DE2905454C2 - Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren mit hohem Molekulargewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren mit hohem Molekulargewicht

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DE2905454C2
DE2905454C2 DE2905454A DE2905454A DE2905454C2 DE 2905454 C2 DE2905454 C2 DE 2905454C2 DE 2905454 A DE2905454 A DE 2905454A DE 2905454 A DE2905454 A DE 2905454A DE 2905454 C2 DE2905454 C2 DE 2905454C2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren mit hohem Molekulargewicht durch (Co)-Polymerisation eines oder mehrerer wasserlöslicher (Meth)-Acrylverblndungen in einem wäßrigen PolymerlsatlonsiTiedlum In Anwesenheit eines Redoxsystems, welches ein Oxidationsmittel und EisendD-Salze als Reduktionsmittel umfaßt. In Anwesenheit eines als Verunreinigung wirkenden, chelatlslerbaren Metallkations, welches die Polymerisation inhibiert. In Gegenwart eines Chelatlslerungsmlttels, dessen Menge zur Überwindung des Inhibierenden Effekts der Verunreinigung wirkenden, chelatislerbaren Metall-Kationen ausreicht.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 33 32 922 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird ein selektiv wirkendes Chelatlsierungsmittel eingesetzt, um ein Abfangen der störenden Kationen zu erreichen, ohne daß gleichzeitig eine Komplexierung der katalytisch wirkenden Metalllonen eintritt. Die Anwendbarkeit eines selektiv wirkenden Chelatlsierungsmittels Ist jedoch auf solche Fälle beschränkt. In denen die Komplexstabilität des mit dem störenden Kation gebildeten Komplexes die Komplexstabllltät des mit dem katalytisch wirkenden Kation gebildeten Komplexes ausreichend übersteigt. Im Falle der Verwendung von Elsen(II)-Salzen als Bestandteile des Redoxsystems 1st die Selektivität der bekannten Chelatlsierungsmittel zu gering. Es wurde festgestellt, daß ein Überschuß des Chelatlslerungsmlttels nicht nur die störenden ElsendID-Katlonen eliminiert, sondern auch das Elsen(II)-Kation des Redoxsystems. Es Ist daher schwierig, dieses Verfahren Im Bezug auf Polymerisationsdauer und Molekulargewicht des Polymerprodukts mit hoher Reproduzierbarkeit durchzuführen.
In der US-PS 35 73 263 Ist ein weiteres Verfahren zur DurchfPhrung dieser Polymerisation beschrieben. Dabei
wird ein Starter verwendet, welche ein Redoxsystem und eine Quelle für freie Radikale auf Basis einer Azover-
4s bindung umfaßt. Das Redoxsystem wird In einer Menge eingesetzt, welche zur Vervollständigung der Polymerisation des äthylenisch ungesättigten Monomergehalts Im wäßrigen Medium nicht ausreicht. Die Quelle für freie Radikale auf Basis der Azoverbindung liegt In einer ausreichenden Menge vor, damit die Polymerisation zu Ende geführt werden kann. Bei diesem bekannten Verfahren wird als bevorzugtes Redoxsystem ein System aus Ammonium-, Kalium- oder Natrlum-persulfat und NaH[Fe+2(EDTA)] oder Wasserstoffperoxid und
si) NaH[Fe*2(EDTA)] verwendet. Typischerwelse kann man als Quelle für freie Radikale auf Basis y'.ner Azoverbindung z. B. Azo-bls-lsobutyronltrll verwenden. EDTA steht für Äthylendlamln-tetraesslgsäure. Dabei handelt es sich um ein Chelatislerungsmlliel für bestimmte Metallkatlotien.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens der Polymerisation eines äthylenisch ungesättigten Monomeren In einem wäßrigen Medium unter Verwendung eines Persulfats oder eines Peroxids In Verbindung mit NaH[Fe*2(EDTA)] treten verschiedene Probleme auf, welche es schwierig machen, dieses Verfahren In Bezug auf Polymerisationsdauer und Molekulargewicht des Polymeren mit hoher Reproduzierbarkeit durchzuführen. Im Redoxsystem führt das Oxidationsmittel dazu, daß die ElsendD-lonen (Fe*2) zu ElsendID-lonen (Fe+3) oxidiert werden. Elsen(II)-lonen fördern die Polymerisation, während Elsen(III)-lonen die Polymerisation Inhibieren, Indem sie die Polymermoleküle terminieren. Elsen(III)-lonen werden rascher durch das Chelatlslerungsmittel (Äthylendlamln-tetraesslgsäure) komplexlert. Dennoch werden aber auch die Eisendl)-lonen komplexlert, wenn auch weniger rasch als ElsendID-lonen, Wenn kein Überschuß des Chelatlslerungsmlttels anwerend ist, so Ist die Reaktionszeit der Polymerisation übermäßig erhöht, und zwar aufgrund Inhibierender Effekte der unkomplexlerten Elsen(III)-lonen, und das Molekulargewicht des Polymeren wird herabgesetzt. Diese Schlußfolgerungen beruhen auf Ergebnissen, bei denen die Effekte der verunreinigenden Kationen Ignoriert wurden.
