DE69935801T2 - Verfahren zur Herstellung von Salzen von Polymeren von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Salzen von Polymeren von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat Download PDF

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/10Esters
    • C08F20/34Esters containing nitrogen, e.g. N,N-dimethylaminoethyl (meth)acrylate

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Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität von Serial No. 60/103,100, eingereicht am 5. Oktober 1998, und Serial No. 60/112,608, eingereicht am 17. Dezember 1998, deren Offenbarungen hier durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Salzen von Polymeren von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, das als Schaumverstärker bzw. Schaum-Booster in Shampoos, Körperwaschmitteln, Reinigungsmittelformulierungen zum Geschirrspülen oder Waschen und in Verwendungen auf dem Ölfeld besonders nützlich ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Reinigungsmittelzusammensetzungen, zum Beispiel flüssige Reinigungsmittel, sind gut bekannt. Typische Anwendungen umfassen Geschirrspülmittel, Handreinigungsmittel und Shampoos. Flüssige Reinigungsmittel haben infolge ihrer guten Reinigungsleistung und der Annehmlichkeit ihrer Verwendung einen hohen Grad an Akzeptanz erfahren.
  • Viele Reinigungsmittelzusammensetzungen, zum Beispiel flüssige Spülmittel für das Spülen von Hand, bestehen aus zwei Grundkomponenten, das heißt einer Surfactant-Grundlage und einem Schaumverstärker. Die Surfactant-Grundlage, die üblicherweise aus einem oder mehreren anionischen und/oder nicht-ionischen Surfactants besteht, ist in großem Umfang für das Schaumprofil der Zusammensetzung verantwortlich, das heißt für die anfängliche reichliche Schaumhöhe, das Schaumvolumen und die Schaumdichte und die Reinigungsleistung.
  • Flüssige Geschirrspülmittel können Typen an Surfactants enthalten, von denen bekannt ist, dass sie bei der Entfernung spezifischer Schmutztypen wirksamer sind. Beispielsweise sind anionische Surfactants für ihre Nützlichkeit bei der Entfernung von Kohlenhydrat- und Proteinverschmutzung bekannt, während nicht-ionische Surfactants zur Entfernung von fettiger und öliger Lebensmittelverschmutzung speziell einsetzbar sind. Üblicherweise werden Gemische aus Surfactants verwendet, um komplexere Verschmutzungen, die an Geschirr und Küchenutensilien gefunden werden können, zu reinigen und zu entfernen.
  • Für viele Reinigungsmittel, speziell für flüssige Geschirrspülmittel, wird die Leistungsfähigkeit üblicherweise vom Verbraucher als durch das Reinigungsmittel erzeugtes Schäumen und die erzeugte Schaumstabilität beurteilt. Der Verbraucher assoziiert eine bessere Leistungsfähigkeit mit dem Vorliegen höherer Schaumlevel und von Schaum, der über längere Zeiträume fortbesteht, selbst wenn er verschiedenen Lebensmittelverschmutzungen ausgesetzt ist. Von Spülmittelzusammensetzungen auf dem Markt wird beschrieben, dass sie ölige/fettige Verschmutzungen von Gläsern, Tellern und anderem Geschirr und von Küchenutensilien entfernen, während sie einen annehmbaren Schaumlevel aufrechterhalten. Folglich gibt es anhaltende Bemühungen, Reinigungsmittelzusammensetzungen herzustellen, die besser reinigen und schäumen und einen stabileren Schaum erzeugen.
  • Schaumverstärker bzw. Schaum-Booster, die auch als Schaumstabilisatoren oder Schaumverstärker bekannt sind, werden üblicherweise eingesetzt, um die Persistenz des Schaumkopfs, der während des Spülvorgangs erzeugt wird, zu verlängern. Von Spülmitteln für das Spülen von Hand wird erwartet, dass sie in Gegenwart von verschiedenen Lebensmittelverschmutzungen reichliche Mengen an Schaum produzieren. Schaum-Booster liefern den reichlich vorkommenden, lang anhaltenden Schaum, den die Verbraucher als direkt proportional zum Reinigungsnutzen wahrnehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Polymers mit Einheiten, abgeleitet von einem Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, umfassend die Polymerisation von Monomeren, bestehend aus Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, in Wasser und in Gegenwart einer ausreichenden Menge organischer Säure, um eine Lösung mit einem pH kleiner 6 zu bilden. Die organische Säure ist ausgewählt aus Citronensäure und Essigsäure.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Homopolymere und Copolymere der vorliegenden Erfindung werden hergestellt, indem Dimethylaminoethyl(meth)acrylat und ein optionales Comonomer oder mehrere optionale Comonomere in Wasser und in Gegenwart von ausreichend Citronensäure oder Essigsäure, um eine Lösung mit einem pH kleiner 6 zu bilden, einer Polymerisation unterworfen werden. Somit ist es notwendig, zuerst ein Gemisch aus Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, Wasser und einer ausreichenden Säure, um eine Lösung mit einem pH von kleiner 6 zu bilden, herzustellen. Da die nicht-ionisierte Form von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat dazu tendiert, in Wasser zu hydrolysieren, ist es bevorzugt, die Säure zuerst in Wasser unter Bildung einer wässrigen Säurelösung zu lösen und dann reines Dimethylaminoethyl(meth)acrylat zu der wässrigen Säurelösung zu geben. Obgleich es möglich ist, zuerst das Monomer mit Wasser zu mischen und dann den pH der Lösung mit Säure einzustellen, wird ein derartiges Verfahren eine gewisse Hydrolyse des Monomers mit sich bringen, die hätte vermieden werden können.
