Vol.-% Salzsäure und 6% Zinnchlorid enthält. Nach dem Spülen wird eine Schicht aus Cinnamylidenharz in einer Menge von 3 g/m² aufgebracht. Nach dem Belichten, dem Entwickeln und Fixieren wird die Platte mit der in Beispiel 2 genannten Lösung eines oberflächenaktiven Mittels überzogen und 10 min in einem Heizschrank oder dergleichen bei einer Temperatur von 200°C gelagert.
Bei der so hergestellten Flachdruckplatte zeigt sich, daß
beim Drucken nach 12 500 Abzügen einige kleine Nadellöcher
in der Photopolymerschicht auftreten.
Es wird ein Träger aus verzinntem Stahl verwendet, welcher
der Depassivierungsbehandlung gemäß Beispiel 1 unterworfen
worden ist. Die Platte wird dann in einem Verchromungsbad
bei 30°C verchromt, welches 250 g/l Chromsäure
und 2,5 g/l Schwefelsäure enthält. Die Platte wird als
Kathode angeordnet, wobei die andere Elektrode aus antimonhaltigem
Blei besteht. Die Stromdichte zwischen den
Elektroden liegt in der Größenordnung von 20 A/dm². Entsprechend
der gewünschten Dicke der Chromschicht kann die Verchromungsdauer
zwischen 2 und 8 min gewählt werden, wobei
der Strom nicht unterbrochen wird. Die Platte wird nach
einem bekannten Haftverbesserungsverfahren mit einer
Schicht aus einem Diazoharz gemäß vorstehender Beschreibung
überzogen, um fettartige Ablagerungen zu vermeiden.
Nach der Herstellung wird die Platte während 10 min fixiert.
Bei der so erhaltenen Druckform zeigt sich auch
nach 25 000 Abzügen keinerlei Änderung, und die Abzüge
haben gute Qualität
Es wird eine Druckform gemäß Beispiel 6 hergestellt, wobei
eine Verchromung mit einer Stromunterbrechung von 20 s vorgenommen
wurde.
Es wurden weder eine Verbesserung der Qualität der Abzüge
noch eine Verbesserung des Abnutzungsverhaltens der
Druckform festgestellt.
Es wird eine Druckform gemäß Beispiel 6 hergestellt, wobei
die Diazoharzschicht durch eine Schicht aus Celluloseacetat
ersetzt und eine Schicht eines Cinnamylidenharzes
aufgebracht wird, in Übereinstimmung mit Beispiel 1 der
FR-Patentanmeldung 77 14 489 vom 12. Mai 1977.
Es wurden die gleichen Ergebnisse wie bei Beispiel 6 erhalten.
Claims (6)
1. Lichtempfindliche Flachdruckplatte mit einem Schichtträger,
der mit einer lichtempfindlichen Schicht oder
mit einer Kupferschicht und einer lichtempfindlichen
Schicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schichtträger aus verzinntem Stahl ist.
2. Flachdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Zinnschicht zwischen 1 und
10 µm, vorzugsweise zwischen 2 und 6 µm, liegt.
3. Flachdruckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schichtträger zusätzlich mit
einer Schicht aus kristallinem Chrom einer Dicke von
mehr als 0,3 µm überzogen ist, die durch kontinuierliches
Anlagern in einem Chrombad ohne Unterbrechung
des Stromes erhalten worden ist.
4. Flachdruckform mit einem Stahlträger, auf welchem
farbannehmende Zonen durch ein farbannehmendes Photopolymer
oder durch Kupfer und hydrophile Zonen durch Chrom
oder Zinn gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachdruckform aus einer Flachdruckplatte gemäß
Anspruch 1 hergestellt worden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Schichtträgers
für eine Flachdruckplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rolle aus verzinntem Stahl verwendet
wird, auf dem die Zinnschicht eine Dicke
von 1 bis 10 µm hat, der verzinnte Stahl abgewickelt
und während wenigstens 10 s in einem elektrolytischen
Bad aus einer wäßrigen Depassivierungslösung behandelt
wird, die auf der Basis von Natriumcarbonat
gebildet und auf mehr als 50°C erhitzt ist, und daß
danach der verzinnte Stahl mit Wasser gespült und
mittels einer wäßrigen Lösung aus verdünnter Schwefelsäure
neutralisiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der verzinnte Stahl nach der Behandlung gemäß
Anspruch 5 in ein Verchromungsbad getaucht wird, die
Verchromung ohne Unterbrechen des Stromes derart
ausgeführt wird, daß jeder Teil der Rolle sich
mit dem Verchromungsbad 2 bis 8 min in Berührung
befindet, eine Stromdichte zwischen den Elektroden
in der Größenordnung von 20 A/dm² und eine Temperatur
des Chrombades von 20 bis 45°C, vorzugsweise
von 25 bis 35°C, angewandt werden und die Rolle
aus verzinntem Stahl zu Platten gewünschter Länge
geschnitten wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2905633C2 true DE2905633C2 (de) | 1988-08-04 |
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CH (1) | CH631271A5 (de) |
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ES (1) | ES477750A1 (de) |
FR (1) | FR2417795A1 (de) |
GB (1) | GB2015183B (de) |
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