Noch größere Probleme ergeben sich, wenn man die Polymerisation Im Industriellen Maßstab durchführt und dabei das oben erwähnte Redoxsystem einsetzt. Monomere mit Industrieller Reinheit enthalten nämlich geringe, aber wechselnde Mengen von Verunreinigungen. Auch das zur Bereitung des wäßrigen Polymerisationsmediums verwendete Wasser Ist unrein und enthält wechselnde Verunreinigungsmengen. Eine besonders problematische
Verunreinigung bilden die Eisen(III)-ionen (Fe+3), welche, wie oben erläutert, die Polymerisation Inhibieren. Der Gehalt des Reaktionssystems an dieser Verunreinigung kann von Charge zu Charge beträchtlich variieren. Dies hat zur Folge, daß es praktisch unmöglich Ist, eine ausreichende Reproduzletbarkeit in Bezug auf Reaktionszelt und Molekulargewicht des Polymeren zu verwirklichen, wenn man den oben beschriebenen Typ des Redoxsystems verwendet. s
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Steuerung sowohl des Molekulargewichts des Polymeren als auch der Reaktionszeit bis zu einer im wesentlichen vollständigen Polymerisation mit hoher Reproduzierbarkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man als Chelatlslerungsmlttel Äthylendiamlntetraesslgsäure verwendet und daß man dem Polymerisatlonsmedlum ein gegenüber der Polymerisation Inertes, chelatislerbares Metallkation aus der Gruppe Zink oder Blei zusetzt, wobei die Menge des inerten, chelatisierbaren Metallkations die Gesamtkomplexierangskapazität des Chelatislerungsmlttels Obersteigt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß man
(1) dem Polymerisationsmedium ein Chelatlsierungsmlttel zusetzt, welches die als Verunreinigung wirkende, chelatlslerbare Katlonspecies mit einer Geschwindigkeit komplexlert, welche größer ist als die Geschwindigkeit der Komplexierung der reduzierten Form des chelatisierbaren Metalls des Reduktionsmittels, wobei die Menge des 7ugesetzien Chelatislerungsmlttels ausreicht, um die inhibierenden Effekte der als Verunrelnigung wirkenden, chelatisierbaren Katlonspecies zu überwinden, und
(2) dem Polymerisationsmedium ferner eine chelatlslerbare Kationspecies zusetzt, welche In Bezug auf die Polymerisation Inert Ist, wobei diese Inerte, chelatlslerbare Katlonspecies mit einer Geschwindigkeit komplexlert ist, welche geringer Ist als die Geschwindigkeit der Komplexierung der als Verunreinigung wirkenden, chelatlslerbaren Katlonspecies, aber gleich oder größer Ist als die Geschwindigkeit der Komplexierung der reduzierten Form des chelatisierbaren Metalls des Reduktionsmittels, und wobei die Menge dieser zugesetzten, inerten, cheiatlslerbaren Katlonspecies die Gesamtkomplex'erungskapazltät des· Chelatislerungsmlttels Obersteigt.