  • Die Menge der Säure, die verwendet wird, um das Dimethylaminoethyl(meth)acrylat zu neutralisieren, sollte ausreichend sein, um eine wässrige Lösung mit einem pH von kleiner 6, typischerweise kleiner als etwa 5,9, noch typischer kleiner als etwa 5,8 und am typischsten kleiner als etwa 5,7, zu produzieren. Vorzugsweise wird der pH der Lösung kleiner als etwa 5,5 sein und wird vorzugsweise im Bereich von 5,0 bis 5,5 liegen. Der pH des Polymerisationsmediums sollte bei den genannten pH-Werten gehalten werden, während signifikante Mengen des Monomers in dem Medium vorliegen. Im Allgemeinen wird die Säure dem Dimethylaminoethyl(meth)acrylat in einer stöchiometrischen Menge, bezogen auf die molare Menge der Säure, zugesetzt werden. Die Kontrolle des pH vermeidet einen unnötigen Verlust an Monomer als Folge der Hydrolyse desselben.
  • Das Gewichtsverhältnis von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat-Monomer zu Citronensäure wird typischerweise im Bereich von 1:1 bis 2:1, typischer von 1,3:1 zu 1,7:1 und am typischsten von 1,4:1 bis 1,6:1 liegen. Die Menge des Monomers plus Gegenion in dem Polymerisationsmedium wird typischerweise im Bereich von 30% bis 60%, typischer von 35% bis 55% und am typischsten von 40% bis 50% liegen.
  • Es kann eine Vielzahl von Comonomeren eingesetzt werden, zum Beispiel Vinylpyrrolidon, Acrylamid, Acrylsäure, Vinylacetat, Methacrylsäure, Acrylamidomethylpropansulfonsäure, ethylenisch ungesättigte Polyalkylenoxyverbindungen (d.h. polymerisierbare Surfactants, z.B. „Surfmere" wie Polyoxyethylen(meth)acrylate und Vinylbenzylether von polyalkoxylierten Fettalkoholen) und viele kationische Monomere (z.B. Dime thylaminopropyl(meth)acrylamid und seine Methylchlorid/Methylsulfat-quarternären Versionen) und Gemische davon. Somit kann eine Vielzahl von neuen Polymeren hergestellt werden, wie es unmittelbar unten erläutert wird.
  • Die Polymerisationsreaktion wird in einer sauerstofffreien Umgebung, zum Beispiel in Gegenwart eines Inertgases (z.B. Helium, Argon und dergleichen) oder Stickstoff oder unter Erwärmen, um gelösten Sauerstoff auszutreiben, durchgeführt. Die Polymerisation wird in einem wässrigen Lösungsmittel, vorzugsweise in Wasser, das im Wesentlichen frei von organischen Lösungsmitteln, z.B. Niederalkanolen wie Methanol oder Ethanol ist, durchgeführt. Wenn im Wesentlichen reines Wasser als Lösungsmittel verwendet wird, wird das Produkt im Wesentlichen frei von flüchtigen organischen Verbindungen sein, und zwar ohne die Notwendigkeit, solche Verbindungen aus dem Produkt abzustreifen.
  • Eine Polymerisation wie initiiert, indem ein Gemisch hergestellt wird, das die wässrige Lösung von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat-Monomer und Säure und einen Polymerisationsinitiator umfasst. Die verwendeten Initiatoren sind die üblichen Radikalinitiatoren. Beispiele umfassen organische Perester (z.B. t-Butylperoxypivalat, t-Amylperoxypivalat, t-Butylperoxy-a-ethylhexanoat und dergleichen); organische Azoverbindungen (z.B. Azobisamidinopropanhydrochlorid, Azobisisobutyronitril, Azobis-2,4-dimethylvaleronitril und dergleichen); anorganische und organische Peroxide (z.B. Wasserstoffperoxid, Benzylperoxid und Butylperoxid und dergleichen) und Redoxinitiatorsysteme, z.B. solche, die Oxidationsmittel, z.B. Persulfate (z.B. Ammonium- oder Alkalimetallpersulfat und dergleichen), Chlorate und Bromate (einschließlich anorganischer oder organischer Chlorate und/oder Bromate), Reduktionsmittel, z.B. Sulfite und Disulfite (einschließlich anorganischer und/oder organischer Sulfite oder Bisulfite), Oxalsäure und Ascorbinsäure, und Kombinationen davon enthalten. Die bevorzugten Initiatoren sind wasserlöslich. Die bevorzugtesten Initiatoren sind Natriumpersulfat und Azobisamidinopropan-Hydrochlorid. Alternativ kann eine Polymerisationsinitiierung durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht bewerkstelligt werden. Die verwendete Initiatormenge ist im Allgemeinen eine ausreichende Menge, um eine Polymerisationsinitiierung zu erreichen. Vorzugsweise liegen sie in Mengen vor, die im Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Monomergewicht, liegen und bevorzugter weniger als etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Monomers, sind und am bevorzugtesten 0,005 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Monomers, sind. Der Initiator wird entweder kontinuierlich oder in steigenden Zugaben der Polymerisation zugegeben. Die kontinuierliche oder allmähliche Zugabe des Initiators begünstigt die Polymerisationsreaktion. Es ist auch wichtig, ein Polymer mit hohem Molekulargewicht sicher zu stellen. Ein wiederholter Kontakt von nicht-umgesetzten Monomeren mit frischem Initiator, insbesondere während der Endstufen der Reaktion, wenn die Monomerkonzentration deutlich reduziert ist, steuert die Reaktion zur Vollendung. Die allmähliche oder steigende Zugabe begünstigt eine effizientere und konservierende Verwendung des Initiators, während eine kürzere Gesamtreaktionszeit ermöglicht wird.
  • Die Polymerisation wird unter Reaktionsbedingungen durchgeführt, die wirksam sind, um das Dimethylaminoethyl(meth)acrylat-Monomer unter einer sauerstofffreien Atmosphäre zu polymerisieren. Vorzugsweise wird die Reaktion bei einer Temperatur von 30°C bis 100°C und bevorzugter von 60°C bis 90°C durchgeführt. Die sauerstofffreie Atmosphäre wird für die Dauer der Reaktion aufrechterhalten, beispielsweise wird ein Spülen mit Stickstoff während der Reaktion aufrechterhalten. Das kontinuierliche Spülen der Reaktion durch konstantes Durchperlen von Inertgas hält die sauerstofffrei Atmosphäre aufrecht.
  • Das bevorzugte spezifische Verfahren dieser Erfindung ist wie folgt. Das Verfahren wird durch Neutralisieren von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat mit Essigsäure oder Citronensäure zu einem pH von 5,5 begonnen, indem das Dimethylaminoethyl(meth)acrylat zu einer wässrigen Lösung von Essigsäure oder Citronensäure gegeben wird, wobei ein Acetat- oder Citratsalz von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat gebildet wird. Es wird typischerweise eine Wärmeerzeugung aus der Neutralisation beobachtet werden, so dass ein Kühlen erforderlich sein wird, um die Temperatur während der Neutralisation bei weniger als 40°C zu halten.
  • Die Polymerisation wird dann durchgeführt, indem gleichzeitig und getrennt die Dimethylaminoethyl(meth)acrylatsalz-Lösung und die Natriumpersulfatlösung über 150 Minuten zu Wasser in einem Reaktor mit 85°C unter Stickstoffgasstrom gegeben werden. Das Reaktionsmedium wird bei einer Stunde bei 85°C gehalten und dann wird eine zweite Portion an Natriumpersulfat-Initiator zugesetzt. Dann wird die Restmonomerkonzentration etwa 2 Stunden nach Zusatz der zweiten Portion an Initiator gemessen. Eine errechnete Menge an Natriummetabisulfit wird dann eingeführt, falls erforderlich, um nicht umgesetztes Monomer zu reduzieren/zu eliminieren, wenn die gemessene Monomerkonzentration höher als 500 ppm ist (auf der Basis von aktivem, nicht neutralisiertem Polymer). Die Gesamtfeststoffe in dem Endprodukt werden typischerweise etwa 46% sein und das aktive Polymer wird etwa 27% sein. Typischerweise wird die Volumenviskosität (LV, #4, 60 UpM, 25°C) 2.000 bis 6.000 cPs sein, restliches Monomer wird weniger als 500 ppm sein und das Molekulargewicht (GPC) wird 100.000–250.000 sein. Zusätzlich zu Restmonomer gibt es auch Spuren an Nebenprodukten, zum Beispiel Methacrylsäure und N,N-Dimethylaminoethanol, und zwar infolge einer praktisch unvermeidbaren Hydrolyse von Monomeren.