Die erfindungsgemäßen Verbesserungen führen zu einer reproduzierbaren Reaktionszeit und einem reprodu- JO zierbaren Molekulargewicht des Polymeren, während andererseits der Gehalt von rdchtumgesetztem Monomeren äußerst gering Ist. £s muß als überraschend angesehen werden, daß der Zusatz einer in Bezug auf die Polymerisation Inerten, chelatlsierbat tn Kai -/nspecles zur Steuerung der Reproduzierbarkeit der Polymerisationsreaktion dienen kann.
Bei den eingesetzten (Meth)-Acryi erbindungen handelt es sich um Monomere, welche In einem mehr oder weniger großen Ausmaß wasserlöslich sind. Insbesondere kommen Acrylmonomere In Frage, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid und Ester und Salze von Acrylsäure und Methacrylsäure. Beispiele dieser Monomeren selen Im folgenden aufgezählt: Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Alkyl- und Aminoalkylester von - Acrylsäure und Methacrylsäure, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthyimethacrylat und
Ά Dläthylamlnoäthylacrylat, Monoester von Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem Glykoi, wie hyJroxyäthyl-
ffj methacrylat, Alkalimetall- und Ammoniumsalze von Acrylsäure und Methacrylsäure, quaternäre Ammonlumde-
fi rlvate von Amlnoalkylestem der Acrylsäure und der Methacrylsäure, wie Methyldläthyl-amlnoäthyl-meth-
If acrylat-methosulfat.
{* Als Redoxsystem verwendet man ein solches auf Basis eines Oxidationsmittels und eines ElsendD-Salzes als
•J Reduktionsmittel. Als Oxidationsmittel wird vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ein Persulfat verwen- <5
det, z. B. Ammonium-, Natrium- oder Kallumpersulfat, oder Wasserstoffperoxid. Als Reduktionsmittel mit chelatlslerbarem Metall verwendet man ein solches, bei dem das Metall In reduzierter und oxidierter Form '-. vorliegen kann, nämlich Fe"-Salze, wie Fe"-sulfat, oder Doppelsalze, wie ElsendD-ammonlumsulfat.
Es Ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich, eine Quelle für freie Radikale auf Basis einer Azoverbindung zusammen mit dem Redoxsystem zu verwenden. Man kann natürlich eine solche Radikalquelle so einsetzen. Geeignete Radikalquellen auf Basis von Azoverbindungen sind z. B. Azo-bls-dsubutyronltrll). Es können auch andere, wohlbekannte Azoverbindungen eingesetzt werden.
':.; Ferner erfordert die Erfindung ein Chelatlslerungsmlttel, weiches die als Verunreinigung wirkende, chelati-
[' slerbare Katlonspecies mit einer größeren Geschwindigkeit komplexlert als die reduzierte Form des chelatlslerbaren Metallreduktionsmittels. Erfindungsgemäß wird Äthylendlamln-tetraesslgsäure verwendet. Die Menge des : Chelatislerungsmlttels, welche dem Polymerisationssystem zu Beginn der Polymerisation zugesetzt wird, soll
ausreichen, um den Inhibierenden Effekt der als Verunreinigung wirkenden, chelatisierbaren Katlonspecies wirksam zu unterdrücken oder herabzusetzen. Die Menge der als Verunreinigung wirkenden, chelatlslerbaren Katlonspecies kann leicht bestimmt werden. Das Chelatlslerungsmlttel kann In einer solchen Menge eingesetzt werden, daß mindestens etwa die Hälfte der als Verunreinigung wirkenden, chelatlslerbaren Katlonspecäes "> komplexlert wird. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist die Menge des eingesetzten Chelatislerungsmlttels mindestens gleich der Menge, welche zur Komplexierung der Gesamtmenge der als Verunreinigung wirkenden, chelatlslerbaren Kationspecies benötigt wird, oder sie übersteigt diese Menge. Da auch ein die Komplexlerungskapazltät des Chelatlslerungsmljtels übersteigender Überschuß einer Inerten, chelatlslerbaren Katlonspecies zugesetzt wird, führt der Überschuß des Chelatislerungsmlttels nicht zu einer nachteiligen Beeinflussung der ^ Polymerisation.