  • Das resultierende Polymer wird in einer Vielzahl von Formulierungen und Anwendungen, z.B. in Shampoos, Körperwaschmitteln, Reinigungsmitteln zum Geschirrspülen oder Waschen und bei Verwendungen auf dem Ölgebiet als Schaumverstärker bzw. Schaum-Booster verwendbar sein.
  • Das resultierende Polymer dieser Erfindung wird typischerweise zu einer Reinigungsmittelzusammensetzung bzw. Detergenzzusammensetzung formuliert werden. Solche Reinigungsmittelzusammensetzungen enthalten typischerweise nicht-ionische, anionische, amphotere und/oder zwitterionische Surfactants. Eine typische Reinigungsmittelzusammensetzung für Spülmittelformulierungen zum Spülen von Hand umfassen typischerweise ein anionisches und/oder nicht-ionisches Surfactant. Beispiele für anionisches Surfactant umfassen Sulfate, z.B. Alkylsulfat, das vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthält, (z.B. Laurylsulfat), Alkylethersulfat, das vorzugsweise 10–40 Kohlenstoffatome enthält (z.B. Laurylethersulfat), Alkylamidsulfate, die vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthalten, Alkylarylpolyethersulfat, das vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthält, Monoglyceridsulfate; Sulfonate, z.B. Alkylsulfonat, das vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthält, Alkylamidsulfonate, die vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthalten, Alkylarylsulfonate, die vorzugsweise 10–40 Kohlenstoffatome enthalten und a-Olefinsulfonate, die vorzugsweise 10–20 Kohlenstoffatome enthalten; Sulfobernsteinsäurederivate, z.B. Alkyl (C10-C20) sulfosuccinate, Alkyl (C10-C20) ethersulfosuccinate, Alkyl (C10-C20) amidsulfosuccinate und Alkyl (C10-C20)amidpolyethersulfosuccinate; Sarcosinate, z.B. (C8-C22)Alkyl- oder (C8-C22)Alkenylsarcosinate; Phosphat-Surfactant, z.B. Alkyl (C10-C20) phosphate oder Alkyl (C10-C20) etherphosphate und dergleichen. Beispiele für diese ionischen Surfactants sind im US-Patent Nr. 4,419,344 von Strasella, et al. beschrieben, dessen Inhalte hier durch Referenz als aufgenommen gelten. Wenn diese ionischen Surfactants vorliegen, liegen sie vorzugsweise in Mengen vor, die von etwa 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% und bevorzugter von etwa 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% reichen.
  • Beispiele für nicht-ionische Surfactants umfassen Fettsäurealkanolamide, z.B. Mono- oder Diethanolamin-Addukte (Laurinsäurediethanolamid, Cocosdiethanolamid), Aminoxide und ethoxylierte nicht-ionogene Tenside, z.B. ethoxylierte Formen von Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäureestern und Mono- und Diglyceride und dergleichen; diese Beispiele enthalten alle vorzugsweise 10–22 Kohlenstoffatome. Diese werden in Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Band 12, S. 887, John Wiley and Sons, Inc. 1994 und im US-Patent Nr. 4,954,335 von Janchipraponvej, deren Inhalte hier durch Referenz aufgenommen wurden, beschrieben. Sie liegen in Mengen vor, die im Bereich von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% und bevorzugter von 0,1 Gew.-% bis 2 Gew.-% reichen.
  • Die amphoteren Surfactants, die auch als Ampholytika bekannt sind, sind sowohl positiv als auch negativ geladen und sind üblicherweise Derivate von Imidazolinen oder Betainen, zum Beispiel Oleamidopropylbetain und dergleichen. Sie können auch mit dem Homopolymer der vorliegenden Erfindung in den Haarkonditionierzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung assoziiert sein. Natriumlauroamphoacetat kann auch in nicht brennenden Shampoos verwendet werden. Sie liegen in Mengen vor, die im Bereich von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% und bevorzugter von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 2 Gew.-% liegen.
  • Alle Teile, Prozentwerte, Verhältnisse, Mittelwerte und dergleichen, die in dieser Beschreibung und den beigefügten An sprüchen ausgedrückt werden, sind, wenn aus dem Text nichts anderes hervorgeht, Gewichtsangaben.