Die Erfindung erfordert ferner die Verwendung einer chelatlslerbaren Kationspecies, welche In Bezug auf die : Polymerisation Im Polymertsatlonsmedlum In Verbindung mit dem Chelatlslerungsmlttel inert Ist. Diese
Kationspecles sollte mit einer Geschwindigkeit komplexiert werden, die geringer ist als die Geschwindigkeit der Komplexierung der als Verunreinigung wirkenden, chelatisierbaren Kationspecles, welche aber gleich oder größer ist als die Geschwindigkeit der Komplexierung der reduzierten Form des chelatisierbaren Metallreduktionsmittels.
Als chelatisierbare Metallkationspecies, weiche die Polymerisationsreaktion weder fördert noch inhibiert, eignen sich Zink oder Blei. Eine bevorzugte Kationspecies ist das Zinkkation (Zn+2). Die Menge der inerten Kationspecies wird derart gewählt, daß sie mindestens gleich der Gesamtkomplexlerungskapazität des Chelatisierungsmittels ist. Vorzugsweise wird ein Überschuß eingesetzt. Eine überschüssige Menge von insgesamt mindestens dem Zweifachen der Komplexierungskapazität des Chelatisierungsmitteis oder mehr hat sich als
ίο vorteilhaft erwiesen.
Bei den als Verunreinigung wirkenden, chelatisierbaren Kationspecies, welche die Polymerisation inhibieren, handelt es sich in der Hauptsache um Eisen(III)-ionen (Fe+3) und KupferüD-ionen (Cu+2). Auch andere Kationspecies können nachteilige Wirkungen haben. Die Menge der als Verunreinigung wirkenden Kationspecies kann in einem weiten Bereich variieren. Sie liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1,5TpM, bezogen auf das Polymerisationsmedium. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen, welches in jedem Falle wirksam ist, ob nun als Verunreinigungen wirkende Kationspecies vorhanden sind oder nicht. Da es jedoch nahezu unmöglich ist, bei industrieller Durchführung des Verfahrens das Auftreten von als Verunreinigungen wirkenden Kationen zu verhindern, wird das Verfahren im allgemeinen in Anwesenheit solcher Verunreinigungen durchgeführt werden müssen. Die Verunreinigungen können durch die eingesetzten Monomeren eingeführt werden sowie durch das zur Bereitung des Polymerisationsmediums verwendete Wasser oder durch beide Ausgangsmaterialien. Der Gehalt an Verunreinigungen kann durch Analyse bestimmt werden. Es ist jedoch er-A'ünscht, mit der Polymerisation zu beginnen, ehe die Ergebnisse einer solchen Analyse vorliegen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich fr-· Gehaite an verunreinigenden Metallionen, welche la einem weiten Bereich variieren können, und dennoch kann das Verfahren stets vorteilhaft durchgeführt werden.
Wie bereits erwähnt, kann das wäßrige Polymerisationssystem ein einziges Monomeres enthalten, ζ. Β. Acrylamid, oder ein Gemisch von copoiyrnerisierbaren Monomeren, wie Dtmethylaminoäthyl-methacrylat und Acrylamid.
Die Polymerisation des In dem wäßrigen Medium enthaltenen Monomeren kann unter den herkömmlichen Bedingungen erfolgen. Man kann z. B. bei einer bevorzugten Verfahrensweise das das Monomere enthaltende Reaktionsmedium und die Polymerisationsapparatur mit Stickstoff oder CO2 oder einem snderen inerten Gas spülen, bevor man den Polymerisationsstarter zusetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Teilangaben und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Vergleichsbeispiel A
Das Verfahren des Beispiels 3 der US-PS 35 73 263 wird wiederholt, wobei man den unten angegebenen Polymerisationsstarter einsetzt. Es wird eine 32,5%lge wäßrige Lösung von 15 Mol-% von mit Methylchlorid quaterniertem Dlmethylaminoäthyl-methacrylat, Rest Acrylamid, bereitet und auf pH 3,0 eingestellt. 200 g dieser ·"> Lösung in einem Vakuumkolben werden während 10 min mit Stickstoff gespült, und dann wird der folgende Startet zugesetzt:
21 TpM FeSO, · (NHJ2SO4 6H2O
12 TpM Ammoniumpersulfat
4i 200 TpM Azo-bls-isobutyronitril.