  • Beispiele
  • BEISPIEL 1
  • In das erste Gefäß werden 272,80 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 156,40 Teilen entmineralisiertes Wasser versetzt und es werden 208,40 Teile Essigsäure zugesetzt; das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,3. In einen getrennten Behälter werden 264,40 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 65°C erwärmt, mit Stickstoff und unter Bewegen während der Reaktion gespült. Eine Lösung von 4,92 Teilen Natriumpersulfat in 40,00 Teilen entmineralisiertem Wasser und eine Lösung von 2,72 Teilen Natriummetabisulfit in 40,00 Teilen entmineralisiertem Wasser werden hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 65°C erreicht, werden die Persulfat-, Metabisulfit- und die Monomerlösungen getrennt, aber gleichzeitig über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 65°C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gefäß für eine Stunde bei 65°C gehalten. Ein Lösung von 0,28 Teilen Natriumpersulfat in 2,40 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 65°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 50°C gekühlt. Das restliche DMAEMA und die restliche Methacrylsäure (MAA) sind in dieser Stufe typischerweise 2.000 ppm bzw. 50 ppm, bezogen auf den Gehalt an aktivem Polymer. Wenn es gewünscht wird, kann das restliche Monomer weiter reduziert werden, indem 0,56 Teile Natriumpersulfat, gelöst in 2,40 Teilen entmineralisiertem Wasser, und 0,72 Teile Natriummetabisulfit, gelöst in 4,00 Teilen entmineralisiertem Wasser, zugegeben werden und die Temperatur für 3 Stunden bei 50°C gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen in der resultierenden Polymerlösung ist etwa 29% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 2.300 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Das Molekulargewicht (Mw) ist typischerweise ein Wert mit etwa 128.000, gemessen durch GPC/MALLS. Die Probe ist klar bis hellgelb und hat einen pH von etwa 4,5. Die Restmengen an DMAEMA und MAA sind in dieser Stufe etwa 200 ppm bzw. 10 ppm.
  • BEISPIELE 2–18
  • Mehrere Polymere werden durch ein ähnliches Verfahren wie in Beispiel #1 mit unterschiedlichen Reaktionstemperaturen und Initiatormengen hergestellt. Diese Proben sind in Tabelle #1 aufgelistet. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen von etwa 28 bis 29% und eine Viskosität zwischen 600 cPs und 4.100 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #2 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb im Aussehen und haben typischerweise einen pH von etwa 4,5. Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsteilen aufgelistet.
  • BEISPIEL 19
  • In dem ersten Gefäß werden 269,69 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 266,40 Teilen entmineralisiertem Wasser und 178,27 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In einen getrennten Behälter werden 223,57 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 85°C erwärmt, mit Stickstoff unter Rühren gespült. Eine Lösung von 5,73 Teilen Natriumpersulfat in 54,97 Teilen entmineralisiertem Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 85°C erreicht, werden der Initiator und die Monomerlösungen getrennt, aber gleichzeitig über 15 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 85°C gehalten. Die Charge wird nach vollständiger Zugabe für eine Stunde bei 85°C gehalten. Eine Lösung von 0,27 Teilen Natriumpersulfat in 1,10 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 85°C gehalten. Nach der Stunde wird der Behälter auf 25°C gekühlt. Restgehalte an DMAEMA und Methacrylsäure (MAA) sind in dieser Stufe typischerweise 1.429 ppm bzw. 399 ppm, bezogen auf den Gehalt an aktivem Polymer. Der Prozentgehalt an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 46% und die Viskosität des Materials ist typischerweise 3.800 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Das Polymer hat typischerweise ein Molekulargewicht (Mw) von 130.000, gemessen durch GPC/MALLS. Die Probe ist klar bis hellgelb und der pH ist etwa 4,5.
  • BEISPIELE 20–22
  • Es werden mehrere Polymere durch ein ähnliches Verfahren wie in Beispiel #19 hergestellt, außer mit unterschiedlichem Monomer, pH, oder unterschiedlichen Reaktionstemperaturen. Diese Proben sind in Tabelle #2 aufgelistet. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen von 43 bis 46% und eine Viskosität zwischen 600 cPs und 4.100 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb. Die bei niedrigerem pH hergestellten Proben haben eine geringere Menge an restlicher Methacrylsäure (MAA), was weniger Hydrolyse anzeigt. Proben, die bei niedrigeren Temperaturen hergestellt wurden, enthalten weniger restliches Monomer, wenn alle anderen Variablen konstant gehalten werden. Die Zusammensetzungen werden in Gewichtsteilen angegeben.
  • BEISPIELE 23–26
  • Mehrere Polymerproben werden durch ein ähnliches Verfahren wie das in Beispiel #19 hergestellt, außer das ein Redox-Initiationssystem verwendet wird. Die Monomerlösung, eine Natriumpersulfatlösung und eine Natriummetabisulfitlösung werden gleichzeitig, aber getrennt, während der Polymerisationsstufe dem Reaktionsgefäß zugesetzt. Diese Proben sind in Tabelle #3. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen von etwa 43 bis 47% und eine Viskosität zwischen 600 cPs und 4.100 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb. Wie angegeben ist, ergaben die Proben, die bei niedrigerem pH hergestellt wurden, eine geringere Menge an restlicher Methacrylsäure (MAA), was eine geringere Hydrolyse anzeigt. Proben, die bei niedrigeren Temperaturen hergestellt wurden, enthalten weniger restliches Monomer, wenn alle anderen Variablen konstant gehalten werden. Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsteilen angegeben.
  • BEISPIEL 27
  • Im ersten Gefäß werden 345,78 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 115,07 Teilen entmineralisiertem Wasser und 101,33 Teilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In einen getrennten Behälter werden 362,12 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 100°C erhitzt, während der Reaktion mit Stickstoff gespült und bewegt. Es wird eine Lösung von 10,68 Teilen Natriumpersulfat in 61,71 Teilen entmineralisiertem Wasser hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 100°C erreicht, werden die Initiatorlösung und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig, über 120 Minuten zugegeben. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 100°C gehalten. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird das Gefäß für eine Stunde bei 100°C gehalten. Eine Lösung von 0,35 Teilen Natriumpersulfat in 1,30 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 100°C gehalten. Es wird eine weitere Portion von 0,35 Teilen Natriumpersulfat in 1,30 Teilen entmineralisiertem Wasser zugesetzt, das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 100°C gehalten. Dann wird die Charge auf 25°C gekühlt. In dieser Stufe sind das restliche DMAEMA und die restliche Methacrylsäure (MAA) typischerweise 1.600 ppm bzw. 14 ppm, bezogen auf den Gehalt an aktivem Polymer. Der prozentuale Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen ist für die resultierende Polymerlösung etwa 46%, und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 1.900 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Probe ist klar gelb und der pH ist etwa 2,4. Das restliche DMAEMA und die restliche MAA sind in dieser Stufe typischerweise 1.600 ppm bzw. 14 ppm.
  • BEISPIEL 28
  • Im ersten Gefäß werden 234,62 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 308,95 Teilen entmineralisiertem Wasser, 35,83 Teilen Acrylsäure und 113,10 Teilen Citronensäure versetzt, und das Gemisch wird während der Zugabe der Säuren gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In einen getrennten Behälter werden 237,17 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 80°C erwärmt, während der Reaktion mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 4,98 Teilen Natriumpersulfat in 63,75 Teilen entmineralisiertem Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 80°C erreicht, werden die Initiatorlösung und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig, über 150 Minuten zugegeben. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 80°C gehalten. Wenn die Zugabe vollständig ist, wird das Gefäß für eine Stunde bei 80°C gehalten. Es wird eine Lösung von 0,32 Teilen Natriumpersulfat in 1,27 Teilen entmineralisiertem Wasser zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 80°C gehalten. Nach der Stunde wird das Gefäß auf 25°C abgekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 39% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 2.200 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Typischerweise ist das Molekulargewicht (Mw) 157.000, gemessen durch GPC/MALLS. Die Probe ist klar bis hellgelb und der pH ist etwa 4,5. Die restliche Menge an Acrylsäure (AA) dieser Probe ist nicht konstant, wenn sie gemessen wird, und wird zunehmen, wenn die Probe erwärmt wird.
  • BEISPIELE 29–32
  • Mehrere Polymerproben werden durch ein ähnliches Verfahren wie das in Beispiel #28, außer mit verschiedenen Reaktionstemperaturen und verschiedenen Mengen an Initiator, hergestellt. Diese Proben sind in Tabelle #3 aufgelistet. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen von 39% und eine Viskosität zwischen 900 cPs und 1.100 cPs, gemessen durch ein Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb. Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsteilen angegeben.
  • BEISPIELE 33–35
  • Es werden mehrere Proben durch ein ähnliches Verfahren wie das in Beispiel #29, außer dass das Monomer-Mol-Verhältnis von Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) zu Acrylsäure (AA) 2:1 ist, hergestellt. Diese Proben sind in Tabelle #4 aufgelistet. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen Gehalt an nicht flüchtigen Feststoffen von etwa 37% und eine Viskosität im Bereich zwischen 950 cPs und 1.100 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb. Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsteilen aufgelistet.