D&j PolymerlsatlonsreaktlorioEystem enthält 0,3 TpM Fe*3 a!s Verunreinigung. Die Polymerisation erfordert 300 min. Sie Ist exotherm und führt zu 64° C. Das gebildete Polymer zeigt eine Standardviskosität von 3,55 cP., gemessen an einer 0,l%igen wäßrigen Lösung des Polymeren In 1 M NaCl bei 250C unter Verwendung eines 5" Brookfleld-Vlskoslmeters. Dieses Produkt wird als Standardprodukt angesehen.
Vergleichsbeispiele B, C und D
Das Verfahren des Verglelchsbelspiels A wird wiederholt- und es werden arei zusätzliche Polymerisationen durchgeführt, wobei man steigende Mengen an Fe*3-Kationen Im Polymerisationsstarter vorsieht. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I zusammengestellt.
Fe*3
(TpM) ·)
29 05 454 Exothermer
Temperaturanstieg
(0C)
Tabelle 1 0,3 64
Vergleichs-
bcispiel
0,8 Standard
viskosität
(cP.)
Polymerisations
dauer (min)
61
A
(Standard)
1,3 3,55 300 57
B 2,3 3,40 330 33
C 3,36 360
D sehr niedrig 390
*) Diese Menge umfaßt eine ursprüngliche Verunreinigung von 0,3 TpM sowie, falls erforderlich, weiteres, zugesetztes Fe>!. Diese angegebene Menge umfaßt nicht das Fe"', welches dem Startersystem entstammt.
Die Ergebnisse zeigen, daß geringe Mengen Fe*J die Standardviskosität des Polymeren verringern, die Zeltdauer zur vollständigen Beendigung der Polymerisationsreaktion verlängern und die Temperatur der Exotherme herabsetzen.
Verglelchsbelsplele E bis J
Das Verfahren des Verglelchsbelsplels A wird In acht abgewandelten Ausführungsformen wiederholt, wobei verschiedene Mengen von Fe*3-lonen zugesetzt werden, sowie verschiedene Mengen von Zn*2/EDTA-Komplexen. Die Ergebnisse sind In Tabelle II zusammengestellt. *
Tabelle II Fe+3
(TpM) ·)
Zn+2/EDTA
(Äquiv.)
Standard
viskosität
(cP.)
bei Polymerisation 57,5
0,8 0 3,44 Polymerisations- Exothermer
dauer (min) Temperaturanstieg
(0C)
56,5
0,8 0,5 3,65 330 51
0,8 UO 4,05 330 55
Wirkung des zugesetzten Zn42/EDTA-Komplexes
in Anwesenheit von zugesetztem Fe+3
1,3 0,5 3,58 390 57
Verglc, hs-
beispiel
1,3 1,0 3,70 360 57
E 1,3 1,5 4,21 360
F 390
G
H
I
J
*) In dieser Menge sind 0,3 TpM Verunreinigungen enthalten, wobei der Rest durch zugesetztes Fe*1 zustandege kommt.
Diese Ergebnisse zeigen, daß der Einsatz des Zn*2/EDTA-Komplexes die Reaktionszeit und die erhöht.
Beispiele 1 und 2
Das Verfahren des Vergleichsbelsplels A wird dreimal wiederholt, wobei man einmal das Standardverfahr-n des Verglelchsbelsplels A verfolgt und wobei man beim zweiten Versuch kein Fe+3 zusetzt, jedoch Zn*2/EDTA und einen Überschuß an Zn+2-ionen zusetzt, und wobei man bei einem dritten Versuch Fe*3-Ionen zusetzt sowie Zn+2/EDTA und einen Überschuß an Zn+2-Ionen. Die Ergebnisse sind In Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III Fe+3 Zn+2ZEDTA
(Äquiv.)
Zn+2
(Äquiv.) *·)
Standard
viskosität
(cP.)