  • BEISPIEL 36
  • Im ersten Gefäß werden 228,75 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 308,95 Teilen entmineralisiertem Wasser, 41,70 Teilen Methacrylsäure (MAA) und 113,10 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säuren gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In ein getrenntes Gefäß werden 237,17 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 80°C erwärmt, während der Reaktion mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 4,98 Teilen Natriumpersulfat in 63,75 Teilen entmineralisiertes Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 80°C erreicht, werden die Initiator- und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig, über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktion wird während der Zugaben bei 80°C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gefäß für eine Stunde bei 80°C gehalten. Eine Lösung von 0,32 Teilen Natriumpersulfat in 1,28 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 80°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 25°C abgekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 39% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 1.900 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Das restliche DMAM und die restliche MAA sind in dieser Stufe typischerweise 900 ppm bzw. 1.000 ppm. Die Menge an restlicher Methacrylsäure verändert sich nicht, wenn die Probe erhitzt wird, wie es bei den Acrylsäurecopolymerproben der Fall ist.
  • BEISPIELE 37–38
  • Es werden verschiedenen Polymerproben durch ein ähnliches Verfahren wie das in Beispiel #36 hergestellt, außer dass verschiedene Reaktionstemperaturen und verschiedene Mengen an Initiator verwendet werden. Diese Proben sind in Tabelle #5 aufgelistet. Alle resultierenden Polymerlösungen haben einen prozentualen Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen von etwa 39% und eine Viskosität zwischen 900 cPs und 1.100 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Proben sind klar bis hellgelb. Die Zusammensetzungen sind in Gewichtsteilen angegeben.
  • BEISPIEL 39
  • In einem ersten Behälter werden 243,93 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 240,95 Teilen entmineralisiertem Wasser und 161,30 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In ein getrenntes Gefäß werden 231,55 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 85°C erwärmt, während der Reaktion mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 11,51 Teilen Natriumpersulfat in 55,24 Teilen entmineralisiertem Wasser und eine Lösung von 27,07 Teilen Tridecyloxid-poly(ethylenoxid-co-propylenoxid)methacrylsäureester in 27,07 Teilen entmineralisiertem Wasser werden hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 85°C erreicht, werden die zwei Monomerlösungen und die Initiatorlösung getrennt, aber gleichzeitig über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 85°C gehalten. Nach erfolgter Zugabe wird das Gefäß für eine Stunde bei 85°C gehalten. Eine Lösung von 0,28 Teilen Natriumpersulfat in 1,10 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 85°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 45% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 1.700 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Lösung des fertigen Produkts ist leicht trüb, hellgelb.
  • BEISPIEL 40
  • Im ersten Gefäß werden 143,93 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 240,95 Teilen entmineralisiertem Wasser und 161,30 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. In einen getrennten Behälter werden 231,55 Teile entmineralisiertes Wasser gegeben und auf 85°C erwärmt, während der Reaktion mit Stickstoff gespült und gerührt. Es werden eine Lösung von 11,51 Teilen Natriumpersulfat und 55,24 Teilen entmineralisiertes Wasser und eine Lösung von 27,07 Teilen Tridecyloxid-poly(ethylenoxid-co-propylenoxid)vinylbenzylether in 27,07 Teilen entmineralisiertem Wasser hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 85°C erreicht, werden die zwei Monomerlösungen und die Initiatorlösung getrennt, aber gleichzeitig, über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 85°C gehalten. Nach erfolgter Zugabe wird das Gefäß für eine Stunde bei 85°C gehalten. Eine Lösung von 0,28 Teilen Natriumpersulfat in 1,10 Teilen entmineralisiertes Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 85°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 45% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 1.700 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Probe ist eine leicht trübe, hellgelbe Lösung.
  • BEISPIEL 41
  • Im ersten Gefäß werden 243,69 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 273,72 Teilen entmineralisiertem Wasser und 155,10 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. Eine Lösung von 35,33 Teilen Acrylamid in 35,33 Teilen entmineralisiertes Wasser wird der Monomerlösung zugesetzt und es wird gemischt, bis die Lösung homogen ist. In ein getrenntes Gefäß werden 195,37 Teile entmineralisiertes Wasser und 0,10 Teile EDTA gegeben und auf 80°C erwärmt, während der Reaktion wird mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 4,99 Teilen Natriumpersulfat in 63,77 Teilen entmineralisiertem Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 80°C erreicht, werden die Initiator- und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig, über 150 Minuten zugegeben. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 80°C behalten. Nach den Zugaben wird das Gefäß für eine Stunde bei 80°C gehalten. Eine Lösung von 0,32 Teilen Natriumpersulfat und 1,28 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 80°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 43% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 8.000 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Probe ist klar bis hellgelb und der pH ist etwa 4,5.