Polymeri-
sations-
dauer
(min)
Exothermer
Temperatur-
snstieg
Beispiel 0,3
0,3
1,8
0
1,5
1,5
0
4
4
3,4
3,8
3,8
260
180
170
79
79
79
VergLA
1
2
*) 0,3 Tpm Verunreinigungen, Rest zugesetztes Fe+3 ·*) Überschuß über die EDTA-Kapazität
Die Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung des vollen Zn*2/EDTA-Komplexes zusammen mit einem Überschuß Zn*2 zu einer reproduzierbaren, hohen Viskosität bei kürzeren Reaktionszeiten führt.
Beispiele 3 bis 10
Das Verfahren der Beispiele 1 und 2 wird wiederholt, wobei man In der Lösung einen Monomergehalt von 40% verwendet. Als Monomeres verwendet man 25 Mol-% Dlmethylamlnoäthyl-methacrylat, welches mit Meuivlchlorld quaternlslert Ist, und 75 Mol-% Acrylamid. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV Fe + 3
(TpM) ·)
Zn+VEDTA
(Äquiv.)
Zn*2
(Äquiv.)·*)
Exothermer
Temperatur
anstieg
(0C)
Polymeri
sations-
dauer
(min)
Standard
viskosität
(cP)
Beispiel 0,3 0 0 68 390 2,86
3 0,3 2,5 15 73 150 3,40
4 2,8 0 0 37,5 300 ***)
5 2,8 1,0 6 67,5 390 2,86
6 2,8 1,5 9 68 270 2,91
7 2,8 2,0 12 72,5 180 3,10
8 2,8 2,5 15 73 150 3,20
9 2,8 3,0 18 73,5 135 3,35
10
•I 0,3 TpM Verunreinigungen, Rest zugesetztes Fe*3 ·*) Überschuß über die EDTA-Kapazität ···) nicht meßbar, da zu gering
Die Ergebnisse zeigen, daß In Anwesenheit von verunreinigenden Fe*3-lonen die Kombination Zn*2/EDTA und das überschüssige Zn*2 zu einer erhöhten Viskosität bei verringerter Polymerisationszeit führt.
Beispiele U bis 18
Das Verfahren der Beispiele 1 und 2 wird wiederholt, wobei man 15 Mol-% Dlmethylamlnoäthyl-methacrylat, welches mit Methylchlorld quaternlslert wurde, und 85 Mol-% Acrylamid einsetzt. Das Startersystem besteht aus 3TpM Fe*2. 12TpM Ammonlumpersulfat und 200TpM Azo-bls-lsobutyronltrll. Es werden Insgesamt sechs Versuche ciurchgeführt, wobei die Menge der Verunreinigung (Fe*3) variiert wird und wobei jeweils der gleiche Gehalt an Zn*2/EDTA und überschüssigen Zn*2-lonen verwendet wird. Ferner werden zwei Vergleichsversuche durchgeführt. Die Ergebnisse sind In Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V Fe+3
(TpM) *)
EDTA
(Äquiv.)
Zn+2
(Äquiv.)
Standard
viskosität
(cP.)
Polymeri
sations-
zeit
(min)
Temperatur
anstieg
(0C)
Beispiel 0,3 0 0 3,39 335 70,0
U 0,3 5 20 4,01 170 72,0
12 1,3 5 20 4,00 155 70,5
13 2,3 5 20 4,20 140 70,5
14 3,3 5 20 4,06 140 70,0
15 4,3 5 20 4,00 145 69,5
16 5,3 5 20 3,73 175 69,6
17 5,3 0 0 3,00 225 42,5
18
·) 0,3 TpM Verunreinigungen, Rest zugesetztes Fe+3
Diese Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu höheren Viskositäten und kürzeren Reaktionszeiten führt.
Beispiele 19 bis 24
Das Verfahren der Beispiele 1 und 2 wird wiederholt, wobei man 10 Mol de- quatcrnären Monomeren verwendet und wobei die restliche Monomermenge aus Acrylamid besteht. Das Reaktionsgemisch enthält 40 Gew.-»j der Monomeren. Als Startersystem verwendet man 3 TpM Fe*1, 12TpM Ammoniumpersulfat und 400 TpM Azo-bls-lsobutyronltrll. Der anfängliche pH-Wert beträgt 3,0 und die Anfangstemperatur beträgt 5° C. Einzelheiten der Umsetzungen und die Ergebnisse derselben sind In Tabelle VI zusammengestellt.
T; belie Vl Fe+3
(TpM) *)
Zn+2
(Äquiv.)
EDTA
(Äquiv.)
Polymeri
sations-
zeit
(min)
Exothermer
Temperatur
anstieg
(0C)
Standard
viskosität
(cP.)
Beispiel 1,8 12,0 0,5 120 68 3,39
19 1,8 12,0 1,0 105 - 3,55
20 1,8 12,0 1,5 100 69 3,86
21 1,8 12.0 2.0 110 71 3,80
22 1,8 12,0 2,5 100 69 3,94
23 1,8 12,0 3,0 95 69 3,96
24
·) 0,3 TpM Verunreinigungen, Resl zugeselztes Fe*'
Die Ergebnisse zeigen, daß erhöhte Mengen des Chelatlslerungsmlttels zusammen mit überschüssigen Zlnkkatlonen zu einer Erhöhung der Standardvlskosltat und zu einer Verringerung der Reaktionszeil führen.
Beispiele 25 bis 32
Man arbeitet nach dem Verfahren der Beispiele 1 und 2. Es werden 25 Mol-% Dlmethylamlnoäthyl-methacrylal, welches mit Methylchlorid quaternlsiert wurde, eingesetzt, wobei der Rest des Monomergemlsches aus Acrylamid besteht. Das Reaktionsmedium enthalt 40Gew.-% der Monomeren. Der anfängliche pH-Wert betragt 3,0 und die Anfangstemperatur betragt O0C. Einzelheiten und Ergebnisse sind In Tabelle VII zusammengestellt.
Tabelle VTJ
Beispiel w~ -ti
rc-
(TpM) ·)
EDTA
(Äquiv.)
Zn ■ -
(Äquiv.)
r uiymcn-
sations-
zeit
(min)
Exothermer
Temperatur
anstieg
(0C)
viskosität
(cP.)
25 0,3 0 0 390 68 2,86
26 0,3 2,5 15 150 73 3,40
27 2,8 0 0 300 37,5 unvoll
ständige
Reaktion
28 2,8 1,0 6 390 67,5 2,86
29 2,8 1,5 9 270 68,0 2,91
30 2,8 2,0 12 180 72,5 3,10
31 2,8 2,5 15 150 73,0 3,20
32 2,8 3,0 18 135 73,5 3,35
*) 0.3 TpM Verunreinigungen, Rest zugesetztes Fe*3
Die Ergebnisse zeigen, daß nach dem erflndungsgemaBen Verfahren eine erhöhte Standardvlskosltat und eine verkürzte Reaktionszeit erzielt werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polymeren mit hohem Molekulargewicht durch (Co-)-Polymerisation einer oder mehrerer wasserlöslicher (Meth)-Acrylverbindungen in einem wäßrigen Pclymerisationsmedlum in Anwesenheit eines Redoxsystems, welches ein Oxidationsmittel und Eisend l)-Salze als Reduktionsmittel umfaßt, in Anwesenheit eines als Verunreinigung wirkenden, chelatlsierbaren Metallkations, welches die Polymerisation inhibiert, in Gegenwart eines Chelatlslerungsmlttels, dessen Menge zur Überwindung des inhibierenden Effekts der als Verunreinigung wirkenden, chelatislerbaren Metallkationen ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chelatlsierungsmittel Äthylendiamintetraesstgsäure
ίο verwendet und man dem Polymerisationsmedium ein gegenüber der Polymerisation Inertes, chelatlslerbares Metallkation aus der Gruppe Zink oder Blei zusetzt, wobei die Menge des Inerten, chelatlsierbaren Metalikatlons die Gesamtkomplexlerungskapazltät des Chelatislerungsmlttels übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Elsen(II)-ammonlum-suI fat einsetzt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisationsmedium eine Quelle für freie Radikale auf Basis einer Azoverbindung enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azoverbindung Azo-bls-lsobutyronltril wählt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliche (Meth)-Acrylverbindung ein Gemisch von mit Methylchlorid quaternisiertem Dlmethylamlnoäthyl-methacrylat und Acrylamid verwendet.
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