  • BEISPIEL 42
  • Im ersten Gefäß werden 168,21 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 240,76 Teile entmineralisiertem Wasser und 11,21 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. Es wird eine Lösung von 102,26 Teilen Dimethylaminopropylmethacrylamid, quarternisiert mit Natriummonochloracetat, in 68,17 Teilen entmineralisiertes Wasser zu der Monomerlösung gegeben und es wird gemischt, bis die Lösung homogen ist. In einem getrennten Gefäß werden 240,76 Teile entmineralisiertes Wasser zugesetzt und es wird auf 80°C erwärmt, während der Reaktion wird mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 4,99 Teilen Natriumpersulfat in 63,77 Teile entmineralisiertes Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 80°C erreicht, werden die Initiator- und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 80°C gehalten. Nach vollständiger Zugabe wird das Gefäß für eine Stunde bei 80°C gehalten. Eine Lösung von 0,32 Teilen Natriumpersulfat in 1,22 Teilen entmineralisiertem Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 80°C gehalten. Dann wird das Gefäß auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 43% und die Viskosität des Materials ist typischerweise etwa 930 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Probe ist klar bis hellgelb und der pH ist etwa 4,5.
  • BEISPIEL 43
  • Im ersten Gefäß werden 187,09 Teile Dimethylaminoethyl(meth)acrylat (DMAEMA) mit 308,97 Teilen entmineralisiertem Wasser und 123,65 Teilen Citronensäure versetzt und das Gemisch wird während der Zugabe von Säure gekühlt, um die Temperatur unter 40°C zu halten. Der pH der resultierenden Monomerlösung ist etwa 5,2. Zu der Monomerlösung werden 83,32 Teile Polyethylenglycolmonomethacrylat (EO = 6), Handelsbezeichnung Bisomer PEM6, zugesetzt und es wird gut gemischt, bis eine homogene Lösung erreicht ist. In ein getrenntes Gefäß werden 226,64 Teile entmineralisiertem Wasser gegeben und auf 80°C erwärmt, während der Reaktion wird mit Stickstoff gespült und gerührt. Eine Lösung von 4,99 Teilen Natriumpersulfat in 63,77 Teilen entmineralisiertem Wasser wird hergestellt. Wenn das Reaktionsgefäß 80°C erreicht, werden die Initiatorlösung und die Monomerlösung getrennt, aber gleichzeitig über 150 Minuten zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugaben bei 80°C gehalten. Nach den Zugaben wird das Gefäß für eine Stunde bei 80°C gehalten. Eine Lösung von 0,32 Teilen Natriumpersulfat in 1,28 Teilen entmineralisiertes Wasser wird zugesetzt und das Gefäß wird für eine weitere Stunde bei 80°C gehalten. Nach der Stunde wird das Gefäß auf 25°C gekühlt. Der prozentuale Anteil an nicht flüchtigen Feststoffen ist in der resultierenden Polymerlösung etwa 43%, und die Lösungsviskosität des fertigen Produkts ist typischerweise etwa 3.300 cPs, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter (LV #4, 60 UpM, 25°C). Die Probe ist klar bis hellgelb und der pH ist etwa 4,5.
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Polymers mit Einheiten, abgeleitet von einem Dimethylaminoethyl(meth)acrylatsalz, umfassend die Polymerisation von Monomeren, bestehend aus Dimethylaminoethyl(meth)acrylat, in Wasser und in Gegenwart einer ausreichenden Menge organischer Säure, ausgewählt aus Essigsäure und Citronensäure, um eine Lösung mit einem pH kleiner 6 zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH kleiner als etwa 5,9 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH kleiner als etwa 5,8 ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH kleiner als etwa 5,7 ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH kleiner als etwa 5,5 ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH im Bereich von 5,0 bis 5,5 liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH des Polymerisationsmediums bei diesem pH gehalten wird, während mehr als etwa 500 ppm Dimethylaminoethyl(meth)acrylat in dem Medium vorliegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge an Monomeren in dem Polymerisationsmedium in einem Bereich von 30% bis 60% liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Menge an Monomeren in dem Polymerisationsmedium in einem Bereich von 40% bis 50% liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Wasser im Wesentlichen frei von organischen Lösungsmitteln ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Säure Essigsäure ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Säure Citronensäure ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Säure vor dem Vermischen des Wassers mit dem Dimethylaminoethyl(meth)acrylat in Wasser aufgelöst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polymer ein Homopolymer ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polymer ein Copolymer ist.
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